DE9004324U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE %■ | ALEX STEHGER WOLFRAM WATZKE HEINZ J. RING |
April 1990 | |
t · ■ ■ ■ Kaiser-Friedrich-Ring VO' · j · D-4000 DÜSSELDORF il * |
.*'.: .*·.,*·. DIPL.-ING. . : ...:. . ·..:: : dipl.-ing. • · · . · . DIPL.-ING. |
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS | |
Datum: \ 2 . | |||
Jnser Zeichen: 31 143 | Werke Aktiengesellschaft Ratingen |
||
"KERAMAG" Keramische Sandstraße 17, 4030 |
Die Erfindung befcs-i: *t eine Vorrichtung zu* Befestigen eines
Be, -eils, insbesondere eines »vsr&s^.k tails an einer Wana, Decke
oder ugl., mit einem in der .iänd, De<r &igr; odes dgl. verankerten
Bolzen oüer dgl., auf den das Bauteil mit einer darin ausgebildeten
Durchbrechung aufschiebbar und mit ainer auf dem aus der Durcnbrechung herausragenden freien Ende des Bolzens angeordneten
Sicherungseinrichtung fixierbar ist.
Bei der Befestigung eines Keramikteils, beispielsweise eines Waschbeckens an einer Wand ist es bisher üblich, in der Wand
entsprechend der Anzahl der Befestigungspunkte Gewindebolzen zu verankern, welche waagerecht aus der Wand herausragen. Um
das Keramikteil an diesen Gewindebolzen befestigen zu können,
\ weist es an den Befestigungspunkten Durchbrechungen auf, die
[; auf die entsprechenden Gewindebolzen aufgeschoben werden. Um
p das Keramikteil dann endgültig auf dem Gewindebolzen zu
sichern, werden gegebenenfalls nach Aufschieben von Unterlegscheiben
Muttern aufgeschraubt und festgezogen.
&igr;'' Sicherung des auf die Bolzen aufgeschobenen Keramikteils Muttern
verwendet werden. Da für das Anziehen dieser Muttern sehr
' viel Platz benötigt wird, der aber oft nicht vorhanden ist,
!■•Won H'.: :!'5"2&Igr; U Mc* &iacgr;,-1 '''-4Il^ {«&iacgr;&Ggr;,&igr;&Igr; ' li'lcff X UV 11 r .5B f! H roitRiroViinl" Mn'Bly
<7|l Uf'Or ; '
ist das Festdrehen der Muttern mittels eines Schraubenschlüssels nur sehr mühsam - wenn überhaupt - möglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Befe.c: "gur-isvorrichtung zu schaffen,
welche nur wenig Platz beanspruche.
MIs technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sicherungseinrichtxjng aus einem fest auf dem
Bolzen angeordneten Abstützelement sowie aus einei.v zwischen diesem Abstützelement und dem Bauteil verspannbaren Spannelement
besteht.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Befestigungsvorrichtung
hat den Vorteil, daß sie nur sehr wenig Platz beansprucht, was insbesondere die Anbringung sowie Verspannung
des Spannelements betrifft. Das Spannelement läßt sich dabei derart ausbilden, daß nur wenig Platz benötigt wird, um mit
einem entsprechenden Werkzeug die Verspannung vorzunehmen. Beispielsweise kann dies mittels eines Schraubendrehers
erfolgen, so daß für diesen lediglich eine kleine Öffnung benötigt
wird.
Vorzugsweise ist das Spannelement auf dem Bolzen angeordnet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß vor dem Aufschieben des
Bauteils auf den Bolzen das Spannelement bereits auf dem Bolzen in seiner vorgegebenen Position positioniert werden kann,
so daß nach dem Aufschieben des Bauteils lediglich die Verspannung des Spannelements durchgeführt werden muß.
In einer Weiterbildung des Bolzens ist dieser vorzugsweise ein Gewindebolzen, auf den das Abstützelement mit einem entsprechenden
Innengewinde aufgeschraubt ist. Dies bringt den
des Abstützelements auf dem Holzen möglich ist und daß zum anderen
durch Verdrehen des Abstützelements der Abstand -wischen
diesfm und dem zu befestigenden Bauteil verändert und so der
Dimensionierung des Spannelements angepaßt werden kann.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung wenigstens des Spannelements der Sicherungseinrichtung ist dieses durch
einen Spannkeil gebildet. Dies stellt eine technisch sehr einfache Möglichkeit zur konstruktiven Ausgestaltung des Spannelements
dar. Durch eine entsprechende Verschiebung des Spannkeils kann die Verspannung durchgeführt werden.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung dieses das Spannelement bildenden Spannkeils wire vorgeschlagen, daß dieser
mit einem darin ausgebildeten Langloch auf den Bolzen aufgesteckt und bezüglich zu diesem mit einer zwischen dem Spannkeil
und dem Bolzen sich abstützenden Verstelleinrichtung zum Verspannen radial verstellbar ist, wobei die Keilfläche des
Spannkeils auf einer entsprechenden Gegenfläche des Abstützelements entlanggleitet. Dadurch ist zum einen eine schnelle
Anbringung des als Spannkeil ausgebildeten Spannelements am Bolzen möglich und zum anderen läßt sich nach Aufschieben des
Bauteils sehr schnell und einfach die Verspannung des Spannkeils durchführen.
In einer Weiterbildung der Sicherungseinrichtung ist auch das
Abstützelement durch einen Spannkeil gebildet, dessen Keilfläche die Gegenfläche für die Keilfläche des als Spannelement
gebildeten Spannkeils definiert. Dadurch ist ein sehr stabiles Abstützelement mit einer großen Gegenfläche für die Keilfläche
des das Spannelement bildenden Spannkeils geschaffen, so daß sich insgesamt eine sehr stabile Befestigung ergibt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daü die Durchbrechung im Bauteil ein Langloch ist.
und daß wenigstens der das Spannelement bildende Spannkeil drehbar auf dem Bolzen angeordnet, ist und eine derartige Länge
aufweist, daß er durch das Langloch des Bauteils hindurchsteckbar ist und nach erfolgtem Hindurchstecken nach einer
Verdrehbewegung sich zum Verspannen an der gegenüberliegenden Seite des Bauteils zumindest teilweise abstützt. Dadurch erhält
man eine sehr einfach handzuhabendt Befestigungsvorrichtung, bei der as lediglich notwendig ist, vor dem Aufstecken
des Bauteils auf die Bolzen die entsprechenden Spannkeile bezüglich zu den Langlöchern des Bauteils auszurichten, um anschließend
nach erfolgtem Aufschieben die die Spannelemente bildenden Spannkeile beispielsweise um 90° zu drehen, um sodann
die Verspannung durchzuführen.
In einer Weiterbildung weist der dis Abstützelement bildende
Spannkeil eine entsprechende längliche Form wie der das Spannelement bildende Spannkeil auf und ist entsprechend drehbar
auf dem Bolzen angeordnet.
Zur Schaffung einer konstruktiv sehr einfachen Verstelleinrichtung
ist diese durch eine in den das Spannelement bildenden Spannkeil in ein entsprechendes Durchgangsgewinde eingedrehte
Schraube, insbesondere Inbus-Schraube oder Madenschraube gebildet.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Durchbrechung im Bauteil eine Kunststoffauskleidung aufweist.
Diese verhindert Beschädigungen des Bauteils im Bereich der Durchbrechung während der Montage.
zum Befestigen eines Bauteils in Form eines Keramikteils an einer Wand wird nachfolgend anhand der Zeichnungen b=üchrieben.
In diesen zeigt:
Axialrichtung des Gewindebolzens (in Fig. 1 von links) nach Verdrehen der Spannkeile um
90° und Anziehen der Schraube.
In einer Wand 1 in Form einer Mauer ist ein Bolzen in Form eines Gewindebolzens 2 fest verankert, beispielsweise einbetoniert.
Der Gewindebolzen 2 erstreckt sich dabei senkrecht zur Oberseite der Wand 1.
An der Wand 1 soll ein Bauteil 3 beispielsweise in Form eines Keramikteils befestigt werden, wobei der Gewindebolzen 2 einen
der Befestigungspunkte definiert. Dieses Bauteil 3 weist zunächst line Durchbrechung 4 auf, welche als Langloch mit einem
rechteckigen Innenprofil ausgebildet ist. Innenseitig ist die Durchbrechung 4 mit einer Kunststoffauskleidung 5 versehen.
Wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar ist, wird zum Befestigen des Bauteils 3 an der Wand 1 dieses auf den Gewindebolzen 2
aufgeschoben. Zur Fixierung ist das die Durchbrechung 4 durchragende
freie Ende des Gewindebolzens 2 mit einer Sicherungseinrichtung 6 in Form einer Verspanneinrichtung angeordnet. Zu
diesem Zweck ist zunächst ein erster Spannkeil 7 vorgesehen, welcher die Funktion eines Abstützelements hat. Dieser Spannkeil
7 weist ein Innengewinde auf und ist mit diesem auf den Gewindebolzen 2 aufgeschraubt. Je weiter dieser Spannkeil 7
auf den Gewindebolzen 2 aufgedreht wird, desto geringer wiro
der Abstand zu dem zu fixierenden Bauteil ^. Dabei ist dem
Bauteil 3 eine schräge Keilfiäche 8 des Spannkeils 7 &zgr;&ugr;&eegr;&rgr;-wandt.
Die Sicherunqseinrichtung 6 besteht weiterhin aus einem zweiten Spannkeil 9, welcher die Funktion eines Spannelements
erfüllt. Dieser Spannkeil 9 ist ähnlich wie der Spannkeil 7 ausgebildet. Statt des Innengewindes weist dieser Spannkeil 9
jedoch ein Langloch 10 auf, mittels welchem der Spannkeil 9 auf den Gewindebolzen 2 aufgesteckt und zwischen dem Spannkeil
7 und dem Bauteil 3 angeordnet ist. Der Spannkeil 9 weist dabei ebenfalls eine Keilfläche 11 auf, welche der Keilfläche 8
des Spannkeils 7 zugewandt ist. Mtitels des Langloches 10 läßt sich der Spannkeil 9 senkrecht zum Gewindebolzen 2 derart verschieben,
daß die Keilflächen 8,11 aufeinander entlanggleiten. Als Verstelleinrichtung 12 ist eine Schraube 13 in Form einer
Inbus-Schraube vorgesehen, die in ein radial zum Gewindebolzen
2 verlaufendes Durchgangsgewinde im Spannkeil 9 eingedreht ist.
) Zunächst wird auf den Gewindebolzen 2 der Spannkeil 9 mit
seinem Langloch 10 derart aufgeschoben, daß dessen Keilfläche
11 von der Wand 1 weggerichtet ist. Der Spannkeil 9 ist dabei
bezüglich des Gewindebolzens 2 sowohl axia± ais auch radial
verschiebbar und kann darüber hinaus um der Gewindebolzen 2 herum gedreht werden. Die Schraube 13 der Verstelleinrichtung
12 befindet sich dabei in einer derartigen Position, daß sie
nicht ins Langloch IG hineinragt.
Anschließend wird der Spannkeil 7 mit seinem Innengewinde auf
den Gewindebolzen 2 derart aufgeschraubt, daß die Keilfläche &bgr; gegenüber der Keilfläche 11 des Spannkeils 9 zu liegen kommt.
Nachdem die beiden Spannkeile 7 und 9 auf dem Gewindebolzen 2 angeordnet worden sind, werden sie senkrecht ausgerichtet, wie
dies in Fig. 1 zu erkennen ist. Anschließend wird das Bauteil 3 mit seiner als Langloch ausgebildeten Durchbrechung 4 auf
den Gewindebolzen 2 mit der aus den beiden Spannkeilen 7 und 9 bestehenden Sichsrungseinrichtung 6 aufgeschoben, bis das Bauteil
3 an der Wand 1 zur Anlage kommt. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Damit das Bauteil 3 mit seiner Durchbrechung
4 insbesondere auf die Sicherungseinrichtung 6 aufgeschoben werden kann, muß die Durchbrechung 4 etwas größer ausgebildet
sein als die Querschnittsfläche der Sicherungseinrichtung 6.
Anschließend wird sowohl der Spannkeil 7 als auch der Spannkeil 9 um 90° auf dem Gewindebolzen 2 gedreht. Mittels eines
Schraubendrehers wird anschließend die Schraube 13 der Verstelleinrichtung 12 ins Innere des Langloches 10 des Spannkeils
9 gedreht, so daß dieser Spannkeil 9 entgegen der Vorschubrichtung der Schraube 13 verschoben wird, d.h. in Fig. 2
nach rechts. Dadurch verspannt sich der Spannkeil 9 allmählich zwischen der Keilfläche 8 des Spannkeils 7 und der Vorderseite
des Bauteils 3. Dadurch ist das Bauteil 3 zwischen der Wand 1 und der Sicherungseinrichtung 6 durch Verspannung fixiert.
Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt.
1 | Wand |
2 | Gewindebolzen |
3 | bauteil |
4 | Durchbrechung |
5 | Kunststoffauskleidung |
6 | Sicherungseinrichtung |
7 | r annkeil |
8 | Keilfläche |
9 | Spannkeil |
10 | Langloch |
11 | Keilfiäche |
12 | Verstelleinrichtung |
13 | Schraube |
- 9
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils (3), insbesondere
eines Keramikteils an einer Wand (1), Decke oder dgl.,
mit einem in der Wand (1), Decke oder dgl. verankerten Bolzen (Gewindebolzen 2) oder dgl.,
auf den das Bauteil (3) mit einer darin ausgebildeten
Durchbrechung (4) auf schiebbar und mit einer auf dem aus
der Durchbrechung (4) herausragenden freien Ende des Bolzens (Gewindebolzen 2) angeordneten Sicherungseinricacur^
(6) fixierbar I" -
dadurch gekennzeichnet,
Φ9 die Sichprungseinriv /rung (£&Lgr; aus einem fest auf dem 3oJ/ ' (Gewindebolzen 2) angeordneten Abstützelement (Spannkeil 7) sowie aus eini^. _xist en diesem Abstützelement (Spannkeil 7) und dem Bauteil (3) verspannbaren Spannelement (Span.ikeil 9) besteht.
Φ9 die Sichprungseinriv /rung (£&Lgr; aus einem fest auf dem 3oJ/ ' (Gewindebolzen 2) angeordneten Abstützelement (Spannkeil 7) sowie aus eini^. _xist en diesem Abstützelement (Spannkeil 7) und dem Bauteil (3) verspannbaren Spannelement (Span.ikeil 9) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannelement (Spannkeil 9) auf dem Bolzen (Gewindebolzen 2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ein Gewindebolzen (2) ist, auf den das Abstützelement
(Spannkeil 7} mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das Spannelement der Sicherungseinrichtung (6) durch einen Spannkeil (9) gebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (9) mit einem darin ausgebildeten Langloch
- 10 -
(10) auf den Bolzen (Gewindebolzen 2) aufgesteckt und bezüglich zu diesem mit einer zwischen dem Spannkeil (9) und
dem Bolzen (Gewindebolzen 2) sich abstützenden Verstelleinrichtung
(12) zum Verspannen radial verstellbar ist, wobei oie Keilfläche (11) des Soannkeils (9) auf einer entsprechenden
Gegenfläche des ' scützeleiTisnts (Spannkeil 7)
entlanggleitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auch das Abstützelement der Sicherungseinr?.chtung (6)
durch einen Spannkeil (7) gebildet ist, dessen Keilfläche (8) die Gegenfläche für die Keilfläche (11) des das Spannelement
bildenden Spannkeils (S) definiert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechung (4) im Bauteil (3) ein Langloch ist und daß wenigstens der das Spannelement bildende
Spannkeil (9) drehbar auf dem Bolzen (Gewindebolzen 2) angeordnet ist und eine derartige längliche Form aufweist,
daß er durch das Langloch des Bauteils (3) hindurchsteckbar ist und nach erfolgtem Hindurchstecken nach einer
Verdrehbewegung sich zum Verspannen an der gegenüberliegenden Seite des Bauteils (3) zumindest teilweise abstützt.
8. Vorrichtung r<ach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Abstützelement bildende Spannkeil (7) eine entsprechende längliche Form wie der das Spannelement bildende
Spannkeil (9) aufweist und entsprechend drehbar auf dem Bolzen (Gewindebolzen 2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (12) durch eine in den das Spannelement bildenden Spannkeil (9) in ein ent-
sprechendes üurchgangsqewinde eingedrehte Schraube (13),
insbesondere Inbus-Schraube oder Madens'.iraube qrhildet
st.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechung (4) im Bauteil (3) eine Kunststoffauskleidung (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004324U DE9004324U1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004324U DE9004324U1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9004324U1 true DE9004324U1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6852923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9004324U Expired - Lifetime DE9004324U1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9004324U1 (de) |
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