DE4323341A1 - Schloß mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloß an Treibstangenschlössern - Google Patents
Schloß mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloß an TreibstangenschlössernInfo
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- E05C9/1841—Fastening means performing sliding movements perpendicular to actuating bar
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- E05C9/1825—Fastening means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit um einen Festpunkt
drehendem Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloß
an Treibstangenschlössern, bei welchem die Bewegung des
Schwenkriegels durch den Eingriff eines mitgeschleppten
Mitnehmers in eine Aussparung erzielt ist, welche Ausspa
rung mehrere untereinander verbundene, winklig zueinan
der stehende Abschnitte ausbildet zwecks Mitnahme des
Schwenkriegels einerseits und einer Rückdrücksperrenpo
sition desselben andererseits.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der
DE 34 27 712 A1, wobei der um einen schloßgehäuseseiti
gen Festpunkt drehbare Schwenkriegel einen zapfenartigen
Mitnehmer trägt, welcher in eine winkelförmige Ausspa
rung eines Treibstangenanschlußschiebers eingreift. Der
längere, quer zur Verlagerungsrichtung des Treibstangen
anschlußschiebers verlaufende Schenkel der Aussparung
verursacht bei Treibstangenverlagerung ein Drehen des
Schwenkriegels. In der Endphase der Ausschließbewegung
taucht der Mitnehmer in den kürzeren Schenkel der Ausspa
rung ein. Dieser Schenkel verläuft in Richtung der Treib
stangenverlagerung und verwirklicht in der Vorschlußstel
lung des Schwenkriegels eine Rückdrücksperre desselben.
Aufgrund dieser Ausgestaltung tritt als rückdrückgesi
cherte Endstellung nur die vorgeschlossene Stellung des
Schwenkriegels auf.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein gattungsgemäßes Schloß in herstellungstechnisch
einfacher Weise so auszugestalten, daß neben einer gün
stigen Kraftübertragung beim Schließen die beiden End
stellungen des Schwenkriegels als gefesselte Stellungen
auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Schloß dadurch, daß die im Schwenkriegel vorgesehene
Aussparung als Fenster mit von der einen Fensterecke
radial auf den Festpunkt gerichteter Nische gestaltet
ist und die sich an die Nischenseitenwände anschließen
den Fensterschenkel als Sperrabschnitte ausgebildet
sind, vor welchen der Mitnehmer in seinen Bewegungsend
stellungen liegt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in
Rede stehenden Art angegeben, welches sich neben einer
günstigen Schließweise und einfachem Aufbau durch einen
hohen Sicherheitswert auszeichnet. In der zurückgeschlos
senen Stellung des Schwenkriegels ist dieser gegen unge
wollten Vortritt gesichert. Dies geschieht dadurch, daß
der Mitnehmer vor dem einen sich an die eine Nischensei
tenwand anschließenden Fensterschenkel liegt. Ist der
Schwenkriegel-Vortritt erwünscht, so hat eine Verlage
rung der Treibstange zu erfolgen, wobei der dieser zuge
ordnete Mitnehmer die gegenüberliegende Nischenseiten
wand im Übergangsbereich zum anderen anschließenden
Fensterschenkel beaufschlagt und eine Drehbewegung des
Schwenkriegels in Ausschlußrichtung erzwingt. Es liegt
dann ein maximal großer Hebelarm vor, der sich mit zuneh
mendem Vorschließen des Schwenkriegels verringert. Demge
mäß wird daher der Tatsache Rechnung getragen, daß in
der Anfangsphase des Ausschlusses eine größere Kraft
erforderlich ist, um eine beispielsweise verworfene Tür
in die vorschriftsmäßige Anzugsstellung zu bringen.
Während dieses Vorschließens des Schwenkriegels taucht
der Mitnehmer vollständig in die Nische ein, um nach
beendeter Schließdrehung vor den anderen Fensterschenkel
zu treten unter Bildung der Rückdrücksperre. Hohe Rück
drückkräfte vermögen daher nicht, den Schwenkriegel aus
seiner vorschriftsmäßigen Schließposition zu bringen.
Dies muß willensbetont geschehen, und zwar durch entspre
chende Verlagerung der Treibstange, wobei der eine sich
an die eine Nischenseitenwand anschließende Fensterschen
kel vom Mitnehmer beaufschlagt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die
Bewegungsbahn der festpunktseitigen Flanke des Mitneh
mers nahezu tangential zu dem im Festpunkt sitzenden
Drehzapfen liegt. Aufgrund dieser Ausbildung ist eine
geringe Schloßtiefe bei großdimensioniertem Schwenkrie
gel möglich unter Verwirklichung kräftemäßig günstiger
Hebelverhältnisse beim Schließvorgang.
Das Anziehen einer verworfenen Tür ist dadurch begün
stigt, daß von den Breitseitenflächen des Schwenkriegels
außenseitig das Schwenkriegelmaul umfassende, nur zur
Schwenkriegelspitze abfallende Facettenflächen ausgehen,
welche zur Umfangsrandkante gleichmäßig abfallen. Auf
diese Weise wird eine etwaig verworfene Tür beim Aus
schließen des Schwenkriegels kontinuierlich in die An
zugsstellung gebracht unter Vermeidung hoher Anzugskraft
spitzen.
Zu einer weichen Schließweise trägt die Tatsache bei,
daß der Mitnehmer an seiner den Schwenkriegel aussteuern
den Flanke ballig gestaltet ist.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar
in, daß der Mitnehmer in ausgesteuerter Stellung des
Schwenkriegels mit zwei parallel zueinander und zu sei
ner Bewegungsrichtung liegenden Flanken in den einen
Fensteröffnungsabschnitt formschlüssig eintaucht. Hier
durch wird in gewisser Hinsicht ein Formschluß geschaf
fen, der eine besonders wirksame Rückdrücksperre des
ausgeschlossenen Riegels bildet. Beide Flanken des Mit
nehmers dienen dann dazu, entsprechende, auf den Schwenk
riegel wirkende Rückdrückkräfte aufzunehmen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit einem Zusatzschloß versehenes Treib
stangenschloß in Ansicht,
Fig. 2 die klappfigürliche Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 in Einzeldarstellung das Zusatzschloß bei
abgenommener Schloßdecke und zurückgeschlosse
nem Schwenkriegel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
wobei abweichend von dieser der Schwenkriegel
infolge Treibstangenverlagerung in die Vor
schlußstellung getreten ist,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung das Zusatzschloß
im Bereich des Schwenkriegels in der Anfangs
phase seines Vorschließens,
Fig. 6 die Folgedarstellung der Fig. 5, und zwar bei
weiter ausgeschlossenem Schwenkriegel,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 3
und
Fig. 8 in perspektivischer Einzeldarstellung eine
Ansicht des Schwenkriegels.
Das als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Treibstangen
schloß besitzt ein an eine Stulpschiene 2 angesetztes
Mittelschloß 3. Oberhalb desselben trägt die Stulpschie
ne 2 ein Zusatzschloß 4. Ein identisches Zusatzschloß
befindet sich unterhalb des Mittelschlosses 3, ist je
doch nicht dargestellt.
Das Mittelschloß 3 weist eine Falle 5 auf, die mittels
einer im Mittelschloß drehbar gelagerten Nuß 6 zurück
ziehbar ist. Unterhalb derselben nimmt das Mittelschloß
einen Profilzylinder 7 auf. Bei Schlüsselbetätigung wird
eine aus dem Mittelschloß 3 austretende Treibstange 8
entweder in der einen oder anderen Richtung verlagert,
und zwar in Abhängigkeit vom Drehsinn des Schließbartes
des Profilzylinders 7.
Im einzelnen setzt sich das Zusatzschloß 4 zusammen aus
einem rechtwinklig zur Stulpschiene 2 ausgerichteten,
mit dieser verbundenen Schloßboden 9 und einer parallel
dazu angeordneten Schloßdecke 10. Zwischen diesen beiden
erstreckt sich das Schloßeingerichte. Bestandteil dessel
ben ist ein in Längsrichtung des Schloßgehäuses verfahr
barer Treibstangenanschlußschieber 11. Dessen rückwärti
ges Ende läuft entlang einer Schloßrückwand 12. Das
untere Ende 13 des Treibstangenanschlußschiebers 11
reicht bis zur Stulpschiene 2 und besitzt dort einen
rechtwinklig zu dieser verlaufenden Ausschnitt 14, in
welchen die Treibstange 8 mit einer Abwinklung 81 ein
taucht. Das obere Ende 15 des Treibstangenanschlußschie
bers 11 ist ebenfalls verdickt gestaltet und mit einem
Steuerschlitz 16 ausgestattet. Dieser setzt sich zusam
men aus einem in Richtung der Stulpschiene 2 schräg
ansteigenden Schlitzabschnitt 17 und den beiden endseiti
gen Schlitzabschnitten 18 und 19, welche ihrerseits
parallel zur Stulpschiene bzw. zur Verlagerungsrichtung
der Treibstange verlaufen. Der Steuerschlitz 16 dient
zur Verlagerung eines Zapfenriegels 20. Dessen Riegel
schwanz 21 trägt einen Mitnehmerzapfen 22, welcher in
den Steuerschlitz 16 eingreift. Ferner taucht der Mitneh
merzapfen 22 in einen quer zur Verlagerungsrichtung des
Treibstangenanschlußschiebers verlaufenden Führungs
schlitz 23 des Schloßbodens 9 ein. Der Zapfenriegel 20
durchgreift eine querschnittsangepaßte Öffnung 24 der
Stulpschiene 2 und erhält dadurch eine zusätzliche Füh
rung. Das freie Ende des Zapfenriegels 20 ist mit dach
förmigen Abschrägungen 25 versehen.
Unterhalb des Zapfenriegels 20 trägt der Schloßboden 9
einen Drehzapfen 26, der den Festpunkt für einen drehba
ren Schwenkriegel 27 bildet. Der Schwenkriegel 27 ist an
seiner einen Flanke mit einem Schwenkriegelmaul 28 ausge
stattet, welches bei zurückgeschlossenem Schwenkriegel
27 innerhalb des Zusatzschlosses 4 unterhalb des Drehzap
fens 26 liegt. Von den beiden parallel zueinander ange
ordneten Breitseitenflächen 29 des Schwenkriegels 27
gehen außenseitig das Schwenkriegelmaul 28 umfassende,
nur zur Schwenkriegelspitze 30 abfallende Facettenflä
chen 31 aus. Diese fallen zur Umfangsrandkante 32 gleich
mäßig ab. Die beiden sich gegenüberliegenden Facettenflä
chen 31 dienen im Zusammenwirken mit einer Schließblech
öffnung 53 zu einem gleichmäßigen Anzug einer etwaig
verworfenen Tür an den Türrahmen. Um scharfe Kanten im
Bereich des Schwenkriegelmauls 28 zu vermeiden, sind die
beiden Facettenflächen 31 mit einer Abfasung 33 verse
hen. Diese verläuft parallel zu Schloßdecke und Schloßbo
den.
Zum Durchtritt des Drehzapfens 26 bildet der Schwenkrie
gel 27 eine Bohrung 34 aus. Diese wird im Bereich der
einen Breitseitenfläche 29 von einem diese überragenden
Kragen 35 gefaßt. Letzterer gleitet an der Innenfläche
der Schloßdecke 10 und dient zur Abstützung. Ebenfalls
zur Abstützung ist konzentrisch zur Bohrung 34 des
Schweiikriegels 27 ein Bogensteg 36 angeordnet. Auf der
gegenüberliegenden Breitfläche sind nicht näher veran
schaulichte Rippen angeordnet, die ebenfalls zur Abstüt
zung des Schwenkriegels am Schloßboden 9 dienen.
Auf der dem Bogensteg 36 gegenüberliegenden Seite befin
det sich eine von der dortigen Breitseitenfläche ausge
hende Aussparung 37 in Form eines rechteckigen Fensters
F. Dieses erstreckt sich bei zurückgeschlossenem Schwenk
riegel gemäß Fig. 3 oberhalb der durch den Festpunkt
gehenden Querebene des Zusatzschlosses 4. Das Fenster F
ist rechteckig gestaltet. Es besitzt die beiden längeren
Fensterschenkel 38 und 39. Diese erstrecken sich quer
zur Ausrichtung der Stulpschiene 2. Die beiden kürzeren
Fensterschenkel 40, 41 verlaufen dagegen parallel zur
Verlagerungsrichtung des Treibstangenanschlußschiebers
11. Der kürzere Fensterschenkel 40 tangiert nahezu tan
gential den im Festpunkt sitzenden Drehzapfen 26, vergl.
Fig. 3. Von der einen Fensterecke geht eine radial auf
den Drehzapfen 26 gerichtete Nische 42 aus. Die eine
Nischenseitenwand 43 tangiert die Bohrung 34 für den
Drehzapfen 26. Die andere Nischenseitenwand 44 verläuft
parallel zur Nischenseitenwand 43 und geht in einen
abgewinkelten Abschnitt 45 über, der seinerseits auch
die Bohrung 34 tangiert. Es liegt daher ein Versatz der
Längsmitte der Nische 42 zur Fensterecke vor.
Zur Steuerung des Schwenkriegels dient ein an dein Treib
stangenanschlußschieber 11 vorgesehener Mitnehmer 46.
Dieser besitzt eine parallel zur Bewegungsrichtung des
Treibstangenanschlußschiebers 11 verlaufende Flanke 47.
Dessen Bewegungsbahn verläuft nahezu tangential zu dem im
Festpunkt sitzenden Drehzapfen 26. In rückgeschlossener
Stellung des Schwenkriegels 27, vergl. Fig. 3, er
streckt sich die Flanke 47 vor dem kürzeren Fensterschen
kel 40 und verhindert einen Vortritt des Schwenkriegels
27 in Uhrzeigerrichtung. Dessen Schwenkriegelspitze 30
liegt demgemäß noch innerhalb einer Durchtrittsöffnung
48 der Stulpschiene 2.
An die Flanke 47 schließt sich ein in Richtung der
Schloßrückwand 12 leicht ansteigender Mitnehmerabschnitt
49 an, welcher in einen quer zur Verlagerungsrichtung
des Treibstangenanschlußschiebers 11 verlaufenden Mitneh
merabschnitt 50 übergeht. Rechtwinklig zu diesem Mitneh
merabschnitt verläuft eine weitere Flanke 51 des Mitneh
mers 46. Diese verläuft parallel zur vorerwähnten Flanke
47. Der Abstand zwischen beiden Flanken 47, 51 ist etwas
geringer als der Abstand zwischen beiden längeren Fen
sterschenkeln 38, 39. Beide Flanken 47, 51 sind durch
eine ballig gestaltete Flanke 52 miteinander verbunden.
Der sich an die rückwärtige Flanke 51 anschließende
Flankenabschnitt 52′ dagegen verläuft über eine geringe
Länge quer zur Verlagerungsrichtung des Treibstangenan
schlußschiebers.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird eine mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenschloß 1 ausgerüstete, nicht veranschaulichte Tür geschlossen und anschließend der Profilzylinder 7 betätigt, so führt dies zu einer Verlagerung der Treibstange 8 in Abwärts richtung. Hierdurch wird der Treibstangenanschlußschie ber 11 mitgenommen. Dessen Mitnehmer 46 beaufschlagt mit seiner balligen Flanke 47 den Übergangsbereich zwischen dein längeren Fensterschenkel 39 und der Nischenseiten wand 44. Die Kraftangriffsstelle ist mit P1 bezeichnet. Aufgrund dieser Beaufschlagung dreht der Schwenkriegel 27 in Uhrzeigerrichtung, wobei dessen Schwenkriegelspit ze 30 in die Schließblechöffnung 53 eines türrahmenseiti gen Schließbleches 54 eintaucht. Einhergehend wird über den Steuerschlitz 16 auch der Zapfenriegel 20 vorge schlossen, welcher in eine ihm zugeordnete Schließblech öffnung 55 eintritt. Bei etwaig verworfener Tür erzeugen die Facettenflächen 31 einen Anzug der Tür. Aus Fig. 6 ist eine Zwischenstellung des Schwenkriegels 27 ersicht lich. Dort beaufschlagt das andere Ende der balligen Flanke 52 die Nischenseitenwand 44. Die Kraftbeaufschla gungsstelle ist mit P2 gekennzeichnet. Aus dem Vergleich der beiden Fig. 5 und 6 geht hervor, daß der Hebel arm, mit welchem der Schwenkriegel 27 gedreht wird, kürzer geworden ist. Dann ist aber der Schwenkriegel schon weit genug in die Schließblechöffnung 53 eingetre ten. Im weiteren Verlauf des Schließvorganges wird der Schwenkriegel weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht, be dingt durch die Abwärtsverlagerung des Mitnehmers 46. In der Endphase untergreift die Schwenkriegelspitze 30 die Schließblechöffnung 53 hakenförmig. Ferner tritt die Flanke 47 des Mitnehmers 46 vor den Fensterschenkel 39. Dieser bildet somit einen Sperrabschnitt gegen Zurück drücken des Schwenkriegels 27. Ferner verläuft die der Flanke 47 gegenüberliegende Flanke 51 verläuft dann in Nachbarschaft zum Fensterschenkel 38, so daß der Mitneh mer 46 mit seinen beiden parallel zur Bewegungsrichtung des Treibstangenanschlußschiebers 11 liegenden Flanken 47, 51 formschlüssig in den einen Fensteröffnungsab schnitt A eintaucht, vergl. Fig. 4. Dieser Formschluß stabilisiert weiterhin die Rückdrücksperrer indem beide Flanken 47, 51 des Mitnehmers 46 zum Einsatz gelangen.
Wird eine mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenschloß 1 ausgerüstete, nicht veranschaulichte Tür geschlossen und anschließend der Profilzylinder 7 betätigt, so führt dies zu einer Verlagerung der Treibstange 8 in Abwärts richtung. Hierdurch wird der Treibstangenanschlußschie ber 11 mitgenommen. Dessen Mitnehmer 46 beaufschlagt mit seiner balligen Flanke 47 den Übergangsbereich zwischen dein längeren Fensterschenkel 39 und der Nischenseiten wand 44. Die Kraftangriffsstelle ist mit P1 bezeichnet. Aufgrund dieser Beaufschlagung dreht der Schwenkriegel 27 in Uhrzeigerrichtung, wobei dessen Schwenkriegelspit ze 30 in die Schließblechöffnung 53 eines türrahmenseiti gen Schließbleches 54 eintaucht. Einhergehend wird über den Steuerschlitz 16 auch der Zapfenriegel 20 vorge schlossen, welcher in eine ihm zugeordnete Schließblech öffnung 55 eintritt. Bei etwaig verworfener Tür erzeugen die Facettenflächen 31 einen Anzug der Tür. Aus Fig. 6 ist eine Zwischenstellung des Schwenkriegels 27 ersicht lich. Dort beaufschlagt das andere Ende der balligen Flanke 52 die Nischenseitenwand 44. Die Kraftbeaufschla gungsstelle ist mit P2 gekennzeichnet. Aus dem Vergleich der beiden Fig. 5 und 6 geht hervor, daß der Hebel arm, mit welchem der Schwenkriegel 27 gedreht wird, kürzer geworden ist. Dann ist aber der Schwenkriegel schon weit genug in die Schließblechöffnung 53 eingetre ten. Im weiteren Verlauf des Schließvorganges wird der Schwenkriegel weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht, be dingt durch die Abwärtsverlagerung des Mitnehmers 46. In der Endphase untergreift die Schwenkriegelspitze 30 die Schließblechöffnung 53 hakenförmig. Ferner tritt die Flanke 47 des Mitnehmers 46 vor den Fensterschenkel 39. Dieser bildet somit einen Sperrabschnitt gegen Zurück drücken des Schwenkriegels 27. Ferner verläuft die der Flanke 47 gegenüberliegende Flanke 51 verläuft dann in Nachbarschaft zum Fensterschenkel 38, so daß der Mitneh mer 46 mit seinen beiden parallel zur Bewegungsrichtung des Treibstangenanschlußschiebers 11 liegenden Flanken 47, 51 formschlüssig in den einen Fensteröffnungsab schnitt A eintaucht, vergl. Fig. 4. Dieser Formschluß stabilisiert weiterhin die Rückdrücksperrer indem beide Flanken 47, 51 des Mitnehmers 46 zum Einsatz gelangen.
Ferner ist der Zapfenriegel 20 in Eingriff getreten.
Dessen Mitnehmerzapfen 22 erstreckt sich dann in dem
Schlitzabschnitt 18, so daß auch für den Zapfenriegel 20
eine Rückdrücksperre gebildet ist.
Gegebenenfalls könnte das Zusatzschloß auch so ausgestat
tet sein, daß auf den Zapfenriegel 20 verzichtet wird.
Das Zurückschließen verlangt eine entgegengesetzt gerich
tete Treibstangenverlagerung, also eine solche in Auf
wärtsrichtung. Dabei beaufschlagt vorerst der Mitnehmer
abschnitt 50 den kürzeren Fensterschenkel 40 und leitet
die Rückdrehung des Schwenkriegels 27 ein. Im weiteren
Rückschließverlauf tritt der Mitnehmerabschnitt 49 in
Funktion und dreht vollends den Schwenkriegel 27 zurück.
In der Endphase der Schließbetätigung fährt die Flanke
47 des Mitnehmers 46 vor den Fensterschenkel 40, welcher
dadurch einen Sperrabschnitt bildet und eine ungewollte
Verlagerung des Schwenkriegels ausschließt. Ferner ist
mit diesem Schließvorgang auch der Zapfenriegel 20 rück
verlagert worden, so daß die Stellung nach Fig. 3 wie
der vorliegt.
Auch bei dem unterhalb des Mittelschlosses 3 angeordne
ten Zusatzschloß liegt eine identische Ausrichtung des
Schwenkriegels vor, derart, daß in der Vortrittsstellung
der Schwenkriegel die Schwenkriegelmäuler nach oben hin
offen sind unter Untergreifen der entsprechenden oberen
Schmalkante der Schließblechöffnungen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (5)
1. Schloß mit um einen Festpunkt drehendem Schwenkrie
gel, insbesondere als Zusatzschloß an Treibstangenschlös
sern, bei welchem die Bewegung des Schwenkriegels durch
den Eingriff eines mitgeschleppten Mitnehmers in eine
Aussparung erzielt ist, welche Aussparung mehrere unter
einander verbundene, winklig zueinander stehende Ab
schnitte ausbildet zwecks Mitnahme des Schwenkriegels
einerseits und einer Rückdrücksperrenposition desselben
andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schwenk
riegel (27) vorgesehene Aussparung (37) als Fenster (F) mit
von der einen Fensterecke radial auf den Festpunkt ge
richteter Nische (42) gestaltet ist und die sich an die
Nischenseitenwände (43, 44) anschließenden Fensterschen
kel (39, 40) als Sperrabschnitte ausgebildet sind, vor
welchen der Mitnehmer (46) in seinen Bewegungsendstellun
gen liegt.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der fest
punktseitigen Flanke (47) des Mitnehmers (46) nahezu
tangential zu dem im Festpunkt sitzenden Zapfen (26)
liegt.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß von den Breitseitenflächen (29) des Schwenkrie
gels (27) außenseitig das Schwenkriegelmaul (28) umfas
sende, nur zur Schwenkriegelspitze (30) abfallende Facet
tenflächen (31) ausgehen, welche zur Umfangsrandkante
(32) gleichmäßig abfallen.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Mitnehmer (46) an seiner den Schwenkriegel
(27) aussteuernden Flanke (52) ballig gestaltet ist.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Mitnehmer (46) in ausgesteuerter Stellung
des Schwenkriegels (27) mit zwei parallel zueinander und
zu seiner Bewegungsrichtung liegenden Flanken (47, 51)
in den einen Fensteröffnungsabschnitt (A) formschlüssig
eintaucht.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323341A DE4323341A1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Schloß mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloß an Treibstangenschlössern |
AT94110561T ATE159791T1 (de) | 1993-07-13 | 1994-07-07 | Schloss mit schwenkriegel, insbesondere als zusatzschloss an treibstangenschlössern |
ES94110561T ES2067436T3 (es) | 1993-07-13 | 1994-07-07 | Cerradura con un pestillo giratorio, principalmente como cerradura adicional en cerraduras de barra impulsora. |
EP94110561A EP0634552B1 (de) | 1993-07-13 | 1994-07-07 | Schloss mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloss an Treibstangenschlössern |
DE59404454T DE59404454D1 (de) | 1993-07-13 | 1994-07-07 | Schloss mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloss an Treibstangenschlössern |
DK94110561T DK0634552T3 (da) | 1993-07-13 | 1994-07-07 | Lås med svingrigel, især som ekstralås på drivstangslås |
GR950300010T GR950300010T1 (en) | 1993-07-13 | 1995-03-31 | Key with rotary bolt, especially as supplementary lock on sliding bars. |
GR970402893T GR3025256T3 (en) | 1993-07-13 | 1997-11-05 | Key with rotary bolt, especially as supplementary lock on sliding bars. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323341A DE4323341A1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Schloß mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloß an Treibstangenschlössern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323341A1 true DE4323341A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492635
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4323341A Withdrawn DE4323341A1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Schloß mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloß an Treibstangenschlössern |
DE59404454T Expired - Lifetime DE59404454D1 (de) | 1993-07-13 | 1994-07-07 | Schloss mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloss an Treibstangenschlössern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59404454T Expired - Lifetime DE59404454D1 (de) | 1993-07-13 | 1994-07-07 | Schloss mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloss an Treibstangenschlössern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0634552B1 (de) |
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