DE1225072B - Vorrichtung zum Feststellen einer schiebbaren Tuer od. dgl. in beliebiger Zwischenstellung und zu deren Verriegeln in der geschlossenen Stellung - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen einer schiebbaren Tuer od. dgl. in beliebiger Zwischenstellung und zu deren Verriegeln in der geschlossenen Stellung

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DE1225072B
DE1225072B DEH39766A DEH0039766A DE1225072B DE 1225072 B DE1225072 B DE 1225072B DE H39766 A DEH39766 A DE H39766A DE H0039766 A DEH0039766 A DE H0039766A DE 1225072 B DE1225072 B DE 1225072B
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sliding door
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Hermann Kanbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/043Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with crank pins and connecting rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/04Fasteners specially adapted for holding sliding wings open
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feststellen einer schiebbaren Tür od. dgl. in beliebiger Zwischenstellung und zu deren Verriegeln in der geschlossenen Stellung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen einer schiebbaren Tür od. dgl. in beliebiger Zwischenstellung und zu deren Verriegeln in der geschlossenen Stellung durch einen einzigen Betätigungsgriff, mittels dessen über eine Nuß ein oberes und ein unteres zum Feststellen durch Reibungsdruck wirkendes Gestänge sowie eine Verriegelung betätigt werden.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 867 504 bekannt, starre Schiebetüren, Schiebefenster sowie entsprechende klapp- oder schwenkbare Bauteile mit einem Beschlag zu versehen, in dem die Feststellvorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung zu einem einheitlichen Beschlagteil vereinigt sind. Die Betätigung dieser Vorrichtungen erfolgt durch einen einzigen Betätigungsgriff in einer Drehbewegung. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das gemeinsame Betätigungsorgan - bezogen auf eine Nullstellung, in der weder die Verriegelungs- noch die Feststellvorrichtung im Eingriff ist - bei Drehung in der einen Richtung die Verriegelungsvorrichtung und bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung die Feststellvorrichtung in Eingriff bringt. Ein gleichzeitiges Verriegeln und Feststellen ist demnach nicht möglich.
  • Bei Faltwänden, die aus einem stoff- oder kunstlederbespannten, balgartig auseinanderziehbaren und zusammenschiebbaren Scherengerüst bestehen und die sich in jüngerer Zeit als Bauelement zur Unterteilung oder Trennung von Räumen steigender Beliebtheit erfreuen, ist es jedoch erwünscht, nicht nur feststellen oder verriegeln, sondern die Feststell- und Verriegelungsorgane gleichzeitig in Eingriff bringen zu können.
  • Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Faltwand aus zwei aufeinander zu beweglichen Teilen besteht, deren senkrechte, stirnseitige Führungsleisten einerseits miteinander zu verriegeln sein müssen, gleichzeitig aber auch feststellbar sein sollten, um das konstruktiv bedingte große Spiel in der Führung einer Faltwand nicht störend in Erscheinung treten zu lassen. Dabei ist es mit Rücksicht auf die Feststellmöglichkeit in beliebiger Zwischenstellung erforderlich, die Feststellvorrichtung mit Bremsorganen zu versehen, welche mit Hilfe eines basküleartigen Gestänges gegen Druckfedern in einer übertotpunktstellung arretierbar sind, wie es bei einer Feststellvorrichtung für Schiebefenster bereits durch die deutsche Patentschrift 433 929 bekanntgeworden ist.
  • Bei einer Faltwand ist es wegen ihres harmonikaartigen Aufbaues ferner erforderlich, sie während des Schließvorganges in ihre endgültige Schließstellung zu ziehen, um das innere Scherengerüst und die Bespannung der Faltwand zu straffen.
  • Die erwünschten Wirkungen werden dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise die beidseitig der Nuß angeordneten, an der Nuß angelenkten und in einer übertotpunktstellung arretierbaren Gestänge Druckfedem und Bremsfüße aufweisen und daß an der Vorrichtung mindestens ein drehbar angelenkter, mit dem Gestänge gekuppelter, das schiebbare Ende einer Faltwand in die geschlossene Stellung ziehender Hakenriegel angeordnet ist.
  • Von der vollständig geöffneten Stellung ausgehend, werden bei Drehung des Betätigungsgriffs im Schließsinne zunächst die Hakenriegel (gewöhnlich sind mindestens zwei Hakenriegel vorgesehen) in Eingriff mit den Schließblechen an einer Wand bzw. einer Türfüllung oder einem zweiten Faltwandteil gebracht und ziehen das freie Stirnende der Faltwand an die Schließbleche heran. Bei Weiterdrehung des Betätigungsgriffes im Schließsinne werden die Bremsfüße ausgefahren und in einer übertotpunktstellung des Gestänges arretiert. Dieser Funktionsablauf ergibt sich auch für den Fall, daß die Tür nicht in ihrer Schließstellung verriegelt, sondern nur in einer beliebigen Öffnungsstellung festgestellt werden soll.
  • Vorzugsweise sind die Haken der Hakenriegel stumpfwinklig, um unter entsprechender Anlenkung der Hakenriegel eine größere horizontale Ziehstrecke bei der Drehbewegung der Hakenriegel zu erreichen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der schiebbaren Enden einer zweiteiligen Faltwand, deren in der Zeichnung rechts liegender Teil mit der erlmdungsgemäßen Vorrichtung und deren anderer Teil lediglich mit einer Feststellvorrichtung versehen ist, F i g. 2 eine Ansicht des geöffneten Schloßgehäuses und F i g. 3 mehrere Stellungen der die erfindungsgemäße Vorrichtung betätigenden Nuß. - In F i g. 1 ist eine zweiteilige Faltwand gezeigt, deren beide Wandteile 10 und 11 aus balgartigen, im einzelnen nicht dargestellten Bauelementen bestehen, die mit biegsamem Material, beispielsweise Kunststoff, bespannt sind. Die an den freien Enden der Faltwandteile angeordneten Führungsschienen 12 und 13 sind an Rollen. 14 befestigt, die in der Deckenschiene 15 laufen.
  • An der Führungsschiene 12 des in F i g. 1 rechts gezeigten Faltwandteiles 10 sind zwei Hakenriegelgehäuse 16 und 17 befestigt, in denen zwei Hakenriegel 18 und 19 um Drehpunkte 20 und 21 schwenkbar gelagert sind. Beim verriegelnden Festschließen der beiden Wandteile greifen die entgegengesetzt gerichteten Haken dieser Teile in nicht gezeigte öffnungen von Schließblechen 22 und 23 ein, die an der Führungsschiene 13 des anderen Faltwandteiles 11 befestigt sind. Durch die Schwenkbewegung der Hakenriegel werden die Schließbleche in Richtung auf die Hakenriegelgehäuse gezogen und zur Anlage an den Stirnflächen dieser Gehäuse gebracht, wobei sich die beiden Wandteile 10 und 11 aufeinander zu bewegen. Infolge der stumpfwinkligen Hakenausbildung, derart, daß die Schließfläche des Hakenriegels 18 bzw. 19 mit einer zwischen dem Fuß der Schließfläche und dem Drehpunkt 20 bzw. 21 zu denkenden Verbindungslinie einen stumpfen Winkel einschließt, ist die horizontale Ziehstrecke relativ groß.
  • In der Führungsschiene 12 sind die Gestänge gelagert, die von einer einzigen Betätigungseinrichtung gesteuert werden und sowohl die Hakenriegel 18 und 19 als auch die Bremsfüße 24 bzw. 25 bewegen, welche sich an die Unterseite der Deckenschiene 15 bzw. an den'Fußboden 26 anlegen.
  • Die Betätigungseinrichtung besteht aus einer mit einem Handgriff 27 versehenen Nuß 28, an der obere und untere übertragungshebel 29 und 30 angelenkt sind, die ihrerseits mit in der Führungsschiene 12 senkrecht verschiebbar geführten Verbindungslaschen 31 schwenkbar verbunden sind. An diesen Verbindungslaschen sind mit Stiften 32 versehene Halterungen 33 befestigt. Die Stifte 32 greifen in rückseitige Schlitze der Hakenriegel 18 und 19 ein. Die Halterungen 33 sind auf den Verbindungslaschen 31 verschiebbar und werden mit diesen mittels Schrauben 34 in einer gewünschten Stellung verbunden.
  • Die äußeren Enden der Verbindungslaschen 31 sind zylindrisch ausgeführt und längsverschieblich in den unteren bzw. oberen Enden von Kupplungshülsen 35 von denen nur die obere gezeigt ist, geführt. Die :Verbindung der Laschen 31 mit den Hülsen erfolgt dabei durch (nicht gezeigte) Führungsstifte, welche die äußeren Enden der Laschen durchdringen und in (nicht gezeigten) Längsschlitzen der Kupplungshülsen 35 geführt sind. In den Hülsen sind Druckfedern36 vorgesehen, die sich einerseits an den Hülsen und andererseits an den in den Hülsen geführten Enden der Verbindungslaschen 31 abstützen. Die Kupplungshülsen 35 sind starr mit den Bremsfüßen 24 und 25 verbunden, an deren äußeren Enden Bremsbeläge 37 befestigt sind. Die in einem Schloßgehäuse 38 angeordnete Nuß 28 weist an ihrem Umfang einen Nocken 39 und zwei Einkerbungen 40 a und 40 b auf, in die das hakenförmige Ende eines Rasthebels 41 einfassen kann. In der Bewegungsbahn des Nockens 39 ist ein Anschlag 42 vorgesehen, der die Übertotpunktstellung der Nuß 28 und des aus den übertragungshebeln 29, 30 und den Verbindungslaschen 31 bestehenden Gestänges mit den Bremsfüßen 24 und 25 bestimmt. Der obere Übertragungshebel 29 ist an der Nuß bei dem Anlenkpunkt 43 und der untere übertragungshebel bei dem Anlenkpunkt 44 angelenkt. Das Schloßgehäuse enthält ferner eine Zuhaltung 45 zum Festschließen eines Gestängeteils in drei verschiedenen Stellungen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: In der in F i g. 3 mit A bezeichneten Ausgangs-oder Ruhestellung der Nuß 28, in welcher der Handgriff 27 nach links zeigt, befindet sich der obere übertragungshebel 29 in seiner tiefsten und der untere übertragungshebel 30 in seiner höchsten Stellung. Die Hakenriegel 18 bzw. 19 sind im Vergleich zu der in F i g. 1 gezeigten Stellung angehoben bzw. gesenkt, und die Bremsfüße 24 und 25 sind weiter von der Deckenschiene 15 bzw. dem Fußboden 26 entfernt als in F i g. 1 gezeigt.
  • In der mit B bezeichneten Stellung sind der Handgriff und die Nuß um 90' entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden. Die Teile der Vorrichtung nehmen die in F i g. 1 gezeigten Stellungen ein, und die Hakenriegel befinden sich in ihrer Schließstellung.
  • In der mit C bezeichneten Stellung der Nuß ist diese um weitere 90' in gleicher Richtung gedreht worden, die Hakenriegel 18 bzw. 19 haben sich weiter nach unten bzw. nach oben bewegt, und die Bremsfüße 24 und 25 liegen mit ihren Bremsbelägen 37 an den Deckenschienen 15 bzw. am Fußboden 26 an. Die Bremsfüße stehen dabei unter dem Druck der Federn 36, welche durch Aufwärts- bzw. Ab- wärtsbewegung der äußeren Enden der Verbindungslaschen 31 innerhalb der Kupplungshülsen 35 gespannt worden sind. Der Nocken 39 liegt am Anschlag 42 an und wird dabei durch den Druck der Federn 36 gegen diesen Anschlag gedrückt, weil sich in der Stellung C der Nuß 28 die Anlenkpunkte 43 bzw. 44 über ihre obere bzw. untere Totpunktlage hinweg bewegt haben. Das Ende des Rasthebels 41 liegt jetzt in der Einkerbung 40 b.
  • Bei der dargestellten Anordnung der Hakenriegel ist es nicht möglich, in einer Stellung, in der die beiden Führungsschienen 12 und 13 durch die Hakenriegel 18 und 19 in ihre eng aneinanderliegende, verriegelte Stellung gezogen worden sind, die. Nuß in die Stellung C zu drehen. Im dargestellten Beispiel kann daher die Faltwand in ihrer geschlossenen Stellung durch Betätigung des in der Führungsschiene 13 des Wandteils 11 angeordnete Feststellvorrichtung zwischen Deckenschiene 15 und Fußboden 26 fest abgestützt werden. Die in der Führungsschiene 13 angeordnete Feststellvorrichtung entspricht insoweit der in der Führungsschiene 12 angeordneten Vorrichtung. Im übrigen kann das Feststellen zwischen Decke und Fußboden über das Verriegeln hinaus durch entsprechende Ausbildung des Schließmechanismus ermöglicht werden, beispielsweise dadurch, daß der Schließhaken in Schließstellung an einem federbelasteten Anschlag des Schließblechs anliegt, dessen Federdruck bei der zum Ausfahren der Bremsfüße erforderlichen weiteren Drehung der Nuß überwunden wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Feststellen einer schiebbaren Tür od. dgl. in beliebiger Zwischenstellung und zu deren Verriegeln in der geschlossenen Stellung durch einen einzigen Betätigungsgriff, mittels dessen über eine Nuß ein oberes und ein unteres zum Feststellen durch Reibungsdruck wirkendes Gestänge sowie eine Verriegelung betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beidseitig der Nuß (28) angeordneten, an der Nuß (28) angelenkten und in einer übertotpunktstellung arretierbaren Gestänge Druckfedern (36) und Bremsfüße (24, 25) aufweisen und daß an der Vorrichtung mindestens ein drehbar angelenkter, mit dem Gestänge gekuppelter, das schiebbare Ende einer Faltwand in die geschlossene Stellung ziehender Hakenriegel (18, 19) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der Hakenriegel (18, 19) stumpfwinklig sind, um unter entsprechender Anlenkung der Hakenriegel eine größere horizontale Ziehstrecke bei der Drehbewegung der Hakenriegel zu erreichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 433 929, 867 504; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1780 520, 1805 041; USA.-Patentschrift Nr. 2 827 957; Estrich, »Beschläge für Fenster, Türen und Möbel«, Stuttgart, 1959, S. 229.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005009663B4 (de) * 2004-12-23 2009-01-29 Huwil-Werke Gmbh Möbelschloss- Und Beschlagfabriken Rolladenanordnung

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DE433929C (de) * 1925-05-23 1926-09-14 Konrad Gebhard Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster
DE867504C (de) * 1950-10-15 1953-02-19 Stumpf Schiebefenster Ges Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen schwenk-, klapp- oder schiebbarer Teile, wie Fenster, Tueren od. dgl.
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DE1805041U (de) * 1959-11-25 1960-01-28 Josef Norrenberg Tuerfeststeller.
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