CH690306A5 - Einsteckschloss. - Google Patents

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CH690306A5
CH690306A5 CH104995A CH104995A CH690306A5 CH 690306 A5 CH690306 A5 CH 690306A5 CH 104995 A CH104995 A CH 104995A CH 104995 A CH104995 A CH 104995A CH 690306 A5 CH690306 A5 CH 690306A5
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CH
Switzerland
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lock
housing
wall
wall sections
opening
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Application number
CH104995A
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English (en)
Inventor
Heinz Suter
Original Assignee
Josef Kaufmann Mech Schreinere
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
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    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einsteckschloss gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einem Wandabschnitt zu einem Schlossgehäuse gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 11 und ein Schlossgehäuse gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 14. 



  Bei Zimmertüreinsteckschlössern besteht das Gehäuse im Wesentlichen aus zwei halbschalenartig miteinander verbundenen Gehäusehälften und einem Stulp mit den Durchbrechungen für den Schliesshalter und den Riegel. 



  Zimmertüreinsteckschlösser für rechts oder links angeschlagene Türen unterscheiden sich durch die Lage des federbeaufschlagten, keilförmigen Schliesshalters. Um nicht zweierlei, dem Rechts- oder Linksanschlag der Türe entsprechend, Schlösser an Lager halten zu müssen, sind daher Einsteckschlösser mit um seine Verschiebeachse um 180 DEG  versetzt einsteckbarem Schliesshalter bekannt geworden. Trotz dieser Verbesserung sind bei den Ziffernschlössern für jedes der zahlreichen Querschnittsprofile des Schlüsselbartes ein besonderes Schlossgehäuse mit entsprechendem Schlüsselloch anzufertigen. Damit verteuert sich die Herstellung und Lagerhaltung für solche Schlösser. Ein weiterer Nachteil ergibt sich beim Verlust eines Schlüssels. Ist kein Ersatzschlüssel mit gleichem Schlüsselbart erhältlich, muss das ganze Schloss ausgewechselt werden. 



  Eine analoge Situation ergibt sich, wenn die Verriegelungseinrichtung des Einsteckschlosses mit einem Chubb-Schloss, einem Sicherheitsschloss (Zylinderschloss) oder einem WC-Türverschluss  zu kombinieren ist. Je nach dem gewünschten Schlosstyp müssen die Schlossgehäusehälften anstelle des Schlüsselloches eine anders profilierte auf die gewählte Schlossart abgestimmte Durchbrechung für den Einbau des Schlosszylinders aufweisen, die aber (im Unterschied zu den Ziffernschlössern) spiegelbildlich ausführbar sind. Immerhin ist auch in diesem Fall für jeden Schlosstyp ein besonderes Schlossgehäuse herzustellen und an Lager zu halten. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Einsteckschloss vorzuschlagen, dessen Art je nach Anforderung vor oder nach dem Einbau ins Türblatt mit geringem Aufwand bestimmbar oder abänderbar ist. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 10 bzw. 14. 



  Dank der Erfindung können sämtliche vorerwähnten Schlossarten, gleichgültig ob für Links- oder Rechtsanschlag, mit einem einzigen von Links- auf Rechtsanschlag umstellbaren Einsteckschloss erstellt werden, dessen Gehäuse zwei fluchtende \ffnungen für das Anbringen eines Zylinderschlosses oder eines Abschliesszylinders aufweist. 



  Der Schlossfabrikant und der Bauschreiner muss somit nur noch einen einzigen Schlossgehäusetyp nebst einer Vielzahl auswechselbarer Wandabschnitte mit unterschiedlichen Durchbrechungen für  deren Verwendung als Ziffernschlösser, Sicherheitsschlösser oder WC-Schlösser herstellen bzw. an Lager halten, was wesentlich raumsparender und kostengünstiger ist. 



  Zudem können die die Schlossart (Ziffernschloss, Sicherheitsschloss, WC-Schloss) und bei Ziffernschlössern die Form des Schlüsselloches bestimmenden Wandabschnitte als Spritz-Guss- oder Pressteile in Metall oder Kunststoff kostengünstig gefertigt werden. 



  Die Erfindung ermöglicht es zu jedem Zeitpunkt, am in das Türblatt eingebauten Schlossgehäuse die die Art des Schlosses bestimmenden Wandabschnitte an der entsprechenden Gehäusewand anzubringen oder dort vorhandene Wandabschnitte auszuwechseln. Bei Ziffernschlössern kann folglich nach ihrem Einbau ins Türblatt jederzeit die Form des Schlüsselloches bzw. die Zutrittsberechtigung zu einem abschliessbaren Raum geändert werden. Dies ist besonders zweckmässig, wenn der Schlüssel zu einem Schloss verloren geht oder wenn sich der Kreis der Zutrittsberechtigten Personen ändert. Weil in solchen Fällen das Schlossgehäuse nicht auszuwechseln ist, entfallen auch durch Massabweichungen eines neuen Schlossgehäuses bedingte Anpassungsarbeiten oder Flickstellen am Türblatt. 



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einsteckziffernschlosses, wobei Teile weggebrochen sind, 
   Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Seitenansicht eines Einsteckschlosses für den Anbau eines Schliesszylinders, wobei Teile weggebrochen sind, und 
   Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3. 
 



  Die Fig. 1 zeigt ein für den Links- und Rechtsanschlag geeignetes Zifferneinsteckschloss 1 mit weggelassenem Schliesshalter, das in die Stirnseite eines Türblattes eingelassen wird. Im dargestellten Teil des Schlossgehäuses 2 sind ein Riegel 3 und ein mit ihm fest verbundener Riegelschaft 4 durch einen gehäusefesten Riegelstift 5 geführt. Wird ein Schlüssel in das Schlüsselloch gesteckt und gedreht, drückt er zuerst mit seinem Bart die von einer Feder 6 beaufschlagte Zuhaltung 7 nach oben, wodurch der Rastenhaken 8, der fest mit der Zuhaltung 7 verbunden ist, aus der Raste 9 an der Oberseite des Riegelschaftes 4 herausgedrückt wird. Dann greift der Schlüsselbart in die erste Raste 10 auf die Unterseite des Riegelschaftes 4.

   Durch Weiterdrehen des Schlüssels wird der Riegel 3 vorgeschoben bis der Rastenhaken 8 in die nächste Raste 9 an der Oberseite des Riegelschaftes 4 hineingedrückt wird. Das Schloss ist zweigängig (es könnte auch eingängig sein), sodass der Schliessvorgang zweimal ausgeführt und der Riegel 3 noch weiter hinausgeschoben werden kann. Unterhalb des Riegelschaftes 4 ist in den gegenüberliegenden Gehäusewänden 11, 12 je eine \ffnung 13, 13 min  angeordnet, welche \ffnungen fluchten und von denen in Fig. 1 nur eine erkennbar ist. 



  Auf bzw. in die \ffnungen 13, 13 min  ist mit spielfreiem Passsitz je eine Platte 14 eingesetzt. Die beiden Platten 14 sind gleich ausgebildet und mit einer das Schlüsselloch bildenden Durchbrechung 15 versehen, die durch ihre Form die Zutrittsberechtigung eines Schlüssels identifiziert. Sie bilden je einen Abschnitt der Gehäusewand 11, 12. Die Schmalseite der Platte 14 ist mit einer Abstufung versehen, die einen flanschartigen Rand 16 und eine dem Rand der \ffnung 13 bzw. 13 min  nachgeformte Zentrierfläche 17 bildet. Die Zentrierfläche 17 der Platten 14 gewährleistet, dass sie einerseits lagegenau und spielfrei in den \ffnungen 13, 13 min und anderseits einander genau gegenüber liegen. Am unteren Ende der Platte 14 ist eine Schraube 19 in eine Gewindebohrung 18 eingesetzt und mit ihrem Ende in die Gewindebohrung 18 der gegenüberliegenden Platte 14 eingeschraubt.

   Durch ein Festziehen der Schraube 19 sind die beiden Platten 14 fest gegeneinander bzw. gegen die entsprechende Gehäusewand 11 bzw. 12 gespannt und darin unverrückbar durch Formschluss gehalten. 



  Durch ein Lösen der Schraube 19 können die Platten 14 entfernt bzw. gegen andere ausgewechselt werden. 



  Anstelle der Schraube 19 können die Platten 14 auch einzeln mit den Gehäusewänden 11, 12 verschraubt oder durch eine Rastverbindung an diesen befestigt werden. 



  Das Beispiel nach Fig. 3 und 4 ist im Prinzip gleich aufgebaut. Gleiche oder aequivalente Teile sind mit den gleichen Hinweisziffern bezeichnet, sodass auf wiederholte Beschreibung verzichtet wird. 



  Die Durchbrechung 15 in der Platte 14 ist kreisrund und dient im Unterschied zu jener des Ziffernschlosses nicht der Identifikation der Zutrittsberechtigung. Auf der dem Schlossgehäuse zugewandten Seite ist die Platte 14 mit einem Schwenklager 20 versehen, in welchem das eine Ende eines Schliessnockenzylinders 21 drehbar gelagert ist. Von diesem ragt radial eine Schliessnocke 22 weg, die anstelle eines Schlüsselbartes mit der unteren Raste 10 am Riegelschaft 4 zusammenwirkt. Der Schliessnockenzylinder 21 ist axial mit einem Vierkantloch 23 durchsetzt, in welches ein in bekannter Weise mit einem Sicherheitsschlosszylinder oder einer olive verbundener Vierkantdorn einschiebbar ist. Der Schwenkweg der Schliessnocke 22 ist durch mit der Platte 14 fest verbundene Anschläge 24 begrenzt.

   Es ist indessen auch möglich, die Anschläge zum Beispiel als in die Platte 14 einschraubbare Madenschrauben auszubilden, die den örtlichen Gegebenheiten entsprechend gesetzt werden. 

Claims (15)

1. Einsteckschloss mit einem Schlossgehäuse (2) und einem Riegel (3), wobei je in einem Wandabschnitt (14) von zwei gegenüberliegenden Gehäusewänden (11, 12) eine Durchbrechung (15) für das Einführen eines Schlüsselbartes oder eines Dornes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (14) mit dem übrigen Schlossgehäuse (2) lösbar verbunden sind.
2. Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Wandabschnitte (14) gleich ausgebildet sind.
3. Einsteckschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (14) von aussen auf das übrige Schlossgehäuse (2) aufsetzbar sind.
4.
Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Gehäusewänden (11, 12) für jeden Wandabschnitt (14) eine \ffnung (13, 13 min ) vorgesehen ist, dass die Randbereiche dieser \ffnungen (13, 13 min ) und die ihnen zugewandte Seite der Wandabschnitte komplementäre Formen aufweisen, derart, dass die Wandabschnitte nur lagerichtig in die \ffnungen (13, 13 min ) einsetzbar sind.
5. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (14) mit dem übrigen Schlossgehäuse (2) verschraub- oder verrastbar sind.
6. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (14) mit einer gemeinsamen Schraube (19) gegeneinander verspannbar und form- und/oder kraftschlüssig mit dem übrigen Schlossgehäuse (2) verbindbar sind.
7.
Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (14) auf den einander zugewandten Seiten ein Schwenklager (20) für einen Schliessnockenzylinder (21) aufweisen.
8. Einsteckschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (14) Anschläge (24) zur Begrenzung des Schwenkweges des Schliessnockenzylinders (21) aufweisen.
9. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Durchbrechung (15) in den Wandabschnitten (14) der Querschnittsform eines Schlüsselbartes entspricht.
10. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäusewänden (11, 12) seitlich der Wandabschnitte (14) Befestigungsstellen für ein Zylinderschloss oder einen Abschliesszylinder vorhanden sind.
11.
Wandabschnitt für eine Schlossgehäusewand eines Einsteckschlosses nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Durchbrechung (15) für das Einführen eines Schlüsselbartes oder eines Dornes aufweist, dass er in eine \ffnung (13, 13 min ) der Gehäusewand (11, 12) einsetzbar und mit dieser lösbar verbindbar ist.
12. Wandabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er bezüglich seiner Form derart beschaffen ist, dass er nur lagerichtig in die \ffnung (13, 13 min ) einsetzbar ist.
13. Wandabschnitt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (19) zur lösbaren Befestigung mit der Schlossgehäusewand (11, 12) aufweist.
14.
Schlossgehäuse zu einem Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es je in zwei gegenüberliegenden Gehäusewänden (11, 12) eine \ffnung (13, 13 min ) zur Aufnahme eines Wandabschnittes (14) mit einer Durchbrechung (15) für das Einführen eines Schlüssels oder eines Dornes aufweist.
15. Schlossgehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der \ffnung (13, 13 min ) Befestigungsstellen für ein Zylinderschloss oder einen Wandabschnitt (14) vorhanden sind.
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DE19939892A1 (de) * 1999-08-23 2001-03-01 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Adapterelement für Türen
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