DE1295129B - Zahnaerztliches Winkelhandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Winkelhandstueck

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DE1295129B
DE1295129B DEM59779A DEM0059779A DE1295129B DE 1295129 B DE1295129 B DE 1295129B DE M59779 A DEM59779 A DE M59779A DE M0059779 A DEM0059779 A DE M0059779A DE 1295129 B DE1295129 B DE 1295129B
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DE
Germany
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gear
shaft
longitudinal
gears
auxiliary shaft
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Pending
Application number
DEM59779A
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English (en)
Inventor
Leonard Henri
Seigneurin Michel
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Micro Mega SA
Original Assignee
Micro Mega SA
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19642Directly cooperating gears
    • Y10T74/1966Intersecting axes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches daß das nicht mit dem Zahnrad auf der motorseitigen
Winkelhandstück mit zweiteiliger Längswelle sowie Welle kämmende, kleinere Zahnrad auf der Hilfs-
einem im Handstückgehäuse eingebauten, beide welle direkt mit einem konzentrisch auf dem getriebe-
Längswellen kuppelnden Getriebe, welches eine senk- seitigen Ende der anderen, die Werkzeugwelle an-
recht zur Achse der Längswellen orientierte Hilfs- 5 treibenden Längswelle sitzenden Zahnrad kämmt und
welle mit zwei unterschiedlich großen Zahnrädern dieses Zahnrad einen größeren Durchmesser sowohl
aufweist, von denen das eine direkt mit dem konzen- als das mit ihm kämmende Zahnrad auf der Hilfs-
trisch auf dem getriebeseitigen Ende der mit dem welle als auch das Zahnrad auf der ersterwähnten
Antriebsmotor kuppelbaren Längswelle sitzenden Längswelle hat und, glockenförmig ausgebildet, das
Zahnrad kämmt. io größere Zahnrad auf der Hilfswelle teilweise über-
Ein bekanntes Winkelhandstück dieser Bauart greift.
dient dazu, die Drehung einer Antriebswelle auf einen Vorzugsweise ist die Hilfswelle mit den beiden das Instrument haltenden Kopf zu übertragen, wel- Zahnrädern in einem besonderen Getriebeblock gecher um eine senkrecht zur Antriebswelle liegende lagert, welcher Ausnehmungen für die beiden Zahn-Achse drehbar ist, wobei gleichzeitig eine Drehzahl- 15 räder der beiden Längswellen aufweist und zwischen Übersetzung stattfindet. Dabei hat die Zwischenwelle die beiden, die Längswellen aufnehmenden Hülsen mit ihren beiden Zahnrädern die Aufgabe, eine ge- eingesetzt ist.
lenkige Antriebsverbindung derart zu schaffen, daß Die Erfindung wird unter Heranziehung des in der
ein auf der Schwenkachse des Kopfes sitzendes Zahn- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im fol-
rad unter ständigem Eingriff mit einem auf der Zwi- ao genden erläutert.
schenwelle sitzenden Zahnrad um dieses bei einer Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Winkelhand-
Verschwenkung des Kopfes abrollen kann. Stücks, mit einem erfindungsgemäß eingebauten
Nun müssen jedoch verschiedene Typen von über Untersetzungsgetriebe;
Winkelhandstücke anzutreibenden zahnärztlichen F i g. 2 ist ein Teilschnitt gemäß der Linie H-II der
Instrumenten mit einer Arbeitsgeschwindigkeit rotiert 25 Fig. 1.
werden, die um einen bestimmten, teilweise großen Dieses Winkelstück hat ein zylindrisches GeFaktor kleiner als die Drehzahl der zur Verfügung häuse 1, in dessen Achse die in die Teilwellen 2 und 3 stehenden Elektromotoren oder Turbinen ist. Zu die- unterteilte Längswelle angeordnet ist. Im Gehäuse 1 sem Zwecke müssen derartige Winkelhandstücke ein sind zur Lagerung der Welle 2 die Hülse 4 und zur Untersetzungsgetriebe aufweisen, was sich mit dem 30 Lagerung der Welle 3 die Hülse 5 vorgesehen,
erwähnten bekannten Winkelhandstück nicht ver- Die Welle 2 läuft unmittelbar in der Hülse 4, wähwirklichen läßt. rend die längere Welle 3 an ihren Enden in den Ein für Drehzahluntersetzungen bestimmtes zahn- beiden Lagerbüchsen 8 und 9 gehalten ist. Die ärztliches Handstück besteht aus einem Wende- und Lagerbüchsen 8 und 9 sind mit einem Lagereinem Reduktionsgetriebe, wobei das Reduktions- 35 metall von angemessenem Reibungskoeffizienten ausgetriebe eine parallel zu den beiden zu kuppelnden gerüstet.
Wellen orientierte Vorgelegewelle mit Zahnrädern Das nach außen gerichtete Ende der Welle 2 trägt
aufweist, welche mit Zahnrädern auf der Antriebs- einen Mitnehmer 11 zum Eingriff eines entsprechen-
und auf der Abtriebswelle kämmen und welche eine den Kupplungsstückes einer Gelenkverbindung, wie
Drehzahluntersetzung im Verhältnis der verschiede- 40 sie z.B. unter der Bezeichnung Wrist bekannt ist.
nen Zahnradgrößen erlauben. Da sich jedoch die Das nach außen gerichtete Ende der Welle 3 trägt
Durchmesser zweier, miteinander kämmender Zahn- ein Zahnrad 13. Dieses steht im Eingriff mit
räder bei diesem Getriebe in radialer Richtung der dem Zahnrad 14, welches mit der schräg gestell-
zu kuppelnden Wellen addieren und das Handstück- ten, das Bohrwerkzeug antreibenden Welle 15 ver-
gehäuse, das gleichzeitig als Griffstück dient, nicht 45 bundenist.
unhandlich dick gemacht werden kann, ist das mit Die beiden sich gegenüberstehenden Enden der
diesem bekannten Handstück erzielbare Unter- Wellen 2 und 3 tragen die Zahnräder 18 und 19, von
Setzungsverhältnis ziemlich klein und beträgt denen das Zahnrad 18 einen kleineren Durchmesser
höchstens 2:1. hat. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Ausgehend von einem Winkelhandstück der ein- 50 Durchmesser von Zahnrad 18 halb so groß wie der
gangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Auf- von Zahnrad 19.
gäbe zugrunde, ein Untersetzungsgetriebe zwischen Das Zahnrad 18 steht im Eingriff mit dem Zahneiner von einem Motor oder einer Turbine angetriebe- rad 21 und das Zahnrad 19 mit dem Zahnrad 22. Die nen Welle und der das Instrument antreibenden Welle Zahnräder 21 und 22 sind fest angeordnet auf der zu schaffen, das bei sehr einfachem und kompaktem 55 querliegenden Zwischenwelle 23, deren Achse senk-Aufbau und bei äußerst geringem Raumbedarf eine recht zur Hauptwellenlängsachse verläuft. Die Welle gegebenenfalls sehr große Untersetzung ermöglicht. 23 dreht sich in einer Bohrung 24 des Blockes 25, Für derartige Winkelhandstücke besteht bei den welcher im Inneren des rohrförmigen Handstückheute weitgehend üblichen Antriebsmotoren und gehäuses 1 zwischen den Hülsen 4 und 5 angeord-Turbinen mit sehr hoher Drehzahl ein starkes Be- 60 net ist.
dürfnis, da mit einem einzigen derartigen Antriebs- Der Durchmesser des Zahnrades 18 ist kleiner als
aggregat möglichst auch alle diejenigen zahnarzt- der des Zahnrades 21 (im Beispiel zweimal kleiner)
liehen Instrumente antreibbar sein sollten, deren und das Zahnrad 22 ist kleiner als das Zahnrad 19
Arbeitsdrehzahl wesentlich unter der Nenndrehzahl (im Beispiel ebenfalls zweimal kleiner), so daß das
des Antriebsaggregats liegt und die beispielsweise ein 65 Gesamtgetriebe zu einem Untersetzungsverhältnis
Untersetzungsverhältnis von 4:1 erfordern. von 4:1 führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Winkelhand- Die auf der Zwischenwelle 23 befestigten Zahnstück nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, räder 21 und 22 sind beiderseits der Längswellen-
achse gelagert, so daß die beiden Teilwellen 2 und 3 sich in gleicher Richtung drehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad 19 glockenförmig gestaltet, so daß das größere Zwischenwellenzahnrad 21 teilweise im Inneren der Glocke liegt. Auf diese Weise gelangt man zu einem Untersetzungsgetriebe von sehr geringen Abmessungen, das ohne Schwierigkeiten im Innenraum des Gehäuses 1 untergebracht werden kann.
Außer der Bohrung 24, in welcher die Zwischenwelle 23 dreht, hat der Block 25 weitere Bohrungen. Die Bohrung 27 ist zur Aufnahme sowie zur Montage des Zahnrades 21 vorgesehen. In der Bohrung 28 liegt das Zahnrad 22, in der Bohrung 31 das Zahnrad 18 und in der Bohrung 32 das Zahnrad 19.
Um die Hülse 4, den Getriebeblock 25 und die Hülse 5 im Gehäuse zusammenzuhalten, ist die Hülse 34 vorgesehen, welche mit ihrem Innenrand gegen den an der Hülse 4 angeordneten flanschartigen Kragen 35 anschlägt. ao
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen möglich, z.B. können die Teile 4, 25 und 5 anstatt unmittelbar in das Gehäuse 1 montiert zu sein, auch in einer zylindrischen Büchse angeordnet sein, die in das Gehäuse 1 ein- a$ schiebbar und aus diesem herausziehbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann man den gesamten Mechanismus zur Pflege, insbesondere zur Schmierung und Reinigung und gegebenenfalls bei Reparaturen leicht aus demHa'ilstückuehäuseherausnehmen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Winkelhandstück mit zweiteiliger Längswelle sowie einem im Handstückgehäuse eingebauten, beide Längswellen kuppelnden Getriebe, welches eine senkrecht zur Achse der Längswellen orientierte Hilfswelle mit zwei unterschiedlich großen Zahnrädern aufweist, von denen das eine direkt mit dem konzentrisch auf dem getriebeseitigen Ende der mit dem Antriebsmotor kuppelbaren Längswelle sitzenden Zahnrad kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, kleinere Zahnrad (22) auf der Hilfswelle (23) direkt mit einem konzentrisch auf dem getriebeseitigen Ende der anderen, die Werkzeugwelle antreibenden Längswelle (3) sitzenden Zahnrad (19) kämmt und dieses Zahnrad (19) einen größeren Durchmesser sowohl als das mit ihm kämmende Zahnrad (22) auf der Hilfswelle als auch das Zahnrad (18) auf der ersterwähnten Längswelle (2) hat und, glockenförmig ausgebildet, das größere Zahnrad (21) auf der Hilfswelle teilweise übergreift.
2. Winkelhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (23) mit den beiden Zahnrädern (21,22) in einem besonderen Getriebeblock (25) gelagert ist, welcher Ausnehmungen für die beiden Zahnräder (18,19) der beiden Längswellen (2, 3) aufweist und zwischen die beiden, die Längswellen aufnehmenden Hülsen (4, 5) eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM59779A 1963-09-18 1964-02-01 Zahnaerztliches Winkelhandstueck Pending DE1295129B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR947844A FR1376726A (fr) 1963-09-18 1963-09-18 Perfectionnement aux contre-angles de dentisterie
US408698A US3353272A (en) 1963-09-18 1964-11-03 Dental hand pieces

Publications (1)

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