DE1805041U

DE1805041U - Tuerfeststeller.

Info

Publication number: DE1805041U
Application number: DEN10596U
Authority: DE
Inventors: Josef Norrenberg
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1959-11-25
Filing date: 1959-11-25
Publication date: 1960-01-28

Description

EINHAND-aRFESSSTB.LLm

Die Erfindung betrifft einen Einhand-Turfeststeller, der

das Feststellen einer offenen Xur in jeder gewünschten

Stellungermöglicht.

Es sind Turfeststeller bekannte die Jedoch, obwohl sie

ihren Zweck erfüllen, nicht allgemein an Zimmerturen an-

gebracht werden, da sie aussen an der Tür befestigt sind

und mit dem Fuss bedient werden müssen.

Demgegenüber stellt der verdeckt in das Türblatt einge-

bauteEinhand-Turfeststeller gemlss der vorliegenden An-

meldung eine wesentliche Verbesserung dar.

Der wesentlichste Vorteil des Einhand-Tfirfeststellers besteht in der Möglichkeit, den Feststeller mit einer

Hand bedienen zu kennen, und zwar durch das Nieder-oder

Hcchdrücken der TBrklinke, ohne daaa noch zusStzlich ein

Aus-oder Einschalter betittigt werden muss. Dies Ist sehr

vorteilhaft, da auch ein Einarmiger oder eine Person (zB<

Krankenschwester), deren eine Hand durch Tragen vcn Gegen-

ständen behindert ist, die Tür feststellen kann, daher auch die Bezeichnung Einhand-Türfeststeller.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt* Es zeigt.
Fig. Den unten in der Tür eingebauten Feststeller im Schnitt, und zwar Aufnahmehülse 1 mit Befestigungsblech, Druckfeder S, Haltebuchse 4 mit Innengewinde, den Gummipuffer 3 und die verbindungstange 5 mit Aussenewinde.

Fig. 2 Das in einer Tür eingebaute Schl@ss mit dem Mechanismus, der den Feststeller auslöst (Arbeitsstellung) und ihn ausser Betätigung setzt (Ruhestellung).

Der Feststeller Fig. i in der Aufnahmehulse 1 unterßebracht,

ist vcn unten in die Xur eingebaut. Die Druckteder 2 drSet den

QuBBdpuffer3 fest auf den Bcden Der Gusmiuffer 3 sitzt auf

derHaltebuchse 4, die auf der Verbindungsstange 5 aufge-

schraubt ist Die durch eine Nute zum Schicss führende Verbin-

dungsstange 5 hSagt aaf dem Haltestift 6a des Enkels 6, dem

unteren Teil der Hebegabel 7* Die beiden FShrungableche 7a md

7bder Hebegsbel ie seitwärts nassen am Schicss vorbei

gehen, sind durch dea Bebebclzen e niteinander verbunden. Unter

diesen Hebebdzen 6 greift der Hebeara. 9 der Schloaniass. Wird

die MrMiake hermterßedrSctct, sc bewest sieh der Hebearm 9

nach oben und hebt damit srnch Sber die eben genannten Teile des

Feststellers 3-e den Gom-ipaffer 3 vom Bcden ab. Bei dieser

Bewegung der Hobegabel 7 nach--ben tritt die vcre,-, ringende Nase

der Sperrklinke 10 in eine Kerbe der Hebegabel 7 und verhindert

dadurch, ws Xr Xmaiput£r 3 wieder auf den B (den dpffekt*

Indieser Ruhestellmg des Postetellers kann die Tßp auf-und

zugemachtwerden c&ne d&es irgendein Teil des Meshanisnua be-

wegt wir&

Scil aber die TSr festgestellt werden, sc braucht man nur

dieTSrk-ine leicht anzuheben, und der Fallenarm li an der

NussdrBe&t gegen den Anschlagstift iOa der Sperrklinke 10, der

dadurchwieder aus dew Kerbe der Hebeßabel 7 herausgedrückt

wird Die DrucXfoder S dee Feststellers kann dann wieder den

Gummipuffer 3 auf den Beden drBoken und die T3r an der gewCnaeh-

ten Stelle feststellen.

Ausser durch den Hebebclzen 8 wird die HabeEabel 7 in ihroa ?'

Auf-und Abwärtsbewegung durch die Nase 7o asa PShrunesblech Tb

geführte Der Druck des auswechselbaren Gummipuffers 3 ann

leichtbei ausßehSnßter T3p enrenliort werden Mit einem Vier-

kantsohllssel, der in ds Vierkantl. ch 3a der Haltobuchse 4

! Jasst, lasst sich diese aahr cder weniger fest auf die Verbin'-

dungsstange 5 aufschrauben. Daas die Verbindunsstanße 5 sich

nichtmitdreht, verhindert ihr Durchsanß durch den Schlitz dee

Befestigunßswin&els i3.

DieVerbindung dea Festetellers mit dem Schlcas durch Auf-

hagen der Vorbindangastange 5 auf den Haltestift 6a era ? ßlicht

den Ausbau den Schlcasea zur evtl. Reparatur cder Clung, ebne

den Feateteiler oder einen Teil desselben ausbauen zu aussen*

Claims

% an 0 p r Soc h a t z & n s p r- c h'e"' -''- 1..)Bi&haad-Mrfeeteteller, der verdeckt in dsa Mrblatt ein- sehne ist, in geezmzeichnet, d&ss dep m Apboits stellsaßsieh in be&axmteap Weise eosen den Bc&an anpressen- das fedbelaatete (a) Gamaipüffe 33 Sbe eine Verbia dunannteme (5) bei Nieder4rücken d4r Itrklinke durch einen a 8 betetieten Beb 3 tehcb « t n Mb ser Stellag dufth eine Sperrlise (10) arbeitest wir4 welcheihrerseite durch einen zweiten an der Bhstss befestig tenFalleB&MB (ii.) beim Hcchheben dea ? ByMnke Sbe deapem Xcrmalotollung hinaus aueeerastet wird und dadurch den Festetellerwieder freigibt. 2.)E3nhand-Brte8tsteller nach Ansprach i, dadurch CesaMzeich- net,da. 68 der Anprssdrnok des auswechselbaren OcMmipnf fers (3) mittete der &af der Verbindnnesstanse (S nnd ia der Haltebachse (4) angebrachtem er iade ein-'tmd nachsten'- bar 1. t. 3.)Einhand-Xtrfeststellor nach Anspruch 1-S, da-dcrch cexm-* zeichnet, d&se die Verbiindungsstange (5) sn oberen Ende mit o. *tn « senkrecht zu ihrer LEnesachse verlaufenden Dwoh. bruchversehea iet, in welchen ein ac der Hobegabel (7) angebrachter Bclzes (<ßa3 ec einsreift, dss das Schicss chne Uoh væs 8t wellen Zn = Xr 3S « abE t7} Damc, ntage des F « totellers heraue£*mc=en =d eingebaut worden kann*