DE8001860U1 - Wohnungseingangstuer mit tuerschildern - Google Patents

Wohnungseingangstuer mit tuerschildern

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DE8001860U1
DE8001860U1 DE19808001860 DE8001860U DE8001860U1 DE 8001860 U1 DE8001860 U1 DE 8001860U1 DE 19808001860 DE19808001860 DE 19808001860 DE 8001860 U DE8001860 U DE 8001860U DE 8001860 U1 DE8001860 U1 DE 8001860U1
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door
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Willi Eigemeier, D 7107 Bad Ffiedfichshäll
Wohnungseingangstüi1 rait Türschildefri
Die Neuerung bezieht sich auf eine WohnUrigseingangstür mit Türschilderns bei deM der Türbeschlag einen sogenannten Sicherheitsbeschlag darstellt^ und das Knopfe bzw» Griffschild an dsr Aussenseite des Türblatts keinerlei angreifbare Imd somit lösbare Schrauben aufweist, und die Befestigung über in das Knopf- bzwi Griffschild eindfehbare Schraubenbolzen erfolgt , und Befestigungsschrauben in vorgesehene Bohrungen in den Schraubenbolzen eindringens
Bei bekannten Konstruktionen werdeil das Knopf- bzw. Griffschild und das Gegenschild mittels Gewindeschrauben, die ober- und unterhalb des Schlossgehäuses das Türblatt durchdringen ^ miteinander verbunden.
Die Gewindeschrauben durchdringen Bohrungen des Gegenschilds und finden ihr Widerlager in Gewindebohrungen des Knopf- bzw. GriffSchilds.
Bei anderen Konstruktionen durchdringen Gewindeschraut-sn aucn im Schlossgehäuse vorgesehene Bohrungen, die aber hinsichtlich der Schräubendurchmesser in keiner Weise auf diese abgestimmt sind.
Bei den bekannten Konstruktionen ist das Knopf- bzw. Griffschild noch durch besondere Konstruktionsmerkmale., wie verstärkte Wanö-v tärken, eingelegte Stähiplatten oder sonstige anbohrsichere Bauteile, gekennzeichnet;
Die bekannten Konstruktionen weisen aber deft Näöhteil auf, däös die zUr Anwendung kommenden Gewindeööhfäubsn sich nach einer" bestimmten Zeit zwangsläufig durch die aiii (Türbeschlag auftretenden Kräfte lockern und die Schil= der dadurch wackeln.
Auch Schraubensicherungen führen zu keinem befriedigenden Ergebnis, zumal es sich bei den Gewindeschrauben Um relativ kleine Gewindedurchmesser handelt, die ein notwendiges starkes .Anziehen der Gewindpschrauben nicht ermöglichen *
Aufgabe der Neuerung ist es4 diese Mangel zu beheben und eine Wohnungseingangstür mit Türschildern zu schaffen, bei der die gegeneinander über das Türblatt zu befestigenden Schilder, bestehend aus Knopf- bzw* Griffschild und Gegenschildj unverrückbar angebracht werden können und Befestigungsschrauben gegen Lösen gesichert sind,
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Anzahl zylindrischer oder leicht konischer Schraubenbolzen als Kunststoffspritzteil gefertigt sind und mit an freien Enden durch Spritzvorgang gebildeten Gewindeteile unter Einlage gehärteter Platten in vorgerichtete Bohrungen eingebracht werden und die anderen freien Enden | der Schraubenbolzen zentrisch liegende Sacklochbohrüngen aufweisen, in die Holz- bzw» Schneidschrauben mittelbar oder unmittelbar eingreifen, und die Schraubenbolzen das Schlossgehäuse ganz durchdringen und über die Gehäusedecke oder den Gehäuseboden vorstehen.
Ein weiterer Vorteil ist gemäss !Teuerung darin zu sehen,
W-dass eine architektonisch harmonische Schildform gewählt IJ werden kann, und der komplette Türbeschlag sehr lange | haltbar ist, da ein Wackeln der Schilder praktisch ausgeschlossen ist.
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Die Neuerung ist in Ausf ühruiigsbeispielen Stellt UiId wii'd ah den Zeichnungen näher efläutefti
igi 1 eine Teilvordefansichtszeichnung einer Wohnungseingangstuyseite mit einem Knopfsehiidj bestehend aus dem Schild und dem fest aufgesetzten Knopf*
eine Teilvorderansichtszeichnung der
anderen Wohnungseingangstürseite mit dem Gegenschild, bestehend aus Gegenschild-" grundkörper und Gegenschildabdeckplatte, mit einem drehbar gelagerten Türdrückerj
Fig. 3 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt I-I,
Fig. k eine vergrösserte Tei!querschnitts^ zeichnung im Bereich X,
Fig. 5 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Teilquerschnittszeichnung nach Fig. h, jedoch eines anderen Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 eine vergrössert dargestellte Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt II-II,
Fig. 7 Teilquerschnittszeichnungen, eine An-
sichtszeichnUng sowie Querschnittszeichnungen als Einzelteile dargestellt, betreffend eine Befestigungspartie,
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Fig* 8 eitle Vör"deränsichts2eichhUng
WohnUngseingahgstürseite mit bea festigten GegenschildgfUndkorpeiS des Gegenschilds,
Fig. 9 eine Teilquefschnittszeichnung gemass Schnitt
iÖ eine TeilqUefsöhnittszeichnUng der Gegenschildabdeckplattej
ii eine rückseitige Ansichtszeichnung I
) des Knopf- bzws GriffSchilds j wobei
keine montierten Teile berücksichtigt sindj ausgenommen eine eingebrachte
gehärtete Plattes
Figii2 eine Querschnittszeichnung gemäss
Ί Schnitt IV-IV.
Pig. 1 zeigt ein an dem Türblatt 3 befestigtes Knopfschild, das gebildet wird aus dem Schila 1 und de^i
Knopf 2. Der Knopf 2 kann auch durch einen Griff o.dgl.
ersetzt werden.
Fig. 2 zeigt dae an der gegenüberliegenden Seite des Türblatts befestigte Gegenschild k, gebildet aus dem Gegenschildgrundkörper 6, Fig* 3 und der Gegenschildfcbdeckplatte 7, mit dem drehbar gelagerten Türdrücker 5·
iig. 3 verdeutlicht die lürschildanordnung. ber Knopf 2 wird auf dem Schild 1 auf bekannte Art befestigt, bei der der Knopf 2 zunächst fest vernietet Vird. Später wird der Vierkant stift 8 mittels einer Ge-Vinderolle 9, die auf dem Ansatz 10 des Vierkantstifts fest drehbar gelagert ist, in die Bohrung 11 des Knopfes eingebracht. Die Gpwinderolle 9 wird gegen Losdrehen gelsichert. '■ ·· *. .
Das Schild 1 als Gussteil hergestellt, ist deutlich in Fig. 11 und Fig. 12 als Einzelteil dargestellt. Das als Hohlkörper ausgeführte Türschild 1, Fig. 11 und Fig. 12 weist Nocken 12 und 13 auf. Die Nocken 12 sind mittig der Längsachse 1U oberhalb und unterhalb der Knopfbefestigungsbohrung 16 angeordnet .
Die Nocken 13 liegen parallel nebeneinander mit ihrer Achse 15 um 90 versetzt zur Längsachse 1h im Bereich der Schliesszylinderbohrung 17-Zum Anbohrschutz kann das Sch.!.'d 1, Fig. 12 und Fig. eine gehärtete Platte 18 aufweisen, die mit dem Schild Fig. 11 und Fig. 12 mit angegossenen Vorsprüngen 19 vernietend befestigt werden kann.
Die Nocken 12 und 13 weisen Gewindebohrangen 20 und auf.
In die Gewindebohrungen 20 werden die Schraubenbolzen 22 mit dem Gewindeteil 23 unter Zwischenlage eines gehärteten PläJ tchens 2.\ eingeschraubt. Da die Schraubenbolzen 22 und ebenso die Gewindeteile 23 spritztechnisch hergestellt werden, sind die Schraubenbolzen 22 trotz beabsichtigter Schwergängigkeit des Gewindes in die Gewindebohrungen 20 eindrehbar und durch die Schwergängigkeit gegen Losen gesichert.
Die eingelegten gehärteten Plättchen 2h verhindern die Anbohrmöglichkeit des Schilds 1 im unmittelbaren Bereich der Schraubenbolzen 22.
Die Schraubenbolzen 22 weisen am freien Ende glatte Sack· lochbohrungen 25 auf, die im Durchmesser auf die gewünschten Befestigungßsehrauben 2(5 abgestimmt sind. In die Gewindebohrungen 21 werden Schraubenbolzen 2Y mit dem Gewindeansatz 28 in die Gewindebohrungen 21 des Schilde 1 ebenfalls unter Einlage gehärteter Platt" chen 29 eingeschraubt»
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Die Schraubenbolzen 27 sind wegen der relativ notwendigen Wandungen vorteilhafterweise aus Metall gefertigt und weisen neben dem Gewindeansatz 28 gegenüberliegende stirnseitig angebrachte Sacklochbohrungen auf, in die formschlüssig thermoplastische Kunststoffeinsätze 30, Fig. 6 "eingepresst werden. Diese Kunststoffeinsätze 30 weisen Sacklochbohrungen 31 auf, die im Durchmesser den Befestigungsschrauben 32 angepasst sind. Das Schlossgehäuse, bestehend aus Gehäuseboden 33 und Gehäusedecke 3^, ist mit Buchsen 35 und 36 ausgestattet, die aus kostensparenden Gründen aus thermoplastischem Kunststoff als Spritzteile hergestellt sein können.
Es ist möglich, diese Buchsen auch aus Metall herzustellen.
Die zwischen dem Gehäuseboden 33 und der Gehäusedecke 3h gegen axiale Verschiebung gesicherten montierten Buchsen 35 und 36 garantieren einen seitlich verschiebungsfreien Sitz der durchgeführten Schraubenbolzen 22 und 2?. Die Befestigungsschrauben 26 haben gute Führung allein schon durch die Länge der Schraubenbolzen 22. Eine Verbesserung des Sitzes des Gegenschildgrundkorpers 6 kann noch wesentlich verbessert werden, wenn der Gegenschildgrundkorper 6 zumindest für die Schraubenbolzen 22 buchsenförmige Kragen 37 aufweisen, die einstückig mit dem Gegenschildgrundkorper 6 verbunden sind und mit den Wänden dsr Innenbohrung 38 die Aussenwandungen der Schraubenbolzen 22 mit einer leichten Schiebesitzpassung umklammern .
Der Gegenschildgrundkorper Fig. 8 und Fig. 9 weist an den Längsseiten federnde Nasen 39 auf, die in Nuten l»0 der Gegenschildabdcckplatte 7 und Fig. 10 einrasten. Die Federung wird durch Freisparungen U1 erreicht, aumal dann, wenn der Gegenschildgrundkorper als thermoplastisches Kunststoffspritzteil gefertigt wird.
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Bei der Montage wird.· das Türschloss in die Schlosstasche 1j2 des Türblatts 3 eingeführt.
Bei dem Schild 1 werden, wie beschrieben, der Knopf 2 befestigt, der Vierkantstift 8 eingebracht, die Schraubenbolzen 22 und 27 montiert, und dann zunächst der Vierkantstift 8 durch die Srhlassnuss k'$ hindurctigeführt.
Bei entsprechender Positionierung des Schildes 1 können die Schraubenbolzen 22 und 27 cie Buchsen 35 und 3ö durchdringen.
Die Schraubenbolzen 22 und 27 sind in ihrer Länge so bemessen, dass sie die Buchsen 35 und 36 nicht nur dμrchdringenϊ sondern auch über die Gefräusedecke 3^ vorstehen.
Bei den Schraubenbolzen 22 ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 die Länge so zu wählen, dass der buchsenförmige Kragen 37 des Gegenschildgrundkörpers 6 das freie Ende der Schraubenbolzen 22 umschliessen kann.
Das Schild 1 liegt mit seiner Rückseite an dem Türblatt 3 an. Der Gegenschildgrundkörper 6 wird auf der Gegenseite des Türblatts 3 angebracht, wobei die Befestigungsschrauben 26 und 32 an vorgesehenen Stellen den Gegenschildgrundkörper 6 durchdringen und in die vorgesehenen Sacklochbohrungen 25 und 31 eindringen und das Schild 1 und den Gegenschildgrundkörper 6 auf den beiden Seiten des Türblatts fest anliegend verspannen.
Vorzugsweise finden zylindrische Holz-oder Treibschrau' ben Anwendung, da diese sich in die thermoplastischen Kunststoffpartien der Schraubenbolzen 22 baw, 30 einschneiden und ein selbständiges Lösen dadurch verhindert wird.
Nach Befestigung des Söhilds 1 mit dem Gegenächildgrundkörper 6 wird die Gegensühildäbdeckplatte 7 aufgebracht ,und unter Einfügung eines Führungsringes UU wird der Türdrüekei* 5 auf dem Vierkantstift B drehbar befestigt 4
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Der Gegenschildgrundkorper ist so ausgebildet, dass stirnseitige Leisten 1+5, Fig. 2, den Hohlteil der Gegenschildabdeckplatte 7 bzw. Fig. 10 abdecken.

Claims (3)

f*etf« t · " !> ff * · j Schutzansprüche
1. Wohnungseingangstür mit Türschildern, bei der das Knopfschild- bzw. Griffschild und das Gegenschild mittels Befestigungsschrauben gegeneinander auf dem Türblatt verspannt werden und Befestigungsnch-auben, das Schlossgehäuse durchdringend, ir vorgerichtete Bohrunger, eingreifen ,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Anzahl Schraubenbolzen (22) und (27) zylindrisch, höchstens leicht konisch, ausgebildet sind und als thermoplastisches Kunststoff spritzteil gefertigt sind, dass frei Enden der Schraubenbolzen (22) und (27) durch Spritzvorgang gebildete Gewindeteile (23) und Gewindeansätze (28; aufweisen, die in vorgerichtete Gewindebohrungen (20) und (21) des Schilds (1) unter vorheriger Einlage gehärteter Plättchen (2U) und (29) eingebracht werden und dass die anderen freien Enden der Schraubenbolzen (22) und (27) mit zentrisch liegenden Sacklochbohrungen (25) und (31) ausgeführt sind, in die Holz- bzw. Schneidschrauben (26) und (32) mittel- oder unmittelbar eingreifen.
2. Wohnungseingangstür mit Türschildern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubenbolzen (27), als Drehteile gefertigt, Sacklochbohrungen aufweisen, in die formschlüssig thermoplastische Kunststoffeinsät ze (30) eingepresst sind.
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-Z-
3. Wohnungseingangstür mit Türschildern nach Anspruch 1 and 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsschrauben (26) und (32) als mehrgängige zylindrische Holzschrauben ausgeführt sind.
k. Woiinungseingangstür mit Türschildern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenschildgrundkörper (6) als thermoplastisches Kunststoffspritzteil hergestellt ist und an seinen sich parallel gegenüberliegenden Seiten eine Anzahl federnde Nasen (39) aufweist, die durch Spritzvorgang gebildet werden und Freisparungen (U1) die Federung der Nasen ermöglichen
J. Wohnungseingangstür mit Türschildern nach Anspruch 1 und h,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Gegenschildabdeckplatte (7) aus Profilmaterial hergestellt ist und auf den Gegenschildgrundkörper (6) aufgeklipst werden kann und die offenen Stirnseiten durch stirnseitige Leisten (h1? des Gegenschildgrundkorpers (6) abgedeckt wird.
DE19808001860 1980-01-25 1980-01-25 Wohnungseingangstuer mit tuerschildern Expired DE8001860U1 (de)

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DE8001860U1 true DE8001860U1 (de) 1980-05-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240365A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-03 Fa. Walter Schumacher, 5630 Remscheid Breitschild-tuerbeschlag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240365A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-03 Fa. Walter Schumacher, 5630 Remscheid Breitschild-tuerbeschlag

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