DE60129790T2 - Verfahren zur Herstellung einer orthodontischen Dehnschraube und durch dieses Verfahren hergestellte Schraube - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer orthodontischen Dehnschraube und durch dieses Verfahren hergestellte Schraube Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Expansionsschraube für orthodontische Zwecke und die auf diese Weise hergestellte orthodontische Schraube.
  • Beispiele von orthodontischen Spreizvorrichtungen sind in den Druckschriften FR 1382455 und US 4482318 beschrieben.
  • In den 1 und 2 der beigefügten Zeichnung ist ein Beispiel einer Expansionsschraube für orthodontische Zwecke mit bekannter Form von dargestellt. Die Schraube umfasst im Wesentlichen eine Lagerstruktur mit zwei Hauptkörpern 1, 2, die mit Armen 8 versehen sind, die mit orthodontischen Bändern (oder anderen Komponenten verschiedener Ausbildung und/oder Funktion) verbunden werden können, um eine orthodontische Vorrichtung zu erzielen, die verwendet wird, um den Gaumen dadurch zu erweitern, dass die beiden Körper 1, 2 in geeigneter Weise auseinander geschoben werden. Die Körper 1, 2 besitzen eine zentrale Bohrung 30 mit einem linksgängigen Innengewinde auf der einen und einem rechtsgängigen Innengewinde auf der gegenüberliegenden Seite. Die beiden Körper sind aufeinander zu weisend angeordnet und miteinander durch eine Doppelschraube 3 verbunden, welche einen zentralen Teil 6 mit einer Vielzahl von Betätigungsbohrungen 7 aufweist und die dazu dient, in einer Zwischenstellung zwischen den beiden Körpern 1, 2 angeordnet zu werden.
  • Die Einstellung des Arbeitszustandes der Vorrichtung während der orthodontischen Behandlung wird mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges durchgeführt, das in die Bohrungen 7 des zentralen Teils eingeführt wird. Bei der Schraube 3 handelt es sich um eine Doppelschraube, d.h. sie besitzt zwei Gewindespindeln, die sich bezüglich des zentralen Teils 6 auf gegenüberliegenden Seiten erstrecken, wobei jede Spindel für einen Eingriff in die zentrale Gewindebohrung eines der beiden Körper 1, 2 vorgesehen ist, so dass sich diese in Abhängigkeit von der Drehrichtung, in welche der zentrale Teil 6 während der Einstellung angetrieben wird, voneinander weg oder aufeinander zu bewegen. Darüber hinaus besitzen die Hauptkörper 1, 2 zusätzlich zu der mit einem Gewinde versehenen Zentralbohrung zwei weitere Bohrungen 5, die sich parallel zur zentralen Bohrung und bezüglich ihrer Achse auf gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Die zusätzlichen Bohrungen 5, die kein Gewinde besitzen, weisen zwei zylindrische Führungsstifte 4 auf, die sich durch sie hindurch erstrecken.
  • Bei der Verwendung von Expansionsschrauben des so genannten „freien" Typs, die nicht in das Kunstharz einer Gaumenplatte eingebettet sind, ist zwischen den Stiften 4 und den Bohrungen 5 ein Spiel vorhanden, das für das Gleiten der Stifte erforderlich ist und sich aus den Arbeitstoleranzen ergibt. Um die negativen Wirkungen eines solchen Spiels zu begrenzen, erfolgt die Kopplung zwischen der zentralen Schraube 3 und den Gewindebohrungen 30, die zu ihr passen, durch Reibung. In der Praxis werden so ge nannte „thread-braking" Chemikalien verwendet, um eine Reibung zwischen den Gewindespindeln der zentralen Schraube und den zu ihnen passenden Gewinden zu erzeugen. Auf diese Weise wird unerwünschten Drehbewegungen der zentralen Schraube entgegengewirkt, die den Erfolg der orthodontischen Behandlung gefährden könnten.
  • Ein Nachteil dieses Herstellungsverfahrens beruht auf der Tatsache, dass eine derart behandelte Schraube im Nachhinein keinen thermischen oder chemischen Behandlungen (wie z.B. zum Reinigen oder Schweißen der Bänder) unterzogen werden kann, die zur Zerstörung der verwendeten Substanzen mit einer hieraus folgenden Zerstörung der von ihnen ausgeübten Bremsfunktion führen könnten. Darüber hinaus kann es zu einer Verätzung der die Gewinde hemmenden Chemikalien durch im Mundhohlraum vorhandene Substanzen und damit zu ihrer Auflösung kommen.
  • Ein weiterer Nachteil der Expansionsschrauben gemäß dem Stand der Technik ergibt sich aus dem maximalen Ausmaß der Expansion, das nicht über die physikalischen Grenzen der Länge der Führungsstifte hinausgehen kann. Darüber hinaus kann die Vorrichtung dann, wenn sie in ihre maximale Expansionskonfiguration gebracht wird, in gewissem Grad instabil werden, da die Stifte 4 dann nahezu vollständig aus den entsprechenden Bohrungen 5 heraus gezogen sind (siehe 2).
  • Ein weiteres (bekanntes) Verfahren sieht die Verformung des Gewindes der Mutternschraube vor, welche zu den Gewindespindeln der zentralen Schraube gehört. In der Praxis ist es jedoch unmöglich, diese Verformung immer sicherzustellen, so dass in manchen Fällen in dem System nach einer kurzen Verwendungsdauer ein Blockiereffekt auftreten kann oder dass in anderen Fällen die Reibung in Bezug auf die Arbeitstoleranzen der zueinander passenden Elemente nicht mehr ausreichend sein kann.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden.
  • Dieses Ergebnis wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass ein Arbeitsverfahren und eine orthodontische Expansionsschraube geschaffen werden, welche die in den unabhängigen Ansprüchen niedergelegten Merkmale aufweisen. Weitere Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, liegen im Wesentlichen in der Tatsache, dass es möglich ist, eine optimale Stabilität und Steifigkeit der im Betrieb befindlichen Expansionsschraube zu erzielen, dass eine relativ große Expansion in Bezug auf die Gesamtabmessungen der Schraube erzielt werden kann, dass die Schraube trotz ihrer begrenzten Abmessungen und unabhängig von dem erzielten Expansionsausmaß sicher festgehalten werden kann (d.h., dass bei gleicher Expansion eine kleinere Baugröße der Führungen und eine größere Passoberfläche im Vergleich zu den bekannten Lösungen erzielt wird), dass die erfindungsgemäße Schraube physikalischen und chemischen Behandlungen für eine Sterilisation oder andere Zwecke unterzogen werden kann und dabei ihre Eigenschaften selbst nach einer langen Nutzungsdauer beibehält.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, die jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 und 2 schematische Querschnittsansichten mit weggelassenen Teilen einer Ausführungsform einer orthodontischen Expansionsschraube, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, in einer minimalen bzw. einer maximalen Expansions-Konfiguration;
  • 3 eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen und im Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einem Zahnbogen;
  • 4 und 5 schematische Draufsichten im Horizontal-Schnitt mit weggelassenen Teilen einer Ausführungsform der orthodontischen Expansionsschraube gemäß der vorliegenden Erfindung in einer minimalen bzw. einer maximalen Expansions-Konfiguration;
  • 6A, 6B, 6C jeweils eine Draufsicht mit weg geschnittenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht bezüglich eines Schrittes einer möglichen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • 7A, 7B, 7C jeweils eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht bezüglich eines Schrittes, der dem aus den 6A6C folgt;
  • 8A, 8B, 8C jeweils eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht bezüglich eines Schrittes, der dem aus den 7A7C folgt;
  • 8D eine Draufsicht auf einen Horizontalschnitt der Ausführungsform aus 8A;
  • 8E ein vergrößertes Detail des in 8D durch eine gestrichelte Linie umschlossenen Bereichs;
  • 9A, 9B, 9C jeweils eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht bezüglich eines Schrittes, der auf den aus den 8A8C folgt;
  • 10A, 10B, 10C jeweils eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht, die sich auf einen Schritt einer weiteren möglichen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung beziehen;
  • 11A, 11B, 11C zeigen jeweils eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht bezüglich eines Schrittes, der auf den aus den 10A10C folgt;
  • 12A, 12B, 12C zeigen jeweils eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht bezüglich eines Schrittes, der auf den aus den 11A11C folgt;
  • 13A, 13B, 13C jeweils eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen, eine rechte Seitenansicht und eine linke Seitenansicht bezüglich eines Schrittes, der auf den aus den 12A12C folgt;
  • 14 und 15 schematische Draufsichten im Horizontalschnitt mit weggelassenen Teilen einer weiteren Ausführungsform der orthodontischen Expansionsschraube gemäß der vorliegenden Erfindung jeweils in einem minimalen und einem maximalen Expansions-Zustand;
  • 16 ein vergrößertes Detail aus dem durch eine gestrichelte Linie in 15 umschlossenen Bereich und
  • 17 eine Draufsicht im Schnitt mit weggelassenen Teilen einer Ausführungsform der Schraube gemäß den 1416.
  • Gemäß den Fig. der beigefügten Zeichnung, die der Deutlichkeit halber nicht alle in gleichem Maßstab ausgeführt sind, kann das in Rede stehende Verfahren zur Herstellung einer orthodontischen Expansionsschraube durchgeführt werden, die zwei Hauptkörper 1, 2 mit einer zentralen Gewindebohrung 30 und zwei Seitenbohrungen 5, 50 aufweist. Die Gewindebohrungen 30 können eine Doppelschraube 3 aufnehmen, während die Seitenbohrungen 5 vorgesehen sind, um zwei zylindrische Führungsstifte 4 aufzunehmen.
  • Die beigefügten Fig. zeigen zwei mögliche Ausführungsformen des vorliegenden Verfahrens in den 39C bzw. 10A13C. In der folgenden Beschreibung wird zwar direkt auf die 313C Bezug genommen, doch sei darauf hingewiesen, dass ein ähnliches Verfahren es möglich macht, auch die anderen Ausführungsformen der Schraube 100' herzustellen, wie sie in den 1417 dargestellt sind und die nur zwei Bohrungen 5, 50 besitzen. Gemäß den Fig. der beigefügten Zeichnung, welche nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele wiedergeben, umfasst das Verfahren die im Folgenden erläuterten Arbeitsschritte.
  • Die beiden Hauptkörper 1, 2 werden dadurch hergestellt, dass in jedem von Ihnen die mit einem Gewinde versehene Zentralbohrung 30 und zwei zur Zentralbohrung parallele Seitenbohrungen so ausgebildet werden, dass die Gesamtheit der beiden Körper zwei zentrale mit einem Gewinde versehene Bohrungen 30, die zur zentralen Schraube 3 passen sollen, und vier Seitenbohrungen 5, 50 umfasst. In den Beispielen besitzt jeder der beiden Körper 1, 2 zwei Arme 8 die entweder mit orthodontischen Bändern 80 oder mit anderen geeigneten Einrichtungen zum Fixieren und/oder Verbinden der Zähne eines Dentalbogens verbunden sind.
  • Im Fall der in den 1417 dargestellten Schraube 100' wird an den Körpern 1, 2 nur eine nicht mit einem Gewinde versehene Bohrung ausgebildet; insbesondere eine einen einzigen Durchmesser besitzende Bohrung 5 am Körper 1 und eine einen sich verändernden Durchmesser besitzende Bohrung 50 am Körper 2. Darüber hinaus ist für jeden der Körper 1, 2 nur ein Arm 8 vorgesehen.
  • Insbesondere die zentrale Bohrung 30 wird auf die gleiche Weise hergestellt, wie dies auch beim Stand der Technik vorgesehen ist, insbesondere insoweit als ihr die Doppelschraube 3 zugeordnet wird. Bei dem Beispiel der 39C werden zwei unterschiedlich geformte Seitenbohrungen 5, 50 für jeden der Körper 1, 2 ausgebildet: eine der Bohrungen 5, beispielsweise die im oberen Teil des Körpers 1 angeordnete, wie auch die im unteren Teil des Körpers 2 angeordnete, besitzt jeweils einen konstanten Durchmesser D5; die andere Bohrung 50 eines jeden Körpers besitzt im Bereich eines ersten Abschnittes 54, der sich über eine vorgegebene Länge erstreckt, einen konstanten Durchmesser D5, den gleich dem Durchmesser D5 der ersten Bohrung 5 ist, während sie im Bereich eines anderen Abschnittes 55, d.h. in einem Bereich, der bei der Außenwand 10, 20 des Körpers 1, 2 liegt, einen kleineren Durchmesser D55 aufweist.
  • Im Beispiel der 10A13C weist stattdessen der Körper 1 die beiden Bohrungen 50 mit variierendem Durchmesser auf, während der Körper 2 die beiden Bohrungen 5 mit konstantem Durchmesser besitzt.
  • Bei dem Beispiel der 1417 in denen die Schraube 100' im zusammengebauten Zustand wiedergegeben ist, besitzt der Körper 1 eine Bohrung 5 mit konstantem Durchmesser, während der Körper 2 eine Bohrung 50 mit variierendem Durchmesser besitzt.
  • Dadurch, dass die Doppelschraube 3 in der erforderlichen Weise in die entsprechenden, in den beiden Körpern 1, 2 ausgebildeten Gewindebohrungen 30 eingeschraubt ist, und somit diese miteinander verbindet, sind die beiden Körper 1, 2 so einander gegenüber angeordnet, dass die einen konstanten Durchmesser aufweisende Seitenbohrung 5 des einen Körpers mit einer einen variierenden Durchmesser aufweisenden Bohrung 50 des anderen Körpers ausgerichtet ist. Dann werden zwei zylindrische, hohle Führungen 9 verwendet, die längs ihrer Längserstreckung einen konstanten Innendurchmesser aufweisen, der im Wesentlichen dem kleineren Durchmesser D55 entspricht, während sie im Bereich eines ersten oder voraus laufenden Endes 91 zumindest im Inneren einen verminderten Durchmesser besitzen. Jede der zylindrischen hohlen Führungen 9 wird auf der Seite ihres voraus laufenden Endes 91 in die einen konstanten Durchmesser aufweisende Bohrung 5 des einen Körpers 1, 2 und dann in die Bohrung 50 des anderen Körpers eingeführt. Offensichtlich ist der Außendurchmesser der Führungen 9 derart, dass ihre Einführung in die Bohrungen 5, 50 möglich ist. In der Praxis erstreckt sich jede Führung 9 durch den Körper, der eine Bohrung 5 mit konstantem Durchmesser aufweist, um in die gegenüberliegende Bohrung 50 einzutreten, die in dem anderen Körper aus gebildet ist. Dieser Schritt ist in den 6A6C für das erste Ausführungsbeispiel und in den 10A10C für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Pfeil F die Einführrichtung der Führungen 9 angibt.
  • Danach wird jede zylindrische Führung 9 an einem der beiden Körper 1, 2 im Bereich der gegenüberliegenden oder nachlaufenden Seite 90 befestigt. Die Befestigung kann mit Hilfe eines Lasers erfolgen, wie man am besten den 7B, 7C und 11C entnimmt, in denen die Laser-Schweißpunkte mit dem Bezugszeichen 59 bezeichnet sind. Die Befestigung der hohlen Führungen 9 an den Körpern 1, 2 erfolgt im Bereich ihrer nachlaufenden Enden 90, wobei diese Enden im Wesentlichen mit der Außenwand 10, 20 des Körpers fluchten, an welchem die Führung befestigt ist.
  • Danach wird ein zylindrischer Stift 4 in jede zylindrische hohle Führung 9 durch das entsprechende nachlaufende Ende 90 eingeführt, wie dies in den 8A und 12A durch die Pfeile G angezeigt ist. Der Außendurchmesser D4 eines jeden Stiftes 4 entspricht im Wesentlichen dem kleineren Durchmesser D55 der einen variierenden Durchmesser aufweisenden Bohrungen 50, die in den Körpern 1, 2 ausgebildet sind. Jeder Stift 4 ist in die entsprechende Führung 9 so weit eingeführt, dass sein voraus laufendes Ende 41 das Ende 91 der betreffenden Führung erreicht. Die Stifte 4 werden durch das Ende 91 der hohlen Führungen 9 mit einer gewissen Kraft hindurch gedrückt, um aufgrund des Unterschiedes der entsprechenden Durchmesser D4, D91 eine Beeinflussung zu erzielen, und zwar soweit, dass das führende Ende 41 der Stifte 4 im Bereich des äußeren Abschnittes 55 der entsprechenden Bohrung 50 liegt. Dieser Schritt ist in den 8A und 12A dargestellt.
  • Die voraus laufenden Enden der beiden Stifte 4 werden dann in den entsprechenden Körpern 1, 2 im Bereich des voraus laufenden Abschnittes 55 beispielsweise durch Laser-Schweißung befestigt, wie man am besten den 9B, 9C und 13B entnimmt, in denen das Bezugszeichen 49 die Laser-Schweißpunkte bezeichnet.
  • Auf diese Weise wird eine Expansionsschraube 100 erhalten, die zwei Körper 1, 2 aufweist, die mit Hilfe eines bekannten Betätigungswerkzeuges auseinander bewegt werden können, das in die Bohrungen 7 des Antriebsteils 6 der Doppelschraube 3 eingeführt wird, um letztere für eine Drehung anzutreiben, gemäß einem Expansionsprogramm, wie es durch den Arzt aufgestellt worden ist; jeder der Körper 1, 2 der Expansionsschraube 100 besitzt zwei Seitenbohrungen, die entweder voneinander verschieden sein können, wie in dem Beispiel, das sich auf die erste Ausführungsform des Verfahrens bezieht (siehe 39C) oder die einander gleich sein können, wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (siehe 10A13C). In jeder dieser Seitenbohrungen 5, 50 ist eine Führung 9 für einen in ihr gleitenden Stift 4 vorgesehen. Jede Führung 9 ist an einem der Körper befestigt, während der in ihr vorhandene entsprechende Stift 4 am anderen Körper befestigt ist; das Gleiten des Stiftes relativ zur Führung erfolgt mit einer gewissen Reibung aufgrund der Kraft, die beim Zusammenbau ausgeübt wurde. Gemäß dem Beispiel der 1417 besitzt die derart erhaltene Expansionsschraube 100' zwei Körper 1, 2, die mit Hilfe eines Antriebs-Werkzeugs, das an sich bekannt ist, gegeneinander verschiebbar sind, wobei dieses Werkzeug in die Bohrungen 7 des Antriebsteils 6 der Dop pelschraube 3 eingeführt wird, um letztere gemäß einem Expansionsprogramm für eine Drehung anzutreiben, das vom Arzt festgelegt wurde; jeder der Körper 1, 2 der Expansionsschraube 100 besitzt eine Bohrung: insbesondere der Körper 1 besitzt eine Bohrung 5 mit konstantem Durchmesser und der Körper 2 eine Bohrung 50 mit variierendem Durchmesser. In den Bohrungen 5, 50 ist eine Führung 9 für einen in ihr gleitenden Stift 4 vorgesehen. Die Führung 9 ist am Körper 1 befestigt, während der entsprechende Stift 4, der in ihr aufgenommen ist, am anderen Körper 2 befestigt ist; die Bezugszeichen 59 und 49 in 15 zeigen die möglichen Befestigungsstellen. Das Gleiten des Stiftes relativ zur Führung erfolgt mit einer gewissen Reibung aufgrund der beim Zusammenbau ausgeübten Kraft.
  • Man sieht, dass die Stabilität und Steifigkeit der so hergestellten Schrauben 100, 100' selbst in den Fällen beachtlich ist, in denen die zentrale Schraube 3 keiner speziellen Behandlung unterzogen wird. Die Reibung zwischen jeder Führung 9 und dem entsprechenden Stift 4 ist derart, dass eine spontane und unerwünschte Drehung der Schraube 3 im Betriebszustand verhindert wird. Es sei insbesondere auf die Tatsache hingewiesen, dass die Zuordnung zwischen Führungen und Stiften mit Toleranzen erfolgt, die durch andere Arbeitsvorgänge kaum erzielbar sind und zwar deswegen, weil jeder Stift in seine entsprechende Führung mit Kraft eingepresst wird, wie oben erwähnt.
  • Darüber hinaus ist die Expansionsweite der Schraube 100 ziemlich groß, da sich die Längen der Führungen und der Stifte in der Weise summieren, dass sie eine teleskopartige Verbindung zwischen den Körpern 1, 2 ergeben, die zu Kopplungsoberflächen führt, die zwischen den Führungen und den Stiften auch im maximal expandierten Zustand sehr ausgedehnt sind.
  • Im Zustand der maximalen Expansion ist es, wie in den 5 und 15 gezeigt, nicht möglich, die Schraube weder weiter zu expandieren noch zusammen zu ziehen, da die Spindeln der zentralen Schraube 3 außerhalb der Gewinde 30 liegen. Wie man am besten dem Detail der 16 entnimmt, liegen dann, wenn sich die Schraube 100, 100' im Zustand ihrer maximalen Expansion befindet, die beiden Enden der Schraube 3 in einem Inneren, kein Gewinde aufweisenden Endbereich 33 der Bohrung 30. Aber selbst dann, wenn eine solche Konfiguration eingenommen worden ist, bleibt die Schraube dank der Länge der Stifte 4 stabil und steif, die es ihnen ermöglicht, in den Führungen 9 zu verbleiben. Demgemäß machen es die durch die vorliegende Schraube erzielten Vorteile möglich, eine korrekte und sichere orthodontische Behandlung sicher zu stellen in dem jedes versehentliche Zerlegen dieser Schraube im Mund des Patienten verhindert wird.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung einer orthodontischen Expansionsschraube, die folgendes umfasst: zwei Hauptkörper (1, 2) mit wenigstens einer Gewindebohrung (30) und wenigstens einer zur Gewindebohrung parallelen Bohrung, eine Doppelschraube (3) mit einem Antriebsteil (6), wobei die Spindeln dieser Schraube in die Gewindebohrungen (30) passen, die in den Körpern (1, 2) vorgesehen sind, und wenigstens einen Führungsstift (4), der koaxial zur parallelen Bohrung angeordnet werden soll, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst, Herstellen der Hauptkörper (1, 2) dadurch, dass in jedem von ihnen die Gewindebohrung (30) und die wenigstens eine zu ihr parallele Bohrung ausgebildet werden, und dass die beiden Körper (1, 2) in einer aufeinander zuweisenden Relation so angeordnet werden, dass die einander gegenüberliegenden parallelen Bohrungen in der erforderlichen Weise dadurch miteinander ausgerichtet werden, dass die Doppelschraube (3) in die entsprechenden Gewindebohrungen (30) eingeschraubt wird, die in den beiden Körpern (1, 2) vorgesehen sind, wodurch letztere miteinander verbunden werden, – Einführen in jedes Paar der somit aufeinander zuweisenden Seitenbohrungen (5, 50) einer hohlen, zylindrischen Führung (9), die ein vorderes Ende (91) und ein hinteres Ende (90) aufweist, – Befestigen des hinteren Endes (90) einer jeden hohlen, zylindrischen Führung (9) an der Außenwand (10, 20) eines der beiden Körper (1, 2), – Einführen eines zylindrischen Stiftes (4) mit einem Durchmesser (D4), der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser (D91) des vorderen Endes (91) der hohlen zylindrischen Führung (9), in jede hohle zylindrische Führung (9) durch das hintere Ende (90) so weit, dass das vordere Ende (41) des Stiftes (4) im Bereich des vorderen Endes (91) der hohlen zylindrischen Führung (9) liegt, – mit Kraft erfolgendes Durchschieben eines jeden Stiftes (4) durch das vordere Ende (91) um die auf dem Unterschied der jeweiligen Durchmesser (D4, D91) beruhende Hemmung zu überwinden, so weit, dass das vordere Ende (41) eines jeden Stiftes (4) im Bereich des äußeren Abschnittes (55) der Bohrung (50) gegenüber dem hinteren Ende (90) der entsprechenden hohlen, zylindrischen Führung (9) liegt, und – Befestigen des vorderen Endes des Stiftes (4) an einem der beiden Körper (1, 2) im Bereich des Abschnittes (55), der dazu dient, das vordere Ende (41) des Stiftes (4) aufzunehmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder der beiden Hauptkörper (1, 2) mit einer zentralen Gewindebohrung (30) und zwei Seitenbohrungen (5, 50) versehen wird, die parallel zur Gewindebohrung verlaufen, wobei ein paar von Führungsstiften (4) koaxial zu den beiden Seitenbohrungen (5, 50) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das die folgenden Arbeitsschritte umfasst: Herstellen der beiden Hauptkörper (1, 2) dadurch, dass in ihnen eine Gewindebohrung (30) und wenigstens eine Seitenbohrung so ausgebildet werden, dass zwei Gewindebohrungen (30), wenigstens eine parallele Bohrung (5) mit konstantem Durchmesser (D5) und wenigstens eine parallele Bohrung (50) mit veränderlichem Durchmesser erzielt werden, die im Bereich eines ersten Abschnittes (54), der sich über eine vorbestimmte Länge erstreckt, einen konstanten Durchmesser (D5) und in einem Bereich des gegenüber liegenden Abschnittes (55), der außerhalb angeordnet liegen soll, einen kleineren Durchmesser (D55) aufweist, – Anordnen der beiden Körper (1, 2) in einer einander gegenüber liegenden Relation, so dass zumindest eine Bohrung (5) mit konstantem Durchmesser mit einer Bohrung (50) mit veränderlichem Durchmesser ausgerichtet ist, durch Einschrauben einer Doppelschraube (3) in der erforderlichen Weise in die entsprechenden Gewindebohrungen (30), die an den beiden Körpern (1, 2) vorgesehen sind, wodurch letztere miteinander verbunden werden, – Herstellen wenigstens einer hohlen, zylindrischen Führung (9), die längs ihrer Längserstreckung einen konstanten Innendurchmesser, der im Wesentlichen dem kleineren Durchmesser (D55) entspricht, und zumindest im Inneren im Bereich eines ersten oder vorderen Endes (91) einen verminderten Durchmesser aufweist, – Einführen einer jeden hohlen zylindrischen Führung (9) mit der Seite ihres vorderen Endes (91) in eine Bohrung (5) mit konstantem Durchmesser, die an einem der Körper (1, 2) vorgesehen ist, und danach in die entsprechende Bohrung (50) mit veränderlichem Durchmesser, die an dem anderen der beiden Körper (1, 2) vorgesehen ist, – Befestigen einer jeden hohlen zylindrischen Führung (9) an einem der beiden Körper (1, 2) im Bereich des gegenüber liegenden oder hinteren Endes (90), – Einführen eines zylindrischen Stiftes (4), dessen Außendurchmesser (D4) im Wesentlichen dem kleineren Durchmesser (D55) der Bohrung (50) mit veränderlichem Durchmesser entspricht, in jede hohle zylindrische Führung (9) durch das hintere Ende (90) so weit, dass das vordere Ende (41) des Stiftes (4) das vordere Ende (91) der hohlen, zylindrischen Führung (9) erreicht, – mit Kraft erfolgendes Durchschieben eines jeden Stiftes durch das vordere Ende (91) um die auf den Unterschied der Anpassdurchmesser (D4, D91) beruhende Hemmung zu überwinden, so weit, dass sich das vordere Ende (41) eines jeden Stiftes (4) im Bereich des äußeren Abschnittes (55) der Bohrung (50) befindet und – Befestigen des vorderen Endes des Stiftes (4) an einem der Körper (1, 2) im Bereich des äußeren Abschnittes (55).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem jeder der beiden Hauptkörper (1, 2) mit einer zentralen Gewindebohrung (30) und zwei Seitenbohrungen (5, 50) hergestellt wird, die zu der Gewindebohrung parallel verlaufen, wobei ein Paar von Führungsstiften (4) koaxial zu den beiden Seitenbohrungen (5, 50) angeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenbohrung (50) mit veränderlichem Durchmesser für jeden der Körper (1, 2) ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbohrungen (50) mit veränderlichem Durchmesser beide an dem gleichen Körper (1) ausgebildet werden.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen, zylindrischen Führungen (9) an den Körpern (1, 2) durch Laser-Schweißen befestigt werden.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (4) an den Körpern (1, 2) durch Laser-Schweißen befestigt werden.
  9. Orthodontische Expansionsschraube, die folgendes umfasst: zwei Hauptkörper (1, 2), die eine zentrale Gewindebohrung (30) und wenigstens eine zur zentralen Bohrung parallele Bohrung umfassen, eine Doppelschraube (3) mit einem Antriebsteil (6), deren Spindeln mit den in den Körpern (1, 2) vorgesehenen Gewindebohrungen (30) in Eingriff stehen, und wenigstens einen Führungsstift (4), der koaxial zu den parallelen Bohrungen angeordnet werden soll, und die weiterhin wenigstens eine hohle, zylindrische Führung (9) umfasst, die beständig in der wenigstens einen parallelen Bohrung (5, 50) fest mit einem der beiden Körper (1, 2) verbunden und frei durch den anderen hindurch laufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (4) mit einer Hemmung in die hohle zylindrische Führung (9) eingeführt und an dem Körper befestigt ist, durch den sich die hohle zylindrische Führung (9) frei hindurch erstreckt, in welche der besagte Stift eingeführt ist.
  10. Orthodontische Expansionsschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Seiten Bohrungen umfasst, die sich parallel zur zentralen Bohrung erstrecken, sowie ein Paar von Führungsstiften (4) und ein Paar von hohlen zylindrischen Führungen (9).
  11. Expansionsschraube nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Körper (1, 2) wenigstens eine parallele Bohrung (5) mit konstantem Durchmesser (D5) und eine Bohrung (50) mit veränderlichem Durchmesser vorgesehen sind, die im Bereich eines ersten Abschnittes (54) einen konstanten Durchmesser (D5) aufweist, der sich über eine vorgegebene Länge erstreckt, und einen kleineren Durchmesser (D55) im Bereich des gegenüberliegenden Abschnittes (55), der außerhalb angeordnet werden soll.
  12. Expansionsschraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Körper (1, 2) zwei Seitenbohrungen (5) mit konstantem Durchmesser (D5) und zwei Seitenbohrungen (50) mit veränderlichem Durchmesser vorgesehen sind, die einen konstanten Durchmesser (D5) im Bereich eines ersten Abschnitts (54) aufweisen, der sich über eine vorgegebene Länge erstreckt, und einen kleineren Durchmesser (D55) im Bereich des gegenüberliegenden Abschnittes (55), der außerhalb angeordnet werden soll.
  13. Expansionsschraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der beiden Bohrungen mit veränderlichem Durchmesser (50) an einem der beiden Körper (1, 2) vorgesehen ist.
  14. Expansionsschraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bohrungen mit veränderlichem Durchmesser (50) an ein und demselben Körper (1, 2) vorgesehen sind.
  15. Expansionsschraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen, zylindrischen Führungen (9) längs ihrer Längserstreckung einen konstanten Durchmesser besitzen, der im wesentlichen dem kleineren Durchmesser (D55) entspricht, und einen verminderten Durchmesser (D91) zumindest im Inneren im Bereich eines ersten oder vorderen Endes (91)
  16. Expansionsschraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (4) einen Außendurchmesser (D4) besitzen, der im wesentlichen den kleineren Durchmesser (D55) der Bohrung mit veränderlichem Durchmesser entspricht.
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