AT500516B1 - Vorrichtung zum versperren von schiebetüren - Google Patents

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AT500516B1 AT11322004A AT11322004A AT500516B1 AT 500516 B1 AT500516 B1 AT 500516B1 AT 11322004 A AT11322004 A AT 11322004A AT 11322004 A AT11322004 A AT 11322004A AT 500516 B1 AT500516 B1 AT 500516B1
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2 AT 500 516 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versperren einer aus zumindest zwei Schiebeflügeln bestehenden Schrankfront mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Schiebetüren finden vielerorts Anwendung, beispielsweise zum Verschließen der Front von 5 Schränken im Wohn- oder Bürobereich. Insbesondere im Bürobereich sollten Schränke nicht nur verschlossen, sondern auch gleichzeitig versperrt werden können. Man ist daher dazu übergegangen, zumindest einen Schiebeflügel mit einer Beschlagsleiste auszustatten, an der ein Verriegelungsorgan vorgesehen ist. Dieses Verriegelungsorgan ist mit einem Schließzylinder gekoppelt, so dass immer ein Schiebeflügel, vorzugsweise der vordere (äußere) Schiebe-io flügel, den Sperrmechanismus für den hinteren (inneren) Schiebeflügel auslöst. Beim Drehen des Schließzylinders im Uhrzeigersinn bewegt sich der Sperrbolzen aus der Ebene des vorderen Schiebeflügels heraus, so dass eine Verriegelung des hinteren Schiebeflügels bewirkt wird. Voraussetzung dafür ist, dass der hintere und der vordere Schiebeflügel ihre Lage unverändert beibehalten, also der in der Schließstellung z.B. rechte Flügel immer rechts bleibt. Das bedeu-15 tet, dass nach dem Verschieben des vorderen Schiebeflügels gegenüber dem hinteren Schiebeflügel (also ein "Platztausch") - also eine Änderung der Lage der Schiebeflügel - das Betätigen des Sperrmechanismus verhindert ist.
Durch diese vorgegebene Lage der Schiebeflügel ergibt sich für den Betrachter, auch bei unter-20 schiedlicher dekorativer oder farblicher Ausgestaltung der Schiebeflügel, ein stets gleichbleibendes Erscheinungsbild der Schrankfront. Mitunter zählt es jedoch zu den Kundenwünschen das Erscheinungsbild der Front von Möbeln auch für den Bürobedarf lebendiger zu gestalten.
Die US 2,717,512 A beschreibt eine Vorrichtung zum Versperren einer aus zwei Schiebeflügeln 25 bestehenden Schrankfront, wobei ein Schiebeflügel mit einem Verriegelungsorgan ausgestattet ist. Das Verriegelungsorgan ist bei der Konstruktion gemäß der US 2,717,512 A unmittelbar mit einem Schließzylinder gekuppelt, wobei das Sperrorgan durch Verdrehen des Schließzylinders über ein Kegelradgetriebe um eine in der Schiebetür liegende Achse in bzw. aus seine(r) Wirkstellung bewegt wird. 30
Die Vorrichtung gemäß der US 2,717,512 A ist nur dann zum Versperren geeignet, wenn die beiden Schiebeflügel in ihrer "richtigen" Lage sind, d.h. sich in der in Fig. 1 der US 2,717,512 A gezeigten Lage befinden. 35 In der DE 26 01 671 A wird eine Sperrvorrichtung für einen Schiebetürschrank mit wenigstens zwei Schiebetüren (wenigstens einem vorderen und einem hinteren Schiebetürflügel) beschrieben, wobei ein Schloss vorgesehen ist, das einen Riegel betätigt. Dieses Schloss soll an einem der Schiebetürflügel angeordnet sein. Dabei soll vorgesehen sein, dass der Riegel des an einem vorderen Schiebetürflügel angeordneten Schlosses in seiner Sperrsteilung im Schiebe-40 bereich des hinteren Schiebetürflügels steht. Für Schrankfronten mit mehr als zwei Schiebetüren ist bei der DE 26 01 671 A mit dem Riegel, der im Bereich des Schlosses angeordnet ist, eine Stange gekuppelt, die einen weiteren Riegel trägt. Auch bei dieser Ausführungsform ist unabdingbar, dass die Schiebetürflügel in den in den 45 Fig. 2 bzw. 4 gezeigten "richtigen" Stellungen sind, wenn der Schrank versperrt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorzustellen, mit der die Schiebeflügel einer Schrankfront auch dann versperrt werden können, wenn die Schiebeflügel "Platz getauscht" haben, also der ursprünglich beispielsweise rechts so angeordnete Flügel in der Schließstellung links angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. 55 Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Sperreinrichtung können die eine Schrankfront 3 AT 500 516 B1 bildenden, oder in einer Schrankfront angeordneten Schiebetüren in ihrer die Schrankfront schließenden Stellung unabhängig davon versperrt werden, welcher der Schiebeflügel - der Vordere oder der Hintere - rechts oder links angeordnet ist. Es ist also gleichgültig, ob die vordere Schiebetür rechts oder links und die hintere Schiebetüre links oder rechts angeordnet ist, 5 ein Versperren ist in beiden Fällen möglich. Es braucht beim Schließen der Schrankfront nicht mehr auf eine bestimmte Lage der Schiebeflügel (rechts - links) geachtet werden, da die Schrankfront in jeder Stellung versperrt werden kann.
Grund hierfür ist in erster Linie, dass die abgewinkelten Enden des Verriegelungsorgans, das io an der Hinterseite des vorderen Schiebeflügels angebracht ist, in der "Sperrstellung" vom vorderen Schiebeflügel abstehen und neben einem lotrechen Rand des hinteren Schiebeflügels angeordnet sind, so dass keiner der beiden Schiebeflügel verschoben werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 15
Die erfindungsgemäße Versperrvorrichtung für Schiebetüren wird im folgenden beispielhaft anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform erläutert. Es zeigt: Fig. Fig. 1a stark schematisiert und teilweise eine Schrankfront mit zwei Schiebetüren in der Schließstellung, Fig. 1b die Schrankfront von innerhalb des Schrankes aus gesehen, Fig. 1 in Draufsicht 20 eine Schrankfront mit zwei Schiebeflügeln, Fig. 2 und 6 den verriegelten Zustand der Versperrvorrichtung, Fig. 3 und 5 den entriegelten Zustand der Versperrvorrichtung und Fig. 4 einen Wechsel der Lagen der beiden Schiebeflügel ("Platztausch").
Die in den Zeichnungen gezeigte Sperrvorrichtung ist für eine Schrankfront 1 mit beispielsweise 25 zwei Schiebeflügeln 2, 3, von welchen einer (3) der vordere oder äußere und der andere (2) der innere oder hintere Schiebeflügel ist. Die Schiebeflügel 2 und 3 bestehen z.B. aus für die Möbelbranche üblichen Platten, die an ihrer Unter- und Oberseite mit Rollen, die das Verschieben ermöglichen, ausgestattet sind. An den lotrechten Rändern des vorderen Schiebeflügels 3 sind mit üblichen Befestigungsmitteln Plattenstreifen 7, 8 angebracht. Diese sind an der Innenseite 30 des Schiebeflügels 3 zueinander parallel von oben nach unten verlaufend an den Rändern des Schiebeflügels 3 angeordnet. Die Plattenstreifen 7, 8 bestehen beispielweise aus Metall und weisen L-förmigen Ausnehmungen 7' und 8’ auf.
Zwischen diesen Plattenstreifen 7, 8 ist an der Innenseite des vorderen Schiebeflügels 3 ein 35 stabförmiges Verriegelungsorgan 4, welches aus Metall bestehen kann, angeordnet. Das Verriegelungsorgan 4 ist mit einem Schließzylinder 9 gekoppelt. Eine mit einem Schlüssel ausgelöste Drehbewegung des Schließzylinders 9 bewirkt ein Verdrehen des Verriegelungsorgans 4, so dass dessen abgewinkelte Enden 5 und 6 (z.B. um 90°) verschwenkt werden. Die abgewinkelten Enden 5 oder 6 des stabförmigen Verriegelungsorgans 4 sind im Bereich der lotrechten 40 Ränder des Schiebeflügels 3 angeordnet, derart dass einen der Enden 5 oder 6 in der z.B. in Fig. 2 gezeigten Schließstellung (unmittelbar) neben einem lotrechten Rand des anderen Schiebeflügels 2 angeordnet ist.
Die Enden 5 und 6 des Verriegelungsorgans 4 stehen in der Verriegelungsstellung aus den 45 L-förmigen Ausnehmungen 7\ 8' in den Plattenleisten 7, 8 heraus (Fig. 2 und 6). In der Freigabestellung des Verriegelungsorgans 4 sind die Enden 5, 6 in den Ausnehmungen 7', 8' aufgenommen (Fig. 3 und 4), so dass ein Verschieben der Schiebeflügel 2, 3 möglich ist.
In Fig. 1b ist eine Stellung gezeigt, in welcher der Schiebeflügel 3, also der vordere Schiebeflü-50 gel 3 rechts angeordnet ist. Der vordere Schiebeflügel 3 kann aber in der Schließstellung auch links angeordnet sein, was bedeutet, dass die Schiebeflügel 2 und 3 Platz getauscht haben.
Das Verriegeln der Schiebetüren 2 und 3 erfolgt derart, dass sie gegen Verschieben relativ zueinander verriegelt werden. Dies erfolgt durch Drehen des Verriegelungsorgans 4, so wie in 55 Fig. 2 dargestellt, derart, dass die Enden 5, 6 des Verriegelungsorgans 4 aus den Nuten 7' und

Claims (4)

  1. 4 AT 500 516 B1 8’ herausgeschwenkt werden und von der Innenseite des Schiebeflügels 3 abstehen und eines der Enden 5, 6 neben den dem vorderen Schiebeflügel 3 benachbarten Längsrand des hinteren Schiebeflügels 2 angeordnet ist, so dass dieser durch das aus der Ebene des Schiebeflügels 3 herausragende Ende 5 (oder 6) verriegelt ist und die Schiebeflügel 2 und 3 nicht verschoben 5 werden können. Wird der Schließzylinder 9 in die andere Richtung gedreht, so ergibt sich die in Fig. 3 und 5 dargestellte, entriegelte Freigabestellung, in welcher die Enden 5, 6 des Verriegelungsorganes in den Ausnehmungen 7', 8' der Plattenleisten 7 und 8 (oder wenn keine Plattenleisten 7, 8 io vorgesehen sind, in L-förmigen Ausnehmengen an der Innenseite des Schiebeflügels 3) aufgenommen sind, so dass ein einwandfreies Verschieben der Schiebeflügel 2, 3 möglich ist (vgl. Fig. 4). Das Verschieben der Schiebeflügel 2, 3 erfolgt, wie in Fig. 4 gezeigt, in Richtung der Pfeile 11, 15 11', so dass ein Platztausch der Schiebeflügel 2, 3 in einfacher Weise möglich ist. Nach dem Platztausch übernimmt der Schiebeflügel 3 die Position des Schiebeflügels 2. Auch in dieser Position kann - wie in Fig. 6 gezeigt - die Schrankfront versperrt werden, wobei der Schließzylinder 9 (im Uhrzeigersinn) gedreht das Verriegelungsorgan 4 verdreht und dadurch dessen Enden 5 und 6 und die Sperrsteilung herausgeklappt werden. Dadurch werden die Schiebeflü-20 gel 2 und 3 aneinander verriegelt und die Schrankfront 1 somit versperrt. Weisen die Schiebeflügel 2, 3 ein für den Betrachter unterschiedliches Erscheinungsbild auf, so kann durch diesen Positionswechsel (Platztausch) auch eine lebendigere, und veränderbare Ausgestaltung der Front des Büromöbel bewirkt werden. 25 Unabhängig davon lässt sich auch in dieser Positionierung der Schiebeflügel die Schiebetür durch Drehen des Schließzylinders 9 (im Uhrzeigersinn) versperren, so dass wie in Fig. 6 gezeigt, die Enden 5, 6 aus der Ebene des Schiebeflügels 3 herausragen, so dass z.B. das Ende 5 die Verriegelung für den Schiebeflügel 2, welcher nunmehr die Positionierung des "hinteren" 30 Schiebeflügels übernimmt, ermöglicht. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden: Eine Schrankfront 1 mit zwei zum Öffnen und Schließen der Schrankfront 1 verschiebbaren 35 Schiebeflügeln 2 und 3 besitzt eine Vorrichtung zum Verriegeln der Schiebeflügel 2 und 3 aneinander, um das Öffnen der Schrankfront 1 zu verhindern. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt ein Verriegelungsorgan 4, das stabförmig ausgebildet ist, das abgewinkelte Enden 5, 6 aufweist und das an der Innenseite des vorderen Schiebeflügels 3 durch einen Schließzylinder 9 verdrehbar gelagert ist. In der Verriegelungsstellung stehen die abgewinkelten Enden 5, 6 des 40 Verriegelungsorgans 4 von der Innenseite der vorderen Schiebetür 3 im wesentlichen senkrecht ab, so dass bei in die Schließstellung der Schrankfront 1 verschobenen Schiebeflügeln 2 und 3 eines der beiden Enden 5, 6 neben einem lotrechten Rand des hinteren Schiebeflügels 2 angeordnet ist. Dadurch ist ein Verschieben der Schiebeflügel 2 und 3 relativ zueinander und damit ein Öffnen der Schrankfront 1 unterbunden. In der Freigabestellung sind die abgewinkelten 45 Enden 5, 6 des Verriegelungsorgans 4 im wesentlichen parallel zur Ebene des Schiebeflügels 3 ausgerichtet und beispielsweise in Ausnehmungen 7', 8' an der Innenseite des vorderen Schiebeflügels 3 aufgenommen. so Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Versperren einer aus wenigstens zwei Schiebeflügeln (2, 3) bestehenden Schrankfront (1), wobei an der Innenseite des äußeren Schiebeflügels (3) ein an der Innenseite des vorderen Schiebeflügels (3) verdrehbar gelagertes Verriegelungsorgan (4) mit 55 abgewinkelten Enden (5, 6), die in der Sperrsteilung vom vorderen Schiebeflügel <5) 5 AT500 516B1 abstehen, vorgesehen ist, wobei eines der Enden (5, 6) neben einem lotrechten Rand des hinteren Schiebeflügels (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sperrstellung lediglich eines der abgewinkelten Enden (5, 6) des Verriegelungsorganes (4) neben einem der beiden lotrechten Ränder des hinteren Schwenkflügels (2) angeordnet ist, und 5 dass die abgewinkelten Enden des Verriegelungsorgans in der Freigabestellung in L-förmigen Ausnehmungen (7', 8') an der Innenseite des äußeren Schiebeflügels (3) aufgenommen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (5, 6) in der Frei-io gabestellung parallel zum Schiebeflügel (3) ausgerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (7, 8') in Plattenstreifen (7, 8), die an der Innenseite der äußeren Schiebetür (3) angebracht sind, vorgesehen sind. 15
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (4) für dessen Betätigung mit einen Schließzylinder<9) gekuppelt ist. 2o Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2717512A (en) * 1954-09-21 1955-09-13 Sterling Hardware Mfg Company Lock for by-passing doors
DE2601671A1 (de) * 1976-01-17 1977-07-21 Thome Kg Geb Schliesseinrichtung fuer schiebetuerschraenke

Patent Citations (2)

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DE2601671A1 (de) * 1976-01-17 1977-07-21 Thome Kg Geb Schliesseinrichtung fuer schiebetuerschraenke

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