DE1818339U - Faltwandbeschlag. - Google Patents

Faltwandbeschlag.

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DE1818339U
DE1818339U DE1960H0035319 DEH0035319U DE1818339U DE 1818339 U DE1818339 U DE 1818339U DE 1960H0035319 DE1960H0035319 DE 1960H0035319 DE H0035319 U DEH0035319 U DE H0035319U DE 1818339 U DE1818339 U DE 1818339U
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nut
feet
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DE1960H0035319
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/44Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet
    • E05C17/446Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet of the retractable sliding feet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Firma Justin Hüppe, Oldenburg (Oldbg.), Rosenstraße 12 Faltwand Die Erfindung betrifft faltbare Wände, insbesondere Faltwände, die aus scherenförmig auseinanderziehbaren, mit biegsamen Material bespannten, balgartigen Bauelementen bestehen.
  • Derartige Faltwände werden in steigendem Maße im modernen Wohnungsbau verwendet, um größere Räume zeitweise in mehrere getrennte Räume unterteilen zu können. Von dieser Möglichkeit der Raumunterteilung wird auch bei größeren Büroräumen und Konstruktionssälen vielfach Gebrauch gemacht. Größere Faltwände dieser Art eignen sich auch als Vorhänge für Bühnen und Festsäle.
  • Diese Faltwände, die in zusammengeschobenem Zustand nur einen geringen Raum einnehmen, bestehen entweder aus zwei in Richtung aufeinander verschiebbaren Wandteilen oder bei kleineren Räumen nur aus einem einzigen Wandteil. Die an den freien Enden der Wandteile angeordneten senkrechten Führungsschienen sind üblicherweise mit einem Verschließmechanismus versehen, mittels dem dieser Wandteil an dem anderen Wandteil oder bei einteiligen Faltwänden an einer festen Wand festgeschlossen werden kann. Einige oder alle Bauelemente der Faltwände sind an ihren oberen Enden mit Rollen versehen, die in einer an der Decke des Raums befestigten Schiene laufen. Eine Führung der Faltwãnde am Fußboden ist im allgemeinen nicht erforderlich.
  • Ein als nachteilig empfundener Übelstand besteht bei Faltwänden der bisher üblichen Bauart darin, daß eine Arretierung der Faltwandteile in der nicht geschlossenen Stellung der Faltwand bisher nur durch komplizierte, innerhalb der Wandteile waagerecht angeordnete Verriegelungsvorrichtungen oder durch Anbringen von Fußbodenbuchsen zur Aufnahme eines Stangenriegels möglich ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen können die Faltwände aber nur in einzelnen bestimmten Stellungen arretiert werden. Diesem Stand der Technik gegenüber hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Arretierungzu schaffen, mittels der die Faltwand in jeder beliebigen Stellung arretiert und fest zwischen Decke und Fußboden abgestützt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an der am verschiebbaren freien Ende eines Faltwandteils angeordneten senkrechten Führungsschiene ein senkrechtes Gestänge angeordnet ist, mittels welchem federnd nachgiebig angeordnete Bremsfüße an die die Faltwand oben und/oder unten begrenzenden festen Flächen gedrückt werden, um so die Faltwand in einer beliebigen Stellung zu arretieren und festzulegen. Vorzugsweise ist dabei die die Bremsfüße aufweisende Feststellvorrichtung mit dem Schließmechanismus gekuppelt, wobei es sich empfiehlt, die Anordnung so zu treffen, daß zum Arretieren der Faltwand die die Feststellvorrichtung und den Schließmechanismus gleichzeitig betätigende Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie zuerst den Schließmechanismus betätigt und dann den oder die Bremsfüße in ihre Eingriffstellung bringt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in welchem ein Ausfahrungbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben ist. In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 eine Vorderansicht der freien Enden einer zweiteiligen Faltwand, deren in der Zeichnung rechts liegende Teil mit einer mit dem Schließmechanismus gekuppelten Feststellvorriohtung und deren anderer Teil lediglich mit einer Feststellvorrichtung versehen ist ; Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses der zur gleichzeitigen Betätigung der Feststellvorrichtung und des Schließmechanismus dienenden Einrichtung bei abgenommenen Gehäusedeckel ; und Fig. 3 mehrere Stellungen der den Schließmechanismus und die Feststellvorrichtung betätigenden Nuß.
  • In Figur 1 ist eine zweiteilige Faltwand gezeigt, deren beiden Wandteile 10 und 11 aus balgartigen, im einzelnen nicht dargestellten Bauelementen bestehen, die mit biegsamem Material, beispielsweise Kunststoff bespannt sind. Die an den freien Enden der Teile 10 und 11 angeordneten Führungsschienen 12 und 13 sind an Rollen 14 befestigt, die in der Beekenschiene 15 laufen.
  • An der in der Figur 1 rechts gezeigten Führungsschiene 12 sind zwei SchlieBhakengehäuse 16 und 17 befestigt, in denen zwei Schließhaken 18 und 19 um Drehpunkte 20 und 21 verschwenkbar gelagert sind. Beim Festschließen der beiden Wandteile greifen die entgegengesetzt gerichteten Haken dieser Teile in nicht gezeigte Öffnungen von Schließbleche 22 und 23 ein, die an der Führungsschiene 13 des anderen Wandteils befestigt sind. Durch die Schwenkbewegung der Schließhaken werden die Schließbleche in Richtung auf die Schließhakengehäuse gezogen und zur Anlage an den Stirnflächen dieser Gehäuse gebracht.
    In der Führungsschiene 12 werden sowohl die Schließhaken
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    18 und 19 als auch die Brems-oder Arretierungsfüße 24 bzw. 25, welche sich an die Unterseite der Deokenschiene 15 bzw. an den Fußboden 26 anlegen, über Gestänge von einer einzigen Betätigungseinrichtung bewegt.
  • Die Betätigungseinrichtung besteht aus einer@mit einem Handgriff 27 versehenen Nuß 28, an der obere und untere Übertragungshebel 29 und 30 angelenkt sind, die ihrerseits mit in den Führungsschienen 12 und 13 senkrecht verschiebbar geführten Verbindungslaschen 31 schwenkbar verbunden sind. An diesen Verbindungslasohen sind mit Stiften 32 versehene Halterungen 33 befestigt. Die Stifte 32 greifen in Schlitze der Schließhaken 18 und 19 ein. Die Halterungen 33 sind auf den Verbindungslaschen 31 verschiebbar und werden mit diesen mittels Schrauben 34 in einer gewünschen Stellung verbunden. Die oberen Enden der Verbindungslaschen 31 sind zylindrisch ausgeführt und greifen in die unteren bzw. oberen Enden von Kupplungshülsen 35 ein und sind mit diesen Hülsen, von denen nur die oberen gezeigt sind, so verbunden, daß sie eine relative Gleitbewegung in diesen ausführen kennen.
  • Die Verbindung der Laschen 31 mit den Hülsen erfolgt dabei durch (nicht gezeigte) FUhrungsstifte,.. elche die äußeren Enden der Laschen durchdringen und in (nicht gezeigten) Längsschlitzen der Hülsen 35 geführt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß innerhalb der äußeren Enden der Hülsen Federn 36 vorgesehen sind, die sich einerseits an den Hülsen und andererseits an den in den Hülsen geführten Enden der Laschen 31 abstützen.
  • Die Kupplungshülsen sind starr mit den Bremsfüßen 24 und 25 verbunden, an deren äußeren Enden Bremsbeläge 37 befestigt sind.
  • Die in einem Gehäuse 38 angeordnete Nuß 28 weist an ihrem Umfang einen Nocken 39 und zwei Einkerbungen 40a und 40b auf, in die das hakenförmige Ende eines Rasthebels 41 einfassen kann. In der Bewegungsbahn des Nockens 39 ist ein Anschlag 42 vorgesehen, dessen Zweck noch beschrieben werden wird. Der obere Übertragungshebel 29 ist an der Nuß bei 43 und der untere Übertragungshebel bei 44 angelenkt. Das Gehäuse enthält ferner eine übliche Zuhaltung 45 zum Festschließen eines Gestängeteils in drei verschiedenen Stellungen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt : In der in Fig. 3 mit A bezeichneten Ausgangs-oder Ruhestellung der Nuß 28, in welcher der Handgriff 27 nach links zeigt, befindet sich der obere Übertragungshebel 29 in seiner tiefsten und der untere Hebel 30 in seiner höchsten Stellung. Die Schließhaken 18 bzw. 19 sind ein Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Stellung angehoben bzw. gesenkt und die Bremsfüße 23 und 24 sind weiter von der Deckenschiene 15 bzw. dem Fußboden 26 entfernt als in Fig. 1 gezeigt.
  • In der mit B bezeichneten Stellmg der Nuß bzw. des Handgriffs nehmen die Teile der Vorrichtung die in Fig. 1 gezeigten Stellungen ein. Die Schließhaken befinden sich jetzt in ihrer Schließstellung.
  • In der mit C bezeichneten Stellung der Nuß haben sich die Schließhaken 18 bzw. 19 weiter nach unten bzw. nach oben bewegt und die Bremafüße 23 und 24 liegen mit ihren Bremsbelägen 37 an den Deckenschienen 15 bzw. am Fußboden 26 an. Die Bremsfüße stehen dabei unter dei Druck der Federn 36, welche durch Aufwärts-bzw. Abwärtsbewegung der äußeren Enden der Verbindungslasohen 31 innerhalb der Hülsen 35 gespannt worden sind. Der Nocken 39 liegt am Anschlag 42 an und wird dabei durch den Druck der Federn 36 gegen diesen Anschlag gedrückt, weil sich in der Stellung 0 der Nuß 28 die Anlenkpunkte 43 bzw. 44 über ihre obere bzw. untere Totpunktlage hinweg bewegt haben. Das Ende des Rasthebels 41 liegt jetzt in der Einkerbung 40b.
  • Wie ersichtlich, ist es bei der dargestellten Anordnung der Schließhaken nicht möglich, in einer Stellung, in der die beiden Führungsschienen durch die Schließhaken in ihre eng aneinanderliegende, geschlossene Stellung gezogen worden sind, die Nuß in die Stellung 0 zu drehen. Dies ist aber an sich unnötig, da die Faltwand in ihrer geschlossenen Stellung durch Betätigung der in der Schiene 13 angeordneten Feststellvorrichtung zwischen Deokenschiene 15 und Fußboden 26 fest abgestütztwerden kann. Die in der Schiene 13 angeordnete Feststellvorrichtung entspricht der in der Schiene 12 angeordneten Vorrichtung.
  • Sollte bei einteiligen Faltwänden beim Festschließen der Faltwandführungsschiene an einer festen Wand ein gleichzeitiges Abstützen der Führungsschiene an Decke und Fußboden erwünscht sein, so kann durch entsprechende Ausbildung des Schließmechanismus ein Weiterdrehen der Schließhaken ermöglicht werden, beispielsweise dadurch, daß der an
    Schließhaken in Schließstellund einem. federbelasteten An-
    schlag des Schließbleohs anliegt, dessen Federdruck bei
    der zum Ausfahren der Bremsfüße erforderlichen weiteren
    Drehung der Nuß überwunden wird.
  • Obwohl Ausführungen mit zwei ausfahrbaren Bremsfüßen die bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellen, sind auch Ausführungen mit nur einem ausfahrbaren Bremsfuß denkbar, wobei die andere Bremsfläche an dem dem ausfahrbaren Bremsfuß gegenüberliegenden Ende der Schiene angeordnet ist.

Claims (1)

  1. A n E p r i3 c h e Ansprüche
    1. Faltwand, die aus stoffbespannten, insbesondere balgartig ausgebildeten Teilen besteht und durch in einer Deckenschiene bewegliche Rollen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der das verschiebbare freie Ende eines Faltwandteils begrenzenden Führungsschiene (12, 13) ein senkrechtes Gestänge (31) angeordnet ist, mittels welchem federnd nachgiebig angeordnete Bremsfüße (24, 25) an die die Faltwand oben und unten begrenzenden Flächen gedrückt werden, um die Wand in beliebigen Stellungen zu arretieren und festzulegen.
    2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Bremsfüße (24- 25) Bremsbeläge (37) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine unter Federbelastung (36) stehende Gleitverbinzwischen Bremsfüßen (24, 25) und Gestände (31).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (24, 25) un d der Schließmechanismus (16-21), mit dem die Faltwandteile miteinander oder mit einer festen Hand verriegelt werden, gekuppelt sind und durch ein einziges Betätigungsorgan (27, 28) betätigt werden.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gestängehebel, welche die Bremsfüße betätigen, an einer mi einem Nokken (39) versehenen Nuß (28) so angelenkt sind, daß in der Arretierungsstellung des Bremsfußes (24,25) die Bremsfußfedern (36) den Nocken der Nuß gegen einen Anschlag (42) drücken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) in Drehrichtung der Nuß vor der Totpunktstellung des Nockens (39) liegt.
    1. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1-6, gekennzeichnet durch einen oder mehrere mit dem Gestänge für die Bremsfüße (24, 25) kraftschlüssig verbundene Riegel (18,19), die so angeordnet sind, daß sie beim Drehen der Nuß in der zum Arretieren der Faltwand durch die Bremsfüße erforderlichen Drehrichtung in ihre Schließstellung gebracht werden. 8. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schließen der Riegel erforderliehe Drehbewegung der Nuß kleiner als die zum Andrücken der Bremsfüße erforderliche Drehbewegung ist.
    9. Vorrichtung nch einem der Anspräche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die hakenförmigen Riegel (18. 19) an der die Faltwand begrenzenden Führungsschiene (12) schwenkbar angeordnet sind, derart, daß sie nach dem Einhaken hinter dem an der festen Wand oder an einem zweiten Faltwandflügel vorgesehenen Schließblechen (22, 23) bei einer weiteren Schließbewegung eine relative Bewegung der schiene (12) und der Schließbleohe (22, 23) in Richtung aufeinander zu bewirken.
DE1960H0035319 1960-06-25 1960-06-25 Faltwandbeschlag. Expired DE1818339U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160331B (de) * 1962-10-25 1963-12-27 Justin Hueppe K G Feststellvorrichtung fuer Faltwaende oder Falttueren
DE1708358B1 (de) * 1967-06-27 1972-11-02 Hueppe Justin Fa Vorrichtung zum Feststellen einer Faltwand oder Falttuer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160331B (de) * 1962-10-25 1963-12-27 Justin Hueppe K G Feststellvorrichtung fuer Faltwaende oder Falttueren
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