AT208678B - Kupplung für Gewindeschneidapparate - Google Patents

Kupplung für Gewindeschneidapparate

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AT208678B
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Description


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    Kupplung für Gewindeschneidapparate    
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Gewindeschneidapparate, die einen antreibenden Teil, einen angetriebenen Teil und einen zwischen diesen Teilen angebrachten, an der Drehmomentübertragung teilnehmenden Übertragungsring umfasst. Zwischen dem Übertragungsring sind Sperrorgane vorgesehen, die normalerweise zwecks Drehmomentübertragung in einer Eingriffslage sind, aber bei Übersteigen eines bestimmten Wertes des Drehmomentes aus dieser Eingriffslage entgegen der Wirkung einer Feder gebracht werden. 



   Es wird bei Gewindeschneidapparaten seit langem angestrebt, insbesondere beim Einschneiden von Gewinden in nicht durchgehende Löcher den angetriebenen Teil von dem auf den Gewindebohrer wirkenden Drehmoment völlig entlasten zu können, sobald der Widerstand gegen den Umlauf des Bohrers einen bestimmten Wert erreicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Anzahl von   Überlastungskupplungen   entwickelt, ohne dass jedoch das angestrebte Ergebnis wirklich erreicht wurde, indem nämlich die zum Lösen der Kupplung erforderliche Kraft weiterhin auf den Gewindebohrer wirkte. Hinzu kommt bei Kupplungen der sogenannten Klopfbauart, dass sich der Bohrer am Ende des Schneidvorganges   z. B.   im Lochboden leicht verfängt und die Kupplung infolge der hiedurch erzeugten Reibung warm wird. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Kupplung der in Rede stehenden Bauart und erzielt dies im wesentlichen dadurch, dass eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, die einerseits mit dem andern bzw. treibenden Teil und anderseits mit dem Übertragungsring in Verbindung steht. Von diesem Teil, der Auslösevorrichtung und dem Übertragungsring, ist mindestens ein Glied gegenüber einem andern zur Ausrückung verdrehbar, wobei ein Anschlag den Winkel dieser Drehbewegung begrenzt und nach der begrenzten Drehbewegung eine zusammenhängende Fläche das klopflose Gleiten der Sperrorgane in der Ausrücklage gestattet. 



   Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf einige in den anliegenden Zeichnungen beispielsweise gezeigte Ausführungen häher beschrieben werden ; dabei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden. Es zeigen : Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen mit einer Kupplung nach der Erfindung versehenen Gewindeschneidapparat, Fig. 2 einen senkrecht zur Ebene der Fig. 1 gelegten Schnitt durch einen Teil des Apparates und der Kupplung, Fig. 3 einen zur Kupplung   gehörigen   Zwischenring, Fig. 4 einen axialen Schnitt durch einen Teil des Apparates mit einer weiteren Ausführungsform der Kupplung gemäss der Erfindung, Fig. 5 zwei zu dieser Kupplung gehörige ringförmige Elemente in eingekuppelter Lage, Fig. 6 die ringförmigen Elemente der Fig. 5 in ausgekuppelter Lage, Fig.

   7 ein Schaubild der ringförmigen Elemente in der in der Fig. 5 gezeigten Lage und eine zum Apparat gehörende Antriebswelle und deren Betätigungsglied zur Kuppelung der ringförmigen Elemente miteinander, Fig. 8 ähnlich wie die Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen Gewindeschneidapparat, jedoch mit einer ändern Ausführungsform der Kupplung und ohne die das zentrale Spannfutter tragende Vorrichtung, Fig. 9 einen Schnitt durch einen Teil des in der Fig. 8 dargestellten Gewindeschneidapparates in einer senkrecht zur Schnittebene dieser Figur verlaufenden Ebene, Fig. 10 eine Draufsicht auf einen zu dieser Kupplung gehörigen Ring. 



   In der Zeichnung ist 10 die Antriebswelle   de ! antreibenden   Teils eines Gewindeschneidapparates. Das Ende der Welle ist zu einem hülsen-oder haubenförmigen Fortsatz 12 ausgeweitet. Auf diesem sitzt aussen eine Schutzhülse 14, die sich über diesen Fortsatz 12 hinaus erstreckt und eine weitere Hülse   16 umfasst. Diese HUl-   

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 se 16 ist auf einen zum angetriebenen Teil des Apparates gehörenden Führungskörper 18 aufgeschraubt, der in axialer Richtung in einen von dem Fortsatz 12 und den Hülsen 14 und 16 gebildeten Raum 20 hineinragt und in dem Fortsatz 12 mit Hilfe von Kugeln 22 gelagert ist, die in einander gegenüberliegenden an dem
Führungskörper 18 bzw. dem Fortsatz 12 ausgebildeten ringförmigen Laufrinnen 24,26 laufen.

   Die Ku- geln 22 sind durch eine radiale Bohrung 28 eingelegt worden, welche danach mittels eines Pfropfens 30 verschlossen worden ist. Innerhalb des Führungskörpers 18 ist gleichmittig mit seiner Achslinie ein wei- teres hülsenförmiges Element 32 gelagert. Es trägt an seinem einen Ende einen Halter bzw. ein Spann- futter 34 für einen in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellten Gewindebohrer. Der Halter 34 wird beim
Umlauf der Hülse 32 durch einen Zapfen 36 mitgenommen. Das hülsenförmige Element 32 mitsamt dem
Halter 34 ist aufgehängt und schwebend im Gleichgewicht gehalten mit Hilfe einer Feder 38, die mit ihrem einen Ende an einem im Element angebrachten Stift 40 und mit ihrem andern Ende an einem an einer Stirnwand 44 des Elementes 32 vorgesehenen Haltebolzen 42 befestigt ist.

   Eine zweite Feder 46, die kräftiger, aber kürzer ist als die Feder 42, ist zwischen der Stirnwand 44 und einem Vorsprung 48 am Element 32 eingesetzt. Diese Feder 46 hat zur Aufgabe, dem Element 32 eine gewisse Federung zu geben, wenn der Gewindebohrer an das Werkstück angesetzt wird. 



   Die Lagerung zwischen dem Führungskörper 18 und dem inneren hülsenförmigen Element 32 kommt dadurch zustande, dass zwischen an ihnen vorgesehenen zylindrischen Flächen eine grosse Anzahl Kugeln 50 eingelegt ist, die durch einen Kugelkäfig 52 in der vorgesehenen Lage gehalten werden. Der
Kugelkäfig 52 sichert ausserdem die vorgesehene Lage einer Kugel 54 erheblich grösseren Durchmessers als dem der Kugeln 50. Diese Kugel 54 überträgt das Drehmoment zwischen dem Führungskörper 18 und dem hülsenförmigen Element 32, indem sie in an diesen Teilen vorgesehenen axialen Laufrinnen 56 bzw. 



  58 eintritt. Zur näheren Erläuterung insbesondere dieser Drehmomentübertragung wird auf die Schweizer Patentschrift Nr. 265576 bezug genommen. 



   Zur Übertragung der Drehbewegung des antreibenden Teils, der im wesentlichen aus der Welle 10 mit ihrem ausgeweiteten Fortsatz 12 besteht, auf den angetriebenen Teil, den in grossen Zügen der Führungskörper 18 und die Innenhülse 32 mit ihrem Halter 34 darstellen, ist zwischen den Teilen eine Kupplung eingesetzt, die in der in den Fig.   1 - 3   gezeigten Ausführungsform einen Ring 60 zwischen zwei senkrecht zur Drehachse des Apparates verlaufenden ringförmigen Flächen umfasst. Die eine dieser Ringflächen, die mit 62 bezeichnet ist, ist an der Unterkante des Fortsatzes 12 der Welle 10 ausgebildet und die andere, die mit 64 bezeichnet ist, an einem von dem Körper 18 vorspringenden ringförmigen Flansch 66.

   Der Ring 60 hat eine Anzahl axialer durchgehender Bohrungen 68, die über den Umfang auf zwei einander gegenüberliegenden Gruppen verteilt sind,   u. zw.   in dem gezeigten Ausführungsbeispiel je drei Bohrungen auf eine Gruppe. Zwischen diesen Gruppen,   u. zw.   symmetrisch im Verhältnis zu ihnen, sind in dem Ring 60 ferner zwei einander diametral gegenüberliegende, längliche, der Krümmung der Ringfläche folgende Nuten 70 vorgesehen. In entsprechender Verteilung weist die Ringfläche 62 an dem Fortsatz 12 sich nach innen verjüngende Ausnehmungen 72 zur Aufnahme des oberen Endes 76 von in den Bohrungen 68 axial verschiebbaren Bolzen 74 auf. Das obere Bolzenende 76 hat eine der Gestalt der Ausnehmungen 72 entsprechende Form, während das entgegengesetzte Ende der Bolzen rechtwinklig abgeschnitten ist.

   Die Länge der Bolzen 74 stimmt mit-der Stärke des Ringes 60 überein. Aus der Fläche 62 ragen zwei einander diametral gegenüberliegende und an dem Fortsatz 12 befestigte Stifte 78 hervor, die in der Lage des Ringes 60, wo seine Bohrungen 68 sich genau vor den Ausnehmungen 72 befinden, in die Mitte der Nuten 70 eintreten. Der ringförmige Flansch 66 des Führungskörpers 18 ist mit axialen, durchgehenden Bohrungen 80 in derselben Verteilung wie die Bohrungen 68 des Ringes 60 versehen. Die Bohrungen 80 enthalten schraubenförmige Federn, deren eines Ende sich an einem auf der Hülse 16 angebrachten Ring 84 abstützt und deren anderes Ende einen Sitz 86 für einen Körper 88   trägt,   der aus einer Kugel oder einem mit einem abgerundeten Ende ausgebildeten Bolzen bestehen kann.

   Die Körper 88 haben einen solchen Durchmesser, dass sie in den untereinander gleichen Durchmesser. aufweisenden Bohrungen 68,80 mit Gleitpassung verschiebbar sind. 



   Wenn die soeben beschriebenen Kupplungselemente die in der Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen, wird das Drehmoment von der Welle 10 durch die in die Ausnehmungen 72 hineinragenden Enden der Bolzen 74 auf den Ring 60 übertragen und von diesem Ring auf den Führungskörper 18 dadurch, dass die Federn 82 die Körper 88 in einer Lage halten, in der sie sowohl in die Bohrungen 68 im Ring 60 als auch in die Bohrung 80 im ringförmigen Flanschen 66 des Führungskörpers 18 eintreten. 



   Wenn nun beim Einschneiden des Gewindes in ein nicht durchgehendes Loch der Gewindebohrer die Sohle des Loches erreicht und demzufolge das Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt, werden die Bolzen 74 infolge der Gestalt ihrer Enden 76 und der der Ausnehmungen 72 aus letzteren herausge- 

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 zwungen und gleiten auf diejenigen Teile der Fläche 62, die zwischen den Bohrungen 68 liegen. Gleich- zeitig wird der Ring 60 so gedreht, dass die Stifte 78 an das eine Ende der länglichen Nuten 70 anschla- gen. In dieser Lage der Bolzen 74 liegen ihre rechtwinklig abgeschnittenen Enden in derselben Ebene wie die untere Fläche des Ringes 60. und gleichzeitig werden die Körper 88 in der jeweiligen Bohrung 80 hin- eingedrückt gehalten.

   Die untere Fläche des Ringes 60 wird somit von den Bolzen 74 ausgefüllt, und die
Körper 88 können mit unbedeutender Reibung auf dieser Fläche rollen oder gleiten, ohne dass das Drehmoment von der Welle 10 auf den Führungskörper 18 und damit die Kugel 54 und weiter auf das Element 32 mit seinem Halter 34 für den Gewindebohrer übertragen wird. 



   Zum Herausdrehen des Gewindebohrers aus dem fertig mit Gewinde versehenen Loch wird die Umlaufrichtung der Welle 10 umgekehrt. Hiedurch werden die Stifte 78 dazu gebracht, den Ring 60 in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Diese Drehbewegung führt die Bolzen 74 in ihre Ausgangslage in den Bohrungen 72 zurück. Dies bedeutet, dass das Drehmoment wieder übertragen wird, aber wegen der umgekehrten Umlaufrichtung der Welle 10 in entgegengesetzter Richtung. Wenn bei diesem Herausschrauben des Gewindebohrers das Moment den festgelegten Höchstwert überschreiten sollte, findet abermals eine Auskuppelung nach demselben Muster wie beim Einschneiden des Gewindes statt, indem die Stifte 78 durch Anschlagen an das entgegengesetzte Ende der Nuten 70 den Ring 60 verriegeln.

   Für die Fortsetzung der umgekehrten Bewegung ist dann erforderlich, dass die Umlaufrichtung der Welle abermals umgekehrt wird, derart, dass eine Kraftübertragung wieder stattfinden kann. Der Höchstwert, bei dessen Überschreitung die Kupplung das Drehmoment ausschaltet, ist durch Veränderung der Vorspannung der Federn 82 einstellbar ; diese Veränderung erfolgt mit Hilfe der auf dem Führungskörper 18 mehr oder weniger weit aufschraubbaren Hülse 16. 



   Bei der in den Fig.   4 - 7   gezeigten Ausführungsform umfasst die Kupplung einen mit dem Führungkörper 18 in Antriebsverbindung stehenden Ring 90. Dieser hat eine von seiner oberen und äusseren Fläche   abgesetzte, ringförmige   Ausnehmung 92, in der mittels Kugeln 94 ein zweiter, äusserer Ring 96 drehbar gelagert ist. Beide Ringe 90,96 sind auf ihren oberen Ringflächen mit peripheriell verlaufenden Vorsprüngen 98 bzw. 100 versehen. In dem dargestellten Beispiel sind auf jedem Ring drei derartige Vorsprünge in gleichem Abstand voneinander vorhanden. Die Vorsprünge 98 auf dem Innenring 90 sind aber in peripherieller Richtung kürzer als die Vorsprünge 100 auf dem Aussenring 96.

   Die oberen Flächen der   Vorsprünge 100 können   ebenso hoch wie oder etwas höher als die   oberen Flächen der Vorsprünge   98 liegen. 



  Zur Begrenzung der gegenseitigen Drehung der Ringe ist der Aussenring mit einem Stift 102 versehen, der in eine an der Innenwand der Ausnehmung 92 über einen Teil des Ringumfanges ausgebildete Nut 104 hineinragt. Zur Übertragung des Drehmomentes sind auf der Unterseite des hülsenförmigen Fortsatzes 12 der Welle 10 Vorsprünge 106 vorgesehen, deren Breite in radialer Richtung in dem gezeigten Ausführungbeispiel ebenso gross ist wie die Breite der beiden Ringe 90 und 96 zusammen, und deren Länge in der Umfangsrichtung zweckmässig ebenso gross ist wie die der Vorsprünge 98. 



   In der in den Fig. 4,5 und 7 gezeigten Lage der Kupplungsteile zueinander steht der antreibende Teil in Antriebsverbindung mit dem angetriebenen Teil, wobei das eine Ende 108 der Vorsprünge 98. 100 der Ringe radial gesehen auf derselben Linie liegt und im Eingriff steht mit den Vorsprüngen 106, die sich jeweils in dem Zwischenraum oder der Lücke 110 zwischen den von den Vorsprüngen des   Aussen- und   des Innenringes gebildeten Vorsprungspaaren befindet. Sobald das Drehmoment einen bestimmten, mittels einer zwischen das Ringsystem und der Hülse 16 eingesetzten und von letzterer beeinflussbaren Feder 112 einstellbaren Höchstwert übersteigt, gleiten infolge der Abschrägung sämtlicher Endflächen aller Vorsprünge die Vorsprünge 106 auf die oberen Flächen der Vorsprünge 98,   100.

   Da   sich nun der Aussenring 96 dank seiner Lagerung auf den Kugeln 94 leicht um den Innenring 90 dreht, führt der Aussenring eine teilweise Umdrehung aus, u. zw. im dargestellten Ausführungsbeispiel im Sinne des Uhrzeigers, bis der Stift 102 das Ende der Nut 104 erreicht, wo er die beiden Ringe in dieser Drehrichtung gegeneinander verriegelt. Hiebei befinden sich die Vorsprünge 98 und 100 in der in der Fig. 6 gezeigten Lage.   d. h.   sie stehen so, dass sich die Vorsprünge 98 des Innenrings 90 vor den Lücken zwischen den Vorsprüngen 100 des   Aussenringes befinden. Hiedurch wird   eine im wesentlichen ununterbrochene Gleitbahn für die auf den Ringen 90 und 96   gleitenden Vorsprünge   106 des antreibenden Teils geschaffen und der angetriebene Teil im wesentlichen vom Drehmoment entlastet. 



   Wird nun die Drehrichtung des antreibenden Teils umgekehrt, wird der Aussenring in Analogie mit dem vorbeschriebenen Vorgang wieder in eine teilweise Umdrehung   versetzt, u. zw.   nun im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, bis der Stift 102 das entgegengesetzte Ende der Nut 104 erreicht, wodurch die Ringe wieder miteinander verblockt werden, u. zw. in einer Lage, die quer über die Ringe verlaufende freie Zwischenräume solcher Grössenordnung offen lässt, dass die Vorsprünge 106 in sie hinabtreten 

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 können. Hiedurch ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen
Teil wiederhergestellt. Wenn bei dieser gegenläufigen Bewegung das Drehmoment den festgelegten
Höchstwert übersteigt, gleiten die Vorsprünge 106 wieder auf die Ringe hinauf.

   Da aber   deren Lage zuein-   ander verblockt ist, behalten sie diese Lage bei, solange die Antriebswelle umläuft. Demzufolge gleiten die Vorsprünge ständig unter Erzeugung eines klappernden Geräusches in die zwischen den Vorsprüngen 98,
100 vorhandenen Zwischenräume hinab und wieder aus ihnen heraus. Diese abwechselnde Aus- und Ein- kupplung des angetriebenen Teiles stellt bei der Herausbewegung des Gewindebohrers einen besonderen
Vorteil dar, insbesondere wenn das Gewinde in einen weichen Werkstoff eingeschnitten wurde, in welchem sich der Gewindebohrer leicht festklemmt. 



   Bei der in den Fig.   8 - 10   gezeigten Ausführungsform der Kupplung ist gleichfalls die Antriebswelle
10 mit ihrem ausgeweiteten Fortsatz 12, die Schutzhülse 14, die Hülse 16 und der in den Raum 20 hin- einragende Führungskörper 18 vorhanden. Der hülsenförmige Fortsatz 12 ist ferner ebenso wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen mit Hilfe der in den einander gegenüberliegenden ringförmigen Laufrinnen
24, 26 laufenden Kugeln 22 frei drehbar, aber in axialer Richtung unbeweglich mit dem Führungskörper 18, verbunden.

   In derselben Weise wie für die zweite der Ausführungsformen und dort am deutlichsten aus der Fig. 7 ersichtlich, ist der hülsenförmige Fortsatz 12 der Welle 10 mit über den Umfang gleichmässig verteilten Vorsprüngen 106 versehen,   u. zw.   in dem vorliegenden Beispiel mit drei gleich grossen   Vorsprüngen, zwischen   denen Lücken 108 frei gelassen sind. Die Übergänge zwischen den Lücken und den Vorsprüngen sind bei der in Rede stehenden Ausführungsform rechtwinklig abgesetzt,   d. h.   die Enden erstrecken sich in der jeweiligen radialen Ebene.

   Die Kupplung zwischen dem antreibenden Teil und dem angetriebenen Teil, d. h. in erster Linie dem Führungskörper 18, besteht zur Hauptsache aus zwei gleichmittig zueinander angebrachten Ringen 110,112 in unmittelbarer Nähe des Wellenfortsatzes 12 und unterhalb dieser Ringe einem weiteren Ring 114. Der innere Ring 112 des ersteren Ringpaares ist drehbar, aber axial unbeweglich auf dem   Führungskörper   18 gelagert,   u. zw.   mittels einer Anzahl in zwei in einander zugewendeten ringförmigen Laufrinnen 116 und 118 am Ring 112 bzw. dem Führungskörper 18 untergebrachter Kugeln 113.

   Die Drehfreiheit des Ringes 112 gegenüber der Welle 10 ist durch Stifte 120 begrenzt, deren Anzahl im gezeigten Beispiel drei beträgt und die bei gleichmässiger Verteilung über den Umfang in axialer Richtung in den Fortsatz 12 eingelassen sind und mit einem herausragenden Endteil in am Ring ausgebildete und seinem Umfang folgende Ausnehmungen 122 eintreten. Die untere Aussenkante des Ringes 112 weist ferner gleichmässig über den Umfang verteilte Vorsprünge 124 auf, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei solcher Vorsprünge, die so geformt sind, dass sie mit an der Stirnkante des unteren Ringes 114 entsprechend ausgebildeten und verteilten Vorsprüngen 126 in Eingriff kommen können.

   Die beiden gleichmittigen Ringe des Paares 110,112 sind in bezug auf gegenseitige Umdrehung dadurch   verblockt, dass   in den einander gegenüberliegenden Randflächen halbzylindrische, axial verlaufende Laufrinnen 128,130 zur Aufnahme von Kugeln 132 vorgesehen sind. Diese Laufrinnen sind gleichmässig über den Umfang verteilt, und ihre Anzahl beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei. Sie beginnen jeweils an der dem   andernRing gegenüberliegendenStirnkantenfläche   und erstrecken sich bis nahe zu den entgegengesetzten Stirnkantenflächen, derart, dass verbleibende Teile des Ringmaterials die Lauffreiheit der Kugeln 132 in den auf diese Weise von paarweise zueinander offenen Rinnen gebildeten Kanälen begrenzen.

   Ein ähnliches System kanalbildender Rinnen ist unter Beobachtung gleichmässiger Verteilung auf den Ringen 110, 112 ausgebildet. Hier dienen die Kanäle zur Aufnahme von axial verlaufenden Schraubenfedem 134, die eine federbelastete Verschiebung der Ringe gegeneinander in axialer Richtung gestatten. Der Ring 110 hat ferner an seiner oberen Stirnkante flache Ausnehmungen 136, die vorteilhaft, durch V-förmige Rinnen gebildet sind und zur Aufnahme von Kugeln 138 dienen, welche einen so gro- ssen Durchmesser haben, dass sie über die Ringkante hinausragen und dadurch im Stande sind, in die Ausnehmungen oder Lücken 108 zwischen den Vorsprüngen 106 des antreibenden Teils 12 einzutreten und dadurch die Antriebskupplung herzustellen.

   Beidseitig der Ausnehmungen 136 sind an der in der Radialebene gesehen oberen Stirnkantenfläche des Ringes 110 im Verhältnis zu dieser Ebene um einige wenige Grade schräg ansteigende Flächenstücke vorhanden, die in einer weiter unten näher beschriebenen Weise Laufbahnen für die Kugeln 138 bilden und die über eine andere, in der Radialebene verlaufende Stufe in die obere Stirnkantenfläche des Ringes 110 übergehen. Die untere Ringfläche des Ringes 110 ist eben und dadurch imstande, auf den Vorsprüngen 126 des Ringes 114 zu gleiten. Dieser Ring 114 ist in bezug auf Umlauf unbeweglich im Verhältnis zu dem Führungskörper 18, dagegen in axialer Richtung ihm gegen- über verschiebbar.

   Dies wird ermöglicht durch eine Kugel 140, die in einem Kanal rollen kann, der von axialen Laufrinnen 142 in den einander gegenüberliegenden Flächen des Ringes 114 und des Führungskörpers 18 gebildet wird. Die axiale Bewegung des Ringes 114 erfolgt gegen die Kraft einer Anzahl in axialer 

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Richtung eingesetzter und um die Unterseite des Ringes über den Umfang gleichmässig verteilter Schrau- benfedern 144, von denen bei der gezeigten Ausführungsform zwölf vorhanden sind,   u. zw.   eingesetzt zwischen gleichmässig rund über die Aussenfläche des Führungskörpers 18 axial verlaufende, halbzylind- rische Ausnehmungen 146 und die innere Mantelfläche der Hülse 16.

   Die unteren Enden der Federn 144 stützen sich gegen einen drehbar auf einem Absatz 149 im Innern der Hülse 16 gelagerten und an diesem mittels einer Sicherungsscheibe 150 gehaltenen Ring 148 ab. Die Sicherungsscheibe 150 liegt mit ihrem
Aussenrand in einer in dem Innenmantel der Hülse ausgebildeten ringförmigen Nut 151. Längs seines Um- fanges hat der Ring 148 halbkreisförmige Vorsprünge,   u. zw.   in derselben Verteilung wie die die Federn
144 aufnehmenden Ausnehmungen 146. Ferner hat der Ring 148 in seiner unteren Ringfläche einige, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier einander paarweise gegenüberliegende Vertiefungen 157 zur Auf- nahme je einer Kugel 152, die durch die Kraft je einer Schraubenfeder 153 an den Ring 148 angepresst gehalten wird.

   Die Federn sind in axialen Bohrungen 154 im Unterteil der Hülse 16 untergebracht, und dieser steht zwecks Veränderung der Vorspannung der Federn 144 und damit des Druckes gegen den Ring
114 bei 160 in Schraubverbindung mit dem Führungskörper 18. 



   Um einem Verklemmen des unteren Endes der Hülse 16 und eines   Führungsflanschen 158   an dem Füh- rungskörper 18 vorzubeugen, ist eine Sperre vorgesehen, die wirksam wird, bevor bei einem Herabschrau- ben der Hülse auf den Führungskörper deren Ende gegen den Stoppflanschen 158 stösst. Bei der gezeigten
Ausführungsform besteht diese Sperre aus einem axial aus dem Hülsenende herausragenden Vorsprung 155 und einem radial in den Führungskörper eingesetzten Stift 156. Hiedurch wird eine peripheriell gerichte- te Sperrkraft erzeugt, die bei der axialen Verschiebung der Hülse 16 gegenüber dem Führungskörper 18 jegliche Gefahr einer Verklemmung ausschaltet. 



   Beim Ingangsetzen eines Gewindeschneidvorganges nehmen die verschiedenen Teile des soeben beschriebenen Gewindeschneidapparates die in den Fig. 8 und 9 veranschaulichte Lage ein. Die Kraftübertragung erfolgt von der Antriebswelle 10 über die Vorsprünge 106 des Fortsatzes 12 durch Eingriff mit den
Kugeln 138 in dem äusseren Kupplungsring 110 und weiter über die Kugeln 132 zu dem inneren Kupplungsring 112. Dieser überträgt das Drehmoment mit Hilfe seiner Vorsprünge 124 auf den unteren Ring 114 durch Eingriff zwischen dessen Vorsprünge 126. Von dem unteren Ring 114 wird die Kraft zum Führungkörper 18 übertragen und von diesem weiter zu der nicht dargestellten Haltevorrichtung für das Spannfutter des Gewindebohrers.

   Wenn dieser beim Bearbeiten eines nicht durchgehenden Loches dessen Sohle erreicht, nimmt das Drehmoment zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil augenblicklich stark zu. Hiedurch werden die Kugeln 138 des äusseren Kupplungsringes aus den Rinnen 136 herausund auf die schräge Bahn des Ringes 110 gezwungen. Wenn die Kugeln 138 einen bestimmten, im voraus bestimmbaren Teil der schrägen Bahn durchlaufen haben, ist die axiale Verschiebung des Kupplungsringes 110 so weit fortgeschritten, dass seine untere, ununterbrochene Ringfläche in dieselben Höhenlage kommt wie die unteren Flächen der Vorsprünge 124 des inneren Kupplungsringes 112. Hiedurch werden diese Vorsprünge 124 aus dem Eingriff mit den Vorsprüngen 126 des unteren Ringes 114 gelöst, und damit hört die Übertragung des Drehmomentes auf den den Schneidbohrer tragenden angetriebenen Teil des Apparates auf.

   Da jedoch weiterhin eine Gleitreibung zwischen der ungebrochenen Stirnfläche des Ringes 110 und   den Vorsprüngen   126 des Ringes 114 vorhanden ist, sind die Kugeln 138 gezwungen, ihre Rollbewegung auf den   schrägen Bahnen   bis zur Endlage auf den Stufen fortzusetzen. Diese Endlage wird von den Stiften 120 begrenzt, indem sie gegen das eine Ende der Ausnehmungen 122 im Innenring 112 stossen. Diese fortgesetzte Rollbewegung erzeugt eine weitere geringfügige axiale Verschiebung des Aussenringes 110 gegenüber dem unteren Ring 114 und demzufolge je nach dem Steigungswinkel und der Länge der Bahnen einen gewissen axialen Spielraum zwischen den Vorsprüngen 126 des unteren Ringes 114 und den Vorsprüngen 124 des inneren Kupplungsringes 112.

   Dieser Verlauf stellt eine gleichförmige und erschütterungsfreie Abschaltung des Drehmomentes entlang einer ungebrochenen Bahn in demselben Augenblick sicher, wo der Gewindebohrer die Sohle des mit dem Gewinde zu versehenden Loches erreicht. 



   Wenn der Gewindebohrer zurückgeschraubt werden soll, wird die Welle zum Umlauf in entgegengesetzter Richtung gebracht. Hiebei rollen die Kugeln 138 des äusseren Kupplungsringes wieder in die Rinnen 136 zurück. Die Federn 134 können nun den Ring 110 in seine Ausgangslage zurückdrücken, und dies hat zur Folge, dass die Vorsprünge 126 des unteren Ringes 114 wieder mit den Vorsprüngen 124 des inneren Kupplungsringes in Eingriff treten. Damit nimmt der Ring 114 wieder an der Umlaufbewegung der Welle 10 teil und diese wird über die Kugel 140 zum   Führungskörper   18 und von dort zum Gewindebohrer übertragen. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr innerhalb des Rahmens des ihr zu Grunde liegenden Leitgedankens in vielfacher Beziehung weitgehend abwandelbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kupplung für Gewindeschneidapparate, die einen antreibenden Teil, einen angetriebenen Teil und einen zwischen diesen Teilen angebrachten, an der Drehmomentübertragung teilnehmenden Übertragungsring umfasst, wobei zwischen letzterem und einem der Teile Sperrorgane vorgesehen sind, die normalerweise zwecks Drehmomentiibertragung in einer Eingriffslage sind, aber bei Übersteigen eines bestimmten Wertes des Drehmomentes aus dieser Eingriffslage entgegen der Wirkung einer Feder gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslösevorrichtung (74,96, 110) vorgesehen ist, die einerseits mit dem ändern, bzw.
    treibenden Teil (12) und anderseits mit dem Übertragungsring (60,90, 112) in Verbindung steht und dass von diesem Teil, der Auslösevorrichtung und dem Übertragungsring, mindestens ein Glied gegenüber einem ändern zur Ausrückung verdrehbar ist, wobei ein Anschlag (78,102, 120) den Winkel dieser Drehbewegung begrenzt und nach der begrenzten Drehbewegung eine zusammenhängende Fläche das klopflose Gleiten der Sperrorgane (88,106, 126) in der Ausrücklage gestattet.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (110) und der Übertragungsring (112) entgegen dem Federdrucke zu einander axial verschiebbar und dem ändern Teil (12) gegenüber begrenzt verdrehbar sind, wobei die das Drehmoment zwischen dem andern Teil und dem Übertragungsring übertragende Auslösevorrichtung mit diesem Teil durch Kugeln (138) und Keilnuten (136) in Eingriff steht.
    3. Kupplung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung aus in dem gegenüber dem treibenden Teil (12) begrenzt drehbaren Übertragungsring (60) axial beweglich gelagerten Bolzen (74) besteht, die mit ihrem einen Ende unter Federbelastung in lösbarem Eingriff mit dem treibenden Teil stehen und an ihrem andern Ende eine ebene Fläche aufweisen.
    4. Kupplung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung aus einem mit dem entgegen der Wirkung einer Feder axial beweglichen Übertragungsring (90) gleichmittigen und ihm gegenüber begrenzt drehbaren, aber axial unbeweglichen Ring (96) besteht, der auf einer dem treibenden Teil (12) zugewendeten Endkantenfläche mit peripheriell verlaufenden, in gleichem Abstand zueinander verteilten Vorsprüngen (100) versehen ist, deren Länge mindestens den Lücken zwischen in entsprechender Weise ausgeformten und in dieselbe Richtung gerichteten Vorsprüngen (98) am Übertragungsring (90) entspricht, welche letztere Vorsprünge in lösbarer Verbindung mit Zwischenräumen zwischen den am treibenden Teil vorgesehenen Sperrorganen (106) stehen, die bei Überschreiten des genannten Drehmomentwertes auf die Vorsprünge (100 bzw.
    98) des Übertragungsringes (90) und des Ringes (96) hinaufgleiten, wobei die Vorsprünge (98) dieses Ringes (96) durch Reibung vor die Lücken zwischen die Vorsprünge des Übertragungsringes verschoben werden.
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