CH460818A - Verfahren zum Auffächern der Blätter eines Stapels senkrecht übereinander liegender Blätter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auffächern der Blätter eines Stapels senkrecht übereinander liegender Blätter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH460818A
CH460818A CH538367A CH538367A CH460818A CH 460818 A CH460818 A CH 460818A CH 538367 A CH538367 A CH 538367A CH 538367 A CH538367 A CH 538367A CH 460818 A CH460818 A CH 460818A
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Porth Erwin
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Mathias Baeuerle Ges Mit Besch
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Description


  
 



  Verfahren zum Auffächern der Blätter eines Stapels senkrecht übereinander liegender
Blätter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffächern der Blätter eines Stapels senkrecht übereinanderliegender Blätter.



   Bei Papierverarbeitungsmaschinen, die Einzelblätter verarbeiten, ist es üblich, die Blätter vom Stapel abzunehmen, indem entweder jeweils der unterste oder der jeweils oberste Bogen abgegriffen wird. Für diese Aufgabe sind vielseitige und komplizierte Zubringerund Vereinzelungsvorrichtungen in Gebrauch, die teils mit Saugluftdüsen-Aggregaten, teils mit Hilfe der Reibung den Transport der Einzelblätter durchführen.



   Für Druckmaschinen und Vervielfältigungsvorrichtungen kennt man bereits sogenannte   Einlegevorrich-    tungen zum Zuführen von Bogen, die mit einem Abstreich- und einem verstellbaren Rückhalteglied arbeiten. Auch diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie sehr umständlich und aufwendig sind. Die Neigung des Stapeltisches muss hierbei jeweils der Rutschfähigkeit und der Empfindlichkeit dieses Papiers genau angepasst werden, was von der Bedienungsperson Geschicklichkeit und Kenntnisse voraussetzte. Der Papierstapel musste hierbei von Hand korrekt vorgeschuppt werden, was wiederum Geschicklichkeit der Bedienungsperson voraussetzte. Bei zu grosser Tischsteigung rutschte z. B. der Stapel nach vorn in sich zusammen, was zu Stoppern führte. Bei zu geringem Tischsteigungswinkel setzte zeitweilig der Nachschub der nachfolgenden Blätter aus.

   Dies kam einer Leistungsminderung der Maschine gleich.



   Die Erfindung bezweckt ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, ohne aufwendige Teile in einfachster Form und sicher Einzelblätter eines Papierstapels   aufzufächern.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel auf einem geneigten Stapeltisch der Einwirkung von mechanisch, elektromechanisch oder rein elektrisch erzeugten Vibrationsschwingungen ausgesetzt wird.



   Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelauflagetisch in Schuppungsrichtung geneigt und in Schwingungen versetzbar ist, die sowohl in Schuppungsrichtung und zurück als auch senkrecht zur Blattebene gerichtet sind.



   Die Erfindung betrifft auch die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zum selbsttätigen Verbringen der Einzelblätter von Papierstapeln zu Zuführorganen von   Papierverarbeitungsmaschinen.   



   Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung ohne Papierstapel,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Mikrowurf-Prinzips,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt der kombinierten Zusammentragmaschine,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt entsprechend   Sohnittlinie    A-B in Fig. 4 durch eine der Anlegestationen der Zusammentragmaschine,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt entsprechend Schnittlinie C-D in Fig. 4 durch die Auffächerstation,
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt entsprechend Schnittlinie E-F in Fig. 4 durch die Anleimstation,
Fig. 8 einen schematischen Querschnitt entsprechend Schnittlinie G-H in Fig.

   4 durch   dia    Ausrichtestation,
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend Fig. 7 durch die Anleimvorrichtung und den aufgefächerten Formularsatz,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 8 durch den beleimten und ausgerichteten Formularsatz.



   Gemäss Fig. 1 und 2 befinden sich in einem Maschinengestell 1 ein Paar angetriebene Zuführwalzen 2,  dahinter eine auf einer stationär angeordneten Achse 3 sitzende Rückhalterrolle 4 nun über dieser eine   auge-      triebene    Zuführrolle 5. Vor dem durch die Rollen 4 und 5 gebildeten Spalt 6 befindet sich eine kufenförmige Abbiegung 7 eines Stapeltisches 8, der leicht schräg nach oben gerichtet ist, beiderseits je einen seitlich verstellbaren Führungswinkel 9 aufweist und den Papierstapel 10 trägt, der bis 500 und mehr Blätter aufnehmen kann. Oberhalb der kufenförmigen Abbiegung 7 des Stapeltisches 8 ist nahe der Zuführrolle 5 ein Einführblech 11 angebracht, das den Papierstapel in der Höhe begrenzt.



   Der Stapeltisch 8 ist mittels   Gununt-Metallpuffern    12 am Maschinengestell befestigt. Die Schräglage des Stapeltisches 8 ist konstant und für alle Papiersorten günstig. Natürlich lässt sich diese Schräglage auch durch bekannte Mittel, wie Langschlitten und Klemmenschrauben, verändern.



   An einer starren Traverse 20 ist mit Hilfe eines Tragbügels 21 ein elektromagnetischer Vibrator 22 befestigt, dem ein am Boden des Stapeltisches 8 angebrachter Magnetanker 23 zugeordnet ist. Die Magnetimpulse bewirken, dass der an Blattfedern 24 befestigte Anker 23 gegenüber dem feststehenden Vibrator-Magneten 22 in Schwingungen gebracht wird, die in -Richtung Pfeil 25 auf dem Stapeltisch 8 und den darauf liegenden Papierstapel 10 einwirken. Die Wirkung des sogenannten Mikrowurf-Prinzips wird in Fig. 3 schematisch dargestellt und zeigt die winzigen Wurfparabeln 27, durch die der Papierstapel 10 eine leichte, aber intensive Transportrichtung gemäss Pfeil 26 erhält.



   Die Impulsgrösse   und -zahl    der Vibrationen sind einstellbar, so dass die Bogen des Papierstapels in ununterbrochenem Fluss der nachgeschalteten Papierverarbeitungsmaschine zugeführt werden können, wobei die Bogen einzeln dem durch die Rollen 4 und 5 gebildeten Spalt 6 passieren. Dieser Spalt 6 ist in bekannter Weise auf die Papierstärke genau einstellbar.



   Die kufenförmige Abbiegung 7 bewirkt beim Auflaufen der Blätter eine Auffächerung 28, wobei das jeweils oberste Blatt zuerst den Walzenspalt 6 erreicht.



  Zur Unterstützung des Auffächer-Effektes kann die Oberfläche der Abbiegung 7 eine Beschichtung aufweisen, die die Reibung gegenüber den Blattkanten noch erhöht. Die vorbeschriebene erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich einfach herstellen und kann als Vorsetzanleger vor jede beliebige Papierverarbeitungsmaschine gestellt werden, um automatisch Einzelbogen zuzuführen. Hierzu kann der Antrieb der Walzen 2 und der Rolle 5 entweder von der Papierverarbeitungsmaschine oder durch Eigenantrieb über die Zahnräder   2' und 5' erfolgen.   



   Fig. 4-10 zeigen die Anwendung der dargestellten Einzelvorrichtung und der vorher geschilderten Verfahren in einer sogenannten Zusammentragmaschine.



  Auf der linken Seite der Fig. 4 sind drei gleichartige Auffächervorrichtungen mit je einem Papierstapel 10 dargestellt. Die von diesen Auffächervorrichtungen abgegebenen Einzelblätter sollen durch die weiteren Vorrichtungen zusammengetragen und in diesem Zustand weiterverarbeitet werden. Die gesamte Anlage setzt sich aus Zusammentragstationen 35, einer Auffächerstation 41, einer Anleimstation 43, einer Formierungsstation 49 und einer Abbindestation 51 zusammen, der schliesslich noch ein Auffangkasten 53 folgt. Das Zusammenwirken der einzelnen Stationen erfolgt durch eine Transportkette 31, die über Kettenräder 29 und 30 umläuft.



  Diese   Transportkette    31 ist mit paarweise angeordneten Transportfingern 32 versehen, deren Position aus der Darstellung in Fig. 5-10 ersichtlich ist. Die Transportfinger 32 haben die Aufgabe, die vereinzelten Blätter 33 einzusammeln, die von den drei Auffächervorrichtungen abgegeben werden, wie die Darstellung in Fig. 4 erkennen lässt. Die Abgabe erfolgt über die taktmässig gesteuerten Zuführrollen 2 und 5, die in Fig. 1 bereits dargestellt wurden. Von diesen   Zuführrollen    5 und 2 gelangen die Blätter 33 auf zwei Tragstangen 34, deren   Anordnung    aus der Darstellung in Fig. 5 ersichtlich ist.



   Obwohl die Vereinzelung der   Stapeiblätter    10 in jeder Station nach dem in Fig. 1 dargestellten Vibrationsprinzip erfolgt, ist zu beachten, dass bei den in Fig. 4 dargestellten Auffächervorrichtungen die Vibrationen in Richtung der Transportkette 31 erfolgen, während bei der Zusammentragstation 35, das Vibrationsprinzip zum Auffächern in Querrichtung wirksam wird.



  Jede Zusammentragstation 35 besitzt demgemäss einen in der Querrichtung wirkenden schräg liegenden, mit einem Vibrator 37 in Verbindung stehenden Gleittisch 36, dessen Vibrationsschwingungen die zusammengetragenen Blättersätze 38 in Richtung des Pfeiles 39 (Fig. 5-10) gegen die in Transportrichtung verlaufende Ausrichteleiste 40   kantengenan    ausrichtet.



   Der auf diese Weise zusammengetragene Blättersatz 38 erreicht dann die Auffächerstation 41 (Fig. 6), in welcher die Blätter unter der Wirkung des Vibrators 37 sich gegen die geneigt zum Gleittisch 36 angeordnete Ausrichteleiste 42 fächerartig formieren, wobei dieselbe Wirkung wie bei der Darstellung nach Fig. 1 entsteht.



   In der nun folgenden Anleimstation 43 (Fig. 7) streifen die gefächerten Blattkanten 44 (siehe auch Fig. 9) über eine in ein Klebestoffbecken 45 tauchende kegelstumpfförmige Auftragswalze 46, die jeder der schuppenartig aneinanderliegenden Blattkanten einen mittels Rakel 47 genau eingestellten, hauchdünnen schnell trocknenden Klebstoffstreifen 48 aufgibt.



   In der folgenden Formierungsstation 49 (siehe Fig. 8 und 10) formieren sich die beleimten Blätter, veranlasst durch die sich wieder rechtwinklig zum Gleittisch 36 neigenden angetriebenen Leitrollen 50 in kantengleiche Position. Die Leitrollen 50 sind durch eine Antiadhäsiv-Beschichtung, z. B. Siliconkautschuk,   klebstoffabstossend    präpariert, so dass sich keine Klebstoffrückstände bei der Berührung mit den beleimten Blätterkanten bilden können.



   In der Abbindestation 51 laufen zum schnellen Abbinden des Klebstoffträgers die   Blättersätze    mit ihren beleimten Kanten, z. B. an Infrarot-Strahlen, vorbei.



  Im Auffangkasten 53 werden sodann die fertiggebundenen Blättersätze mittels Vibrator 54 kantengleich abgelegt und können dann weiterverarbeitet werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Auffächern der Blätter eines Stapels senkrecht übereinanderliegender Blätter, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel auf einem geneigten Stapeltisch der Einwirkung von mechanisch, elektromechanisch oder rein elektrisch erzeugten Vibrationsschwingungen ausgesetzt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelauflagetisch (8) in Schuppungsrichtung geneigt und in Schwingungen versetzbar ist, die sowohl in Schuppungsrichtung und zurück als auch senkrecht zur Blattebene gerichtet sind.
    III. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I zum selbsttätigen Verbringen der Einzel- blätter von Papierstapeln zu Zuführorganen von Papierverarbeitungsmaschinen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel bei einer Neigung des Stapeltisches von etwa 220 Vibrationsschwingungen mit einer Frequenz von 50 Hertz ausgesetzt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsschwingungen gegen den Stapeltisch derart gerichtet sind, dass eine zeitliche Kraftkomponente in der Neigungsrichtung des Stapeltisches entsteht.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein zunächst kantengleich ausgerichteter Papierstapel durch Vibrationsschwingungen und mittels einer schräg gestellten Anlaufleiste gefächert, sodann die gefächerten Kanten beleimt und danach die Kanten wieder kantengleich ausgerichtet werden, worauf das Trocknen der Verleimung erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelauflagetisch (8) elastisch gelagert ist, an seinem tiefer angeordneten Ende eine Anlauffläche (7) aufweist und mit einem Vibrationsschwingungserzeuger (22) mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsschwingungserzeuger ein bezüglich seiner Schwingungszahl und -weite einstellbarer, mit Wechselstrom oder unterbrochenem Gleichstrom betriebener Elektromagnet ist, dessen Anker (23) am Stapeltisch (8) befestigt ist, dessen Elektromagnet (22) starr, aber lösbar, mit einer Traverse (20) verbunden ist und bei dem die Verbindung zwischen der starren Traverse (20) und dem Stapeltisch (8) aus Federn (24) besteht, die vorzugsweise schräg zum Stapeltisch (8) geführt sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapeltisch (8) auf Gummipuffern (12) ruht, die an den Gestellwänden (1) befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellage des Stapeltisches (8) einstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapeltisch (8) an seinem tiefer angeordneten Ende lediglich auf zwei Gummipuffern (12) ruht, während die Unterstützung am anderen Ende aus dem Schwingungserzeuger besteht, so dass eine Dreipunktlagerung vorhanden ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelauflagetisch (8) an seinem den weiterführenden Rollen (4 und 5) zugewandten Ende eine nach oben gerichtete, kufenförmige oder geknickte Aufbiegung (7) aufweist und dass ob er- halb dieser Aufbiegung ein Rückhalteblech (11) angeordnet ist.
CH538367A 1966-04-29 1967-04-17 Verfahren zum Auffächern der Blätter eines Stapels senkrecht übereinander liegender Blätter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH460818A (de)

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