DE10121943A1 - Weiche einer Transportvorrichtung - Google Patents
Weiche einer TransportvorrichtungInfo
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- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/03—Threading webs into printing machines
Abstract
Eine Weiche einer Transportvorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn mit einem Einzugmittel weist ein Ende der Weiche eines ersten Führungsabschnittes auf. Dieses Ende ist wahlweise fluchtend an einen Anfang mindestens eines zweiten oder dritten Führungsabschnittes bringbar, wobei ein Anfang der Weiche des ersten Führungsabschnittes jedoch ortsfest ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiche einer Transportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Durch die DE 196 21 507 C1 ist u. a. eine Weiche für ein in einer Führung geführtes
Einzugmittel bekannt, wobei in einer Ausführungsform auf einer über ein Stellelement
rotierbaren Scheibe Abschnitte mit unterschiedlichen Krümmungen angeordnet sind. In
einer anderen Darstellung ist eine Weiche gezeigt, wobei ein im Bereich der Gabelung um
einen Drehpunkt angeordnetes Leitelement in einer ersten Position das Einzugmittel in
einen ersten, und in einer zweiten Position in einen zweiten Transportweg leitet.
Die DE 42 22 090 C2 offenbart eine Weiche zur Sortierung von Papierblättern eines
Kopierers in verschiedene Fächer. Sortierführungen, welche eine gebogene Form
aufweisen sind mittels eines Solenoiden um einen festen Drehpunkt in eine Falllinie des
Papiers verschwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiche einer Transportvorrichtung zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine einfach
und kostengünstig herstellbare, und flexibel verwendbare Weiche geschaffen wird.
Die Weiche kann aufgrund der einfachen Herstellbarkeit und Montage ggf. direkt am
Einsatzort ohne großen Aufwand an die äußeren Gegebenheiten angepaßt werden. Da in
der Weiche nicht verschieden vorgefertigte, z. B. verschieden gekrümmte
Führungsabschnitte vollständig zwischen zwei Schnittstellen ausgetauscht wird, sondern
ein bestehender Führungsabschnitt unter Beibehaltung dieses Führungsabschnittes
lediglich an seinem einen Ende entsprechend der Bedürfnisse ablenkbar ist, ist die
Weiche vielseitig und ohne Aufwand einsetzbar.
Darüber hinaus ist die Weiche unempfindlich gegen Verschmutzung und wartungsarm,
insbesondere in einer Ausführungsform, in welcher keine Scharniere oder Ähnliches
benötigt werden.
Der Antrieb der Weiche kann je nach Anforderung oder den örtlichen Gegebenheiten als
mit Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder oder auch elektrisch betätigbar ausgeführt sein.
In vorteilhafter Ausführung weist die Führung im Bereich der Weiche zwei sich nahezu
parallel gegenüber liegenden Materialstreifen auf, welche reversibel biegbar und ohne
einen die beiden Materialstreifen im gesamten Bereich der Weiche verbindenden
"Rücken" ausgeführt sind. Von Vorteil sind auch Materialstreifen, welche einen nahezu
rechteckförmigen, unprofilierten Querschnitt aufweisen.
Wird die Weiche innerhalb einer Führung für eine Transportkette eingesetzt, so sind im
Bereich des "Rückens", d. h. auf der zur einzuziehenden Materialbahn entgegengesetzten
Seite der Führung, voneinander in Transportrichtung beabstandete Stege bzw.
Abstandhalter vorteilhaft. Auch eine geringfügige Profilierung der sich
gegenüberliegenden Flächen, d. h. den Laufflächen der Rollen, ist vorteilhaft.
In Verbindung mit einem als Band ausgebildetem Einzugmittel kann die Führung, auch im
Bereich der Weiche, Stellorgane in Form von federnden Elementen oder Hubzylindern
aufweisen, welche das Band in der Führung halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Ausschnitt;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einem vergrößerten Ausschnitt;
Fig. 5 eine Weiche zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Einziehen eines Anfanges einer
Materialbahn. Zum Einzug einer z. B. als einer Papierbahn ausgebildeten Materialbahn
01, die auf einer Rolle 02 aufgespult ist, in eine nicht dargestellte Arbeitsmaschine, z. B.
eine Rotationsdruckmaschine, ist eine Vorrichtung 03 vorgesehen. Als Transportmittel 04,
z. B. als Einzugmittel 04 in der Vorrichtung 03 wird ein Einziehband verwendet, das auf
einer entsprechend dem Bewegungspfeil 06 antreibbaren Spule 07 aufspulbar ist und in
einem gebrochen dargestellten Führungselement 08 entlang des gewünschten
Einziehweges durch die nicht dargestellte Rotationsdruckmaschine geführt werden kann.
Wird ein Rollenwechsel durchgeführt oder ist nach einem Bahnbruch ein erneutes
teilweises Einziehen erforderlich, so wird das Einzugmittel 04 ausgehend vom Ende 09
des Führungselements 08 durch Antrieb der Spule 07 entgegen dem Uhrzeigersinn durch
das Führungselement 08 soweit durchgeschoben, bis ein Kopplungsmittel 11,
beispielsweise eine Einziehspitzenkupplung 11, am Ende 12 des Führungselements 08 im
Bereich des Rollenwechslers übersteht oder im Bereich des Bahnbruchs angeordnet ist.
Dann wird der Bahnanfang der Materialbahn 01 an das Einzugmittel 04 angekoppelt und
durch Antrieb der Spule 07 in Uhrzeigerrichtung durch die Rotationsdruckmaschine
entlang des gewünschten Einziehweges durchgezogen.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung 03 im Bereich des Endes 09.
Das Führungselement 08 wird von zwei, z. B. aus Federstahlblech, gefertigten
Materialstreifen 13; 14 gebildet, wobei das Einzugmittel 04 in der von den Materialstreifen
13; 14 gebildeten Führungsnut 16, die auf der einen Seite durch ein Seitengestell 17
begrenzt ist, geführt ist. Das Führungselement 08 kann auch aus anderen
streifenförmigen Bauteilen, wie z. B. Rollenflachkäfigen, ausgeführt sein.
Zur Fixierung der Materialstreifen 13; 14, beispielsweise im Bereich des Seitengestells 17,
finden paarweise angeordnete Halteelemente 18; 19 Verwendung, deren einer Schenkel
an der Außenseite der Materialstreifen 13; 14 und deren zweiter Schenkel am
Seitengestell 17 fixiert ist.
Die von den Materialstreifen 13; 14 gebildete Führungsnut 16 ist auf der dem
Seitengestell 17 gegenüberliegenden Seite 21 (siehe Fig. 4) offen, sodass das
Einzugmittel 04 bzw. eine nicht dargestellte Einzugspitze beim Einziehen an dieser Seite
21 aus der Führungsnut 16 entsprechend ihrer Breite austreten kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt kann die Materialbahn 01 angetrieben durch das Einzugmittel 04
durch eine Rotationsdruckmaschine, beispielsweise oberhalb einer Papierleitwalze 22,
durchgezogen werden.
Da die Führungsnut 16 von den ebenen, u. U. glattflächigen und unprofilierten
Materialstreifen 13; 14 gebildet ist, bietet die Führungsnut 16 im Bereich der offenen Seite
21 keine führenden Anlageflächen für die Seitenfläche des Einzugmittels 04, sodass bei
langen Einziehwegen die Gefahr besteht, dass das Einzugmittel 04 an der offenen Seite
21 aus der Führungsnut 16 ungewollt austritt und dadurch seine Führung verliert. Um dies
zu verhindern sind entlang des Führungselements 08 im bestimmten Abstand zueinander
in Fig. 2 schematisch dargestellte Stellorgane 23 angeordnet, durch deren Betätigung die
offene Seite 21 der Führungsnut 16 verschlossen werden kann.
Fig. 4 verdeutlicht die Funktion der Stellorgane 23, die z. B. als Kurzhubzylinder 23
ausgebildet sind, bei der Führung des Einzugmittels 04 in der Führungsnut 16.
Die Stellorgane 23 können auch als Federelemente 23, z. B. als Federbleche 23,
ausgeführt sein, welche das Einzugmittel 04 im Bereich der Führungsnut 16 halten, bei
Durchgang einer am Einzugmittel 04 angeordneten Einziehspitze (nicht dargestellt)
jedoch vorübergehend aus dem Bereich der offenen Seite 21 verdrängbar sind.
Die Hubstange 24 des als Kurzhubzylinder 23 ausgeführten Stellorgans 23 kann
fernsteuerbar aus- und eingefahren werden (ausgefahrene Stellung strichliniert
angedeutet). Ist die Hubstange 24 ausgefahren, kann das Einzugmittel 04 seitlich an der
Hubstange 24 zur Anlage kommen, sodass ein Austreten des Einzugmittels 04 aus der
Führungsnut 16 zuverlässig ausgeschlossen ist. Sobald das Kopplungsmittel 11 mit einer
daran angehängten Materialbahn 01 in den Bereich eines Stellorgans 23 kommt, wird die
Hubstange 24 eingefahren, sodass die aus der Führungsnut 16 überstehende
Materialbahn 01 oder die Einziehspitze nicht beschädigt wird. Beim Vorschieben des
Kopplungsmittel 11 vom Ende 09 des Führungselements 08 zum Ende 12 sind alle
Hubstangen 24 entlang des Führungselements 08 ausgefahren, um das Einzugmittel 04
in der Führung entlang des Einziehweges zu halten.
Ist das Stellorgan 23 als Federelement 23 ausgeführt, so ist es von Vorteil, wenn es
mittels einer Kraftkomponente entlang der Einzugrichtung durch das Kopplungsmittel 11,
die Einziehspitze oder die Materialbahn 01 verdrängbar, und somit betätigbar ist. Nach
dem Durchgang federt das Federelement 23 wieder in der Bereich der offenen Seite 21
zurück.
In Fig. 5 ist eine Weiche 26 zur Umsteuerung des Einzugmittels 04 entlang
unterschiedlicher Einziehwege in der Rotationsdruckmaschine dargestellt. Dem von den
Materialstreifen 27; 28 gebildeten Führungsabschnitt 29 gegenüberliegend sind zwei
weitere Führungsabschnitte 31; 32 angeordnet. Die Materialstreifen 27; 28 weisen zwecks
Führung zwei sich gegenüber liegende Führungsflächen auf.
In der in Fig. 5 dargestellten Grundstellung der Weiche 26 liegen sich die
Führungsabschnitte 29; 31 formkomplementär gegenüber, so dass das Einzugmittel 04
geradlinig entlang der dadurch entstehenden durchgehenden Führungsnut 33 geführt
werden kann.
An den Enden 34; 36 der Materialstreifen 27; 28 ist ein C-förmig ausgebildetes
Kopplungsmittel 37 befestigt, das einen bestimmten Abstand zwischen den
Materialstreifen 27; 28 sichert. Außerdem ist das Kopplungsmittel 37 gelenkig mit einem
in der Art eines mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinders 38, z. B. als Hubzylinders
ausgebildeten Aktuator 38 verbunden und kann durch Ansteuerung des Aktuators 38
nach unten verfahren werden.
Wird die Hubstange 39 des Aktuators 38 ausgefahren, werden die im Beispiel reversibel
verformbaren Materialstreifen 27; 28 vermittelt durch das Kopplungsmittel 37 mit ihren
Enden 34; 36 soweit nach unten gedrückt, bis das Ende 36 an einem Anschlag 41 zur
Anlage kommt. In dieser Lage (strichliniert angedeutet) bildet der Führungsabschnitt 29
und der Führungsabschnitt 32 eine durchgehende Führungsnut 42, in der das
Einzugmittel 04 vom Führungsabschnitt 29 kommend nach unten abgelenkt werden kann.
Soll die Weiche 26 wiederum umgesteuert werden, wird die Hubstange 39 soweit
eingefahren, bis das Ende 34 des Materialstreifen 27 am Anschlagelement 43 zur Anlage
kommt und damit wiederum die Grundstellung erreicht ist. Ein Bereich des
Führungsabschnittes 29 wird hierbei nicht abgelenkt und verbleibt ortsfest. Der Übergang
vom beim Betätigen einen Richtungswechsel durchführenden Führungsabschnitt 29 zum
ortsfesten Teil des Führungsabschnittes 29 stellt somit einen Anfang 44 der Weiche 26
dar.
Alternativ oder zusätzlich zur Verformbarkeit des Führungsabschnittes 29 kann auch ein
Scharnier 46; 47, bzw. bei einzeln bewegbaren Materialstreifen 27; 28 zwei Scharniere
46; 47 angeordnet sein, welche dann den Anfang 44 der Weiche 26 bilden und ein
Verschwenken erlauben.
Die Weiche 26 kann auch für anders ausgebildete Führungsabschnitte 29; 31; 32
ausgeführt sein, wobei die beiden sich gegenüber liegenden Führungsflächen eines
Führungsabschnittes 29 im Bereich der Weiche 26 gemeinsam und unter Beibehaltung
ihres Abstandes zueinander wahlweise fluchtend an den Anfang eines zweiten oder
dritten Führungsabschnitt 31; 32 ablenkbar oder schwenkbar ist.
Der Aktuator 36 kann auch in anderer Weise, z. B. elektrisch betätigbar als motorisch
verstellbare Gewindespindel oder als Elektromagnet ausgeführt sein.
01
Materialbahn
02
Rolle
03
Vorrichtung
04
Transportmittel, Einzugmittel
05
-
06
Bewegungspfeil
07
Spule
08
Führungselement
09
Ende (
08
)
10
-
11
Kopplungsmittel (
01
)
12
Ende (
08
)
13
Materialstreifen
14
Materialstreifen
15
-
16
Führungsnut
17
Seitengestell
18
Halteelement
19
Halteelement
20
-
21
Seite, offen (
16
)
22
Papierleitwalze
23
Stellorgan, Kurzhubzylinder, Federelement
24
Hubstange
25
-
26
Weiche
27
Materialstreifen
28
Materialstreifen
29
Führungsabschnitt
30
-
31
Führungsabschnitt
32
Führungsabschnitt
33
Führungsnut
34
Ende (
27
)
35
-
36
Ende (
28
)
37
Kopplungsmittel (
27
;
28
)
38
Zylinder, Aktuator
39
Hubstange
40
-
41
Anschlagelement
42
Führungsnut
43
Anschlagelement
44
Anfang (
26
)
45
-
46
Scharnier
47
Scharnier
Claims (12)
1. Weiche (26) einer Transportvorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn (01) mit
einem Einzugmittel (04), wobei ein Ende (34, 36) der Weiche (26) eines ersten
Führungsabschnittes (29) wahlweise fluchtend an einen Anfang mindestens eines
zweiten oder dritten Führungsabschnittes (31; 32) bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Anfang (44) der Weiche (26) des ersten
Führungsabschnittes (29) ortsfest ist.
2. Weiche (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Führungsabschnitt (29) im Bereich seines Endes (34, 36) reversibel verformbar
ausgeführt ist.
3. Weiche (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des ersten
Führungsabschnittes (29) mittels mindestens eines Scharniers (46; 47)
verschwenkbar ausgeführt ist.
4. Weiche (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Führungsabschnitt (29) zwei zumindest abschnittsweise einander parallel gegenüber
liegende Materialstreifen (27; 28) aufweist.
5. Weiche (26) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsflächen der
Weiche (26) des ersten Führungsabschnittes (29) unter Beibehaltung ihres Abstandes
zueinander ablenkbar sind.
6. Weiche (26) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstreifen (27;
28) unter Beibehaltung ihres Abstandes zueinander ablenkbar sind.
7. Weiche (26) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstreifen (27;
28) aus Blechstreifen (27; 28), insbesondere aus Federstahlblech, hergestellt sind.
8. Weiche (26) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die
Materialstreifen (27; 28) gebildete Führungsabschnitt (29) eine zur Materialbahn (01)
hin offene, jedoch mittels eines Stellorgans (23) verschließbare Seite (21) aufweist.
9. Weiche (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Endes
(34; 36) des Führungsstückes (29) mittels eines mit ihm verbundenen Aktuators (38)
ablenkbar ist.
10. Weiche (26) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (38) als mit
Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder (38) ausgeführt ist.
11. Weiche (26) nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Materialstreifen (27; 28) im Bereich ihrer Enden (34; 36) gemeinsam mittels des
Aktuators (38) ablenkbar sind.
12. Weiche (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ablenkbare Ende
(34; 36) des Führungsabschnittes (29) an Anschlagelemente (41; 43) zur Anlage
bringbar ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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