DE887318C - Schuhendenzwickmaschine - Google Patents

Schuhendenzwickmaschine

Info

Publication number
DE887318C
DE887318C DEU907D DEU0000907D DE887318C DE 887318 C DE887318 C DE 887318C DE U907 D DEU907 D DE U907D DE U0000907 D DEU0000907 D DE U0000907D DE 887318 C DE887318 C DE 887318C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
clamping band
slide
racks
heel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU907D
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Christian Jorgensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE887318C publication Critical patent/DE887318C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhendenzwickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhendenzwickmaschine, insbesondere auf eine Fersenzwickmaschine. Diese Maschinen sind mit einem Klemmband ausgestattet, welches dazu dient, das Schuhende fest zu umfassen, damit der Schuh der Bearbeitung durch die Überschieber und Nagelvorrichtungen ausgesetzt werden kann, ohne daß eine Verlagerung des Schuhes mit Bezug auf die Arbeitsteile der Maschine eintritt. Es ist bekannt, bei diesen Schuhendenzwickmaschinen das Klemmband so anzuordnen, daß es in Anpassung an verschiedene Schuhformen bzw. an die Abweichungen in der Form von linken und rechten Schuhen sich selbsttätig einstellen kann. Dies erfolgt dadurch, daß die Enden des Klemmbandes mit Zahnstangen in Verbindung stehen, die durch ein Ausgleichglied miteinander verbunden sind. Wenn ein Schuh in diese bekannte Maschine eingesetzt wird und der Antrieb zum Schließen der Klemmbandenden gegen den Schuh eingerückt ist, so wird zunächst das, eine Klemmbanden.de mit dem Schuh in Berührung treffen. Die erwähnte Ausgleichvorrichtung bewirkt nun, daß diese Seite des. Klemmbandendes, die schon mit dem Schuh in Berührung gekommen ist, sich nicht weiter bewegt, sondern die Kraft durch die Ausgleichvorrichffung auf das andere Klemmbandende übertragen wird und dieses sich jetzt gegen den Schuh bewegt. Die Schließbewegung des Klemmbandes bewirkt also infolge dieser Ausgleichvorrichtung keine Verstellung des Schuhes in der Maschine, wenn die Schuhformen etwas voneinander abweichen.
  • Bei Schuhformen, die sehr stark von der üblichen Schuhform abweichen, wie es beispielsweise bei orthopädischen Schuhen der Fall ist, reicht jedoch die gewöhnliche Ausgleichvorrichtung für das Einstellender Klemmbandenden bei dem kraftmäßigen Schließen derselben nicht aus. Um diesem Übelstand zu begegnen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein Stellteil vorzusehen, das über Zwischenverbindungen auf das Ausgleichglied und die Zahnstangen einwirkt, um hierdurch ein Verstellen der Vorderenden des Klemmbandes gleichzeitig in derselben Richtung nach rechts oder nach links gegenüber dem Hinterende des Klemmbandes zu bewirken. Man hat es nunmehr in der Hand, das Klemmband von vornherein in diejenige Lage zu bringen, welche das Klemmband mit Bezug auf das Schuhende einnehmen muß.
  • Es ist bekannt, bei Schuhendenzwickmaschinen außer dem Hebel, der die Überschieber beim Zwicken betätigt, noch eine Einrichtung voirzusehen, um die Wirkungsweise der Überschieber während des Zwickens zu beeinflussen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht, wie es beim Erfindungsgegenstand der Fall ist, um ein Einstellen der Werkzeuge vor dem Arbeitsbeginn der Maschine, sondern um eine Beeinflussung derselben während der Bearbeitung des Schuhes- Eine solche Einrichtung kommt jedoch für die Verstellung des Klemmbandes, welche die Lage des Schuhes in der Maschine sichern soll, nicht in Betracht.
  • In der Zeichnung -ist _ Fig. i ein Längsschnitt durch die Fersenbandsteuerung, Fig.2 ein Grundriß dieser Steuerung, teilweise geschnitten, Fig. 3 ein Teilschnitt nach Linie III-III der Fig: 2, Fig.4 ein Teilschnitt durch die Fersenbandsteuerung und Fig.5 ein Teilschnitt durch ein Fersenbandvorderende und seinen Träger in Arbeitslage.
  • Die Fersenzwickmaschine gemäß der Erfindung hat das bekannte Fersenklemmband 2, zwei überschieber 4 und ein Werkstückwiderlager 6.
  • Das hintere Ende des Fersenklemmbandes 2 wird von einem Trägerteil 242 (Fig. i) getragen, der durch eine Schraube 243 auf dem Unterende einer Muffe 244 befestigt ist. Die Muffe ist auf der Unterseite eines Trägerblockes 246 befestigt, der von einem Schlitten 2q.8 getragen wird. Der Trägerblock 246 dient gleichzeitig als Anschlag für das hintere Ende des Fersenbandes 2. Die beiden Vorderenden des Fertsenbandes werden von =Stützteilen 25o getragen (Fig. i, 2 und j), deren jeder auf dem Unterende einer Muffe 252 befestigt ist, die von einem Block 254 nach unten ragt. Die Muffe 252 ist drehbar und ebenfalls in einem von einem Arm 258 (Fig. 2) getragenen Schlitten 256 senkrecht verstellbar. Beide Arme 258 sind in Querrichtung des Schuhes um je eine Welle 26o (Fig. 2) schwingbar und werden zum Öffnen und Schließen des Fersenbandes in noch zu beschreibender Weise gesteuert. Jeder Schlitten 256 ist in Längsrichtung des Schuhes auf dem Arm 258 verstellbar und wird in eingestellter Lage durch einen Bolzen 262 festgeklemmt.
  • Um einen von dem Trägerblock 246 getragenen Bolzen 264 schwingen zwei Bogenarme 266, an denen Blöcke 268 angelenkt sind. Diese Blöcke legen sich gegen das Fersenband. In der Nähe jedes Blockes 268 greift an jedem Arm 266 ein Kolben 27o an, der von einem Seitenarm 272 getragen wird. Der Kolben 270 ist in einer Muffe 274 gleitbar, die in den Arm 272 eingeschraubt ist. Durch Anschlagen eines Flansches 276 des Kolbens gegen die Muffe 274 wird die Bewegung des Kolbens nach dem Fersenband hin begrenzt. Der Kolben 270 sitzt auf einem Schaft 278, der in einem Kopfstück 28o der Muffe 274 gleitbar gelagert ist. Zwischen dem Kopfstück 28o und dem Kolben 270 sind Federn 282 und 2184 eingesetzt, deren Vorspannung durch entsprechende Verstellung des Kopfstückes 28o eingestellt wird. Die Arme 266 werden im Eingriff mit dem Kolben 270 durch leichte Federn 286 gehalten. Die Muffen 27q. können durch Drehen mittels eines Schraubenschlüssels od. dgl. einwärts oder auswärts bezüglich der Arme 272 verstellt *erden, so. daß die Anfangslage der Kolben 27o ohne Änderung der Vorspannung der Federn z82 und 284 regelbar ist. In der Anfangslage der Maschinenteile wird das Fersenband 2 von den vorzugsweise so eingestellt, daß sein Bogenteil etwas vor dem Anschlag 246 liegt (Fig. i und 2). Ein Schlitz-in dem Trägerteil 242, durch den- die. Schraube 243 eingesetzt ist, gestattet diese Einstellung des Klemmbandes. Wird der Schuh in bekannter Weise nachgiebig gegen das Fersenband gedrückt, so geben die Kolben 270 gegen deal Druck ihrer Federn 282, 284 nach, bis das Fersenband an dem Block 246 anliegt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Klemmband auch auf die Ecken -des Fersenendes des Schuhes einen gleichformigen Klemmdruck ausübt. Eine kurze Aufwärtsbewegung des Klemmbandes mit dem Schuh, wenn der Schuh zwischen der ersten und zweiten Walkbewegung der Überschieber in bekannter Weise etwas angehoben wird, ist sowohl durch den Abstand zwischen den Bandträgern 25o und der Unterseite des Schlittens 256 (Fig. 5) wie durch den Abstand zwischen, dem Bandträger 24--1 und der Unterseite des Schlittens 248 (Fig: i) ermöglicht. Der Anschlag 2d.6 und die von ihm getragenen Teile werden natürlich beim Hochgehen des Bandes mit-Der das Hinterende des Fersenband:es und den Anschlag 246 tragende Schlitten 2.1.8 ist in Längsrichtung des Schuhes auf einem festen Träger 288 verstellbar, wobei das Fersenband entsprechend verstellt wird. Zu diesem Zweck sind auf der Unterseite des Schlittens 248 (Fi,g. 1 und 3) Zähne ausgebildet, in die ein auf einer Welle 292 ausgebildetes Ritzel 290 eingreift. Die Welle wird durch eine Kurbel 294 (Fig.2 und 3) an ihrem Außenende gedreht. Eine an der Kurbel 294 gelagerte federbelastete Klinke 296 greift in ein auf der Welle 292 festes Ritzel 298 ein und sperrt die Welle 29.2 in der jeweils eingestellten Lage-. Zum Verstellen der Welle -292 wird die Klinke 296 mittels eines Handgriffes 300, 3o2 hochgehoben und dann die Welle mittels der Kurbel 294 gedreht. Die Klinke steht unter dem Druck einer Feder 304. Beim Verstellen des Fersenbandes in der Längsrichtung des Schuhes bewegen sich seine beiden Vorderenden bezüglich der Trägerteile 250.
  • Zum Schließen und Öffnen des Fersenbandes werden die bereits erwähnten Arme 238 durch Winkelhebel 3o6 (Fig.2) betätigt, die um feste holzen 3c!8 schwingen und durch Lenke:.r 31o mit den Armen 258 verbunden sind. Auf d°:m einen -rin jedes Winkelhebels 3o6 ist ein Zahnsegment 3.12 ausgebildet, das mit einer Zahnstange 314 im Dingriff steht (Fig.2 und 4). Die beiden Zahnstangen 314 sind teilweise in dem festen Trägerteil 288 und teilweise in einem Schlitten 316 geführt. der in der Längsrichtung des Schuhes beweglich ist. Die Zahnstangen 314 sind durch einen zweiarmigen Hebel 318 miteinander verbunden. Auf beiden Enden des Hebels 318 sind Zähne ausgebildet, die in die Zähne der Zahnstangen 314 eingreifen. Der Hebel 318 (Fig. 1 und :) ist auf einer seukrechte:n Welle 320 aufgekeilt, die in dem Schlitten 316 gelagert ist. Die Welle 52o wird gewöhnlich gegen Drehbewegung gesperrt, so daß beim Betrieb der Maschine sich die beiden Zahnstangen 314 nicht mit Bezug aufeinander bewegen können. Somit wirkt der Hebel 318 wie ein fester Verbindungsteil zwischen dem Schlitten 31;6 und den zwei Zahnstangen 314, so daß bei Bewegung des Schlittens die Zahnstangen gleichmäßig und gleichzeitig betätigt werden und die Winlcelheb°1 3o6 zum Schließen des Fersenbandes gegen den Schuh schwingen: Die Bewegung des Schlittens 316 wird mittels einer Feder 322 (Fig. i und 2) durch einen Schlitten 324 gesteuert, der längs einer Führung in dem Schlitten 31'6 (Fig. 4) beweglich ist. Auf dem Schlitten 324 ausgebildete Zähne greifen in einen Zahnsektor 326 ein, der auf einer durch einen Hebel kraftschlüssig betätigten Muffe 139 angeordnet ist (Fig. 1). Das Schließen des Fersenbandes erfolgt somit bei dem I2ückwärtshub des Schlittens 32q., hervorgerufen durch die entsprechende Drehung der Muffe 139, durch die ebenfalls der Werkstückträger in bekannter Weise ge- steuert wird. Die Feder 322 lagert mit ihrem Vorderende gegen den Schlitten 324 und sitzt mit ihrem Hinterende in einer 11ui@e 328, die in den Schlitten 3r6 eingeschraubt ist. Die Feder 322 ist auf eine Stange 33o aufgeschoben, die- an der Vorderseite des Schlittens 324 angreift und mit einer Mutter 332 auf ihrem Hiliterende gegen das Hinterende der Muffe 32,9 anschlägt. Bei dein Vorwärtshub des Schlittens 324 wird der Schlitten 316 kraftschlüssig zurückgezogen (Fig. 1), wobei das Fersenband wieder geöffnet wird.
  • Die Vorderenden des Fersenbandes werden gegeneinander in Anpassung an Schuhe verschiedener Breiten durch Verstellen des Schlittens 316 bezüglich des Schlittens 324 eingestellt, wobei der Schlitten 324 in seiner Anfangslage durch seine Triebverbindung mit dein Zahnsektor 326 gesperrt wird. Zum Zweck dieser Verstellung ist mit der Muffe 328 (Fig. 1 und 2) ein Ritzel 334 verbunden, in das ein Ritzel 336 eingreift. Das Ritzel 336 sitzt auf einem von dem Schlitten- 316 getragenen Bolzen 338. Das Ritzel 336 wird durch ein Ritzel 340 (Fig. 2 und 4) gedreht, das auf einer @@"elle 3d.2 aufgekeilt ist. Die Welle ist in dem Schlitten 316 und dem Maschinengestell gelagert und trägt auf ihrem Vorderende ein Handrad, durch das sie gedreht wird. Bei Drehung der Muffe 328 wird diese gegen Axialbewegung nach beiden Richtungen durch die Feder 322 einerseits und durch die Mutter 332 auf der Stange 330 andererseits gehalten, so, daß durch die Drehbewegung der Muffe 328 der Schlitten 316 bezüglich des Schlittens 3.24 verstellt wird und somit die beiden Enden des Fersenbandes durch die Zahnstangen 314 und Winkelhebe13o6 mit Bezug aufeinander verstellt werden. Das Ritzel336 ist so lang ausgeführt, daß bei der Verstellung des Schlittens 316 dessen Triebeingriff mit dem Ritzel 334 nicht unterbrochen wird. Ein auf dem Ritze1336 ausge:bildeterFlansch346 verhindert durchAnschlagen gegen das Ritzel 334 eine Überverstellung des Schlittens 316 nach einer Richtung; eine Überverstellung nach der anderen Richtung wird durch Artschlagen des Schlittens 316 gegen das Ritzel 334 verhindert.
  • Damit der Hebel 318 beim Betrieb der Maschine nicht um seine Drehachse schwingt, ist auf dem Unterende der Welle 32o ein Arm 3d_8 (Fig. 1) befestigt, der eine in Zähne 352 des Schlittens 316 eingreifende Klinke 350 trägt. Durch Schwingen des Armeis 348 wird auch der Hebel 318 geschwungen, wobei die Zahnstangen 314 gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung bewegt und somit die Vorderenden des Fersenbandes gleichzeitig nach links oder nach rechts bewegt werden. Auf diese Weise wird das Fersenband 2 in Anpassung an rechte oder linke Schuhe bezüglich der Überschieber .4 eingestellt. Die Einstellung der Überschieber wird beim Bearbeiten von rechten und linken Schuhen nicht verändert, so daß die Überschieber sich äuf beiden Seiten des Fersennendes um die gewünschte `'Wegstrecke einwärts über dein Schuhboden bewegen und somit auch die Täckse im richtigen Abstand von den Seiten des Fersenendes eingeschlagen werden. Zum Verstellen des Klemmbandes wird die Klinke 35o durch einen Handgriff 354 aus den Zähnen 35z ausgehobelt. Der Handgriff sitzt auf einer Muffe 356, die in den Arm 348 eingeschraubt ist und' an einem mit der Klinke 350 verbundenen Kragen 358 angreift. Beim Anziehen des Handgriffes 354 wird somit die Klinke ausgehoben, und beim Einschieben des Handgriffes in den Arm 348 wird die Klinke in Sperrlage geschoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhendenzwickmaschine, insbesondere Fersenzwickmaschine mit einem das Schuhende umfassenden Klemmband, das, durch Zahnstangen und ein diese verbindendes Ausgleichglied entsprechend der Schuhform einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden des Klemmbandes (2) durch Verschwenken eines Stellteils (348), das über Zwischenverbindungen (32o) auf das Ausgleichglied (3i8) und die Zahnstangen (3i4) einwirkt, gleichzeitig in derselben Richtung nach rechts oder links bezüglich des Hinterendes des Bandes verstellbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, deren zum Schließen des Klemmbandes dienende Zahnstangen durch einen gemeinsamen Steuerteil (Schieber) betätigt werden, der in gleichen Richtungen wie die Zahnstangen beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (3r4) beim Verstellen der Vorderenden des Klemmbandes sich gegenüber dem sie tragenden Steuerteil (Schieber 324) verschieben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 247 890, -2-49:232, 308 294, 376'702; USA.-Patentschriften Nr. 1 130 I42, 1 r88 616.
DEU907D 1935-04-19 1936-04-08 Schuhendenzwickmaschine Expired DE887318C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US887318XA 1935-04-19 1935-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887318C true DE887318C (de) 1953-08-24

Family

ID=22213115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU907D Expired DE887318C (de) 1935-04-19 1936-04-08 Schuhendenzwickmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE887318C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249232C (de) *
DE247890C (de) *
DE308294C (de) *
US1130142A (en) * 1911-04-28 1915-03-02 United Shoe Machinery Ab End-lasting machine.
US1188616A (en) * 1912-06-29 1916-06-27 United Shoe Machinery Ab Lasting-machine.
DE376702C (de) * 1915-09-14 1923-06-01 United Shoe Machinery Corp Aufzwickvorrichtung mit einem das Ende des Schuhwerks umfassenden Band

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249232C (de) *
DE247890C (de) *
DE308294C (de) *
US1130142A (en) * 1911-04-28 1915-03-02 United Shoe Machinery Ab End-lasting machine.
US1188616A (en) * 1912-06-29 1916-06-27 United Shoe Machinery Ab Lasting-machine.
DE376702C (de) * 1915-09-14 1923-06-01 United Shoe Machinery Corp Aufzwickvorrichtung mit einem das Ende des Schuhwerks umfassenden Band

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE887318C (de) Schuhendenzwickmaschine
DE294208C (de)
DE636915C (de) Kettenstich-Schuhnaehmaschine
DE685636C (de) Naehmaschine mit Einrichtung zum Versenken des Stoffschiebers
DE851792C (de) Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen
DE582776C (de) UEberholmaschine mit mehreren Greifern
DE223043C (de)
DE1627215C3 (de)
DE309985C (de)
DE656765C (de) Fersenzwickmaschine
DE868381C (de) Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen
DE933007C (de) Stickmaschine
DE380406C (de) Rahmeneinstechmaschine
DE340215C (de) Schaltvorrichtung fuer den Schneidstahl
DE653757C (de) Maschine zum Einsetzen eckiger OEsen
DE617922C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Klammern, insbesondere fuer Einzangenzwickmaschinen
DE270453C (de)
DE712191C (de) Naehmaschine mit zwei das Werkstueck einspannenden Andruckklemmen
DE832377C (de) Selbsttaetige Gewinde-Strehl-Einrichtung
DE650302C (de) UEberholmaschine mit Greifern, Nagelvorrichtungen und UEberschiebern
DE378723C (de) Maschine zum Rundschneiden von Korken mittels Roh- und Feinschnittes in einem Hin- und Hergange des Messers
DE883572C (de) Rahmenendenabschraegmaschine
DE86139C (de)
DE268769C (de)
DE567052C (de) Maschine zum Einsetzen von Schnuerhaken