DE3220240A1 - Einrichtung zur kieferorthopaedischen zahnregulierung - Google Patents
Einrichtung zur kieferorthopaedischen zahnregulierungInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description
322U24U
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kieferorthopädischen
Zahnregulierung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In dem Hauptpatent ist eine solche Einrichtung zur kieferorthopädischen
Regulierung der Zahnstellung im Verlauf des Kieferbogens mit Hilfe einer auf den Zähnen festsitzenden
Regulierungsapparatur beschrieben. Derartige Techniken,
werden als Multibandtechnik oder sogenannte Edgewise-Technik
bezeichnet. Bei dieser kieferorthopädischen Methode werden auf die Zähne festsitzende Halterungen/ wie Bänder mit
Röhrchen bzw. Brackets appliziert, die untereinander durch kräftige Führungs- bzw. Regulierungs-Vierkantbögen mit
Querschnitten bis zu 0,22 χ 0,28 inch, entsprechend
0,55 χ 0,71 mm verbunden werden. Die notwendigen Kräfte zur Zahnverschiebung werden außer von dem Regulierungsbogen
selbst mit Hilfe von Kraftelementen erzeugt. In dem Hauptpatent ist vorgeschlagen worden, als Kraftelemente
> einstellbar längenveränderliche Schrauben-Mutter-Elemente,
^O a. h. Regulierungsschrauben zu benutzen. Diese Regulierungsschrauben können vielfältig ausgestaltet sein. So kann die
Schraube z. B. eine auf den Vierkantregulierungsbogen aufschiebbare längliche Innenschraube mit einem Außengewinde
aufweisen, auf der eine längliche Außenmutter läuft,
. welche ihrerseits mit Hilfe eines Stellschlüssels auf der
Innenschraube zur Veränderung der Länge der Regulierungsschraube verschraubbar ist. Die Regulierungsschraube
stützt sich an ihren beiden Enden z. B. an den Bracketarmen benachbarter Brackets ab, die ihrerseits auf die
zu regulierenden Zähne aufgeklebt sind. Durch Verlängern der Regulierungsschraube werden die beiden benachbarten
Zähne auseinandergeschoben, so daß Platz für einen weiteren Zahn oder für einender beiden fehlstehenden
Zähne geschaffen wird. In einer anderen Ausgestaltung zum Schließen von Lücken wird z. B. die Außenmutter der
Regulierungsschraube an einem festsitzenden Teil der Regulierungsapparatur z. B. an einem Bracket befestigt.
während der Gewindestift der Regulierungsschraube dann
in die Außenmutter einschraubbar ist. Der Gewindestift weist an seinem äußeren Ende eine drehbar gelagerte
Halterung auf, an der ein Ligaturendraht befestigt wird, der mit seinem anderen Ende mit einem weiteren festen
Teil der Regulierungsapparatur, z. B. einem weiteren Bracket befestigt wird. Wird der Gewindestift in die
Außenmutter eingeschraubt, so wird der Zahn, mit dem der Ligaturendraht verbunden ist, zur Regulierungsschraube
hingezogen. Hierdurch werden Zahnlücken geschlossen.
Mit derartigen Regulierungsschrauben können Zahnlücken
im Zahnbogen geöffnet bzw. geschlossen werden; ferner sind auch Einzelzahnbewegungen, Mittellinienverschiebungen,
Schließen von multiplen Lücken und transversale Kieferverbreiterungen möglich. Solche Regulierungsschrauben
haben den Vorteil, daß die auf die Zähne bzw. Zahngruppen auszuübenden Kräfte kontrolliert und exakt dosiert werden
können, so daß die Zähne im physiologischen Sinne optimal verschoben werden. Die Regulierungsschraube wird dabei
vom Patienten selber nach Anweisung des behandelnden Arztes z. B. jede Woche um einen vorgegebenen Winkel, etwa
eine halbe Drehung verschraubt. Die Zahnbewegung erfolgt geführt längs des relativ steifen Vierkantbogens. Die
mögliche optimale Dosierung der Verschiebekräfte verkürzt zudem auch die Behandlungszeit der Zahnregulierung gegenüber
anderen Methoden, so z. B. in die festsitzende Regulierungsapparatur eingebogene Drahtschleifen oder
eingesetzte Gummizüge, die in ihren Kräften nicht dosiert
3^ oder nachgestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der in Frage stehenden Art nach dem Hauptpatent weiterzuentwickeln
und eine platzsparende Ausbildung für eine Regulierungsschraube anzugeben.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
- 6 Merkmale gelöst.
Demgemäß wird in den Vierkant-Regulierungsbogen ein Gewinde eingeschnitten, und zwar vorzugsweise nur in dessen
Eckbereichen. Auf dieses Gewinde kann dann eine Regulier ungsmutt er aufgeschraubt werden, die dann an festsitzenden
Teilen der Regulierungsapparatur, z. B. Bracketflügein
oder Röhrchen (Tubes) anschlägt. Durch Verstellen dieser Regulierungsschraube können dann wiederum Kräfte
dosiert auf die Zähne zu deren Verschiebung aufgebracht werden.
Ein Vorteil dieser Ausgestaltung einer Regulierungsschraube
besteht in der nur geringen Vergrößerung der Ausmaße der
1^ Regulierungsapparatur. Da außerdem der Vierkantquerschnitt
des Regulierungsbogens kaum beeinflußt wird, wird auch
die erzwungene Führung der Zähne längs des Regulierungsbogens nicht beeinflußt. Diese Führung durch die Anlage '
der Vierkantseiten des Regulierungsbogens an den Bracketarmen bzw. im Vierkantröhrehen ist besonders wichtig und
ein wesentlicher Vorteil der Vierkantbogentechnik. Diese gezielte Führung könnte z. B. nicht mit runden Regulierungsbögen
erreicht werden, in die ein Gewinde eingeschnitten
wäre.
25
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden
Beschreibung hervor, in der mehrere Ausführungsbeispiele von mit dem Vierkantbogen integrierten Regulierungsschrauben
anhand der Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1a eine schematische Darstellung eines Teiles
einer festsitzenden Regulierungsapparatur
mit zwei integrierten Regulierungsschrauben
gemäß der Erfindung;
Figur | 2a | |
10 | ||
Figur | 2b | |
15 | Figur | 2c |
Figur | 2d | |
20 | ||
Figur | 2e | |
Figur | 3a |
Figur 1b einen Querschnitt durch eine in Figur 1a
gezeigte Regulierungsschraube;
Figur 1c einen Querschnitt durch die Regulierungsapparatur im Bereiche eines auf einem Zahn
befestigten Brackets;
ein weiteres Ausführungsbeispiel 'einer
integrierten Regulierungsschraube mit einem Gleitschuh; „,
einen Schnitt längs der Linie Hb-IIb in Figur 2a;
einen Schnitt längs der Linie Hc-IIc in Figur 2a;
eine Draufsicht auf die in Figur 2ä gezeigte Regulierungsschraube ohne Regulierungsmutter ;
eine perspektivische Ansicht des Gleitschuhes;
einen Querschnitt durch eine integrierte Regulierungsschraube gemäß der Erfind
in einem dritten Ausführungsbeispiel;
Regulierungsschraube gemäß der Erfindung
Figur 3b einen Querschnitt durch die Regulierungsapparatur gemäß Figur 3a im Bereich eines
Brackets.
In Figur 1a ist ein Teil einer festsitzenden Regulierungsapparatur 1 dargestellt. Auf die Oberflächen von hier
nicht gezeigten Zähnen werden Halteklammern, sogenannte '
Brackets 2 aufgeklebt. Jedes Bracket weist eine elastische Basis 3 auf, die auf die Zahnoberfläche aufgeklebt wird,
sowie einen auf der Basis aufgebrachten und sich von der
-δι Zahnoberfläche wegerstreckenden Aufbau auf, der jeweils
zwei Paare von Bracketarmen 4 aufweist. Zwischen den Annpaaren wird so ein rechteckiger Bracketschlitz 5 gebildet,
in den ein Vierkant-Regulierungsbogen 6 eingelegt wird. Je nach der Kippstellung der zu regulierenden Zähne weist
dieser Bracketschlitz eine ganz bestimmte Ausrichtung auf. Die zu regulierenden Zähne werden dann entlang des
Regulierungsbogens 6 in die schließlich richtige Zahnstellung
geführt.
Anstelle von den beschriebenen Brackets mit den Bracketschlitzen können auch Vierkantröhrchen 2a (Tubes) verwendet
werden, die auf einer auf der Zahnoberfläche zu verklebenden Basis 3a befestigt sind und durch die der
Vierkantregulierungsbogen 6 geführt wird.
In den Regulierungsbogen 6 sind in den Eckbereichen jeweils Teilgewinde 7 eingeschnitten, die z. B. über
einen Omfangswinkel von ca. 30° verlaufen. Die Vierkantstruktur des Regulierungsbogens 6 wird dadurch nur unwesentlich
geändert; insbesondere bleiben dessen Führungseigenschaften erhalten, so daß sich die Seitenkanten
in den Bracketschlitz 5 der einzelnen Brackets bzw. in
die Vierkantröhrchen einlegen können. 25
Die Teilgewinde 7 sind in ihrem Schraubengang so geschnitten, daß in allen Teilgewinden auf dem Regulierungsbogen 6 eine
Regulierungsmutter 8 laufen kann. Die auf dem Gewinde 7
laufenden Regulierungsmuttern werden durch Drehen auf den Regulierungsbogen bewegt und in die erforderliche Lage
gebracht. In Figur 1a schlägt die eine Regulierungsmutter 8 an den Bracketarmen 4 eines Brackets 2 an, während die
andere Regulierungsschraube an einer Seite des Vierkantröhrchens 2a anliegt. Um den Außenumfang verteilt weisen
die Regiilierungsmuttern 8 radiale Sacklöcher 9 auf, in die ein Stellschlüssel in Form eines Stiftes eingeschoben
werden kann und hiermit dann die Regulierungsmutter
verdreht werden kann. Durch Verstellen der Regulierungsmutter 8 werden die am Regulierungsbogen 6 befestigten
Brackets 2 bzw. Vierkantröhrchen verschoben und somit
auch die zugeordneten Zähne. Dieser Mechanismus funktioniert in den relativ geraden Abschnitten des Regulierungsbogens,
d. h. etwa im Bereich des distalen Eckzahnes bis zu den Molaren. Eine zu starke Krümmung des Regulierungsbogens
würde das Gewiivde 7 zu sehr stauchen, so daß eine'Regulierungsmutter 8 dort nicht mehr verstellt werden könnte. Durch
Verbindung mehrerer Brackets, bzw. Röhrchen miteinander/ z. B. mit Hilfe einer 8er-Ligatur, ist auch in diesen
Teilen eine Bewegung von Zähnen oder Zahnblöcken möglich. Die Regulierungsmuttern können ebenfalls als Stoppanschlag
am Regulierungsbogen fungieren.
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In der Figur 1c ist gestrichelt eine Aussparung 10 in der Basis des Bracketschlitzes 5 angedeutet. Diese dient dazu,
eine eventuell mögliche Verkeilung zwischen dem Gewinde 7%
auf dem Regulierungsbogen und dem Bracket zu verhindern.
In den Figuren 2a bis 2e ist wiederum ein Teil einer festen Regulierungsapparatur 1 mit einem auf einem Zahn 11 aufgeklebten
Bracket 2, einem Vierkantregulierungsbogen 6 mit eingeschnittenen Teilgewinden 7 sowie einer Regulierungs-
^° mutter 8 dargestellt.· Die Anordnung unterscheidet
sich hierbei nicht von derjenigen gemäß Figuren 1a bis 1c. Zusätzlich wird hier über den Führungsbogen, diesen
jenseits der Bracketarme 4 umgreifend ein Gleitschuh 12
geschoben , der zum einen eine Verkeilung zwischen dem
Q Gewindeteil 7 am Führungsbogen und einem Ligaturendraht
13 zur Befestigung des Brackets am Regulierungsbogen 6 verhindert und zum anderen ein ungehindertes Gleiten des
Regulierungsbogens in dem Bracketschlitz ermöglicht. Der Gleitschuh 12 besteht aus einem schlanken Mittelteil
12a mit einer Breite entsprechend des Bracketschlitzes sowie an dessen beiden Enden angeordneten Klammern 12b,
die den Regulierungsbogen 6 umgreifen. Am unteren Ende
-ιοί sind diese Klammern jeweils bei 12c bogenförmig eingezogen,
um die Anlage an dem Regulierungsbogen 6 zu Verbessern.
Der Ligaturendraht 13 ist unterhalb von Nasen an den Bracketarmen 4 an beiden Seiten des Brackets hindurchgezogen,
über die Oberseite der Klammern 12b des Gleitschuhes 12 geführt und dort an einer Seite verdrillt.
Die Regulierungsschraube 8 liegt dann an der einen Klammer
12b des Gleitschuhes 12 an, die ihrerseits gegen'das Bracket 2 drückt. Falls ein Ligaturendraht reißen sollte, kann der
Gleitschuh 12 nicht in die Mundhöhle fallen, da er durch die Einziehungen 12c über den Regulierungsbogen 6 greift und
dort einrastet.
In den Figuren 3a und b ist eine Variante der in den Figuren 1^ 1a bis 1c dargestellten integrierten Regulierungsschraube
gezeigt. In den Regulierungsbogen 6' ist in den auf einer Seite liegenden Eckbereichen wiederum jeweils ein Teilgewinde
7 eingeschnitten. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Regulierungsbogen jedoch mit einem kreisförmigen
iKJ Querschnitt mit einem Durchmesser versehen, der etwa dem
Innendurchmesser der Regulierungsmutter 8 entspricht. Die Regulierungsmutter wird dann lediglich auf die beiden
Teilgewinde 7 geschraubt, während sie an der anderen Seite des Regulierungsbogens eng an diesem anliegt. Hierdurch
nc ' ■
werden Verkeilungen zwischen einem Ligaturendraht 13 zur Befestigung des Brackets an dem Regulierungsbogen und
dem Bogenaußenkurvaturgewinde verhindert, da jetzt im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1a
bis c an der dem Ligaturendraht zugewandten Seite kein
Gewinde mehr vorhanden ist und sich der Ligaturendraht glatt über den Führungsbogen 61 legen kann.
Möglich wäre auch eine Version, in der die gekrümmte Außenkurvatur des Regulierungsbogens 6' ebenfalls mit
einem Gewinde versehen wird, was in Figur 3a gestrichelt angedeutet ist. Um eine Verkeilung dann zwischen Ligaturendraht
und diesem Gewinde 7' zu verhindern/ wäre ein
m *
- 11 -
1 Gleitschuh entsprechend der Figur 2e einzuführen/ wobei dann dessen Mittelteil 12a an die Kurvatur des Führungsbogens
angepaßt werden könnte.
Leerseite
Claims (6)
- Haft · Bemgruber · Czybulka .:;. O * L:...:'-J.:!. Pater^nwalte30762 ZDr. Winfried Schütz Ravensburger Ring 6 3 8000 München 60Einrichtung zur kieferorthopädischen Zahnregulierung (Zusatz zu Patent .... , Patentanm. P 32 17 243.5)PatentansprücheEinrichtung zur kieferorthopädischen Regulierung der Zahnstellung im Verlauf des Kieferbogens mit Hilfe einer auf den Zähnen festsitzenden Regulierungsapparatur mit einem im wesentlichen im Querschnitt vierkantigen Regulierungsbogen, mit dem und längs dessen die Zähne geführt verschoben werden, und mit weiteren längs des Regulierungsdrahtes zwischen festen Teilen der Regulierungsapparatur einspannbaren, als Regulier-ungsschrauben ausgebildeten Kraftelementen zur Einleitung von Verschiebekräften auf die zu regulierenden Zähne, nach Patent ...(Patentanmeldung Ρ· 32 17 243.5), dadurch gekennzeichnet , daß in Eckbereiche des Regulierungsbogens (6) zusammenpassende Teilgewinde (7) eingeschnitten sind/ auf die eine auf feste Teile (Brackets 2, Vierkantröhrchen 2a) der Regulierungsapparatur (1) "wirkende Regulierungsmutter (8) aufschraubbar und längs des Regulierungsbogens (6) verstellbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewinde (7) in allen vier Eckbereichen des Regulierungsbogens (6) eingeschnitten sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswinkel der einzelnen Teilgewinde (7) etwa jeweils 30° beträgt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewinde (7) in den Führungsbogen lediglich in den den Zähnen (13) zugewandten Eckbereichen einge~ schnitten sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierungsbogen (6) auf der den Teilgewinden (7) in den beiden Eckbereichen gegenüberliegenden Seite einen Querschnitt entsprechend eines Kreisausschnittes mit einem Durchmesser etwa entsprechend des Innendurchmessers der Regulierungsmutter (8) aufweist.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Gleitmöglichkeit zwischen Regulierungsbogen (6) und festsitzenden Teilen (Brackets 2) der Regulierungsapparatur (1) und zur Verhinderung der Verkeilung zwischen diesen Teilen auf den Regulierungsbogen (6) im Bereich der festsitzenden Teile (2) ein den Regulierungsbogen (6) umfassender Gleitschuh (12) aufsetzbar ist.Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh einstreifenförmiges Mittelteil (12a) sowie an dessen beiden Außenseiten jeweils eine den Regulierungsbogen (6) umgreifende Klammer (12b) aufweist.
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