DE3018733C2 - Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen

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DE3018733C2
DE3018733C2 DE3018733A DE3018733A DE3018733C2 DE 3018733 C2 DE3018733 C2 DE 3018733C2 DE 3018733 A DE3018733 A DE 3018733A DE 3018733 A DE3018733 A DE 3018733A DE 3018733 C2 DE3018733 C2 DE 3018733C2
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locking device
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Klaus Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Claar
Hermann W. Dipl.-Ing. Kurth
Herbert Dr.-Ing. 7530 Pforzheim Nonnenmann
Kurt 7031 Aidlingen Schaible
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Description

nes Kofferraumdeckels 14, besteht — wie F i g. 1 und 2 zeigen — aus einem Rasthaken 15, der durch die Kraft einer Feder 16 um eine Achse 17 schwenkbar in einer vertikalen Lage gehalten wird und dabei mit seiner Rastnase in ein Verschlußteil 18 des Kofferraumdeckels 14 eingreift
Um den Kofferraum zu öffnen, dreht man mit dem Schlüssel 19 im Schlüsselkanal 2 den Schließzylinder 1 mit Druckstift 4 und Lasche 5 um einen Drehwinkel von insgesamt 135° entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage, wobei nach dem Erreichen eines Drehwinkels von 90° der Verschlußbolzen 9 vom Verschlußteil 11 freikommt und anschließend beim Weiterdrehen des Schlüssels 19 um die noch fehlenden 45° der Schließzylinder 1 gegen die Kraft einer dann wirksam werdenden Feder, die z. B. die ein Rückführen des eingedrückten Schließzylinders 1 bewirkende Feder 20 sein kann, in die Öffnungsstellung überführt wird. In dieser Öffnungsstellung kann der Sthließzylinder 1 gegen die Kraft der Feder 20 eingedrückt werden, wobei über den Druckstift 4 der Rasthaken 15 aus dem Verschlußteil 18 geschwenkt wird, so daß der Kofferraumdeckel 14 geöffnet werden kann.
Um die für das Eindrücken des Schließzylinders 1 axial wirkende Rückstellkraft und für das Verdrehen des gleichen Schließzylinders radial wirkende Rückstellkraft zu erhalten, sind die beiden Enden 21 und 22 der Feder 20 an einem Bund des Schließzylinders 1 und am Schloßteil 23 derart gehalten, daß in Öffnungsrichtung gesehen, ein Verdrehen der Feder 20 erst nach eine-a Drehwinkel von 90° einsetzt
Die vorstehend beschriebene Öffnungsstellung ist also nur durch Drehen des Schlüssels 19 im Schließzylinder 1 um 135° von Hand herbeiführbar, wobei der Schließzylinder 1 in dieser Stellung nicht verbleibt, sondem nach dem öffnen des Kofferraumdeckels durch die Feder 20 um einen Drehwinkel von 45° im Uhrzeigersinn zurückgeführt wird sobald der Schlüssel 19 nicht mehr festgehalten wird. Diese vorverriegelte Stellung des Schließzylinders 1 entspricht einem Drehwinkel des Schlüsselkanals 2 von 90°. Von dieser Lage ausgehend ist nach dem Zuklappen des Kofferraumdeckels und Drehen des Schlüssels 19 im Schließzylinder 1 im Uhrzeigersinn von 90° auf 0° wieder die in F i g. 1 dargestellte Verschlußstellung durch die serienmäßige Verriegelungsvorrichtung und die erfindungsgemäße Zusatzverriegelung erreicht
Durch die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß mit nur einem Schließzylinder sowohl die serienmäßige Verriegelung als auch die Zusatzverriegelung betätigt werden kann. Beide Verriegelungen sind dabei in einem gemeinsamen, einbruchsicheren Gehäuse 24 untergebracht, das zusätzlich durch das Karosserie-Außenblech abgedeckt ist, wobei von außen diese Zusatzverriegelung nicht erkennbar ist.
Falls bei betätigter Zusatz verriegelung der Kofferraumdeckel 14 zugeschlagen wird, könnte das Verschlußteil 11 und/oder der Verschlußbolzen 9 beschädigt werden. Um dies zu verhindern, ist ein unter der Einwirkung einer Feder 25 stehender, schwenkbar angeordneter Sperrhebel 26 vorgesehen, der sich bei geschlossenem Kofferraumdeckel 14 an der Unterseite des Verschlußteils 11 abstützt. Wird der Kofferraumdeckel 14 geöffnet, schwenkt der Sperrhebel 26 in die in F i g. 1 der Zeichnung in unterbrochenen Linien angedeutete Lage nach oben und verhindert so ein Betätigen des Verschlußbolzens 9. Umgekehrt wird der Sperrhebel 26 beim Schließen des Kofferraumdeckels 14 durch das Verschlußteil 11 nach unten gedrückt, und die Zusatzverriegelung kann wieder betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
richtung dem üblichen Öffnungsdrehwinkel des Schließ-
Patentanspruch: Zylinders für die serienmäßige Verriegelungsvorrich
tung entspricht, ein Weiterdrehen des Schließzylinders
Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, aus der entriegelten Stellung der zusätzlichen Verriege-Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen, die 5 hubvorrichtung in die Öffnungsstellung des Deckels mit einem Zylinderschloß zusammenwirkt, dessen oder dergleichen durch eine Feder gehemmt ist, und die Schließzylinder mit einem gegen die Kraft einer Fe- zusätzliche Verriegelungsvorrichtung und die serienmäder eindrückbaren Schloßteil versehen ist, das an ßige Verriegelungsvorrichtung in einem gemeinsamen seinem zylindrischen Außenmantel einen Druckstift einbruchsicheren Gehäuse untergebracht sind, das aufweist, der durch Drehen von einer Funktions- 10 durch das Karosserieaußenblech abgedeckt ist, nach Pa-Stellung in eine Außerfunktions-Stellung ge- tent 27 42 467.
schwenkt wird, und wobei das Zylinderschloß über Eine Verriegelungsvorrichtung, wie sie im Hauptpa-
ein Gestänge mit einer zusätzlichen Verriegelungs- tent beschrieben ist, ist erforderlich, um z. B. beim vorrichtung in Verbindung steht, die nur über einen Transport von Wertgegenständen in Kofferräumen von begrenzten — in Schließrichtung gesehen — sich an 15 Kraftwagen einen ausreichenden Versicherungsschutz die Außerfunktions-Stellung des Druckstiftes an- sicherzustellen.
schließenden Schließzylinder-Drehbereich in Funk- Als nachteilig beim Betrieb von mit solchen Zusatz-
tion tritt, wobei die zusätzliche Verriegelungsvor- verrieglungen ausgestatteten Fahrzeugen hat sich die richtung in von außen nicht erkennbarer Weise auf Tatsache herausgestellt, daß es häufig vorkommt, daß den gleichen Deckel oder dergleichen einwirkt wie 20 bei eingeschalteter Zusatzverriegelung der Kofferdie serienmäßige Verriegelungsvorrichtung, der Be- raumdeckel des Fahrzeugs zugeschlagen wird, wodurch tätigungsdrehwinkel des Schließzylinders für die Teile der Zusatzverriegelung beschädigt werden kön-Entriegelung der zusätzlichen Verriegelungsvor- nen, so daß die einwandfreie Funktion der Verriegelung richtung dem üblichen Öffnungsdrehwinkel des in Frage gestellt wird.
Schließzylinders für die serienmäßige Verriege- 25 Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe lungsvorrichtung entspricht, ein Weiterdrehen des zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine be-Schließzylinders aus der entriegelten Stellung der kannte Verriegelung derart weiterzubilden, daß sie bei zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung in die öff- geschlossenem Deckel oder dergleichen betätigt wernungsstellung des Deckels oder dergleichen durch den kann, wodurch Schäden durch unsachgemäße Beeine Feder gehemmt ist, und die zusätzliche Verrie- 30 handlung von Verriegelungsteilen ausgeschlossen wergelungsvorrichtung und die serienmäßige Verriege- den.
lungsvorrichtung in einem gemeinsamen einbruchsi- Die Aufgabe wird bei einer Verriegelungsvorrichtung
cheren Gehäuse untergebracht sind, das durch das der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß Karosserieaußenblech abgedeckt ist, dadurch dadurch gelöst, daß ein federbelasteter Sperrhebel vorgekennzeichnet, daß ein federbelasteter 35 gesehen ist, der sich bei geschlossenem Deckel oder Sperrhebel (26) vorgesehen ist, der sich bei geschlos- dergleichen an einer Verschlußöse abstützt, beim Öffsenem Deckel (14) oder dergleichen an einer Ver- nen des Deckels oder dergleichen durch die Kraft der schlußöse (11) abstützt, beim öffnen des Deckels Feder in eine Sperrstellung übergeführt wird, in der er (14) oder dergleichen durch die Kraft der Feder (25) ein Verschieben eines Verschlußbolzens der Zusatzverin eine Sperrstellung übergeführt wird, in der er ein 40 riegelung in seine Verriegelungsstellung verhindert, und Verschieben eines Verschlußbolzens (9) der Zusatz- beim Schließen des Deckels oder dergleichen von der verriegelung in seine Verriegelungsstellung verhin- Verschlußöse aus seiner Sperrstellung verdrängt wird, dert, und beim Schließen des Deckels (14) oder der- Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden angleichen von der Verschlußöse (11) aus seiner Sperr- hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsstellung verdrängt wird. 45 beispiels näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung
in geschlossener und zusatzverriegelter Stellung, beispielsweise für einen Kofferraumdeckel, und
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung 50 Fig.2 eine Ansicht nach der Linie H-Il in Fig. 1, für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von wobei der Schließzylinder mit Druckstift und Lasche in Kraftfahrzeugen, die mit einem Zylinderschloß zusam- die gestrichelt dargestellte Öffnungsstellung gedreht ist. menwirkt, dessen Schließzylinder mit einem gegen die Die F i g. 1 zeigt einen als eindrückbares Schloßteil
Kraft einer Feder eindrückbaren Schloßteil versehen ist, ausgebildeten, federbelasteten Schließzylinder 1, dessen das an seinem zylindrischen Außenmantel einen Druck- 55 Schlüsselkanal 2 sich in vertikaler Stellung, d. h. in 0° stift aufweist, der durch Drehen von einer Funktions- Drehwinkel befindet. Am Außenmantel 3 des Schließzy-Stellung in eine Außerfunktions-Stellung geschwenkt linders 1 mit seinem serienmäßig vorhandenen Druckwird, und wobei das Zylinderschloß über ein Gestänge stift 4 ist eine Lasche 5 angeordnet. An dieser ist ein mit einer zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung in Ver- Kugelgelenk 6 und daran anschließend ein Hebel 7 befebindung steht, die nur über einen begrenzten — in 60 stigt, der bei 8 gelenkig mit einem Verschlußbolzen 9 Schließrichtung gesehen — sich an die Außerfunktions- verbunden ist. Der Verschlußbolzen 9 greift verschieb-Stellung des Druckstiftes anschließenden Schließzylin- bar in die Bohrungen eines U-förmigen Halters 10 mit der-Drehbereich in Funktion tritt, wobei die zusätzliche einem zugeordneten Verschlußteil 11 ein und wird zu-Verriegelungsvorrichtung in von außen nicht erkennba- sätzlich gelagert in einem Führungsrohrstück 12 mit eirer Weise auf den gleichen Deckel oder dergleichen 65 nem Schlitz 13, in dem sich der Hebel 7 beim Verschieeinwirkt wie die serienmäßige Verriegelungsvorrich- ben des Bolzens 9 um den Gelenkpunkt 8 bewegen tung, der Betätigungsdrehwinkel des Schließzylinders kann,
für die Entriegelung der zusätzlichen Verriegelungsvor- Die serienmäßige Verriegelungsvorrichtung, z. B. ei-
DE3018733A 1980-05-16 1980-05-16 Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen Expired DE3018733C2 (de)

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FR8109595A FR2482648A2 (fr) 1980-05-16 1981-05-14 Systeme de verrouillage, notamment pour capot de vehicule

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