DE10258038A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel Download PDFInfo
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Abstract
Zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel (10) für die Zuführung zu einer Büromaschine sitzt auf dem jeweils obersten Blatt (12) des Stapels (10) eine Walkeinrichtung (14) auf. Durch die Walkeinrichtung (14) wird das oberste Blatt (12) von dem nachfolgenden zweiten Blatt (20) gelockert und in Zuführrichtung gegen einen Anschlag geschoben. Der Anschlag ist unter einem steilen Winkel gegen die Ebene aufgestellt, in welcher das oberste Blatt (12) gegen diesen Anschlag geschoben wird. Der Anschlag wird bewegt, so dass sich die Vorderkante des obersten Blattes (12) an dem Anschlag nach oben bewegt. Der Anschlag kann insbesondere durch wenigstens einen nach oben laufenden Riemen (22) gebildet sein.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel für die Zuführung zu einer Büromaschine oder Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
- Bei Büromaschinen, wie z.B. Druckern, Kopierern und dergleichen, und auch bei Druckmaschinen werden die blattförmigen Aufzeichnungsträger meistens gestapelt vorrätig gehalten. Das jeweils oberste Blatt des Stapels wird vereinzelt und der Büromaschine zugeführt. Die Vereinzelung, d.h. das Trennen des obersten Blattes von dem jeweils folgenden Blatt des Stapels ist ein technisch schwieriges Problem, da die Blätter in dem Stapel aneinander haften. Das Aneinanderhaften wird durch Adhäsion, elektrostatische Aufladung, Reibung und dergl. bewirkt und ist von zahlreichen Faktoren abhängig, wie z.B. der Blattstärke, der Blattsteifigkeit, der Blattoberflächenbeschaffenheit, der Luftfeuchtigkeit usw.
- Aus der
DE 44 44 836 A1 und derDE 100 16 793 A1 ist es bekannt, auf das jeweils oberste Blatt des Stapels eine Walkwirkung auszuüben, um das oberste Blatt von dem zweiten Blatt zu lockern und in Zuführrichtung zu bewegen. Bei diesem Walken werden Walkelemente, z.B. Walkrollen über das oberste Blatt bewegt, die jeweils einen in Bewegungsrichtung über das Blatt wandernden Druck auf den Stapel ausüben. Durch diese Walkwirkung werden die oberen Blätter des Stapels verformt, wobei die Verformung des obersten Blattes am stärksten ist. Durch diese Verformung kann Luft zwischen das oberste Blatt und das folgende zweite Blatt eindringen, so dass das oberste Blatt von dem zweiten Blatt gelockert wird. Durch den Druck, den die Walkelemente auf den Stapel ausüben, bildet sich vor den Walkelementen eine Aufwölbung der obersten Blätter, die vor dem Walkelement läuft, wodurch das Walkelement eine Vorschubkraft auf die obersten Blätter in Zuführrichtung ausübt. Auf diese Weise werden die oberen Blätter des Stapels in Zuführrichtung schuppenförmig bzw. schindelförmig aufgefächert. - Die Vereinzelung der Blätter mittels einer Walkwirkung hat insbesondere den Vorteil, dass die Vereinzelung weitgehend unabhängig ist von den Blatteigenschaften, wie Blattstärke, Blattsteifigkeit, Blattoberflächenbeschaffenheit usw. Die Vereinzelung arbeitet sehr zuverlässig, so dass eine unerwünschte Mitnahme des zweiten Blattes des Stapels weitgehend ausgeschlossen ist. Da die Vereinzelung von der Blattqualität in weitem Bereich unabhängig ist, eignet sich diese Vereinzelung vor allem für solche Büromaschinen, bei welchen unterschiedliche Blattformate und Blattqualitäten bevorratet sind und wahlweise zugeführt werden.
- Bei den bekannten Vorrichtungen werden die obersten Blätter des Stapels durch die Walkwirkung schindelförmig gefächert vorgeschoben. Sobald hierbei die Vorderkante des obersten Blattes genügend weit über die Vorderkante des folgenden zweiten Blattes hinaus geschoben ist, kann das oberste Blatt an seiner Vorderkante erfasst und weiter transportiert werden. Das Auffächern der oberen Blätter durch die Walkwirkung benötigt je nach Blattqualität eine unterschiedliche Zeitdauer.
- Weiter ist es bekannt, Blätter von einem Stapel dadurch zu vereinzeln, dass an dem jeweils obersten Blatt des Stapels eine Vereinzelungsrolle reibschlüssig angreift und das Blatt gegen eine schräge Rampe schiebt. Solche Vorrichtungen sind bekannt z.B. aus
EP 0534 245 A1 ,DE-PS 493 270 US 6 227 534 . Bei diesen Vorrichtungen wird die Vorderkante des obersten Blattes durch die reibschlüssig angreifende Rolle an der schrägen Rampe hochgeschoben, wobei sich die Vorderkante nach oben biegt und von der Vorderkante des eventuell mitgenommenen zweiten Blattes getrennt wird. Da bei dieser Vorrichtung das oberste Blatt durch Reibung von dem Stapel geschoben wird, wird das oberste Blatt nicht von dem folgenden zweiten Blatt des Stapels gelockert, so dass die Wahrscheinlichkeit einer unerwünschten Mitnahme des zweiten Blattes größer ist. Die Trennung des obersten Blattes von dem zweiten Blatt erfolgt im wesentlichen durch das Hochbiegen der Vorderkante an der schrägen Rampe, die daher nicht zu steil ansteigen darf. Dieses Hochbiegen ist wesentlich von dem Anstiegswinkel der Rampe und den Blatteigenschaften, insbesondere der Blattsteifigkeit abhängig. Daher sind diese Vorrichtungen nur für einen relativ engen Bereich von Blattqualitäten geeignet bzw. müssen bei unterschiedlichen Blattqualitäten entsprechend justiert werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel zu schaffen, die mit hoher Zuverlässigkeit für einen weiten Bereich von unterschiedlichen Blattqualitäten geeignet sind und eine hohe Vereinzelungsgeschwindigkeit zulassen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6.
- Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den jeweils rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß wird zur Vereinzelung des obersten Blattes des Stapels der blattförmigen Aufzeichnungsträger die Walkwirkung ausgenützt. Das oberste Blatt wird von dem zweiten Blatt des Stapels durch die Walkwirkung gelockert und in Zuführrichtung bewegt. Dadurch werden die Vorteile der Vereinzelung durch Walken ausgenützt, die im wesentlichen in der Unabhängigkeit von den Blatteigenschaften und der Zuverlässigkeit bestehen. Die Vorderkante des obersten Blattes wird gegen einen Anschlag bewegt, der steil gegen die Ebene gestellt ist, in welcher die Vorderkante des obersten Blattes gegen diesen Anschlag bewegt wird. Durch diesen steilen Anstellwinkel wird erreicht, dass ein geringer Vorschubweg der Vorderkante des obersten Blattes in der Zuführrichtung der Walkbewegung in einen großen Hubweg an dem Anschlag nach oben umgesetzt wird, der die Vorderkante des obersten Blattes von der Vorderkante des folgenden zweiten Blattes trennt. Beim schuppenförmigen Auffächern der oberen Blätter des Stapels durch die Walkwirkung genügt somit eine minimale Wegdifferenz, um welche das oberste Blatt gegenüber dem folgenden zweiten Blatt vorgeschoben wird, um die Vorderkante des obersten Blattes von der Vorderkante des zweiten Blattes abzuheben und für den Weitertransport zu vereinzeln. Da nur eine äußerst geringe Wegdifferenz zwischen dem obersten Blatt und dem zweiten Blatt durch die Walkwirkung erzeugt werden muss, kann die Vereinzelung mit einer hohen Geschwindigkeit erfolgen.
- Je steiler der Anstellwinkel des Anschlages gegen die Zuführebene des obersten Blattes gestellt ist, um so größer wird der vertikale Hubweg der Vorderkante des obersten Blattes in Bezug auf den Vorschubweg in Zuführrichtung der Walkwirkung. Um diesen Effekt auszunützen, sollte der Anstellwinkel des Anschlags gegen die Ebene des zugeführten Blattes wenigsten 60 ° betragen.
- Bei einem großen Anstellwinkel des Anschlags, der nahezu 90° beträgt, ergibt sich das für die Vereinzelung beste Verhältnis von vertikalem Hubweg der Vorderkante zu horizontalem Vorschub des Blattes durch die Walkwirkung. Ein solcher großer Anstellwinkel des Anschlags behindert jedoch das Hochlaufen der Blattvorderkante an dem Anschlag. Es ergibt sich dann eine Selbsthemmung, bei welcher die Vorderkante des obersten Blattes nicht mehr an dem Anschlag hoch läuft, sondern an dem Anschlag festgehalten wird, so dass die Walkwirkung das oberste Blatt nicht an dem Anschlag nach oben schiebt, sondern das oberste Blatt bei festgehaltener Vorderkante auswölbt. Um dies zu verhindern, wird vorzugsweise der Anschlag bewegt. Die Bewegung des Anschlags gegenüber der durch die Walkwirkung gegen den Anschlag geschobenen Blattvorderkante hat zur Folge, dass sich die Vorderkante des obersten Blattes an dem Anschlag lockert und die Selbsthemmung aufgehoben wird. Auch bei einem steilen Anstellwinkel kann daher die Blattvorderkante an dem Anschlag hoch wandern.
- Der Anschlag kann durch eine starre Anschlagwand gebildet sein. In diesem Fall kann der Anschlagwand eine Vibrationsbewegung oder eine Oszillationsbewegung erteilt werden.
- In einer anderen Ausführung ist der Anschlag durch Anschlagriemen gebildet, die unter dem Anstellwinkel gegen die Ebene des zugeführten obersten Blattes vertikal hoch laufen. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Vorderkante des unter der Walkwirkung zugeführten obersten Blattes unter Reibung nach oben mitgenommen wird, so dass das Abheben der Vorderkante des obersten Blattes an dem Anschlag schneller erfolgt.
- In einer vorteilhaften Ausführung kann in den zwischen der Vorderkante des obersten Blattes und der Vorderkante des folgenden Blattes gebildeten Abstandsspalt ein Trennelement bewegt werden, der das oberste Blatt von dem zweiten Blatt trennt und das zweite Blatt beim Abtransport des obersten Blattes festhält. Dadurch kann das vereinzelte oberste Blatt mit höherer Abzugsgeschwindigkeit wegtransportiert werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das nachlaufende Ende des obersten Blattes, welches noch auf dem zweiten folgenden Blatt aufliegt, dieses zweite Blatt durch Reibung und / oder elektronische Aufladung mitnimmt.
- Die Walkeinrichtung sitzt vorzugsweise auf dem von dem Anschlag abgewandten Ende des Stapels auf. Die Walkeinrichtung kann dadurch bereits mit dem Walken und Vereinzeln des zweiten folgenden Blattes beginnen, bevor das vorangehende Blatt vollständig von dem Stapel abtransportiert ist. Dadurch kann ein schnellerer Vereinzelungszyklus erreicht werden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 bis4 in Seitenansicht eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vier aufeinanderfolgenden Schritten des Vereinzelungsvorgangs, -
5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der5 . - Die einer Büromaschine, z.B. einem Drucker oder Kopierer zuzuführenden blattförmigen Aufzeichnungsträger werden in einem Stapel
10 bevorratet zur Verfügung gehalten. Der Stapel10 sitzt z.B. auf einem Hubtisch und wird mittels dieses Hubtisches nachgefahren, so dass die Oberkante des Stapels10 sich stets auf einer vorgegebenen Höhe befindet. In der Darstellung der Zeichnung wird das jeweils oberste Blatt12 des Stapels10 vereinzelt von dem Stapel10 abgezogen und nach rechts transportiert, wo das oberste Blatt12 erfasst und zu der Büromaschine transportiert wird. - Oben auf dem Stapel
10 sitzt eine Walkeinrichtung14 auf, die beispielsweise der in derDE 100 16 793 A1 beschriebenen Walkeinrichtung entspricht. Diese Walkeinrichtung14 weist Walkelemente auf, die als frei drehbar gelagerte Walkrollen16 ausgebildet sind. Diese Walkrollen16 sind an endlos umlaufenden Zugmitteln18 gelagert. Durch die angetriebenen Zugmittel18 werden die Walkrollen16 in der Zuführrichtung, d.h. in der Zeichnung nach rechts über das oberste Blatt12 des Stapels10 bewegt. Während die Walkrollen16 über das oberste Blatt12 laufen, üben die Walkrollen16 einen vertikalen Druck auf den Stapel10 aus. Da die Walkrollen16 frei drehbar gelagert sind und eine gleitfähige Oberfläche aufweisen, greifen die Walkrollen16 jedoch nicht reibend an dem obersten Blatt12 an. Das oberste Blatt12 und die nachfolgenden Blätter des Stapels10 werden auf diese Weise durch die unter Druck über das oberste Blatt12 laufenden Walkrollen16 gewalkt. Das oberste Blatt12 und in abnehmend geringerem Maße die folgenden Blätter werden unter dem Druck der Walkrollen16 verformt, wodurch Luft zwischen das oberste Blatt12 und folgende zweite Blatt20 des Stapels10 eindringen kann, so dass das oberste Blatt12 von dem zweiten Blatt20 gelockert wird. Die Walkrollen16 drücken sich unter ihrem Anpressdruck in das oberste Blatt12 , so dass sich vor den Walkrollen16 eine Auswölbung des obersten Blattes12 bildet. Die durchlaufenden Walkrollen16 schieben diese Auswölbung vor sich her, wodurch eine Vorschubkraft nach rechts auf das oberste Blatt12 und in geringerem Maße auf die jeweils folgenden Blätter des Stapels10 ausgeübt wird. Dadurch ergibt sich eine schuppenförmige Auffächerung der oberen Blätter des Stapels10 , wie dies in1 zu erkennen ist. Das oberste Blatt12 wird am weitesten nach rechts vorgeschoben, während das zweite Blatt20 und die folgenden Blätter jeweils weniger weit vorgeschoben werden. - Es ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, dass anstelle der dargestellten Walkeinrichtung
14 , wie sie aus derDE 100 16 793 A1 bekannt ist, auch andere Walkeinrichtungen verwendet werden können. - Die durch die Walkeinrichtung
14 von dem Stapel10 in Zuführrichtung (in der Zeichnung nach rechts) vorgeschobenen Blätter gelangen mit ihrer in Vorschubrichtung vorderen Kante gegen einen Anschlag, der sich quer zur Blattvorschubrichtung, d.h. parallel zur Vorderkante des Stapels10 erstreckt. Der Anschlag ist gegen die Ebene des vorgeschobenen obersten Blattes12 und unter einem Winkel steil aufgerichtet. Der Neigungswinkel des Anschlages gegen die Ebene des zugeführten obersten Blattes12 beträgt mindestens 60° und vorzugsweise nahezu 90°. - In dem Ausführungsspeispiel der
1 bis4 besteht der Anschlag aus endlos umlaufenden Riemen22 , die über eine untere angetriebene Umlenkrolle24 und eine obere Umlenkrolle26 umlaufen. Es sind mehrere Riemen22 über die Breite der Vorderkante des Stapels10 axial beabstandet vorgesehen. Die Rie men22 sind (in der Zeichnung) im Uhrzeigersinn antreibbar. Das dem Stapel10 zugewandte nach oben laufende Trumm der Riemen22 bildet dabei den Anschlag für die Blätter des Stapels10 . Dieses nach oben laufende Trumm schließt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Ebene und Vorschubrichtung des zugeführten obersten Blattes12 einen Winkel von etwa 100° ein. - Zwischen den in Richtung der Vorderkante des Stapels
10 beabstandeten Riemen22 ist wenigstens ein Trennelement28 angeordnet. Das Trennelement28 hat die Form eines Hakens, der um eine zu der Vorderkante des Stapels10 parallele Achse30 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Trennelements28 ist als Finger32 ausgebildet, der gegen den Stapel10 weist und etwa kreisbogenförmig in Bezug auf die Achse30 als Mittelpunkt ausgebildet ist. Das Trennelement28 ist zwischen einer in1 gezeigten Ruhestellung und einer in4 gezeigten Eingriffsstellung um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn schwenkbar. - Oberhalb der Vorderkante des Stapels
10 ist eine parallel zu der Vorderkante des Stapels10 verlaufende im Gegenuhrzeigersinn antreibbare Abzugrolle34 gelagert. An dem Finger32 des Trennelements28 ist eine freidrehbare Andruckrolle36 gelagert, die in der in4 gezeigten Eingriffsstellung des Trennelements an der Abzugrolle34 zur Anlage kommt. - Die Funktionsweise der Vorrichtung wird anhand der
1 bis4 erläutert. - In
1 befindet sich die Vorrichtung in der Ruhestellung. Die Walkeinrichtung14 , die Riemen22 und die Abzugrolle34 sind nicht angetrieben. Das Trennelement28 ist seine Ruhe stellung geschwenkt, in welcher sich das freie Ende des Fingers32 auf der von dem Stapel10 abgewandten Seite hinter dem hochlaufenden Trumm der Riemen22 befindet. Die oberen Blätter des Stapels10 sind von dem vorangehenden letzten Vereinzelungsvorgang schuppenförmig aufgefächert, wobei das oberste Blatt 12 am weitesten nach rechts gegen die Riemen22 geschoben ist. - Kommt von der Büromaschine ein Blatt-Anfordersignal, so werden die Walkeinrichtung
14 , die Riemen22 und die Abzugrolle34 angetrieben. Die auf dem obersten Blatt12 des Stapels10 aufsitzenden Walkrollen16 laufen auf dem obersten Blatt12 nach rechts, um dieses Blatt nach rechts vorzuschieben. Dadurch wird das oberste Blatt12 mit seiner Vorderkante gegen das hochlaufende Trumm der Riemen22 gedrückt. Wie2 zeigt, nehmen die Riemen22 die Vorderkante des obersten Blattes12 mit, wodurch diese Vorderkante des obersten Blattes12 von der Vorderkante des zweiten Blattes20 abgehoben wird. Es genügt dabei ein minimaler Vorschub des obersten Blattes12 durch die Walkeinrichtung14 , um die Vorderkante des obersten Blattes12 gegen die Riemen22 zu drücken und die Vorderkante des obersten Blattes12 abzuheben. Dieser minimale Vorschubweg kann sehr schnell bewirkt werden. Die Vorderkante des zweiten Blattes20 kommt dabei noch nicht zur Anlage an den Riemen22 . - Während die Vorderkante des obersten Blattes
13 durch die Riemen22 nach oben gehoben wird, wird das Trennelement28 aus seiner in den1 und2 gezeigten Ruhestellung im Gegenuhrzeigersinn vesschwenkt. In der in3 gezeigten Stellung ist die Vorderkante des obersten Blattes12 am oberen Ende des hochlaufenden Trumms der Riemen22 angelangt. Das Trennelement28 gelangt bei der Schwenkbewegung mit dem freien Ende des Fingers32 unter die Vorderkante des obersten Blattes12 und damit in den vertikalen Abstandsspalt zwischen den vorderen Kanten des obersten Blattes12 und des zweiten Blattes20 . - Bei der weiteren Schwenkbewegung des Trennelements
28 gelangt dieses in die in4 gezeigte Eingriffsstellung. Das freie Ende des Fingers32 sitzt auf dem zweiten Blatt20 auf und die Andruckrolle36 kommt zur Anlage an der Abzugrolle34 . Die Vorderkante des obersten Blattes12 wird dabei durch die Andruckrolle36 des Trennelements28 gegen die angetriebene Abzugrolle34 gedrückt, so dass das oberste Blatt erfasst, von dem Stapel10 abgezogen und der Büromaschine zugeführt wird. Das Trennelement28 hält dabei das zweite Blatt20 fest auf dem Stapel10 , so dass dieses zweite Blatt20 nicht unter Reibung mitgenommen wird, wenn das oberste Blatt12 durch die Abzugrolle34 abgezogen wird, wobei zunächst noch das nachlaufende Ende des obersten Blattes12 durch die Walkeinrichtung14 gegen das zweite Blatt20 gedrückt wird. Da die Walkrollen16 der Walkeinrichtung14 freidrehbar gelagert sind, behindern dieses das Abziehen des obersten Blattes12 durch die Abzugrolle34 nicht. - Sobald das oberste Blatt
12 abgezogen ist, wird das Trennelement28 wieder in seine in1 gezeigte Ruhestellung geschwenkt und der Antrieb der Walkeinrichtung14 , der Riemen22 und der Abzugrolle34 wird stillgesetzt, bis das nächste Blatt-Anfordersignal kommt und der Vereinzelungszyklus neu beginnt. - Es ist ohne weiteres erkennbar, dass der steile Anstellwinkel des hochlaufenden Trumms der Riemen
22 , welche den Anschlag bilden, zur Folge hat, dass nur ein sehr geringer Vorschub des obersten Blattes12 durch die Walkeinrichtung14 erforderlich ist, um das oberste Blatt12 von dem zweiten Blatt20 vertikal abzuheben und vollständig und zuverlässig von dem zweiten Blatt20 zu trennen. Dadurch ergibt sich eine hohe Vereinzelungsgeschwindigkeit in Verbindung mit der zuverlässigen und von der Papierqualität unabhängigen Vereinzelung durch die Walkeinrichtung . - In den
5 und6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Soweit diese Ausführung mit der vorhergehenden Ausführung übereinstimmt, sind die selben Bezugszeichen verwendet und auf die vorangehende Beschreibung wird verwiesen. - In dem Ausführungsbeispiel der
4 und5 wird der Anschlag durch eine Anschlagwand38 gebildet, die die Form einer Schiene hat, welche sich parallel zu der Vorderkante des Stapels10 über dessen Breite erstreckt. Die Anschlagwand38 ist gegen die Ebene des zugeführten obersten Blattes12 unter einem steilen Winkel aufgestellt, der nahezu 90° beträgt. Da das durch die Walkeinrichtung14 gegen die Anschlagwand38 vorgeschobene oberste Blatt12 mit seiner Vorderkante somit nahezu senkrecht auf die Anschlagwand38 trifft, ergibt sich eine Selbsthemmung, die die Vorderkante des obersten Blattes12 daran hindert, an der Anschlagwand38 hoch zu wandern. - Diese Selbsthemmung wird dadurch beseitigt, dass die Anschlagwand
38 in Bewegung gesetzt wird. In6 ist dies durch einen Doppelpfeil angedeutet, der darstellt, dass die Anschlagwand38 in eine oszillierende Bewegung parallel zur Vorderkante des Stapels10 bzw. des obersten Blattes12 versetzt wird. Es ist selbstverständlich, dass anstelle einer solchen linearen oszillierenden Bewegung auch eine andere Vibrationsbewegung verwendet werden kann. - Durch die Bewegung der Anschlagwand
38 wird der selbsthemmende Reibungskontakt zwischen der Vorderkante des obersten Blattes12 und der Anschlagwand38 aufgehoben, so dass das oberste Blatt12 mit seiner Vorderkante unter der Vorschubwirkung der Walkeinrichtung14 an der Anschlagwand38 hoch wandert und nach oben gebogen wird, wie dies in5 gezeigt ist. Oberhalb der Anschlagwand38 wird die Vorderkante des obersten Blattes12 durch ein angetriebenes Abzugrollenpaar34 erfasst und weiter transportiert. - Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Trennung und das Abheben der Vorderkante des obersten Blattes
12 von dem folgenden zweiten Blatt20 um so effektiver ist, je steiler der Anstellwinkel der Anschlagwand38 gegenüber der Ebene des obersten Blattes12 ist. Ein größerer Anstellwinkel erschwert jedoch das Hochwandern der Vorderkante des obersten Blattes12 , auch wenn dies durch Vibrationsbewegung der Anschlagwand38 unterstützt wird. Um eine schnelle Trennung des obersten Blattes zu erzielen, sollte der Anstellwinkel wenigsten 60° betragen. Vorteilhaft ist ein Winkel zwischen 70 und 85°.
Claims (17)
- Verfahren zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel für die Zuführung zu einer Büromaschine oder Druckmaschine, wobei auf das jeweils oberste Blatt des Stapels eine Walkwirkung ausgeübt wird, durch welche das oberste Blatt von dem folgenden Blatt des Stapels gelockert und in Zuführrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Blatt mit seiner Vorderkante gegen einen flächigen Anschlag bewegt wird, der gegen die Ebene und Richtung, in welcher das oberste Blatt zugeführt wird, unter einem steilen Winkel von wenigstens 60° angeordnet ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag im wesentlichen in der Ebene seiner Fläche bewegt wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine starre Anschlagwand ist, der eine Vibrationsbewegung erteilt wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsbewegung eine oszillierende Bewegung parallel zur Vorderkante des anschlagenden obersten Blattes ist.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch wenigstens einen unter dem steilen Winkel nach oben laufenden Riemen gebildet ist.
- Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel für die Zuführung zu einer Büromaschine oder Druckmaschine, mit einer auf dem jeweils obersten Blatt des Stapels aufsitzenden Walkeinrichtung, die auf das oberste Blatt eine Walkwirkung in Zuführrichtung ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Zuführrichtung weisenden Vorderkante des Stapels (
10 ) ein flächiger Anschlag (22 ;38 ) angeordnet ist, gegen den die Vorderkante des obersten Blattes (12 ) bewegt wird und der unter einem steilen Winkel von wenigsten 60° gegen die Ebene, in welcher das oberste Blatt (12 ) zugeführt wird, steil gestellt angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
22 ;38 ) im wesentlichen in der Ebene seiner Fläche angetrieben bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine starre Anschlagwand (
38 ) aufweist, wobei die Ebene der Anschlagfläche der Anschlagwand (38 ) gegen die Ebene, in welcher die Vorderkante des obersten Blattes (12 ) anschlägt, unter einem Winkel zwischen 70° und 85° angeordnet ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagwand (
38 ) eine vibrierende Bewegung ausführt. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagwand (
38 ) eine oszillierende Bewegung parallel zur Vorderkante des anschlagenden obersten Blattes (12 ) ausübt. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch wenigstens einen Riemen (
22 ) gebildet ist, der unter dem steilen Winkel nach oben läuft. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens einen Riemen (
22 ) ein endlos umlaufender Riemen ist, dessen dem Stapel zugewandtes Trumm unter dem steilen Winkel nach oben läuft. - Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riemen (
22 ) unter einem Winkel von 80° bis 100° gegen die Ebene, in welcher die Vorderkante des obersten Blattes (12 ) gegen den Anschlag bewegt wird, nach oben läuft. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennelement (
28 ) zwischen die an dem Anschlag (22 ;38 ) hoch bewegte Vorderkante des obersten Blattes (12 ) und die Vorderkante des nachfolgenden zweiten Blattes (20 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trennelement (
28 ) in Richtung der Vorderkante des obersten Blattes (12 ) gegen den wenigstens einen Riemen (22 ) versetzt angeordnet ist und an der Blattvorderkante zwischen das oberste Blatt (12 ) und das folgende zweite Blatt (20 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (
28 ) um eine zur Vorderkante des obersten Blattes (12 ) parallele Achse (30 ) schwenkbar ist und mit einem Finger (32 ) zwischen das oberste Blatt (12 ) und das folgende zweite Blatt (20 ) eingreift und das zweite Blatt (20 ) niederhält. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Walkeinrichtung (
14 ) an dem von dem Anschlag (22 ;38 ) abgewandten hinteren Ende auf dem jeweils obersten Blatt (12 ) aufsitzt.
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