DE69525816T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von gedruckten Medien von einem Stapel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von gedruckten Medien von einem Stapel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuführen von Gegenständen von einem Stapel von Druckmedien. (Mit Druckmedien sind hier beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Blätter, gefaltete Einlagen, Umschläge, Postkarten und ähnliche Gegenstände gemeint, welche in Poststücken vorhanden sind.) Sie betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche für einen Zuführer mit hoher Kapazität geeignet sind, welcher geeignet ist, Stapel von bis zu mehreren hundert Druckmedien zu bewältigen.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen von einem Stapel von Druckmedien mit Zuführmitteln zum Zuführen von Gegenständen von einem Stapel von Druckmedien, mit einem Zuführmechanismus zum Zuführen von Blättern von dem Stapel, wobei sich der Zuführmechanismus zyklisch zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt; mit einem Stapelvorschubmechanismus zum Bewegen des Stapels in Richtung des Zuführmechanismus, wenn der Stapelvorschubmechanismus aktiviert ist; mit Aktiviermitteln zum Aktivieren des Stapelvorschubmittels, wenn der Zuführmechanismus nachfolgende Gegenstände von dem Stapel zuführt und in die erste Position fortschreitet, und zum Deaktivieren des Stapelvorschubmittels, wenn das Stapelvorschubmittel den Stapel gegen den Zuführmechanismus bewegt und den Zuführmechanismus in die zweite Position zurückbewegt, wobei der Zuführmechanismus sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position zyklisch bewegt, während er aufeinanderfolgende Gegenstände von dem Stapel zuführt; wobei das Aktiviermittel eine Kupplung zum Kuppeln einer Bewegungskraft mit dem Stapelvorschubmechanismus aufweist; eine an der Kupplung befestigte Ratsche sowie eine Klaue, wobei die Klaue außer Eingriff mit der Ratsche ist, wenn der Zuführmechanismus sich in der ersten Position befindet, wodurch die Kupplung in Eingriff gerät und der Stapelvorschubmechanismus aktiviert wird, und wobei die Klaue mit der Ratsche im Eingriff ist und die Kupplung außer Eingriff ist und der Stapelvorschubmechanismus deaktiviert ist, wenn der Zuführmechanismus in der zweiten Position ist. eine solche Vorrichtung ist offenbart in der JP A 60 097 134. Zuführer sind wohlbekannte Geräte, welche dazu dienen, einzelne Gegenstände von einem Stapel von Druckmedien zu trennen und sie vorwärts zu führen zur weiteren Bearbeitung durch Vorrichtungen wie Kopierer, Drucker und Postverarbeitungsvorrichtungen.
  • (Fachleute werden wissen, dass Zuführer normalerweise mit einem Vereinzelungsmechanismus betrieben werden, um sicherzustellen, dass nur ein einzelnes Blatt für die Verarbeitung vorwärtsgeführt wird. Während sie für einen sehr verlässlichen Betrieb notwendig sind, sind solche Vereinzelungsmechanismen im wesentlichen unabhängig von dem Blattzuführer und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.)
  • Während Zuführer verschiedener Art im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, um Blätter verschiedener Arten von Papier, Umschlägen und andere Gegenstände zuzuführen, bestand im Stand der Technik ein Problem bezüglich der Schaffung eines Multimediazuführers mit hoher Kapazität zum Zuführen von verschiedenen Gegenständen, welche sich in der Dicke, dem Gewicht und anderen Kennwerten unterscheiden. Da Gegenstände von einem Stapel zugeführt werden, ist es natürlich notwendig, einen Mechanismus zu schaffen, um den Kontakt zwischen dem Zuführmechanismus und dem Stapel aufrecht zu erhalten, und der Stapel mit den Gegenständen wird vorwärts geführt, und der Stapel vermindert sich. Dies kann am einfachsten erzielt werden durch Schaffen einer Art von federgetriebenem Mechanismus, welcher den Stapel kontinuierlich in Richtung des Zuführmechanismus zwingt. Während solche federgetriebenen Mechanismen preisgünstig und einfach aufgebaut sind, schaffen sie keine konstante Kraft zwischen dem Stapel und dem Blattzuführmechanismus über den langen Beförderungsbereich und die verschiedenen Arten von Medien, welche in einem Multimediazuführer mit hoher Kapazität vorliegen können. Die veränderliche Kraft zwischen dem Zuführmechanismus und dem Stapel kompliziert die Ausgestaltung des Zuführmechanismus stark, und zwar sogar so, dass solche relativ einfachen Mechanismen zum Fortbewegen eines Stapels von Blättern für Zuführer mit hoher Kapazität nicht zufriedenstellend waren, insbesondere nicht für Zuführer mit hoher Kapazität, welche zum Zuführen von verschiedenen Arten von Printmedien in form von dicken Blättern geeignet sind, wie Briefumschlägen, gefalteten blättern, Postkarten und ähnlichem.
  • Ein anderer Ansatz, welcher in Zuführern im Stand der Technik verwendet worden ist, bestand in der Verwendung einer Art von befehlsgetriebenem Mechanismus, um den Stapel zu dem Zuführmechanismus zu befördern. Wenn die Blätter von dem Stapel her zugeführt wurden, erfasste eine Art Sensor die Notwendigkeit, den Stapel vorwärts zu bewegen, und erzeugte ein Signal an die Systemsteuerung, welche ihrerseits einen Motor aktivierte, um einen Mechanismus zum Fortbewegen des Stapels in Richtung des Blattzuführmechanismus zu betätigen, bis der Sensor nicht länger die Notwendigkeit erfasste, den Stapel fortzubewegen. Solche Zuführer sind jedoch allgemein kostspielig und erfordern leistungsfähige Sensoren, Motoren und Steuerungen für ihren Betrieb.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Blattzuführer mit hoher Kapazität zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen von einem Stapel von Druckmedien geschaffen mit a) einem Zuführmechanismus zum Zuführen von Blättern von dem Stapel, wobei sich der Zuführmechanismus zyklisch zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt; b) mit einem Stapelvorschubmechanismus zum Bewegen des Stapels in Richtung der Zuführmechanismus, wenn der Stapelvorschubmechanismus aktiviert ist; c) mit Aktiviermitteln zum Aktivieren des Stapelvorschubmittels, wenn der Zuführmechanismus nachfolgende Gegenstände von dem Stapel zuführt und in die erste Position fortschreitet, und zum Deaktivieren des Stapelvorschubmittels, wenn das Stapelvorschubmittel den Stapel gegen den Zuführmechanismus bewegt und den Zuführmechanismus in die zweite Position zurückbewegt, wobei der Zuführmechanismus sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position zyklisch bewegt, während er aufeinanderfolgende Gegenstände von dem Stapel zuführt; wobei das Aktiviermittel eine Kupplung zum Kuppeln einer Bewegungskraft mit dem Stapelvorschubmechanismus aufweist; eine an der Kupplung befestigte Ratsche sowie eine Klaue, wobei die Klaue außer Eingriff mit der Ratsche ist, wenn der Zuführmechanismus sich in der ersten Position befindet; d) ? wodurch die Kupplung in Eingriff gerät und der Stapelvorschubmechanismus aktiviert wird, und wobei die Klaue mit der Ratsche im Eingriff ist und die Kupplung außer Eingriff ist und der Stapelvorschubmechanismus deaktiviert ist, wenn der Zuführmechanismus in der zweiten Position ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue an dem Zuführmechanismus angebracht ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zuführen von Blättern von einem Stapel geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Positionieren eines Zuführmechanismus, um gegen den Stapel zu ruhen; b) Vorwärtsbewegen des Zuführmechanismus in eine erste Richtung, wenn nachfolgende Blätter von dem Stapel her zugeführt werden; c) Vorwärtsbewegen des Stapels mittels eines Stapelvorschubmechanismus in eine entgegengesetzte Richtung durch Koppeln einer Antriebskraft mit dem Stapelvorschubmechanismus durch eine Kupplung durch Ineingriffbringen dieser Kupplung durch Außereingriffbringen einer Klaue, welche an dem Zuführmechanismus angebracht ist, mit einer Ratsche, welche an der Kupplung angebracht ist, wenn der Zuführmechanismus eine erste Position erreicht, um den Zuführmechanismus in eine zweite Position zurückzubewegen; d) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Stapels, wenn der Zuführmechanismus die zweite Position erreicht, durch Ineingriffbringen der Klaue mit der Ratsche und daraus folgendes Außereingriffbringen der Kupplung; und e) zyklisches Wiederholen der Schritte b-d, wenn die Blätter von dem Stapel her zugeführt werden.
  • Des weiteren kann die Zuführvorrichtung einen Mechanismus zum Schaffen einer Normalkraft zwischen dem Zuführmechanismus beinhalten, wobei die Normalkraft im wesentlichen konstant ist über einen Bewegungsbereich des Zuführmechanismus, und wobei sich die erste und die zweite Position innerhalb dieses Bereichs befinden.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Mechanismus zum Aktivieren des Stapelvorschubmechanismus eine Wickelfederkupplung zum Kuppeln einer Bewegungskraft mit dem Stapelvorschubmechanismus.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, wobei
  • Fig. 1 eine halbschematische perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Blattzuführers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 1 zeigt eine halbschematische perspektivische Ansicht des Blattzuführers 10 (herkömmliche Aspekte der Ausgestaltung des Blattzuführers 10, wie Halterungen, Übersetzungen und andere Ausgestaltungen, welche innerhalb der Fähigkeiten von Fachleuten liegen und an sich keinen Teil der Erfindung bilden, sind aus Gründen der Klarheit und Einfachheit der Darstellung nicht dargestellt).
  • Der Blattzuführer 10 beinhaltet eine Basis 12, auf welcher ein Paar von, voneinander beabstandeten parallelen Rändern 14 angebracht sind. Jeder Rand 14 beinhaltet vertikale Flansche 18. Ein Schieber 22 ist auf den Rändern 14 angebracht und dadurch geführt.
  • Zusammen definieren die Basis 12, die Ränder 14, die Flansche 18 und der Schieber 22 eine Ablage 23 zum Halten eines Stapels von Blättern S. in Phantomlinien gezeigt, in einer Orientierung senkrecht zur Basis 12.
  • Der Schieber 22 ist an Riemen 26 angebracht und wird periodisch aktiviert, um den Stapel vorwärts zu führen, wenn Blätter vorwärts befördert werden für die Bearbeitung durch eine andere herkömmliche Vorrichtung (nicht dargestellt), wie weiter unten noch beschrieben werden wird.
  • Ein Motor 30 ist in geeigneter Art und Weise angrenzend an das vordere Ende der Ablage 23 angebracht. ein Zahnrad 31 ist an der Welle des Motors 30 angebracht und treibt ein Zahnrad 64 an, welches seinerseits ein Zahnrad 60 antreibt, um eine Welle 32 zu drehen, welche in geeigneter Art und Weise in der Nähe und parallel zu dem vorderen Ende der Ablage 23 angebracht ist. Ein Zuführmechanismus 36 ist ungefähr in der Mitte der Welle 32 angebracht, um durch die Öffnung zwischen den vertikalen Flanschen 18 hindurch gegen die vorderen Gegenstände im Stapel S zu ruhen.
  • Der Blattzuführmechanismus 36 beinhaltet ein Gehäuse 40, durch welche sich die Welle 32 hindurch erstreckt und welches sich frei um die Welle 32 herum drehen kann. Ein Paar von Riemenscheiben 42 (welches als eine einzelne doppelballige Riemenscheibe vorgesehen sein kann) ist an der Welle 32 innerhalb des Gehäuses 40 angebracht. Ein zweites Paar von Riemenscheiben 46 ist am distalen Ende des Gehäuses 40 angebracht, und ein Paar von endlosen Reibungsriemen 50 verbindet die Riemenscheibe 42 und 46, wie weiter unten noch beschrieben werden wird. Die Riemen 50 ruhen an dem vorderen Blatt an dem Stapel durch die Öffnung im Gehäuse 40. Während Riemen 50 bevorzugt sind, liegen andere Zuführmechanismen wie Reibungsräder oder Rollen ebenfalls im Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Feder 54 ist zwischen der Basis 12 und dem Gehäuse 40 angebracht, um eine Normalkraft zwischen den Riemen 50 und dem vorderen Blatt in den Stapeln aufzubringen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Blätter in der Ablage 23 Umschläge, und die Normalkraft wird ungefähr 1,9 Newton betragen.
  • Das Zahnrad 64 ist an einem Rohr 66 der Wickelfederkupplung 68 befestigt.
  • Die Wickelfederkupplung 68 ist ein wohlbekannter herkömmlicher Mechanismus, welcher das Rohr 66 mit einer inneren Welle 70 in Eingriff bringt, wenn das Rohr 66 sich frei drehen kann, und welcher das Rohr 66 außer Eingriff mit der inneren Well 70 bringt, wenn das Rohr 66 sich nicht drehen kann.
  • Die innere Welle 70 treibt ein Zahnrad 74 an, welches ein Zahnrad 76 antreibt, welches seinerseits Wellen 78 (teilweise weggebrochen dargestellt) und Riemenscheiben 80 antreibt.
  • Riemen 26 sind um die Riemenscheiben 80 und eine hintere Riemenscheibenanordnung 82 herum angebracht, so dass, wenn die innere Welle 70 sich dreht, der Schieber 22 den Stapel in Richtung des Zuführmechanismus 36 befördert, wie oben beschrieben.
  • Eine Ratsche 86 ist an dem äußeren Umfang des Rohrs 66 angebracht, um mit einer Klaue 88 in Eingriff zu geraten, welche an dem Gehäuse 40 angebracht ist.
  • Im Betrieb wird ein Stapel von Druckmedien, welche in der Ausführungsform in Fig. 1 Umschläge sind, in die Ablage 23 hinein geladen. Unter der Annahme, dass anfänglich der Stapel von Umschlägen nicht weit genug vorwärts geführt ist, um mit dem Zuführmechanismus 46 in Eingriff zu geraten, wird die Feder 54 den Zuführmechanismus 36 in eine erste Position vorwärts bewegen, wo die Klaue 88 nicht im Eingriff mit der Ratsche 86 ist, wodurch sich das Rohr 66 frei drehen kann und mit der inneren Welle 70 in Eingriff gerät, welche ihrerseits die Riemen 26 antreibt und den Schieber 22 vorwärts bewegt, um den Stapel in Richtung des Zuführmechanismus 36 zu bewegen. Wenn der Stapel sich vorwärts bewegt, wird der Zuführmechanismus 36 sich um die Welle 32 herum zurück in eine zweite Position drehen, wo die Klaue 88 in Eingriff mit der Ratsche 86 gelangt, was das Rohr 66 anhält und außer Eingriff mit der inneren Well 70 bringt, so dass der Schieber 22 angehalten wird. Während dieser Zeit werden die Riemen 50 nach und nach den vordersten Umschlag von dem Stapel S nach oben weg von der Basis 12 zur weiteren Bearbeitung befördern, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Wenn nachfolgende Blätter von dem Stapel her zugeführt werden, wird die Feder 54 den Zuführmechanismus 36 zurück in die erste Position zwingen, bis die Klaue 88 die Ratsche 86 wieder frei gibt und sich der Zyklus wiederholt. Da der Zuführmechanismus 36 sich um eine relativ geringe Distanz bewegt, in einer bevorzugten Ausführungsform ungefähr 3 mm (0,12 Inches), zwischen der ersten und der zweiten Position, kann die Feder 54 leicht so ausgestaltet werden, dass sie eine konstante Normalkraft aufrecht erhält, und die Ausgestaltung des Zuführmechanismus 36 wird stark vereinfacht. Andere Zuführer haben versucht, sich auf den Stapelvorschubmechanismus zu verlassen, um sowohl den Stapel vorwärts zu bewegen, wenn Gegenstände zugeführt werden, als auch eine konstante Normalkraft zwischen dem Stapel und dem Zuführmechanismus aufrecht zu erhalten. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit. Der Blattzuführer 10 ist daher effektiv ein Befehlzuführer, welcher den Stapel nur wenn nötig vorwärts bewegt und eine konstante Normalkraft beim Zuführmechanismus 36 aufrecht erhält, ohne dass leistungsfähige Sensoren, Motoren oder Steuerungen notwendig wären.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dreht der Motor 30 die Welle 32 bei einer Geschwindigkeit, welche so gewählt ist, dass eine Riemengeschwindigkeit von ungefähr 3, 3 Inches pro Sekunde erzielt wird, und die verschiedenen Übersetzungen und Riemenscheibengrößen, welche gewählt werden, um die Riemen 26 anzutreiben, sind so gewählt, dass sie den Schieber 22 bei einer gewünschten Geschwindigkeit vorwärts bewegen, welche in einer bevorzugten Ausführungsform ungefähr 11 mm (0,44 Inches) pro Sekunde beträgt, während durch das Zahnrad 60 ein ausreichendes Drehmoment gekoppelt wird, damit der Schieber 22 den Widerstand der Feder 54 überwinden kann. Details einer solchen Ausgestaltung sind Routine für Fachleute und brauchen hier für ein Verständnis der Erfindung nicht weiter ausgeführt zu werden.
  • Die oben erfolgte genaue Beschreibung ist nur beispielhaft erfolgt, und verschiedene ändere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten unter Beachtung der oben erfolgten Beschreibung und der Zeichnungen bewusst sein. Beispielsweise kann die Bewegung des Zuführmechanismus translatorisch statt rotatorisch sein, und Mechanismen zum Aktivieren des Schiebers können verwendet werden, beispielsweise ein separater Motor, welcher durch einen Schalter gesteuert wird, welcher auf die Position des Zuführmechanismus antwortet. Dementsprechend finden sich Begrenzungen der vorliegenden Erfindung nur in den Ansprüchen, soweit diese korrekt interpretiert werden mit Bezug auf Artikel 69 EPÜ und das zugehörige Protokoll.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen von einem Stapel von Printmedien mit:
a) einem Zuführmechanismus (36) zum Zuführen von Blättern von dem Stapel, wobei sich der Zuführmechanismus zyklisch zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt;
b) einem Stapelvorschubmechanismus (22) zum Bewegen des Stapels in Richtung der Zuführmechanismus (36), wenn der Stapelvorschubmechanismus aktiviert ist;
c) Aktiviermitteln zum Aktivieren des Stapelvorschubmittels, wenn der Zuführmechanismus aufeinanderfolgende Gegenstände von dem Stapel zuführt und in die erste Position fortschreitet, und zum Deaktivieren des Stapelvorschubmittels, wenn das Stapelvorschubmittel den Stapel gegen den Zuführmechanismus bewegt und den Zuführmechanismus in die zweite Position zurückbewegt, wobei der Zuführmechanismus sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position zyklisch bewegt, während er aufeinanderfolgende Gegenstände von dem Stapel zuführt; wobei das Aktiviermittel eine Kupplung zum Kuppeln einer Bewegungskraft mit dem Stapelvorschubmechanismus aufweist, eine an der Kupplung (68) befestigte Ratsche sowie eine Klaue (88), wobei
d) die Klaue außer Eingriff mit der Ratsche ist, wenn der Zuführmechanismus sich in der ersten Position befindet; wodurch die Kupplung in Eingriff gerät und der Stapelvorschubmechanismus aktiviert wird, und wobei die Klaue mit der Ratsche im Eingriff ist und die Kupplung außer Eingriff ist und der Stapelvorschubmechanismus deaktiviert ist, wenn der Zuführmechanismus in der zweiten Position ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klaue (88) an dem Zuführmechanismus (36) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem Mechanismus zum Schaffen einer Normakraft zwischen dem Zuführmechanismus und dem Stapel, wobei die Normalkraft über einen Bewegungsbereich des Zuführmechanismus im wesentlichen konstant ist, und wobei die erste und die zweite Position innerhalb dieses Bereichs liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Länge dieses Bereichs ungefähr 3 mm (0,12 Inches) beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stapelvorschubmechanismus ein Schieberelement (22) aufweist, welches an einem letzten Gegenstand in dem Stapel ruht, wobei das Schieberelement den Stapel in Richtung des Zuführmechanismus bewegt, wenn der Stapelvorschubmechanismus aktiviert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei
a) der Zuführmechanismus ein Reibantriebsmechanismus ist, welches an aufeinanderfolgenden ersten Gegenständen in dem Stapel ruht und diese zuführt, wobei dieser Reibantrieb in eine erste Position fortschreitet, wenn die aufeinanderfolgenden ersten Gegenstände von dem Stapel zugeführt werden;
b) der Stapelvorschubmechanismus an einem letzten Gegenstand in dem Stapel ruht, wobei sich der Stapelvorschubmechanismus in Richtung des Reibantriebsmechanismus bewegt, wenn der Stapelvorschubmechanismus aktiviert ist, und wobei der Stapelvorschubmechanismus den Stapel vorwärts befördert und den Reibantriebsmechanismus in eine zweite Position zurück bewegt;
c) die Kupplung eine Antriebskraft mit dem Stapelvorschubmechanismus koppelt, wobei die Kupplung auf den Reibantriebsmechanismus antwortet, um die Antriebskraft zu koppeln, um den Stapelvorschubmechanismus zu aktivieren, wenn der Reibantriebsmechanismus in der ersten Position ist, und um die Bewegungskraft abzukoppeln, wenn der Reibantriebsmechanismus in der zweiten Position ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kupplung eine Wickelfederkupplung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Reibantriebsmechanismus durch eine erste Welle (32) angetrieben wird, wobei die erste Welle mit einem Eingang der Kupplung gekoppelt ist, um die Antriebskraft zu schaffen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Reibantriebsmechanismus aufweist:
a) einen Riemenmechanismus, welcher eine erste Antriebsriemenscheibe (42) beinhaltet, welche an der ersten Welle (32) befestigt ist, eine Leerlaufriemenscheibe (46), welche von der ersten Antriebsriemenscheibe beabstandet ist, sowie einen endlosen Reibungsriemen (50), welcher durch die erste Riemenscheibe um die Leerlaufriemenscheibe herum angetrieben ist, wobei der Riemenmechanismus um die erste Welle herum zwischen der ersten und zweiten Position schwenkt; und
b) einen nachgiebigen Mechanismus (54) zum Zwingen des Riemenmechanismus gegen den Stapel.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kraft des nachgiebigen Mechanismus im wesentlichen konstant ist, wenn der Riemenmechanismus zwischen der ersten und der zweiten Position schwenkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Stapelvorschubmechanismus folgendes aufweist;
a) eine zweite Antriebsriemenscheibe (80), welche mit einem Ausgang der Kupplung gekoppelt ist;
b) eine zweite Leerlaufriemenscheibe, welche von der zweiten Antriebsriemenscheibe beabstandet ist;
c) einen Stapelantriebsriemen (26), welcher durch die zweite Antriebsriemenscheibe um die zweite Leerlaufriemenscheibe herum angetrieben wird; und
d) ein Schieberelement (22), welches an einem letzten Blatt in dem Stapel ruht, um den Stapel in Richtung des Zuführmechanismus (36) vorwärts zu bewegen, wenn die Kupplung im Eingriff ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Stapelvorschubmechanismus aufweist:
a) eine zweite Antriebsriemenscheibe (80) welche mit einem Ausgang der Kupplung gekoppelt ist;
b) eine zweite Leerlaufriemenscheibe, welche von der zweiten Antriebsriemenscheibe beabstandet ist;
c) einen Stapelantriebsriemen (26), welcher durch die zweite Antriebsriemenscheibe um die zweite Leerlaufriemenscheibe herum angetrieben wird; und
d) ein Schieberelement (22), welches an einem letzten Blatt in dem Stapel ruht, um den Stapel in Richtung des Zuführmechanismus (36) vorwärts zu bewegen, wenn die Kupplung im Eingriff ist.
12. Verfahren zum Zuführen von Blättern von einem Stapel, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
a) Positionieren eines Zuführmechanismus (36), um gegen den Stapel (5) zu ruhen;
b) Vorwärtsbewegen des Zuführmechanismus in eine erste Richtung, wenn nachfolgende Blätter von dem Stapel her zugeführt werden;
c) Vorwärtsbewegen des Stapels mittels eines Stapelvorschubmechanismus (22) in eine entgegengesetzte Richtung durch Koppeln einer Antriebskraft mit dem Stapelvorschubmechanismus durch eine Kupplung (69) durch Ineingriffbringen dieser Kupplung durch Außereingriffbringen einer Klaue (88), welche an dem Zuführmechanismus angebracht ist, mit einer Ratsche (86), welche an der Kupplung angebracht ist, wenn der Zuführmechanismus eine erste Position erreicht, um den Zuführmechanismus in eine zweite Position zurückzubewegen;
d) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Stapels, wenn der Zuführmechanismus die zweite Position erreicht, durch Ineingriffbringen der Klaue mit der Ratsche und daraus folgendes Außereingriffbringen der Kupplung; und
e) zyklisches Wiederholen der Schritte b-d, wenn die Blätter von dem Stapel her zugeführt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, weiter mit dem Schritt des Aufrechterhaltens einer im wesentlichen konstanten Normalkraft zwischen dem Zuführmechanismus und dem Stapel, während der Zuführmechanismus sich zwischen der ersten und der zweiten Position hin und her bewegt.
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