DE642850C - Absatznagelmaschine - Google Patents

Absatznagelmaschine

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DE642850C
DE642850C DEU12717D DEU0012717D DE642850C DE 642850 C DE642850 C DE 642850C DE U12717 D DEU12717 D DE U12717D DE U0012717 D DEU0012717 D DE U0012717D DE 642850 C DE642850 C DE 642850C
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DE
Germany
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heel
shoe
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DEU12717D
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United Shoe Machinery Corp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Absatznagelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Absatznagelmaschinen, die mit einem Werkstückträger und getrennten Schuh- und Absatzeinstellvorrichtungen ausgestattet sind. Derartige Schuh- und Absatzeinsbellvorrichtungen; die zum Einstellen des Schuhes mit Bezug auf, den Nägelblock und zum Einstellen des Absatzes mit Bezug auf dien Schuh dienen, sind von besonderer Wichtigkeit, wenn de auf den Schuh anzunagelnde Absatz bereits vollkommen fertiggestellt ist, d. h. wenn er nach dem Befestigen keiner weiteren Bearb.eibung 'zur Formveränderung unterworfen wird. Es ist bei solchen Maschinen bekannt, Einstellvorrichtungen sowohl für den Absatz als auch für den Schuh vorzusehen und die Einstellvorrichtungen mit Bezug auf den Absatz @einstellbar anzubringen. Die bisher bekannten Einstellvorrichtungen dieser Art hatten aber den Nachteil, daß sie beim Beschicken der Nagelvorrichtung sehr im Wege waren und überhau?t :die Sicht versperrten, so daß :der Arbeiter nur schwierig die Lage der zu verbindenden Teile beobachten konnte. Um diesen Nachbeil zu beheben, wird vorgeschlagen, den Träger, welcher die Einstellvorrichtung für den Schuh und Absatz aufweist, bewegbar anzuordnen, so daß er aus einer Ruhelage gehoben und gegen das Werksdick bewegt werden kann, worauf dann nach dem Einstellen von Schuh tmd Absatz gegeneinander und dem Festklemmen dieser Teile durch die üblichen Widerlager der Träger mit ,den Einstellvorrichtungen vor dem Einrücken des Antriebes des Nagelvorganges wieder in die Ruhelage zurückbewegt wird.
  • Die Steuerung des die Einstellvorrichtung tragenden Trägers erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Parallelgestänge, das über einen Lenker mit dem Fußhebel zum Anlassen der Nagelvorrichtung in Verbindung steht. Hierdurch erfolgt die Steuerung dieser Einstellvorrichtung in die Arbeitslage- und in ihre zurückgezogene Lage vollkommen selbsttätig bei der Betätigung der Maschine.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform dieser "Steuervorrichtung für die Einstellvorrichtungen ist in das Trethebelgestänge ein Lenker @eingeschaltet, der derart gesteuert wird, daß er in der einen Torlage das Gestänge verkürzt und in der eingeknickten Lage das Gestänge verlängert, wobei durch das Verlängern des Gestänges das Zurückbewegen des Trägers mit .den Einstellvorrichtungen in seine Ruhelage erfolgt.
  • Zwecks Vereinfachung der Tätigkeit und der Steuerung der Einstellvorrichtungen ist der Träger mit Steuerstiften versehen, die in Schlitze der verschiebbaren Ferseneinstellgliieder eingreifen, und an dem Fersen:einstellgliied sind die Seiteneinsbellglieder .angelenkt, die bei einer Verschiebung des Ferseneinst:ellgliedes durch weitere Schlitz- und Stiftverbindungen gegen den Absatz geschwenkt werden. Die Seiteneinstellvorrichtungen für den Absatz werden nachgiebig durch federbelastete Bolzen @o. dgl. bewegt, die in den Seiteneiirstellv.orrichtungen für den Schuh eingesetzt sind.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine rechte Seitenansicht der Vorrichtung, -Fig.2 eine Draufsicht.
  • Fig.3 ist eine rechte Seitenansicht in vergröß.(#rtem Maßstabe.
  • Fig.4 ist eine Draufsicht in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig.5, 6 und 7 sind Einzelansichten der Vorrichtung.
  • An dem Maschinengestell 903 (Fig. 3 und 4) ist ein Führungsstück ges durch Bolzen go i befestigt. Eine gabelförmige Konsole 9o7 ist längs der Führung go5 auf und ab verstellbar, und. ihre nach vorn ragenden Arme tragen an Drehbolzen go8 Winkelhebel gog. An dem einen Arm jedes Winkelhebels ist bei 9 i o das vordere Ende eines waagerechten Trägergliedes g i i angelenkt, dessen Hinterende bei 9i2 an einem Winkelhebel913 drehbar angreift. Die Winkelhebe1913 sind durch Bolzen 91q. an der Konsole 9o7 drehbar befestigt und sind durch Lenker 915 mit den Hebeln gog verbunden. Die Hebel gog und 913 zusammen mit -.den Lenkern g i 5 bilden somit ein Parallelgestänge, so daß, wenn einer der Hebel gog um seinen Dnehzapfen go8 geschwungen wird, das Trägerglied g i i bei seiner Bewegung immer eine waagerechte Lage beibehält.
  • An dem Trägerglied 911 ist eine Gabel 919 bei 917 so angebracht, daß sie bezüglich des Trägergliedes vorwärts und rückwärts verstellbar ist. In die Gabel g i g paßt der Fersenteil eines Schuhes hinein. Die Gabel wirkt als Einstellvorrichtung für den Schuh, auf den der Absatz aufgenagelt werden soll, und stellt den Schuh insbesöndere in Längsrichtung genau bezüglich des den Schuh tragenden Nagelstockes 92 i ein. An einer Führung 923 auf dem Trägerglied g i i ist ein gabelförmiges Einstellglied 9z5 verstellbar angeordnet, das mit der Rückseite des Absatzes in Eingriff tritt und den Absatz in Längsrichtung bezüglich des Schuhes einstellt. Eine Verstellschraube 926, deren Kopf in seine Nut in der Führung 923 eingreift, um eine Axia1-be-,vegung zu verhindern, dient zum Verstellen des den Absatz einstellenden Gliedes g25 bezüglich des den Schuheinstellenden Gliedes 919.
  • Seiteneinstellvorrichtungen für den Schuh und den Absatz bestehen aus einem Paar Arme 927, die beide durch Bolzen 929 an dem den Schuh einstellenden Gliedgig angelenkt sind. Senkrechte Stifte 93i greifen in einen Schlitz in jedem Arm g27 ein. Die Stifte 931 sitzen an dem Trägerglied 9 i i . Weiterhin ragt je ein Stift 933 an dei hinteren Enden der beiden Arme 927 nach reiten in einen Bogenschlitz 935 in dem Trägerglied gi i. Zwischen den zwei Stiften 933 ist eine Feder 937 ausgespannt, die die beiden Arme 927 gewöhnlich in Ruhelage hält.
  • Zwei Arme 939, die um einen Bolzen 94o an dem Schuheinstellglied gig drehbar sind, .dienen zum Einstellen des Absatzes in Querrichtung und treten mit den Seitenflächen des Absatzes in Eingriff. Jeder Arm 939 trägt an seinem Hinterende ein Zahnsegment 941 (Fig.4), wobei beide Segmente ineinandergreifen, so daß beide Absatzeinstellarme 939 gleichmäßig um ihre Drehzapfen schwingen. Jeder Arm 927 besitzt -einen Ansatz 943, in dem ein federbelasteter Bolzen 9.15 sitzt. Der Bolzen lagert gegen den entsprechenden Arm 939.
  • Um eine zu freie Bewegung des den Schuh einstellenden Gliedes 9 i 9, das an dem Maschinengestell nur durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung befestigt ist, zu verhindern, sind Platten 947 (Fig. 2) vorgesehen, die gegen die Seiten der Führung 923 anliegen. Die Platten sind an dem Maschinengestell durch die Stifte 917 und 931 befestigt.
  • Bei Betätigung der Maschine setzt der Arbeiter zunächst den Schuh auf den Nagelstock 92i auf. Sodann zieht er einen nicht dargestellten Trethebel herab, worauf durch eine noch zu beschreibende Vorrichtung das Trägerglied gi i durch das Parallelgestänge aufwärts und vorwärts bewegt wird. Das Glied g i i trägt das den Schuh einstellende Gliedgig zusammen mit dem den Absatz einstellenden Glied 925 und den Seitenarmen 927 und 939. Das Einstellglied gig greift an dem Fersenteil des Schuhes an und schiebt den Schuh vorwärts, bis er fest gegen die Rückenfläche des Nagelstockes anliegt. Die Einstellarme 927 werden auf Grund ihrer Verbindungen mit dem Gliedgig und durch die Stifte 93i an,dem Glied g i i vorwärts bewegt. Nachdem die Vorwärtsbewegung des den Schuh einstellenden Gliedes g i g durch Anschlag des Schuhes gegen die Rückseite des Nagelstockes angehalten worden ist, werden bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Trägergliedes g i i, .die durch die Zapfen- und Schlitzverbindung 917 ermöglicht ist, die Arme g27 durch die Stifte 93i einwärts geschwungen. Gleichzeitig schwingen die federbelasteten Bolzen 945 die Arme 939 einwärts um ihre Zapfen 94o. Die Arme 927 treten mit dem Schaft in Eingriff und halten zusammen mit dem Einstellglied 919 den Schuh in richtiger Lage fest auf dem Nagelstock. Sodann setzt -der Arbeiter einen Absatz auf den Schuh auf und schiebt ihn rückwärts gegen das Einstellglied 9a5 und die Seitenarme 939. Durch das einfache Rückwärtsschieben des Absatzes wird der Absatz durch die Einstellbeile 9a5, 939 in richtiger Längslage bezüglich des Schuhes eingestellt.
  • Es bestehen Absatznagelmaschinen, in denen kurz nach dem Festnageln des Absatzes der Nagelblock durch eine selbsttätige Vorrichtung mit ,einem neuen Satz von Nägehl beschickt wird. Folglich muß der Schuh, an dem soeben ein Absatz festgenagelt worden ist, rasch von dem Nagelstock entfernt werden, um das erneute Beschicken des "Nagelstockes mit Nägeln nicht zu stören. Wird nun die oben beschriebene Vorrichtung zum Einstellen des Schuhes und des Absatzes in Verbindung mit einer derartigen Absatznagelmaschine verwandt, ist @es ebenfalls notwendig, daß die Einstellglieder rasch den Schuh und den Absatz freigeben, bevor 'die Nagelladevorrichtung in Tätigkeit tritt. Zu - diesem Zweck ist an dem Trethebel der Maschine, durch den die Absatzwiderlager P, A auf das Werkstück gesenkt werden und durch den weiterhin die Kupplung der Maschine eingenickt wird, eine Stange 949 drehbar verbimden, die ,an ihrem Oberende in sein Joch 951 eingeschraubt ist. Das Oberende des Joches 951 ist gabelförmig und besitzt zwei Ansätze 953, an deren durch Schrauben 955 ein Winkelhebel 957 drehbar befestigt ist. Der Winkelhebel besitzt zwei gewöhnlich aufrechte Arme undeinen nach hinten ragenden Arm. Ein Bolzen 959 'an dem Winkelhebel 957 ragt durch ein Auge an dem Unterende einer Stange 96-1, die eine Art Fortsetzung der Stange 949 darstellt. Die Stange 96r ist mit einem Hebel 963 verbunden, der um einen Bolzen 964 an der Konsole 907 drehbar ist. Ein Lenker 965 verbindet den Hebel 963' mit einem Ansatz g66 an dem rechten Winkelhebiel gog, so daß bei Abwärtsbewegung der Stange 961 der Winkelhebel Sog geschwungen und somit der Trägerteil. 911 aufwärts und vorwärts bewegt wird. In dem vorderen, gabelförmigen Ende des Hebels 963 sitzt ein drehbarer Block g67, durch den eine Muffe 968 ragt, in die die Stange 961 eingeschraubt ist. Durch Drehen einer Mutter 969 kann die Lage des Hebels 963 um seinen Drehpunkt verstellt werden, wodurch mittels des Lenkers 965 und des Hebels gog die Anfangslage des Trägerteiles 911 entsprechend verändert wird. Diese Einstellung der Anfangslage des Trägergliedes 911 wird in Anpassung an Schuhe und Absätze verschiedener Größen vorgenommen. ' Der Bolzen 959 ist in senkrechten Schlitzen 971 einer Konsole 973 gleitbar. Andern. einen Ende des Bolzens 959 ist ein Arm 975 befestigt, der bei 977 geschlitzt ist ('Fig.5). Längs des Schlitzes 977 ist ein Stift 979 verstellbar, an dem das eine Ende einer Feder 98 r befestigt ist. Das andere Ende der Feder ist an einer Konsole 983 (Fig. 1) des Maschinengestelles befestigt. Die Feder ist bestrebt; den Bolzen 959 und somit den Winkelhebel 957 und .den Bügel g5 r im Zeigersinn zu drehen, wobei diese Drehbewegung durch eine Anschlagschraube 985 begrenzt ist, die von dem Bügel951 getragen wird und gegen die Stange 96r anliegt.
  • Nachdem der Arbeiter den Schuh auf den Nagelstock aufgesetzt hat, zieht er durch Herabziehen des Trethebels .die Stange 949 herab. Dadurch wird auch der Bügel 951 und auf Grund des Winkelhebels 957 die Stange 961 abwärts bewegt und somit der Trägerteil 9 r 1, wie beschrieben, geschwungen. Jedes Bestreben der Verbindungsglieder zwischen den beiden Stangen j49 lind 961, um den Bolzen 959 im Gegenzeigersinn zu schwingen, wird durch die Feder 981 aufgehoben. Die Abwärtsbewegung des Bügels 951 und des Bolzens 959 setzt sich fort, bis ein Anschlag 986 an dem hinteren Arm des Winkelhebels 959 gegen einen Anschlag 987 an der Konsole 973 schlägt. Dadurch wird eine weitere senkrechte Bewegung des Bügels und Winkelhebels verhindert, so daß bei fortgesetzter Abwärtsbewegung der Trethebelstange 949 der Bügel und der Winkelhebel nunmehr ausgeschwungen werden, wobei der letztere, den Bolzen 959 drelht. Durch die Drehung des Bolzens 959 wird der geschlitzte Arm 975 abwärts gegen den Zug der Feder 981 bewegt. Diese Bewegung setzt sich fort, bis sich die Feder über die Verbindungslinie zwischen dem Zapfen 979 und der Schraube 955 bewegt. In dieser Lage der Maschinenteile zieht die Feder 981 den Arm 975 nach oben, so daß der Bolzen 959 sofort in das Oberende des Schlitzes 971 zurückbewegt wird und dabei die Stange 961 mitzieht (Fig. 7). Die Stange 961 bewegt sodann vermittels des Hebels 963 und des Lenkers 965 das Glied 9 r 1 in seine Ausgangslage, wobei die Einstellvorrichtungen in Ruhelage zurückbewegt werden. Kurz vorher sind die Druckwiderlager P und A, die von demselben Trethebel gesteuert werden, in Eingriff mit dem Absatz bewegt worden, so daß nun der Absatz !und der Schuh in richtiger gegenseitiger Einstellung festgeklemmt gehalten -werden. Durch -weitere Abwärtsbewegung des Trethebels nach Freigabe der Einstellglieder wird die Kupphing der Maschine eingerückt. Nach dem Eintreiben der Nägel läßt der Arbeiter den Trethebel los, wobei der Büge195 i und die mit ihm verbundenen Maschinenteile durch die nicht dargestellte, den Trethebel gewöhnlich hochziehende Feder mittels der Stange 949 in- die in Fig. 5 dargestellte Lage hochgeschoben werden. Die Druckwiderlager P und A werden ebenfalls zurückgezogen, so daß der Arbeiter den Schuh schnell von dem Nagelstock abnehmen kann.
  • Wie ersichtlich, werden die verschiedenen Arbeitsverrichtungen der Maschine, nämlich Einstellen des Schuhes und Absatzes, Festklemmen des Schuhes und Absatzes, Freigabe der Einstellvorrichtungen und Festnageln des Absatzes an dem Schuh, durch eine einzige Abwärtsbewegung des Trethebels gesteuert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: 1. Absatznagehnaschine mit einem Werkstückträger und getrennten Schuh--und Absatzeinstellvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (911) mit der Einstellvorrichtung für den Schuh und Absatz aus einer Ruhelage gehoben und gegen das Werkstück bewegt wird, worauf nach dem Einstellen von Schuh und Absatz gegeneinander und Festklemmen dieser Teile durch die üblichen Widerlag-er (A, P) der Träger (9 i i) mit den Einstellvorrichtungen vor Einrücken des Antriebes der Nagelvorrichtung wieder in die Ruhelage zurückbewegt wird.
  2. 2. Absatznagelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9i i) durch ein Parallelgestänge (9o9, 913, 9 i 5) gesteuert wird, das über einen Lenker (965) mit dem Fußhebel (949) zum Anlassen der Nagelvorrichtung in Verbindung steht.
  3. 3. Absatznagelmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Trethebelgestänge ein Lenker (Winkelhebe1957) eingeschaltet ist, der derart gesteuert wird, daß @er in der einen Totlage das Gestänge verkürzt und in der ,eingeknickten Lage das Gestänge verlängert, wobei durch das Verlängern des Gestänges das Zurückbewegen des Trägers (9 i i) mit den Einstellvorrichtungen in seine Ruhelage erfolgt.
  4. 4. Absatznagelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9ii) Steuerstifte (917) besitzt, die in Schlitze der verschiebbaren Ferseneinstellglieder (9i9) eingreifen und an dem Ferseneinstellglied (9i9) die Seiteneinstellglieder angelenkt sind, die bei einer Verschiebung des Ferseneinstellgliedes durch weitere Schlitz- und Stiftverbindungen (931) gegen den Absatz geschwenkt werden.
  5. 5. Absatznagelmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteneinstellvorrichtungen (939) für den Absatz nachgiebig durch federbelastete Bolzen (945) @o. dgl. bewegt werden, die in den Seiteneinstellvorrichtungen (927) für den Schuh eingesetzt sind.
DEU12717D 1933-10-03 1934-09-18 Absatznagelmaschine Expired DE642850C (de)

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DE (1) DE642850C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082160B (de) * 1957-04-11 1960-05-19 United Shoe Machinery Corp Absatzaufnagelmaschine mit einem Schuhtraeger, einer Fersenlehre und mit auswechselbaren Absatzformen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082160B (de) * 1957-04-11 1960-05-19 United Shoe Machinery Corp Absatzaufnagelmaschine mit einem Schuhtraeger, einer Fersenlehre und mit auswechselbaren Absatzformen

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