DE2536715C3 - Einrichtung zur genauen Positionierung eines auf einem Gestellteil zu befestigenden Uhrteiles - Google Patents

Einrichtung zur genauen Positionierung eines auf einem Gestellteil zu befestigenden Uhrteiles

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DE2536715C3
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Urs Solothurn; Perrot Friedrich Lengnau; Giger (Schweiz)
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur genauen Positionierung eines auf einer ebenen Auflagefläche eines Gestellteils zu befestigenden Uhrteils, wobei mindestens ein in den Gestellteil eingelassenes Befestigungsmittel durch eine ihm gegenüber exzentrisch liegende Bohrung des Uhrteils hindurchtritt und mittels einer konischen Fläche über die der Achse des Befesti^un^smitteis nachstlii^ende Randstell? der betreffenden Bohrung auf den Uhrteil eine Kraft in eine bestimmte Richtung ausübt, deren Komponente parallel zur Auflagefläche des Gestellteils bestimmte Stellen des Uhrteils gegen entsprechende Anschlagflächen des Gestellteils andrückt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer solchen Einrichtung, welche ohne zusätzlichen Aufwand in der Herstellung den Einfluß der Herstellungstoleranzen auf die Positionierung des Uhrteils gegenüber dem Gestellteil einschränkt und insbesondere Gewähr dafür leistet, daß ein bestimmter Uhrteil, nachdem er beispielsweise zwecks Revision der Uhr abgenommen wurde, bei dessen Wiedereinsetzung immer in die genau gleiche Lage zu liegen kommt
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Gattung ist die Lage des Uhrteils entweder über- oder unbestimmt. Falls man ihn vom Cestellteil entfernt und dann wieder aufsetzt, nimmt er auf diesem eine Lage ein, die der früheren gegenüber im allgemeinen versetzt ist, wenn auch nur leicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kennzeichnet sich dadurch, ddü der Uhrteil drei Flächenstücke aufweist, die, wenn er am Gestellteil befestigt ist, drei entsprechende Anschlagflächen des Gestellteils berühren, welche die Lage des Uhrteils auf dem Gestellteil eindeutig bestimmen und von denen je zwei eine Gleitbahn bilden, längs welcher die zwei entsprechenden Flächenstücke des Uhrteils unter der Wirkung der genannten Kraftkomponente in einem bestimmten Sinn gleiten mögen bis das dritte Flächenstück des Uhrteils gegen die dritte Anschlagsfläche des Gestellteils anschlägt
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in beiliegender Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt;
F i g. 2 eine Draufsicht dieses Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 und 4 je eine der F i g. 2 ähnliche Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels und
F i g. 5 eine Draufsicht eines Uhrwerks, in welchem verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anwendung gekommen sind.
Das erste, in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Gestellteil 1, der aus der Werkplatte einer Uhr bestehen könnte. Auf dem Gestellteil 1 ist ein beispielsweise aus einem Unruhkloben bestehender Uhrteil 2 mittels einer Schraube 3 abnehmbar befestigt. F i g. 1 zeigt, daß der Uhrteil 2 als dünne Platte ausgebildet ist. Durch Ausstanzen läßt sich somit dieser Teil 2 mit einer sehr genauen Form herstellen. Der in F i g. 2 dargestellte Abschnitt von Teil 2 hat einen im wesentlichen kreisrunden Umriß. Zur Aufnahme der Schraube 3 ist Teil 2 mit einer kreisrunden Bohrung 4 versehen. Zwei dreiviertelkreisförmige Ansätze 5 sind am Umfang des Teiles 2 vorgesehen. Während Bohrung 4 in der Mitte des dargestellten runden Abschnitts von Teil 2 liegt, befinden sich die Ansätze 5 an den Enden eines Durchmessers dieses Abschnitts.
Zur Aufnahme des Uhrteils 2 weist der Gestellteil 1 eine ebene Auflagefläche 6 auf, die als Boden einer Ausnehmung mit kreisförmigem Rand 7 ausgebildet ist. Zwei Löcher 14 sind noch im Gestellteil 1 zur Aufnahme der Ansätze 5 ausgestanzt worden. Sie haben dieselbe längliche Form und weisen je zwei ebene Seitenwände und zwei kreisbogenförmige Endwände auf. Die über der Auflagefläche 6 stehenden Wandteile 15.16.17 bzw.
18,19,20 bilden Richtelemente, die den Uhrteil 2 grob positionieren, wenn er in die Ausnehmung (6, 7) des Gesiellteils 1 eingesetzt wird. F i g. 2 zeigt nämlich, daß die Ansätze 5 zwischen den ebenen Flächeriteilen 15,17 bzw. 18,20 und den kreisbogenförmigen Endflächen 16, bzw. 19 reichlich Spiel haben, sodaß vier Teil 2 auf die Auflagefläche 6 ebenso leicht von Hand wie mechanisch aufsetzbar ist Die Löcher 14 sind annähernd zur Hälfte innerhalb und zur Hälfte außerhalb der Ausnehmung 7 vorgesehen. Auf dem Teil voller Dicke des Gestellteils 1 >o weist ihr Rand eine Abschrägung 8 auf, die das Aufsetzen des Uhrteils 2 noch erleichtert
Schließlich weist der Gestellteil 1 noch ein mit Gewinde versehenes Loch 11 für die Schraube 3 auf. Dieses Loch befindet sich jedoch nicht in der Mitte der '5 Ausnehmung 6. Gegenüber dem Mittelpunkt dieser Ausnehmung ist das Loch 11 leicht in Richtung des Pfeiles 12 versetzt Wenn der Uhrteil 2 in die Ausnehmung 6 eingesetzt wird und auf deren Bodenfläche liegt, ist jedoch das Loch 11 durch die Bohrung 4 frei zugänglich. Somit kann die Schraube 3 in das Loch 11 ungehindert eingelassen werden. Die Schraube 3 fitt aber durch die Bohrung 4 exzentrisch hindurch, sodaß die konische Fläche 13 ihres Kopfes beim Einschrauben auf die der Schraubenachse nächstliegende Randstelle der Bohrung 4 zu iiLgen kommt Beim Anziehen der Schraube 3 übt dann diese auf dem Uhrteil 2 ü.^er die betreffende Stelle des abgeschrägten Randes seiner Bohrung 4 eine Kraft aus, deren Komponente parallel zur Auflagefläche 6 die Richtung des Pfeiles 12 hat. Unter der Wirkung dieser Kraft verschiebt sich der Uhrteil 2 in deren Richtung bis einerseits die in der Zeichnung dem unteren Blattrand zugewendeten Flächenstücke der Ansätze 5 an ihren untersten Stellen mit den als Anschlagsflächen dienenden Wandteilen 17, 20, und andererseits das dem linken Blattrand zugewendete Flächenstück des linken Ansatzes 5 an seiner links äußersten Stelle mit dem ebenfalls als Anschlagsfläche dienenden Wandteil 16 in Berührung treten. Dabei kann der Uhrteil 2 vorab entweder an den Wandteilen 17, 20 entlang nach links gleiten bis sein linker Ansatz 5 gegen den Wandteil 16 anschlägt, oder sich um den Mittelpunkt seines linken, bereits an den Wandteilen 16,17 liegenden Ansatzes 5 drehen bis der rechte Ansatz 5 gegen den Wandteil 20 anschlägt, oder schließlich noch die Wandteile 16,20 entlang gleiten bis sein linker Ansatz 5 auf den Wandteil 17 trifft. Je zwei der drei Wandteile 16, 17, 20 bilden somit eine Gleitbahn, längs welcher die zwei entsprechenden Flächenstücke des Uhrteils 2 unter der Wirkung der in Richtung von Pfeil 12 durch die Schraube 3 ausgeübten Kraft in einem bestimmten Sinn gleiten mögen bis ein drittes Flächenstück des Uhrteils 2 gegen den dritten Wandteil anschlägt
Soll später der Uhrteil 2 abgenommen und dann wieder aufgesetzt werden, so führt ihn die durch die Schraube 3 ausgeübte Kraft wieder in genau die gleiche Lage auf dem Gestellteil 1 ein. Diese Lage ist nämlich die, in welcher die als Anschlagsflächen dienenden Wandteile 16, 17, 20 auf die Ansätze 5 mit Reaktionskräften einwirken, die der durch die Schraube 3 auf den Uhrteil 2 ausgeübten Kraft das Gleichgewicht halten.
Der Uhrteil 2 wird immer in der in Fig. 2 dargestellten, eindeutig bestimmten Lage am Gestellteil 1 befestigt werden, sobald das mit Gewinde versehene Loch des Gestellteils 1 im dritten Quadranten der
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nung {6, 7) liegt. Eine kleine Ungenauigkeit der Lage des betreffenden Loches beeinflußt somit die Arbeitslage des Uhrteils 2 nicht Vorzugsweise wird jedoch das Loch 11 des Gestellteils 1 auf der Winkelhalbierenden dieses dritten Quadranten versehen, damit die Ansätze gegen die Flächenteile 16. 19,20 gleich stark angedrückt werden.
Die Lage, in welcher der Uhrteil 2 auf dem Gestellteil I befestigt wird, hängt allein von den Ansätzen 5 und den Löchern 14 ab. Da sowohl die Ansätze 5 als auch die Löcher 14 ausgestanzt und somit sehr genau hergestellt werden können, werden die Lagen der Uhrteiie 2 von einer Uhr zur anderen einer gleichen Herstellungsserie denkbar wenig voneinander abweichen. Bei einer gegebenen Uhr wird deren Teil 2 bei jedem Einbau die geneu gleiche Lage auf dem Gestellteil 1 einnehmen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 unterscheidet sich vom ersten lediglich durch die Form des einen der der Aufnahme der Ansätze 5 dienenden Löcher des Gestellteils 22. Statt mit einem länglichen Loch ist hier der Gestellteil 22 mit einem prismatischen Loch 23 quadratischen Querschnitts versehen.
Zwischen den über der Auflagefläche 6 stehenden, den Ansätzen 5 als Richtelemente dienenden Wandteilen der Löcher 14 und 23 haben diese Ansätze reichlich Spiel wie im ersten Ausführungsbeispiel. Beim Anziehen der Schraube 3 drückt die in Richtung des Pfeils 12 wirkende Kraft die Ansätze 5 gegen die ebenen Wandteile 24 bzw. 25, 26 der Löcher 14 bzw. 23 an. In diesem Fall ist daher die Lage des Uhrteils 2 auf dem Gestellteil 22 unter den genau gleichen Bedingungen wie im ersten Ausführungsbeispiel bestimmt
F i g. 4 zeigt einen Uhrteilabschnitt 27, der am Rande mit drei gleichen Ansätzen 28 versehen ist. Drei einander gleiche, längliche Löcher 29 sind im Gestellteil 30 zur Aufnahme der Ansätze 28 vorgesehen. Die auf dem Uhrteilabschnitt 27 durch die Schraube 3 beim Anziehen derselben ausgeübte, in Richtung des Pfeiles 12 wirkende Kraft drückt jeden Ansatz 28 gegen einen ebenen, über die Auflagefläche 6 hinausragenden Wandteil der Löcher 29 an, sodaß die Lage des Uhrteils 27 wie in den zwei ersten Ausführungsbeispielen bestimmt ist.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Flächenstücke, die gegen Anschlagsflächen des Gestellteils durch die Schraube angedrückt werden, am äußeren Rand des Uhrteils vorgesehen. Sie könnten aber ebensogut auf inneren Rändern des Uhrteils liegen.
Wie F i g. 5 es zeigt, können die gegen Anschlagsflächen des Gestellteils angedrückten Flächenstücke des Uhrteils noch anderswo angeordnet werden. In diesem Falle liegen sie auf zylindrischen Füßchen des Unruhklobens 35, der Räderbrücke 36 und der Federhausbrücke 37, die je ein Paar von Füßchen 38 besitzen. Die zwei Füßchen 38 jedes Paares treten in parallele, längliche Löcher 39 der Werkplatte 40 hinein.
Die in der Bohrung 41 des Unruhklobens 35 exzentrisch angeordnete Schraube 42 stößt diesen beim Anziehen derselben in Richtung des Pfeiles 43 bis die Füßchen 38 einerseits gegen die eine ebene Seitenfläche jedes Loches 39 und das eine der Füßchen 38 andererseits gegen die kreisboger.förmige Endfläche eines der Löcher 39 angedrückt werden. Dadurch wird der Unruhkloben 35 wie der Uhrteil 2 der F i g. 2 auf der Werkplatte 40 positioniert
Die Positionierung der Räder- und der Federhausbrücke auf der Werkplatte 40 erfolgt auf dieselbe Art und Weise wie diejenige des Unruhklöbens. im
Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Beispielen werden jedoch die Räder- und die Federhausbrücke je mit Hilfe von mehreren Schrauben auf der Werkplatte befestigt. Dabei sind einerseits die zwei Werkplattenlöcher, in welche die Befestigungsschrauben 44 der Räderbrücke 36 eingelassen sind, und andererseits die drei Werkplattenlöcher, in welche die Befestigungsschrauben 45 eingelassen sind, gegenüber den Achsen der entsprechenden Bohrungen 46 der beiden Brücken derart versetzt, daß die auf der gleichen Brücke durch deren Befestigungsschrauben ausgeübten Kräfte parallel sind. Die Richtungen der betreffenden Kräfte sind durch die Pfeile 47 bzw. 48 angedeutet. Die Reihenfolge in welcher die Befestigungsschrauben angezoger werden, beeinflußt somit die Lagen, in welcher diese Brücken auf der Werkplatte befestigt werden, in keiner Weise.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur genauen Positionierung eines auf einer ebenen Auflagefläche eines Gestellteils zu befestigenden Uhrteils, wobei mindestens ein in den Gestellteil eingelassenes Befestigungsmittel durch eine ihm gegenüber exzentrisch liegende Bohrung des Uhrteils hindurchtritt und mittels einer konischen Fläche über die der Achse des Befestigungsmittels nächstliegende Randstelle der betreffenden Bohrung auf den Uhrteil eine Kraft in eine bestimmte Richtung ausübt, deren Komponente parallel zur Auflagefläche des Gestellteils bestimmte Stellen des Uhrteils gegen entsprechende Anschlagflächen des Gestellteils andrückt, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß der Uhrteil (2; 27; 35,36,37) drei Flächenstücke aufweist, die, wenn er am Gestellteil (1; 22; 30; 40) befestigt ist, drei entsprechende Anschlagflächen (6,17,20; 24,25,26) des Gestellteils berühren, welche die Lage des Uhrteils auf dem Gestellteil eindeutig bestimmen und von denen je zwei eine Gleitbahn bilden, längs welcher die zwei entsprechenden Flächenstücke des Uhrteils unter der Wirkung der genannten Kraftkomponente in einem bestimmten Sinn gleiten mögen bis das dritte Flächenstück des Uhrteils gegen die dritte Anschlagsfläche des Gestellteils anschlägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Uhrteil aus einem flachen ausgestanzten Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Flächenstücke dem ausgestanzten Rand des Uhrteils (2; 27; 35,36,37) angehören.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur groben Positionierung des Uhrteils (2) der Gestellteil (1) Richtelemente (15, 16, 17, 18, 19, 20) aufweist, die über dessen Auflagefläche (6) vorstehen und den Uhrteil mit einem derartigen Spiel aufnehmen, daß bei aufgesetztem Uhrteil dessen Bohrungen (4) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (3) den letzteren freien Zugang zu den entsprechenden Löchern (11) des Gestellteils gewährleisten.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil eine Ausnehmung (6, 7) aufweist, deren Rand (7) die genannten Richtelemente und deren Boden (6) die genannte Auflagefläche bildet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß falls die Befestigungsmittel (44,45) des Uhrteils (36, 37) mehrteilig sind, die Bohrungen zur Aufnahme dieser Teile gegenüber den entsprechenden Teilen (46) alle in der gleichen Richtung versetzt sind, damit die durch die Befestigungsmittel auf dem Uhrteil ausgeübten Kräfte mindestens annähernd untereinander parallel sind.
DE19752536715 1974-08-19 1975-08-18 Einrichtung zur genauen Positionierung eines auf einem Gestellteil zu befestigenden Uhrteiles Expired DE2536715C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1129274 1974-08-19
CH1129274A CH604240B5 (de) 1974-08-19 1974-08-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2536715A1 DE2536715A1 (de) 1976-03-04
DE2536715B2 DE2536715B2 (de) 1977-07-14
DE2536715C3 true DE2536715C3 (de) 1978-02-23

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