DE3311976C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen

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DE3311976C2
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Abstract

Die Vorrichtung besteht aus einer den Belegstapel (2) abstützenden Anschlagwand (4), einer Vorschubrolle (5) und einer Vereinzelerrolle (6). Die Anschlagwand (4) ist mit einem eine mechanische Schwingung erzeugenden Körper, insbesondere Schwingmagnet (10), mechanisch gekoppelt, dessen Schwingungscharakteristik so gewählt ist, daß auf die unmittelbar vor der Anschlagwand (4) stehenden Belege eine Transportkraftkomponente (K) in Richtung Vereinzelerrolle (6) und Belegtisch (1) bzw. Belegunterkange ausgeübt wird.

Description

a) die Anschlagwand (4) ist mit einem eine mechanische Schwingung erzeugenden Körper mechanisch gekoppelt, wobei die Schwingungscharakteristik so gewählt ist, daß auf den Belegstapel (7) eine sowohl in Richtung Belegunterkante a's auch in Richtung Belegvorderkante schräg nach unten gerichtete Bewegungskomponente (Kraftpfeil K) ausgeübt wird,
b) die Vorschubrolle (5) ist in bezug auf die Beleghöhe so angeordnet, daß der Beleg unterhalb seines Flächenschwerpunktes erfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine mechanische Schwingung erzeugende Körper als Schwingmagnet (10) mit Gegengewicht (11) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischei: Ansei: !agwand (4) und Gegengewicht (11) wenigstens ein Federelement eingespannt ist. dessen Federweg in "Jchtung der Bewegungskomponente verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Blattfeder (12) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfläche (4) an ihrer dem Belegstapel (2) zugekehrten Fläche mehrere stegartige Vorsprünge (13) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel stehend angeordneten Belegen oder ähnlichen blattförmigen Gegenständen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Vereinzelung von in einem Stapel angeordneten Belegen ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. Bei Vorrichtungen der einfacheren Art wird der Stapel an der den Vorschubelementen abgekehrten Seite nur von diesen Vorschubelementen gestützt. Aus der DE-AS 12 05 113 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der unterste Beleg eines Stapels senkrecht übereinander liegender Belege von wenigstens einer Reibrolle abgezogen wird.
Nachteilig ist bei diesem Prinzip, daß die Belege im Stapel exakt ausgerichtet sein müssen, und durch Belegdeformationen kein gleichmäßiger Andruck an den Vorischubelementen erreichbar ist, und dadurch Elrehbewegungen des Beleges beim Abziehen vom Stapel auftreten können.
Es sind ferner Vereinzelungsvorrichtungelt bekannt, bei denen der Belegstapel von einem freistehenden Anschlag im Abzugsbereich abgestützt wird. An diesem freistehenden Anschlag erfährt der sich unmittelbar vor dem Abzug befindliche Beleg durch die Stapelnachführung hohe Abzugskräfte, die durch entsprechend hohe Reibkräfte überwunden werden müssen. Dies hat zur Folge, daß vor allen Dingen bei Belegstapeln mit stark schwankenden Papierreibwerten gleichzeitig nehrere Belege in die Vereinzelung einbezogen werden, so daß
ίο die Gefahr von Doppelabzügen ansteigt
Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, zur Verminderung der gegenseitigen Reibung zwischen den einzelnen Belegen das den Belegstapel enthaltende Magazin in Vibration zu versetzen. Aus der DE-AS 17 61 485 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von aufeinanderliegenden Papier- oder Kunststoffwerkstücken bekannt bei der das Stapelmagazin mit einem Schwingantrieb ausgestattet ist, der eine gegen die Förderrichtung gerichtete Bewegungskomponente erzeugt Aus der DE-AS 12 63 027 ist ferner eine Vorrichtung zum Vereinzeln von übereinander liegenden Blättern bekannt bei der gerichtete Schwingbewegungen durch einen Elektromagneten erzeugt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen so auszubilden, ?£& auf einem grob ausgerichteten Stapel senkrecht stehender Belege eine ausrichtende Bewegungskomponente in Abzugsrichtung ausgeübt wird, wobei zusätzlich dafür gesorgt werden soll, daß die Belege beim Abzug keine Drehbewegung erfahren. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Veremzelungsvorrichtung in Draufsicht,
F i g. 2 eine in der Vereinzelungsvorrichtung gemäß F i g. 1 vorgesehene Anschlagwand in Vorder- und Seitenansicht
Die in F i g. 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung zeigt einen Belegtisch 1, auf dem der stehend angeordnete Belegstapel 2 mittels einer Nachführwand 3 gegen eine Anschlagwand 4 gestützt wird. Hinter dieser Anschlagwand 4 ist eir.-e Vorschubrolle 5 vorgesehen, die durch eine Aussparung in der Anschlagwand 4 auf den Belegstapel 2 einwirkt und dabei den vorderen Beleg seitlich abzieht. Dieser Beleg wird nun von einer Vereinzelerrolle 6 und einem diese Vereinzelerrolle teilweise umschlingenden Rückstreifband 7 erfaßt, vom Belegstapel 2 endgültig weggezogen und einem nachfolgenden, durch Führungsrollen 8 angedeuteten Transpot isystem übergeben. Der Rollenbelag 9 der Vereinzelerrolle 6 weist einen im Vergleich zum Rückstreifband 7 wesentlich höheren Reibwert auf, so daß der Beleg von der Vereinzelerrolle 6 mitgezogen wird. Andererseits ist der
60, Reibwert des Rückstreifbandes 7 im Vergleich zum
* .. Reibwert.zwischen zwei'Belegen noch so groß, daß ein ,.; eventuell mitgezogener zweiter Beleg von diesem Rückstreifband 7 zurückgehalten und dadurch Doppelabzüge verhindert werden.
Zur Verminderung der Belegkbzugskräfte an der Anschlagwand 4 wird dieser Anschlagwand eine mechanische Schwingung überlagert. Zu diesem Zweck ist auf der Rückseite der Anschlagwand 4 ein Schwingmagnet
10 mit Gegengewicht 11 vorgesehen, dessen Schwingungen über die Anschlagwand 4 auf den Belegstapel 2 übertragen werden. Durch diese Schwingungen bildet sich zwischen den einzelnen Belegen ein Luftpolster, das die Abzugskräfte gegenüber pinem statisch gehaltenen Belegstapel etwa um den Faktor 3 bis 5 reduziert Der Vorteil der Abzugskraftreduzierung besteht darin, daß die vereinzelter Belege mit minimalen Vorschubkräften von der Vorschubrolle 5 der Vereinzelerrolle 6 zugeführt werden. Dadurch wird die Gefahr der Belegzer-Störung durch Stauchungen und des mehrfachen Belegabzugs stark vermindert Die Charakteristik der durch den Schwingmagnet 10 ausgelösten Schwingung ist in Verbindung mit zwischen Anschlagplatte 4 und Gegengewicht 11 eingespannten Blattfedern 12 so gerichtet daß auf die unmittelbar vor dem Abzug stehenden Belege eine Transportkomponente in Richtung Vereinzelerrolle und Belegunterkante ausgeübt wird. Durch diese in Richtung auf den Belegtisch 1 gerichtete Transportkomponente ("-iehe den Kraftpfeil K in F i g. 2) werden ungenau eingelegte Belege noch rechtzeitig vor der Vereinzelung ausgerichtet
Wie die F i g. 2 zeigt, ist die in einem Ausschnitt in der Anschlagwand 4 verlaufende Vorschubrolle 5 in bezug auf die Höhe des Belegstapels 2 so angeordnet, daß der Beleg unterhalb seines Flächenschwerpunkts erfaßt wird. Dies hat den Vorteil, daß die bei der Beschleunigung des Beleges auftretenden Kräfte ein gezieltes Drehmoment auf den Beleg ausüben. Ein schräg oder zu hoch eingelegter Beleg wird mit seinem hinteren Ende nach unten gezogen, bis seine Unterkante auf dem Belegtisch 1 zur Anlage gelangt Die Steifigkeit des Blattes begrenzt das Weiterdrehen, ohne daß der Beleg verformt wird.
Die Anschlagwand 4 weist ferner an ihrer dem Belegstapel 2 zugekehrten Fläche mehrere beispielsweise stegartig ausgebildete Vorspränge 13 auf, so daß die Kontaktfläche und damit die Reibkraft zwischen Beleg und Anschlag wand 4 vermindert wird.
Der Antrieb der Vereinzelerrolle 6 erfolgt über einen durch die Belegvorderkante gesteuerten Motor, wobei die Vereinzelerrolle 6 nicht starr, sondern über einen Freilauf auf der Antriebsachse des Motors gelagert ist. Nach sicherem Erfassen des Beleges durch das nachgeschaltete Transportsystem — siehe die Rollen 8 in F i g. 1 — wird durch die Belegvorderkante die dort angeordnete Lichtschranke 14 geschaltet wodurch der Antriebsmotor der Vereinzelerrolle 6 gleichzeitig stromlos wird und entsprechend seinem Massenträgheitsmoment ausläuft Unabhängig von dieser Motorauslaufzeit .vird die Vereinzelerrolle 6 von dem durch die Rollen 8 des Transportsystems erfaßten Beleg aufgrund des eingebauten Freilaufs nahezu schlupffrei weitergedreht. Beim Verlassen der Hinterkante des Belegs aus dem Umschlingungsbereich des Rückstreifbandes 7 mit der Vereinzelerrolle 6 werden keine Kräfte vom Beleg auf die Vereinzelerrolle 6 mehr erzeugt Das Stopverhalten der Vereinzelerrolle 6 wird bei dieser Anordnung nur durch das Massenträgheitsmoment der ^ereinzelerrolle 6 und den dort angreifenden Reibkräf- «ten bestimmt Dadurch ist; ein nahezu schlupffreier Belegtransport zwischen Beleg und Vereinzelerrolle 6 und dem nachgeschalteten Transportsystem gewährleistet. Der in der Vereinxplerrolle 6 vorgesehene Freilauf erlaubt eine relativ hohe Belegfolge im Start-Stop-Betrieb 65.. bei niederen bis mittleres';.- Belegtransportgeschwindigkeiten. Da der Auslauf des Antriebsmotors für die Vereinzelerrolle 6 durch den Freilauf schon während des Vereinzelutigsvorgangs stattfindet, kann auf eine sonst übliche Kupplung und Bremse zwischen Vereinzelermotor und Vereinzelerrclle verzichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils vordersten Belegs eines auf den Belegkanten stehenden Stapels von Belegen oder ähnlichen blattförmigen Gegenständen, mit einer parallel zur Belegebene laufenden Anschlagwand, sowie einer durch eine Aussparung in der Anschlagwand auf den jeweils vordersten, an der Anschlagwand anliegenden Beleg einwirkenden, den Beleg seitlich wegbewegenden Vorschubrolle, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19833311976 1983-03-31 1983-03-31 Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen Expired DE3311976C2 (de)

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DE3311976A1 (de) 1984-10-11

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