DE2712696C3 - Kieferdehnschraube - Google Patents

Kieferdehnschraube

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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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Description

per liegende Raum zwischen den beiden inneren, einander zugekehrten Stirnflächen der Schraubenteilkörper genutzt um zumindest eine der beiden Gewindebohrungen durch einen Gewindeansatz zu verlängern, welche Maßnahme nicht zu einer Verlangerung des Schraubengehäuses bzw. Schraubenkörpers führt, da sich Gewindeansatz und Führungsansatz überlappen können. Gleichzeitig führt die Erfindung dazu, daß die Führungsbohrung des einen Schraubenteilkörpers bis nahezu auf · die Gesamtlänge des κι Schraubengehäuses verlängert wird, ohne daß der Nachteil der bisher bekannten Dehnschrauben in Kauf genommen werden muß, daß nämlich die Verlängerung des Führungsansatzes des einen Schraubenteilkörpers zu einer entsprechenden Verkürzung der Gewindeboh- η rung im anderen Schraubenteilkörper und damit zu einer Verminderung der maximalen Dehnung führt
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Ausführungsform einer bekannten Kieferdehnschraube sowie anhand einer bevorzugten Ausführingsform einer erfindungsgemäßen Kieferdehnschraube noch im einzelnen erläutert werden; in der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Kieferdehnschraube mit Retentionsarmen und die
Fig.2 einen entsprechenden Schnitt durch eine 2r> erfindungsgemäße Kieferdehnschraube mit Retentionsarmen.
Die in F i g. 1 dargestellte bekannte Kieferdehnschraube besitzt ein aus zwei Schraubenkörpern 10 und 12 bestehendes Gehäuse, eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Schraubenspindel sowie vier drahtförmige Retentionsarme 16, 18, 20 und 22, von denen zwei, nämlich die Retentionsarme 16 und 18, jeweils einen Führungsstift 16a und 18a bilden. Der erste Schraubenkörper 10 weist zwei einfache Bohrungen 24 sowie eine a Gewindebohrung 26 auf, die sich alle von einer äußeren Stirnfläche 28 bis zu einer inneren Stirnfläche 30 erstrecken, und beide Stirnflächen sind plan sowie parallel zueinandei. Der zweite Schraubenkörper 12 besitzt ebenfalls zwei einfache Bohrungen 32 sowie eine Gewindebohrung 34, welche sich von einer äußeren Stirnfläche 36 nach innen erstrecken. Die Gewindebohrung 34 ist jedoch kürzer als die einfachen Bohrungen 32, da für diese an den Schraubenkörper 12 zwei Führungsansätze 38 angeformt sind, welche sich über das innere Ende der Gewindebohrung 34 in Richtung auf den Schraubenkörper 10 hinauserstrecken. Die Retentionsarme 16 und 18 sind bei 40 am ersten Schraubenkörper IC angelötet, gleiten jedoch mit ihren Führungsstiften 16a und 18a in den Bohrungen 32 des anderen Schraubenkörpers 12, während die Retentionsarme 20 und 22 nur mit einem kurzen Stück in die Bohrungen 32 des Schraubenkörpers 12 hineinragen und bei 42 an diesem Schraubenkörper angelötet sind. Die Schraubenspindel 14 besitzt einen in der Mitte 5~> angeordneten Spindelkopf 14a mit Querbohrungen 14£> sowie zu beiden Seiten des Spindelkopfes Gewindeabschnitte 14c und 14d, welche ebenso wie die Gewindebohrungen 26 und 34 gegenläufige Gewinde aufweisen, so daß durch Drehen der Schraubenspindel t>o 14 in der einen Richtung die beiden Schraubenkörper 10 und 12 und mit ihnen die Retentionsarme 16, 18 einerseits und 20, 22 andererseits auseinandergefahren werden können.
Man erkennt deutlich, daß die Bohrungen 32 und die κ·ί Führungsstifte 16a und 18a eine Dehnung »F« erlauben würden, die jedoch nicht erreich! werden kann, weil die Schraubenspindel 14 schon bei einer geringeren Dehnung aus den Gewindebohrungen 26 und 34 herausfällt nämlich nach Erreichen einer Dehnung »S«. Außerdem erkennt man, daß man zwar die durch die Führungsstifte und die Führungsbohrungen erreichbare Dehnung noch weiter steigern könnte, indem man die Retentionsarme 20 und 22 außen zxn Gehäuse befestigen, die Führungsstifte 16a und 18a bis zur äußeren Stirnfläche 36 des zweiten Schraubenkörpers 12 verlängern und schließlich den ersten Schraubenkörper 10 noch weiter verkürzen und die Führungsansätze 38 noch mehr verlängern würde, jedoch wären alle diese Maßnahmen sinnlos, weil die Schraubverbindung zwischen den beiden Schraubenkörpern eine größere Dehnung nicht erlaubt.
Hier schafft nun die Erfindung Abhilfe, wie die F i g. 2 erkennen läßt, wobei für die verschiedenen Teile der in F i g. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Kieferdehnschraube dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch unter Hinzufügen eines Strichs, verwendet wurden, so daß es sich auch erübrigt, die mit der Ausführungsform nach F i g. 1 übereinstimmenden Merkmale der Kieferdehnschraube nach F i g. 2 zu beschreiben. Die erfindungsgemäße Kieterdehnschraube unterscheidet sich jedoch in zwei ganz wesentlichen Punkten von dem Stand der Technik nach Fig. 1:
Der erste Schraubenkörper 10' hat keine plane innere Stirnfläche, sondern eine abgestufte innere Stirnfläche 30', da seine Gewindebohrung 26' dank eines Gewindeansatzes 100 über seine einfachen Bohrungen 24' in Richtung auf den zweiten Schraubenkörper 12' vorspringt und zwischen dessen Führungsansätze 38' eingreift. Diese Maßnahme erlaubt es, die Führungsansätze 38' so lang zu machen, daß die Länge der einfachen Bohrungen 24' im ersten Schraubenkörper 10' eben noch ausreicht, um den Retentionsarmen 16' und 18' einen ausreichenden Halt zu geben, ohne daß dadurch die Gewindebohrung 26' im ersten Schraubenkörper 10' verkürzt werden muß, wie dies beim Stand der Technik der Fall war. Außerdem wird durch den Gewindeansatz 100 die gesamte Länge des Gewindeabschnitts 14c' der Schraubenspindel 14' genutzt, was bisher infolge der planen inneren Stirnfläche 30 des ersten Schraubenkörpers 10 auch nicht der Fall war. Dies zeigt auch ganz deutlich, daß der Stand der Technik mit den Führungsansätzen 38 die Erfindung offensichtlich nicht nahelegen konnte, denn sonst wäre es kaum erklärlich, weshalb man die ersten Schraubenkörper 10 stets mit planen inneren Stirnflächen 30 versah, obwohl doch der Bedarf nach Dehnschrauben mit möglichst großer Dehnung bei bestimm'en Gehäuseabmessungen offensichtlich war, wie die verschiedenen Größen der Kieferdehnschrauben eines bestimmten Typs dokumentieren.
Es sind ferner die Retentionsarme 20' und 22' mittels Laserstrahlschweißnähten 102 an den Längsseiten des zweiten Schraubenkörpers 12' befestigt, so daß die volle Länge der Bohrungen 32' des Schraubenkörpers 12' als Führungslänge für die Führungsstifte 16a'und 18;?'zur Verfügung steht, und außerdem bleibt die Härte der Retentionsarme erhalten, da beim Laserstrahlschweißen nii. ganz kleine Materialbereiche erhitzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kieferdehnschraube mit einem aus zwei Schraubenteilkörpern (10', 12') bestehenden Schraubenkörper, dessen Schraubenteilkörper mittels einer Schraubenspindel (14') und mindestens eines zu letzterer parallelen Führungsstifts (16a', 18a',J relativ zueinander verschiebbar sind, wobei der Führungsstift an einem Befestigungsabschnitt des ersten (10') der beiden Schraubenteilkörper (10', 12') befestigt ist und in eine Führungsbohrung (32') des anderen, zweiten Schraubenteilkörpers (12') eingreift und die Schraubenspindel (14') zu beiden Seiten eines Betätigungsabschnitts (14a'^ Gewindeabschnitte (14c', i4d') mit gegenläufigen Gewinden aufweist, welche in Gewindebohrungen (26', 34') in den beiden Schraubenteilkörpern eingreifen, und wobei der zweite Schraubenteilkörper (12') einen seine Führungsbohrung (32') verlängernden Führungsansatz (38') besitzt, welcher über den seine Gewindebohrung (34') aufnehmenden Teil des zweiten Schraubenteilkörpers (12') in Richtung auf den ersten Schraubenteilkbrper (10') hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Befestigungsabschnitts des ersten Schraubenteilkörpers (10') auf ein für die Befestigung des Führungsstifts (16a'bzw. 18a^ notwendiges Minimum reduziert ist und die Länge des zweiten Schraubenteilkörpers (12') einschließlich seines Führungsansatzes (38') nahezu der Gesamtlänge des Schraubenkörpers entspricht und daß der erste Schraubenteilkörper (tO') einen seine Gewindebohrung (26') verlängernden, sich bei geschlossener Dehnschraube mit dem Führungsansatz (38') des zweiten Schraubenteilkörpers (12') überlappenden Gewindeansatz (100) aufweist, welcher sich bei geschlossener Dehnschraube bis zum Betätigungsabschnitt (14a') der Schraubenspindel (14') erstreckt.
    Die Erfindung geht aus von bekannten Kieferdehnschrauben mit einem Schraubenkörper aus zwei Schraubenteilkörpern, die mittels einer Schraubenspindel und mindestens eines zu dieser parallelen Führungsstifts relativ zueinander verschiebbar sind. Derartige Dehnschrauben werden dazu verwendet, zur Korrektur der Zahnstellung die Kiefernaht zu erweitern. Eine erste Art von Kieferdehnschrauben wird zusammen mit an Zähnen angreifenden Halteklammern in eine Kunstharzplatte eingebettet, welche parallel zur Kiefernaht geteilt ist, so daß die beiden Schraubenteilkörper der Dehnschraube auf verschiedenen Seiten der Teilungsfuge der Kunstharzplatte liegen. Eine zweite Art von Kieferdehnschrauben besitzt vier sogenannte Retentionsarme, welche von steifen Drähten gebildet werden, deren eine Enden an den Schraubenteilkörpern angelötet sind, während die anderen, von der Dehnschraube abstehenden Enden an zu Ringen vorgeformten Bändern befestigt werden, die um zu beiden Seiten der Kiefernaht liegende Zähne gelegt werden. Gerade besonders schmale Kiefer bedürfen einer besonders starken Erweiterung der Kiefernaht, so daß Dehnschrauben erforderlich wären, welche bei geringen Außenabmessungen eine große Dehnung ermöglichen, das heißt, deren Schraubenteilkörper mit Hilfe der Schraubenspindel besonders weit auseinandergefahren
    werden können. Eine große Dehnung bedingt aber bei den bekannten Kieferdehnschrauben eine verhältnismäßig große Länge des von den beiden Schraubenteilkörpern gebildeten Schraubenkörpers oder Gehäuses (Abmessung in Längsrichtung der Schraubenspindel bei geschlossener Dehnschraube), während in besonders schmalen Kiefern nicht genügend Platz zur Verfügung steht, um Dehnschrauben mit langem Schraubenkörper unterbringen zu können.
    Es sind nun schon Kieferdehnschrauben mit zu beiden Seiten der Schraubenspindel verlaufenden Führungsstiften bekannt, welchletztere an einem Befestigungsabschnitt des einen Schraubenteilkörpers befestigt sind und in Führungsbohrungen des anderen Schraubenteilkörpers eingreifen, wobei dieser Schraubenteilkörper zwecks Verlängerung der Führungsbohrungen in Richtung auf den anderen Schraubenteilkörper vorspringende Führungsansätze aufweist. Dieser andere, die Führungsstifte haltende Schraubenteilkörper besitzt eine ebene innere Stirnfläche, gegen die bei geschlossener Dehnschraube die beiden Ansätze des die Führungsbohrungen aufweisenden Schraubenteilkörpers anliegen. Trotz dieser Maßnahme der Verlängerung der Führungsbohrungen benötigte man in der Praxis immer noch mehrere Dehnschrauben unterschiedlicher Gehäuselänge, um einerseits Dehnschrauben zur Verfügung zu haben, welche auch in besonders schmalen Kiefern untergebracht werden können, andererseits aber auch Kieferdehnschrauben anwenden zu können, welche eine besonders große Dehnung ermöglichen. Der Kieferorthopäde ging dann so vor, daß er bei der Kiefernahtsrweiterung eines besonders schmalen Kiefers zunächst eine Apparatur anfertigte und einbaute, in der eine besonders kurze Kieferdehnschraube Verwendung findet, worauf nach Erzielung einer gewissen Kiefernahterweiterung eine zweite Apparatur angefertigt und eingebaut werden mußte, in welcher eine Dehnschraube größerer Gehäuselänge und damit größerer maximaler Dehnung verwendet
    ■»ο wird. Diese bisherige Praxis ist nicht nur kostspielig, sondern auch deshalb nachteilig, weil derartige Apparaturen angepaßt werden müssen und deshalb nicht in kürzester Zeit ausgewechselt werden können; der Kiefer weist aber die ausgeprägte Neigung auf, sofort wieder zusammenzufallen, wenn der zuvor von der Apparatur aufgebrachte Druck entfernt wird, so daß die zuvor erzielte Kiefernahterweiterung beim Auswechseln der Apparatur mindestens teilweise wieder verlorengeht.
    Dieselben Nachteile wie die vorstehend beschriebene bekannte Kieferdehnschraube weist auch eine andere bekannte Dehnschraube auf (Zeitschrift dental-labor 7/72, Seite 27), die sich von der vorstehend beschriebenen, bekannten Kieferdehnschraube lediglich dadurch unterscheidet, daß der eine Führungsstift am einen und der andere Führungsstift am anderen Schraubenteilkörper befestigt ist und jeder der beiden Schraubenteilkörper einen der Führungsansätze trägt, so daß sich die letzteren überlappen.
    Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kieferdehnschraube zu entwickeln, die, sofern sie die gleiche Gehäuselänge aufweist wie die vorstehend beschriebenen bekannten Dehnschrauben, eine größere maximale Dehnung zuläßt als die bekannten Konstruktionen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kieferdehnschraube nach Anspruch 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird der im Bereich der Gewindebohrungen der beiden Schraubenteilkör-
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