DE202008016373U1 - Vorschubstab für ein intraorales Therapiegerät - Google Patents

Vorschubstab für ein intraorales Therapiegerät Download PDF

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Abstract

Vorschubstab für ein intraorales Therapiegerät, vorzugsweise Schnarch-Therapiegerät, wobei das Therapiegerät eine Oberkieferschiene (2) und eine Unterkieferschiene (3) aufweist, wobei die Oberkieferschiene (2) und die Unterkieferschiene (3) beidseitig über Vorschubstäbe (4) miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorschubstab (4) mit seinem einen Ende an der Oberkieferschiene (2) und mit seinem anderen Ende an der Unterkieferschiene (3) gelenkig gelagert ist, so daß im Tragezustand des Therapiegerätes bei einer Mundöffnung der Unterkiefer (6) eines Patienten gegenüber dem Oberkiefer (5) nach vorne geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstab (4) zweiteilig ausgebildet ist und ein mit einer Schiene (2, 3) verbundenes erstes Stabteil (11) und ein mit der anderen Schiene (3, 2) verbundenes zweites Stabteil (12) aufweist, wobei das erste Stabteil an einem Ende eine Gewindestange (13) und das zweite Stabteil (12) an einem Ende eine Gewindehülse (14) für die Gewindestange (13) aufweist und wobei die Stabteile (11, 12) durch Einschrauben der Gewindestange (13) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorschubstab für ein intraorales Therapiegerät, vorzugsweise Schnarch-Therapiegerät, wobei das Therapiegerät eine Oberkieferschiene und eine Unterkieferschiene aufweist, wobei die Oberkieferschiene und die Unterkieferschiene beidseitig über Vorschubstäbe miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorschubstab mit seinem einen Ende an der Oberkieferschiene und mit seinem anderen Ende an der Unterkieferschiene gelenkig gelagert ist, so daß im Tragezustand des Therapiegerätes bei einer Mundöffnung der Unterkiefer eines Patienten gegenüber dem Oberkiefer nach vorne geschoben wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein intraorales Therapiegerät.
  • Therapiegeräte der vorgenanten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 201 02 432 U1 eine Vorrichtung zur Aufbringung einer Positionierkraft zwischen Ober- und Unterkiefer bekannt, die zwei aus Kunststoffhergestellte U-fömige Bißschienen zum Aufsetzen auf Ober- und Unterkiefer aufweist. Die Bißschienen sind beidseitig durch vorzugsweise längeneinstellbare Teleskopgestänge miteinander verschwenkbar bzw. aufklappbar befestigt, wobei ein Teleskopgestänge aus einem Teleskoprohr und einer darin aufgenommenen Teleskopstange und einer Längeneinstelleinrichtung gebildet wird. Für die Befestigung an den Bißschienen sind Befestigungshülsen an den Enden von jedem Teleskopgestänge vorgesehen. Das Teleskopgestänge ist aus rostfreiem Stahl hergestellt. Von Nachteil bei der bekannten Vorrichtung ist der vergleichsweise aufwendige konstruktive Aufbau der Teleskopgestänge, was die Herstellungskosten erhöht und die Montage aufwendig macht. Darüber hinaus kann es beim Tragen der Vorrichtung aufgrund der mechanischen Beanspruchung zu einer Beeinträchtigung der Verschiebbarkeit der Teleskopstange in dem Teleskoprohr kommen. Dies kann sich negativ auf den Tragekomfort auswirken.
  • Aus der DE 203 19 088 U1 ist ein intraorales Therapiegerät bekannt, wobei eine Oberkieferschiene und eine Unterkieferschiene über Vorschubstäbe gelenkig miteinander und relativ zueinander verschwenkbar befestigt sind. Bei diesem Therapiegerät ist es so, daß jeder Vorschubstab jeweils einerseits an einem oberen Aufbiß der Oberkieferschiene und andererseits an einem dem jeweiligen obe ren Aufbiß gegenüberliegenden unteren Aufbiß der Unterkieferschiene gelenkig befestigt ist. Die Vorschubstäbe sind interokklusal angeordnet.
  • Die Vorschubstäbe können bei der aus der DE 203 19 088 U1 bekannten Vorrichtung aus Edelstahl bestehen, wobei jeder Vorschubstab zwei äußere Stabelemente mit Innengewinde aufweist. Die Stabelemente wirken mit einer Spindel zusammen, die mit beiden Enden in die Stabelemente eingeschraubt ist und über ein Bedienelement mit einem Werkzeug gedreht werden kann, so daß sich der Abstand zwischen den beiden Stabelementen bedarfsweise einstellen läßt. Die Gewinde sind selbsthemmend ausgebildet, so daß eine unbeabsichtigte Längenverstellung eines Vorschubstabes nicht erfolgen kann. Der Vorschubstab ist mit den beiden Stabelementen und der Spindel insgesamt dreiteilig ausgeführt. Von Nachteil bei dem zuvor beschriebenen Therapiegerät ist, daß eine individuelle Verstellung der Spindel bedarfsweise auch vom Patienten durchgeführt werden kann, was dazu führt, daß Patienten eigenmächtig die vom behandelnden Arzt eingestellte Länge der Vorschubstäbe verändern und damit den Therapieerfolg gefährden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein intraorales Therapiegerät mit Vorschubstäben der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das in einfacher Weise kostengünstig herstellbar ist und einen hohen Tragekomfort einerseits sowie eine einfache und erfolgreiche Therapierung andererseits gewährleistet.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einem Vorschubstab und bei einem intraoralen Therapiegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Vorschubstab zweiteilig ausgebildet ist und ein mit einer Schiene verbundenes erstes Stabteil und ein mit der anderen Schiene verbundenes zweites Stabteil aufweist, wobei das erste Stabteil an einem Ende eine Gewindestange und das zweite Stabteil an einem Ende eine Gewindehülse für die Gewindestange aufweist und wobei die Stabteile durch Einschrauben der Gewindestange in die Gewindehülse miteinander verbindbar sind.
  • Die Erfindung sieht bei der vorgenannten Ausführungsform lediglich zweiteilige Vorschubstäbe vor, wobei ein erstes Stabteil und ein zweites Stabteil unmittelbar und ohne Einsatz eines weiteren Bauteils miteinander verschraubt sind. Zu die sem Zweck weist ein erstes Stabteil eine Spindel auf, die sich in ein Innengewinde des zweiten Stabteils einschrauben läßt. Jedes Stabteil ist einteilig ausgebildet. Dadurch ergeben sich ein einfacher konstruktiver Aufbau und geringe Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Therapiegerates. Im übrigen zeichnet sich das erfindungsgemäße Therapiegerat durch eine hohe Stabilität der Vorschubstäbe auf, was den Tragekomfort erhöht und eine sichere Führung des Unterkiefers bei der Vorwärtsbewegung gewährleistet. Da die Vorschubstäbe mit den beiden Enden an den Schienen befestigt sind, ist eine Veränderung der Länge der Vorschubstäbe und damit eine Veränderung der relativen Lage der beiden Schienen zueinander erst möglich, wenn jeder Vorschubstab zumindest an einem Ende von einer Schiene getrennt worden ist. Nach dem Lösen der Befestigung läßt sich das gelöste Stabteil des jeweiligen Vorschubstabes drehen und dadurch die Ausspannlange des Vorschubstabes einstellen. Eine Gefährdung des Therapieerfolges durch ein ungewolltes eigenmächtiges Verstellen der Ausspannlänge der Vorschubstäbe durch den Patienten steht nicht zu befürchten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe bei einem Vorschubstab der eingangs genannten Art ein mit einer Schiene verbundenes erstes Stabteil und ein mit der anderen Schiene verbundenes zweites Stabteil vorgesehen, wobei die Stabteile längenverstellbar miteinander verschraubt sind, wobei jedes Stabteil an einem freien Ende einen Flachabschnitt mit einer Lageröffnung zur gelenkigen Lagerung an einer Schiene aufweist und wobei die Lageröffnung gegenüber der Mittellängsachse des Vorschubstabes nach außen versetzt angeordnet ist, mit Bezug auf den Mittelpunkt der Lageröffnung. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird durch eine abgewinkelte Form der Stabteile mit Lageröffnungen an den nicht miteinander verbundenen Enden eine einfache Möglichkeit geschaffen, den Vorschubstab mit beiden Schienen im interokklusalen Bereich der Schienen zu verbinden, wobei in den Schienen jeweils eine entsprechend ausgeformte Ausnehmung zur Aufnahme eines Vorschubstabes und zu dessen Lagerung vorgesehen sein kann, so wie dies beispielsweise in der DE 203 19 088 U1 beschrieben ist. Im geschlossenen Zustand des Therapiegerätes liegen die Oberkieferschiene und die Unterkieferschiene aufeinander auf, wobei die Stäbe hiervon völlig unbeeinflußt sind, da sie vollständig in die Ausnehmungen eingebettet bzw. darin aufgenommen sein können. Die gegenüber der Mittellängsachse des Vorschubstabes seitlich nach außen versetzt angeordneten Lageröffnungen ermöglichen eine stabile inter okklusale Befestigung des Vorschubstabes an einer Schiene, wobei der Vorschubstab mit seinem die Lageröffnung aufweisenden Ende an einem Halteelement schwenkbar befestigt sein kann, das in eine Ausnehmung in der Schiene auf der Seite der Aufbißfläche eingelassen und mit der Schiene befestigt sein kann. Hierbei kann der Vorschubstab wie oben beschrieben zweiteilig ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß der Vorschubstab dreiteilig ausgebildet ist, so wie dies in der DE 203 19 088 U1 beschrieben ist. Bei dreiteiliger Ausbildung kann der Vorschubstab eine Spindel mit einem Bedienelement aufweisen, wobei die Spindel in Gewindeabschnitte der beiden Stabteile eingeschraubt ist, so daß durch eine Drehung des Bedienelementes der Vorschubstab stufenlos längenverstellbar ist.
  • Vorzugsweise sind ovale Lageröffnungen oder als Langloch ausgebildete Lageröffnungen vorgesehen, was die gelenkige Lagerung des Vorschubstabes an den Schienen weiter vereinfacht und einen hohen Tragekomfort sicherstellt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform eines Therapiegerätes der eingangs genannten Art kann zur Lösung der oben genannten Aufgabe vorgesehen sein, daß der Vorschubstab aus Polyoxymethylen (POM) hergestellt ist. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Vorschubstäbe und damit auch der Therapievorrichtung. Im übrigen zeichnet sich Polyoxymethylen durch eine hohe Steifigkeit, Harte und Zähigkeit sowie gute chemische Beständigkeit aus. Grundsätzlich können die Vorschubstäbe natürlich auch aus rostfreiem Stahl gefertigt sein. Unter dem Gesichtspunkt der Allergiefreiheit können Halte- bzw. Befestigungselemente, die zum Halten bzw. zur Befestigung der Vorschubstäbe an den Schienen vorgesehen sind, entweder ebenfalls aus Polyoxymethylen oder auch aus Titan hergestellt sein.
  • Nachfolgend wir ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung exemplarisch beschrieben, ohne das die Erfindung auf die beschriebenen Merkmale des Ausführungsbeispiels beschränkt ist. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Therapiegerätes im Tragezustand bei geschlossenem Mund,
  • 2 eine Seitenansicht des Therapiegerätes aus 1 im Tragezustand bei geöffnetem Mund mit in eine anteriore Lage verschobenem Unterkiefer,
  • 3 eine Vorschubstange des in 1 dargestellten Therapiegerätes bei minimaler Ausspannlänge,
  • 4 die in 3 dargestellte Vorschubstange bei maximaler Ausspannlänge und
  • 5 eine Stirnansicht auf ein Stabteil mit Gewindehülse der in den 3 und 4 dargestellten Vorschubstange.
  • In den 1 und 2 ist schematisch jeweils ein intraorales Therapiegerät 1 dargestellt, bei dem es sich um ein Schnarch-Therapiegerät handelt. Das Therapiegerät 1 weist eine Oberkieferschiene 2 und eine Unterkieferschiene 3 auf. Die beiden Schienen 2, 3 sind vorliegend über zwei Vorschubstäbe 4 miteinander verbunden, wobei in den 1 und 2 lediglich ein Vorschubstab 4 dargestellt ist. Beide Vorschubstäbe 4 sind identisch ausgebildet und haben im Tragezustand insbesondere die gleiche Länge. Jeder Vorschubstab 4 ist mit seinem einen Ende an der Oberkieferschiene 2 und mit seinem anderen Ende an der Unterkieferschiene 3 gelenkig gelagert, so daß die Oberkieferschiene 2 und die Unterkieferschiene 3 relativ zueinander verschwenkbar sind, was sich aus einem Vergleich der 1 und 2 ergibt. Zur Verdeutlichung der Funktion des Therapiegerätes 1 ist dieses in den 1 und 2 schematisch im Gebrauchszustand bzw. im Tragezustand dargestellt, wobei die Oberkieferschiene 2 mit den Zähnen des Oberkiefers 5 und die Unterkieferschiene 3 mit den Zähnen des Unterkiefers 6 eines Patienten verbunden bzw. auf die Zähne aufgesetzt ist.
  • Jeder Vorschubstab 4 ist jeweils mit einem Ende an einem oberen Aufbiß 7 der Oberkieferschiene 2 und mit dem anderen Ende an einem dem oberen Aufbiß 7 gegenüberliegenden, unteren Aufbiß 8 der Unterkieferschiene 3 gelenkig gelagert. Die Vorschubstäbe 4 sind derart an der Oberkieferschiene 2 und an der Unterkieferschiene 3 angelenkt, daß der Unterkiefer 6 im Tragezustand des Therapiegerätes 1 mit dem Öffnen des Mundes nach vorne bewegt wird, wie dies durch den Pfeil A in 2 dargestellt ist. Zur Realisierung der Bewegung in Pfeilrichtung A ist es bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform so, daß der Anlenkpunkt 9 des Vorschubstabes 4 an der Unterkieferschiene 3 in einem hinteren bzw. dorsalen Bereich der Unterkieferschiene 3 vorgesehen ist und daß der Anlenkpunkt 10 des Vorschubstabes 4 an der Oberkieferschiene 2 gegenüber dem Anlenkpunkt 9 des Vorschubstabes 4 an der Unterkieferschiene 3 nach proximal verschoben und in einem vorderen Bereich der Oberkieferschiene 3, insbesondere im Bereich eines Eckzahns, vorgesehen ist. Bei der Öffnung des Mundes kommt es somit automatisch zu einem Vorschub des Unterkiefers 6 relativ zum Oberkiefer 5 und zu einer Öffnung der pharyngealen Atemwege, wobei der Unterkiefer 6 in einem hohen Maße beweglich bleibt. Dies führt zu einem hohen Tragekomfort des dargestellten Therapiegerätes 1.
  • Darüber hinaus sind die Vorschubstäbe 4 interokklusal an den Schienen 2, 3 angelenkt. Durch die interokklusale Anordnung und Lagerung der Vorschubstäbe 4 weist das erfindungsgemäße Therapiegert 1 keine von der Oberkieferschiene und der Unterkieferschiene seitlich abstehenden, kantigen und/oder beweglichen Bauteile auf, die beim Tragen in direkten und dauerhaften Kontakt mit den Wangen kommen. Reizungen des Gewebes an der Innenseite der Wangen können nicht auftreten. Dadurch erhöht sich der Tragekomfort des erfindungsgemäßen Therapiegerätes 1. Die Lagerung und Aufnahme der Vorschubstäbe 4 an bzw. zwischen den Schienen 2, 3 kann dabei derart ausgebildet sein, wie es in der DE 203 19 088 U1 beschrieben ist.
  • Wie sich insbesondere aus den 3 und 4 ergibt, ist der Vorschubstab 4 zweiteilig ausgebildet und weist gemäß 1 und 2 ein mit der Unterkieferschiene 3 verbundenes erstes Stabteil 11 und ein mit der Oberkieferschiene 2 verbundenes zweites Stabteil 12 auf, wobei das erste Stabteil 11 an einem Ende eine Gewindestange 13 bzw. eine Spindel aufweist und das zweite Stabteil 12 an einem Ende eine Gewindehülse 14 mit einem Innengewinde für die Gewindestange 13 aufweist. Grundsätzlich kann auch das erste Stabteil 11 mit der Oberkieferschiene 2 und das zweite Stabteil 12 mit der Unterkieferschiene 3 verbunden sein.
  • Vergleicht man hierzu die 1 und 2, so ist es grundsätzlich darüber hinaus möglich, daß der Vorschubstab 4 um 180 Grad um seine Mittellängsachse Y gedreht mit den Schienen 2, 3 verbunden ist. Die Stabteile 11, 12 sind einteilig ausgebildet und lasen sich durch Einschrauben der Gewindestange 13 des ersten Stabteils 11 in die Gewindehülse 14 des zweiten Stabteils 12 miteinander verbinden. Dadurch ergibt sich ein einfacher konstruktiver Aufbau der Vorschubstäbe 4, wobei erst nach dem Lösen der Befestigung der Vorschubstäbe 4 an wenigstens einer Schiene 2, 3 eine individuelle Verstellung der Ausspannlänge l der Vorschubstäbe 4 erfolgen kann, wobei die Änderung der Ausspannlänge l im Tragezustand des Therapiegerätes 1 beim Öffnen des Mundes und bei der erzwungenen Vorschubbewegung des Unterkiefers 6 zu einer Veränderung der relativen Lage der Schienen 2, 3 zueinander führt.
  • Jedes Stabteil 11, 12 weist an dem anderen Ende einen Flachabschnitt 15, 16 mit einer als Langloch ausgebildeten bzw. ovalen Lageröffnung 17, 18 auf, wobei die Lageröffnung eine gelenkige spielbehaftete Lagerung der Vorschubstäbe 4 an den Schienen 2, 3 ermöglicht. Hier können Befestigungsschrauben vorgesehen sein, um die Vorschubstäbe 4 an den Schienen 2, 3 zu verschrauben. Beispielsweise ist es möglich, die Befestigungsschrauben durch die Lageröffnungen 17, 18 hindurch in entsprechende Gewindeabschnitte von Befestigungs- bzw. Halteelementen einzuschrauben, wobei die Befestigungselemente als separate Bauteile bereits bei der Herstellung der Schienen 2, 3 in die Schienen 2, 3 eingearbeitet bzw. mit den Schienen 2, 3 verbunden werden können. Durch die Langlöcher ist auch noch nach der Befestigung an den Schienen 2, 3 eine Verschiebung der Vorschubstäbe 4 relativ zu den Schienen 2, 3 möglich, was zu einem hohen Tragekomfort beiträgt.
  • Die Lageröffnungen 17, 18 sind mit Bezug auf die Mittelpunkte M gegenüber der Mittellängsachse Y des Vorschubstabes 4 nach außen versetzt angeordnet. Im übrigen sind die Lageröffnungen 17, 18 auch nach unterschiedlichen Seiten versetzt zur Mittellängsachse Y angeordnet. Dadurch wird jegliche Störung der Okklusion beim Tragen des Therapiegerätes 1 ausgeschlossen und gleichzeitig eine platzsparende Befestigung des Vorschubstabes 4 an den Schienen 2, 3 gewährleistet.
  • Die minimale Ausspannlänge lmin des Vorschubstabes 4 kann 20 bis 24 mm, vorzugsweise ca. 22 mm, betragen, jeweils mit Bezug auf den minimalen Abstand der Mittelpunkte M der Lageröffnungen 17, 18. Dies ist in 3 dargestellt. Die maximale Ausspannlänge lmax des Vorschubstabes 4 kann 26 bis 30 mm, vor zugsweise ca. 28 mm, betragen, jeweils mit Bezug auf den maximalen Abstand der Mittelpunkte M der Lageröffnungen 17, 18. Es versteht sich, daß die maximale Ausspannlänge lmax des Vorschubstabes 4 bzw. dessen minimale Ausspannlänge lmin auch kleiner oder größer sein kann.
  • Das erste Stabteil 11 weist im Übergangsbereich zur Gewindestange 13 eine in 4 dargestellte Eindrehung 19 auf, wobei durch die Eindrehung 19 eine Schulter 20 gebildet wird und wobei bei minimaler Ausspannlänge lmin die Gewindehülse 14 stirnseitig gegen die Schulter 20 anliegt. Im übrigen weist der Vorschubstab 4 gerundete bzw. abgeschrägte Kanten bzw. Oberflächen auf, so daß eine Verletzung des Mundraums beim Tragen der Therapievorrichtung 1 ausgeschlossen ist. Die Formgebung des Vorschubstabes 4 stellt darüber hinaus einen hohen Tragekomfort sicher, wobei der Vorschubstab 4 von einem Patienten als wenig störend empfunden wird. Im übrigen weist der Vorschubstab eine hohe Stabilität auf, was sich vorteilhaft auf den Tragekomfort auswirkt, wobei über einen langen Therapiezeitraum eine sehr exakt geführte Bewegung der beiden Schienen 2, 3 relativ zueinander durch die Vorschubstäbe 4 sichergestellt ist.
  • Es versteht sich, daß die vorgenannten Merkmale des beschriebenen Therapiegerätes 1 bedarfsweise vorgesehen sein können und die Erfindung nicht auf ein Therapiegerät 1 beschränkt ist, das die Gesamtheit der beschriebenen Merkmale aufweist. Im übrigen versteht es sich, daß die zuvor beschriebenen Merkmale des zweiteiligen Therapiegerätes 1 entsprechend auch bei einem dreiteiligen Therapiegerät 1 vorgesehen sein können, wobei ein Vorschubstab zwei über eine Spindel miteinander verschraubte Stabteile aufweisen kann, wobei es durch Drehen der Spindel möglich ist, die Ausspannlänge des Vorschubstabes zu verringern oder zu vergrößern, so wie dies in der DE 203 19 088 U1 beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20102432 U1 [0002]
    • - DE 20319088 U1 [0003, 0004, 0008, 0008, 0019, 0026]

Claims (11)

  1. Vorschubstab für ein intraorales Therapiegerät, vorzugsweise Schnarch-Therapiegerät, wobei das Therapiegerät eine Oberkieferschiene (2) und eine Unterkieferschiene (3) aufweist, wobei die Oberkieferschiene (2) und die Unterkieferschiene (3) beidseitig über Vorschubstäbe (4) miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorschubstab (4) mit seinem einen Ende an der Oberkieferschiene (2) und mit seinem anderen Ende an der Unterkieferschiene (3) gelenkig gelagert ist, so daß im Tragezustand des Therapiegerätes bei einer Mundöffnung der Unterkiefer (6) eines Patienten gegenüber dem Oberkiefer (5) nach vorne geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstab (4) zweiteilig ausgebildet ist und ein mit einer Schiene (2, 3) verbundenes erstes Stabteil (11) und ein mit der anderen Schiene (3, 2) verbundenes zweites Stabteil (12) aufweist, wobei das erste Stabteil an einem Ende eine Gewindestange (13) und das zweite Stabteil (12) an einem Ende eine Gewindehülse (14) für die Gewindestange (13) aufweist und wobei die Stabteile (11, 12) durch Einschrauben der Gewindestange (13) in die Gewindehülse (14) miteinander verbindbar sind.
  2. Vorschubstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stabteil (11) im Übergangsbereich zur Gewindestange (13) eine Eindrehung (19) aufweist, wobei durch die Eindrehung (19) eine Schulter (20) gebildet wird und wobei bei minimaler Ausspannlänge (lmin) die Gewindehülse (14) stirnseitig gegen die Schulter (20) anliegt.
  3. Vorschubstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (9) des Vorschubstabes (4) an der Unterkieferschiene (3) in einem hinteren bzw. dorsalen Bereich der Unterkieferschiene (3) vorgesehen ist und daß der Anlenkpunkt (10) des Vorschubstabes (4) an der Oberkieferschiene (2) gegenüber dem Anlenkpunkt (9) des Vorschubstabes (4) an der Unterkieferschiene (3) nach proximal verschoben und in einem vorderen Bereich der Oberkieferschiene (3), insbesondere im Bereich eines Eckzahns, vorgesehen ist.
  4. Vorschubstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstab (4) interokklusal an den Schienen (2, 3) angelenkt ist.
  5. Vorschubstab für ein intraorales Therapiegerät, vorzugsweise Schnarch-Therapiegerät, wobei das Therapiegerät eine Oberkieferschiene (2) und eine Unterkieferschiene (3) aufweist, wobei die Oberkieferschiene (2) und die Unterkieferschiene (3) beidseitig über Vorschubstäbe (4) miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorschubstab (4) mit seinem einen Ende an der Oberkieferschiene (2) und mit seinem anderen Ende an der Unterkieferschiene (3) gelenkig gelagert ist, so daß im Tragezustand des Therapiegerätes bei einer Mundöffnung der Unterkiefer (6) eines Patienten gegenüber dem Oberkiefer (5) nach vorne geschoben wird, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Schiene (2, 3) verbundenes erstes Stabteil (11) und ein mit der anderen Schiene (3, 2) verbundenes zweites Stabteil (12) vorgesehen ist, wobei die Stabteile (11, 12) längenverstellbar miteinander verschraubt sind, wobei jedes Stabteil (11, 12) an einem freien Ende einen Flachabschnitt (15, 16) mit einer Lageröffnung (17, 18) zur gelenkigen Lagerung an einer Schiene (2, 3) aufweist und wobei die Lageröffnung (17, 18) gegenüber der Mittellängsachse (Y) des Vorschubstabes (4) nach außen versetzt angeordnet ist, mit Bezug auf den Mittelpunkt (M) der Lageröffnung (17, 18).
  6. Vorschubstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (17, 18) nach unterschiedlichen Seiten versetzt zur Mittellängsachse (Y) angeordnet sind.
  7. Vorschubstab nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ovale Lageröffnungen (17, 18) vorgesehen sind.
  8. Vorschubstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ausspannlänge (lmax) des Vorschubstabes (4) 26 bis 30 mm, vorzugsweise ca. 28 mm, beträgt, jeweils mit Bezug auf den maximalen Abstand der Mittelpunkte (M) der Lageröffnungen (17, 18).
  9. Vorschubstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Ausspannlänge (lmin) des Vorschubstabes (4) 20 bis 24 mm, vorzugsweise ca. 22 mm, beträgt, jeweils mit Bezug auf den minimalen Abstand der Mittelpunkte (M) der Lageröffnungen (17, 18).
  10. Vorschubstab für ein intraorales Therapiegerät, vorzugsweise Schnarch-Therapiegerät, wobei das Therapiegerät eine Oberkieferschiene (2) und eine Unterkieferschiene (3) aufweist, wobei die Oberkieferschiene (2) und die Unterkieferschiene (3) beidseitig über Vorschubstäbe (4) miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorschubstab (4) mit seinem einen Ende an der Oberkieferschiene (2) und mit seinem anderen Ende an der Unterkieferschiene (3) gelenkig gelagert ist, so daß im Tragezustand des Therapiegerätes bei einer Mundöffnung der Unterkiefer (6) eines Patienten gegenüber dem Oberkiefer (5) nach vorne geschoben wird, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstab (4) aus Polyoxymethylen hergestellt ist.
  11. Intraorales Therapiegerät, vorzugsweise Schnarch-Therapiegerät, mit einer Oberkieferschiene (2) und mit einer Unterkieferschiene (3), wobei die Oberkieferschiene (2) und die Unterkieferschiene (3) beidseitig über Vorschubstäbe (4) miteinander verbunden sind, wobei jeder Vorschubstab (4) mit seinem einen Ende an der Oberkieferschiene (2) und mit seinem anderen Ende an der Unterkieferschiene (3) gelenkig gelagert ist, so daß im Tragezustand des Therapiegerätes bei einer Mundöffnung der Unterkiefer (6) eines Patienten gegenüber dem Oberkiefer (5) nach vorne geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubstab (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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