DE60213170T2 - Schloss mit Universalaufstellung - Google Patents

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DE60213170T2
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Xavier Lecointe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
    • E05B63/202Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed a latch bolt being initially retained in an intermediate position and subsequently projected to its full extent when the wing is closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/102Bolts having movable elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/06Locks or fastenings for special use for swing doors or windows, i.e. opening inwards and outwards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß.
  • Genauer zielt die Erfindung auf ein universell montierbares Schloß bzw. Schloß mit Universalaufstellung ab, d.h. welches unabhängig auf einer rechts oder links öffnenden Tür montiert werden kann.
  • Man kann diesbezüglich das Dokument US-5 113 676 zitieren, welches eine Tür beschreibt, welche sich in beide Richtungen öffnen kann, mit einer komplexen Riegelanordnung mit zwei elementaren übereinander gelagerten und winkelig versetzten Riegeln, die auf einem gleitenden Körper angelenkt sind, in welchem ein Hebel angelenkt ist, welcher entsprechend seiner Winkelposition (die durch einen Schlüssel und einen Sensor bzw. Fühler gesteuert bzw. geregelt ist) ein Blockieren des Riegelensembles bzw. der Riegelanordnung erlaubt oder nicht.
  • Präziser schlägt die vorliegende Erfindung ein universell montierbares Schloß vor, in welchem der Riegel keine übermäßige Belastung bzw. Beanspruchung bei der Öffnung der Tür generiert bzw. erzeugt. Ein derartiges Schloß bzw. Türschloß, welches somit eine leichte Öffnung der Tür erlaubt, auf welcher es installiert ist, ist insbesondere an eine Tür adaptiert, die Not- bzw. Fluchttür genannt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat genauer ein Türschloß zum Gegenstand, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem speziellen Merkmal umfassen die Verhinderungs- bzw. Inhibierungsmittel einen Fühler, von welchem ein erstes Ende aus dem Kopfstück vorragt bzw. vorspringt, in elastischer Weise durch eine zweite Feder zum Äußeren des Schlosses gedrückt bzw. beaufschlagt ist und fähig ist, sich in Richtung zum Inneren des Schlosses bis zu einer Position zu verlagern, in welcher die Verhinderung der Blockierungseinheit inaktiv ist.
  • Wenn die Tür offen ist, ist der Fühler nach außen von dem Schloß durch die zweite Feder zurückgedrückt bzw. gestoßen, jedoch ist die bewegliche Feststelleinheit unter der Wirkung der Verhinderungsmittel nicht betätigbar. Der Riegel ist daher frei hin und her zu verschwenken bzw. zu kippen und sich in das Innere des Schlosses zurückzuziehen. Wenn man die Tür wiederum verschließt, ist bzw. wird daher der Riegel zuerst, indem er hin und her verschwenkt wird, in das Innere des Gehäuses des Schlosses hineingedrückt, indem er mit dem Äußeren des Streich- bzw. Schließblechs in Kontakt tritt. Die Tür kann sich somit schließen. Gleichzeitig wird der Fühler in das Innere des Schlosses zurückgedrückt, indem die Blockier- bzw. Feststelleinheit aktiv gemacht wird. Der Riegel ist daher angehoben bzw. vorspringend in dem Schließblech bzw. der Schloßplatte des Schlosses blockiert und die Tür kann sich nicht öffnen.
  • Gemäß einem anderen speziellen Charakteristikum bzw. Merkmal umfaßt die bewegliche Feststelleinheit ein Riegelende, das mit dem Riegel über eine Formverbindung zusammenwirkt, wobei es die Formverbindung ermöglicht, die beiden vorbestimmten stabilen Positionen zu definieren. Das Riegelende gleitet zwischen den beiden parallelen Wänden gemäß einer zum Kopfstück senkrechten Richtung.
  • Diese Formverbindung erlaubt es, einen symmetrischen Mechanismus zu erhalten, so daß jede der stabilen Positionen einer Verwendung des Schlosses ohne Hand in einer speziellen Montagekonfiguration entspricht.
  • Gemäß einem anderen speziellen Merkmal umfaßt der Riegel:
    • – eine erste Anlage- bzw. Stützfläche in einer Schloßplatte bzw. einem Schließblech;
    • – eine zweite Stützfläche in der Schloßplatte symmetrisch zur ersten Stützfläche in Bezug auf eine Symmetrieebene des Riegels, wobei die beiden Stützflächen eine erste doppelte Schräge bilden;
    • – eine erste Anschlagfläche im wesentlichen parallel zur ersten Stützfläche, die die zweite Stützfläche verlängert und auf einer ersten vorgenannten Wand zur Auflage gelangen kann;
    • – einen ersten Absatz in der Verlängerung der ersten Anschlagfläche, der mit einem Ende des Riegelendes zusammenwirken kann;
    • – eine zweite Anschlagfläche im wesentlichen parallel zu der zweiten Stützfläche, die die erste Stützfläche verlängert und auf einer zweiten vorgenannten Wand zur Auflage gelangen kann;
    • – einen zweiten Absatz in der Verlängerung der zweiten Anschlagfläche, wobei der zweite Absatz zum ersten Absatz in bezug auf die Symmetrieebene symmetrisch ist und mit dem Ende des Riegelendes zusammenwirken kann; und
    • – eine Profilnocke, die die beiden Absätze verlängert, zur Symmetrieebene symmetrisch ist und mit zwei Rampen des Riegelendes zusammenwirkt.
  • Die zwei Anschlagflächen bzw. -oberflächen mit doppelter Schräge erlauben somit ein leichtes Schließen der Tür durch eine einfache Schiebe- bzw. Druck- oder Ziehtätigkeit. Darüber hinaus erlauben die zwei Anschlagflächen, die im wesentlichen parallel zu den beiden Stützoberflächen sind und dazu adaptiert sind, auf den Wänden des Schloßkastens bzw. Gehäuses des Schlosses in Anlage zu gelangen, in vorteilhafter Weise, die Belastung auf den Feststellmechanismus zu minimieren. Die zwei Schultern bzw. Absätze erlauben es auch, einen guten Kontakt mit dem Ende des Endes des Riegels sicherzustellen, was ein minimales Spiel an der Blockierungs- bzw. Feststellposition sicherstellt. Schließlich erlaubt die Profilnocke während des Öffnens und Schließens der Tür, das Riegelende zwischen den zwei Wänden des Gehäuses gleiten zu lassen. Der Riegel kann sich daher in Kontakt mit dem Schließblech hin und her bewegen bzw. neigen und sich ins Innere des Gehäuses des Schlosses zurückziehen.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Merkmal umfaßt das Schloß einen Schwingarm, wobei der Schwingarm einerseits in Drehung über bzw. durch eine erste Achse mit einem ersten Element verbunden ist, das unter dem Riegel und dem Riegelende ausgewählt wird, und andererseits mit dem zweiten Element, das unter dem Riegel und dem Riegelende ausgewählt ist bzw. wird, über eine Anordnung verbunden ist, die von einer zweiten Achse und einem länglichen Ausschnitt gebildet ist. Die Breite des Schwingarms entspricht dem Abstand der zwei parallelen Wände.
  • Dieser Schwingarmmechanismus erlaubt in vorteilhafter Weise, die Breite der in dem Kopfstück vorgesehenen Ausnehmung für den Durchtritt des sich verschwenkenden bzw. kippenden Riegels zu reduzieren.
  • Gemäß einem anderen Merkmal umfaßt die bewegliche Feststelleinheit ein Blockier- bzw. Feststellelement, das um eine Drehachse senkrecht auf die parallelen Wände schwenkt.
  • Dieses sich verschwenkende Blockierungs- bzw. Feststellelement und das Riegelende bilden die mobile bzw. bewegliche Feststelleinrichtung des Riegels.
  • Gemäß einem anderen speziellen Charakteristikum bzw. Merkmal umfaßt das schwenkbare Feststellelement eine Walze, die einen Schub auf das Riegelende ausüben kann, wobei der Schub auf eine Fläche bzw. Seite des Riegelendes ausgeübt wird.
  • Gemäß einem anderen speziellen Merkmal ist das Riegelende durch zwei Zapfen geführt, welche dafür adaptiert sind, dieses Riegelende senkrecht zu dem Kopfstück zu führen.
  • Unter der Wirkung dieses Schubs kann das Riegelende, durch die zwei Zapfen geführt, bis zu der Feststellposition gleiten, da diese Verlagerung nicht durch die Verhinderungsmittel behindert bzw. gehemmt ist. Der Schub wird durch eine erste Feder bewirkt, welche das sich verschwenkende Feststellelement beaufschlagt bzw. belastet.
  • Gemäß einem anderen speziellen Merkmal ist die Feststellposition gewährleistet bzw. sichergestellt, wenn die Gerade, die einerseits von dem Berührungspunkt zwischen der Walze und dem Riegelende und andererseits von der Verschieberichtung des Riegelendes gebildet bzw. definiert ist, im wesentlichen die Drehachse des Feststellelements schneidet.
  • In dieser Konfiguration ist tatsächlich das Kräftepaar, das durch das Riegelende auf dem sich verschwenkenden Element generiert bzw. erzeugt ist bzw. wird, Null oder vernachlässigbar, um das Verschwenken des Feststellelements zu erzeugen.
  • Gemäß einem anderen speziellen Merkmal umfassen die Verhinderungsmittel ein zweites schwenkbares Feststellelement, von welchem ein erstes Ende in einer Verhinderungsposition zwischen dem Riegel und dem Kopfstück angeordnet werden kann.
  • Indem sie sich zwischen dem Riegel und dem Kopfstück zwischenlagern, begrenzen die Verhinderungsmittel die Verlagerung bzw. Verschiebung des Riegelendes. Die Walze bzw. Rolle des Schwenkelements kann sich daher nicht in einer derartigen Weise anordnen, daß die zuvor definierte Richtung im wesentlichen die Rotationsachse des Blockier- bzw. Feststellelements schneidet. Die Feststelleinrichtung ist somit inhibiert.
  • Gemäß einem anderen speziellen Merkmal umfaßt das Schloß vier Stifte, die kraftschlüssig in zwei Bohrungen bzw. Durchbrechungen des Riegels eingesetzt sind bzw. gesetzt sind, die zu beiden Seiten des Riegels vorragen, wobei die zwei Bohrungen parallel zu dem Kopfstück sind.
  • Diese Stifte gelangen auf die Innenfläche des Kopfstücks in Anlage und erlauben die Verschwenkung des Riegels gegen dieses.
  • Gemäß einem anderen speziellen Merkmal ist das erste Ende des zweiten Feststellelements derart ausgeführt bzw. adap tiert, daß es zwischen einem vorgenannten Stift und dem Kopfstück angeordnet bzw. zwischengeschaltet werden kann.
  • Indem es derart zwischengelagert ist, begrenzt das Feststellelement die Verlagerung des Riegelendes, welches einstückig mit dem Riegel ist und, wie dies zuvor beschrieben ist, kann die Verriegelungsposition nicht erreicht werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal umfaßt das Schloß eine dritte Feder, die dazu neigt bzw. tendiert, das zweite schwenkbare Feststellelement in die Verhinderungsposition zurückzuführen.
  • Entsprechend umfaßt der Fühler ein zweites Ende, das adaptiert ist, um das zweite schwenkbare Feststellelement zum Schwenken zu bringen, und dieses die Verhinderungsposition verlassen zu lassen.
  • Wenn die Tür offen ist, ist bzw. wird der Fühler zum Äußeren des Schlosses durch die zweite Feder zurückgedrückt, und sein Ende kann das zweite schwenkbare Feststellelement nicht verschwenken. Das schwenkbare Feststellelement ist somit in der Verhinderungsposition durch die dritte Feder gehalten und die bewegliche Feststellvorrichtung bzw. -einheit ist inaktiv. Demgegenüber läßt, wenn die Tür geschlossen ist, das Ende des Fühlers das zweite schwenkbare Feststellelement schwenken, welches die Inhibierungs- bzw. Verhinderungsposition verläßt. Die Feststelleinheit ist somit aktiv.
  • Gemäß einem anderen speziellen Merkmal umfaßt das Schloß einen Hebel, der mit einer Nuß einstückig bzw. verbunden ist, der ausgeführt bzw. adaptiert ist, das Feststell element aus der Feststellposition zu lösen bzw. zu freizugeben.
  • Dieser Hebel kann auch durch einen Türdrücker bzw. Türknauf betätigt werden, dessen Schaft mit der Nuß in Eingriff ist. Der Türknauf erlaubt somit, das schwenkende Feststellelement aus der Feststellposition außer Eingriff zu bringen und die Bewegung des Riegels freizugeben. Ein Druck oder ein Zug an der Tür bewirken somit das Zurückziehen des Riegels in das Schloßgehäuse und die Tür kann sich öffnen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist das erste Ende des Fühlers in Form einer zweiten doppelten Schräge ausgebildet.
  • Somit trifft während des Schließens der Tür das Ende des Fühlers in Form einer zweiten doppelten Schräge auf das Türfutter bzw. die Zarge und bewirkt die Verlagerung des Fühlers in das Innere des Schlosses, was die Feststelleinheit inhibiert. Die zweite doppelte Abschrägung bzw. Schräge erlaubt in vorteilhafter Weise die Montage des Schlosses auf einer sich nach rechts oder nach links öffnenden Tür.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher beim Lesen der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen, welche folgt, ersichtlich werden, wobei die Beschreibung lediglich in beispielhafter, nicht einschränkender Weise gegeben ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine Teilansicht des Inneren eines Schlosses zeigt, dessen Gehäuse offen ist;
  • 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Riegel, ein Riegelende und einen Schwingarm gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 Verhinderungsmittel gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4a bis 4d ein Schloß entsprechend einem Querschnitt IV-IV der 1 während unterschiedlicher Schritte zeigen, die dem Schließen einer Tür entsprechen, die mit einem Schloß gemäß der Erfindung ausgestattet bzw. ausgerüstet ist;
  • 5a bis 5c ein Schloß entsprechend einem Querschnitt V-V der 1 während der jeweils unter Bezugnahme auf die in 4a bis 4d beschriebenen Schritte zeigen;
  • 6a bis 6d ein Schloß gemäß einem Querschnitt IV-IV der 1 während der unterschiedlichen Schritte zeigen, die dem Öffnen einer Tür entsprechen, die mit einem Schloß gemäß der Erfindung ausgestattet ist; und
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung ähnlicher zu jener von 2 für eine Ausführungsvariante des Schlosses gemäß der Erfindung ist.
  • 1 zeigt eine Innenteilansicht eines Schlosses 100. In dieser Figur sind die unterschiedlichen Elemente des Schlosses 100 in den Positionen gezeigt, welche sie einnehmen, wenn die Tür offen ist.
  • Dieses Schloß 100 umfaßt ein Gehäuse bzw. einen Schloßkasten 101, das (der) mit zwei parallelen Wänden 102 versehen ist, und ein Kopfstück 110, das senkrecht zu den zwei parallelen Wänden 102 ist. Das Gehäuse 101 ist offen (ohne das Bodenblech) derart dargestellt, daß die eine der zwei Wände 102 nicht in dieser Figur sichtbar ist.
  • Das Schloß 100 umfaßt auch einen Riegel 200, welcher nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden wird.
  • Das Schloß 100 umfaßt eine bewegliche Feststelleinheit 300, 400, die aus einem Riegelende 300 und einem verschwenkbaren Blockier- bzw. Feststellelement 400 besteht.
  • Die Breite des Riegelendes 300 ist derart, daß das Riegelende 300 adaptiert ist, in einer Translationsbewegung zwischen den zwei seitlichen Wänden 102 entsprechend einer Richtung senkrecht auf das Kopfstück 110 zu gleiten. Das Riegelende 300 ist in dieser Translationsbewegung durch zwei Zapfen 302 geführt, die senkrecht auf die Wände 102 festgelegt sind.
  • Das schwenkbare Feststellelement 400 umfaßt eine erste Rotations- bzw. Drehachse 410, die senkrecht auf eine Wand 102 fixiert bzw. festgelegt ist.
  • Das schwenkbare Feststellelement 400 ist elastisch durch eine erste Feder 415, von welcher ein Ende an dem Gehäuse 101 festgelegt ist, gegen eine Feststellposition des Riegels 200 belastet. Die Blockierungs- bzw. Feststellposition wird anschließend unter Bezugnahme auf 4d beschrieben.
  • Das schwenkbare Feststellelement 400 umfaßt auch eine Rolle bzw. Walze 420, die adaptiert ist, um sich um eine zweite Drehachse 422 senkrecht zu den Wänden 102 zu drehen.
  • Die Walze 420 ist fähig, einen Druck auf eine Seite bzw. Fläche 310 des Riegelendes 300 auszuüben. Indem es diesem Druck ausgesetzt bzw. unterworfen ist, kann sich das Riegelende 300 quer verlagern, geführt durch die zwei Stifte 302, wie dies zuvor beschrieben ist.
  • Das Schloß 100 umfaßt auch einen Hebel 500, der mit einer Nuß 510 einstückig ist. Der Hebel 500 kann somit durch einen Türknauf (nicht gezeigt) betätigt werden, dessen Schaft in der Nuß 510 in Eingriff ist. Der Hebel 500 ist adaptiert, wenn der Türdrücker bzw. Türknauf gedreht ist bzw. wird, auf einer anderen Walze 402 senkrecht zu den Wänden 102 des schwenkbaren Feststellelements 400 in Anlage zu gelangen, und die Verschwenkung des schwenkbaren Feststellelements 400 um seine erste Rotationsachse 410 mitzunehmen bzw. anzutreiben, wie dies zuvor beschrieben ist.
  • 2 zeigt bzw. repräsentiert einen Riegel 200, ein Riegelende 300 und einen Schwingarm 600 gemäß der Erfindung.
  • Der Riegel 200 umfaßt zwei Stützflächen 204, die symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene 202 des Riegels 200 sind und eine erste doppelte Schräge 206 bilden. Die Stützflächen 204 sind adaptiert, auf dem Streichblech bzw. der Schloßplatte 702 der Füllung einer Tür 700 in Anlage zu gelangen, die in 4a dargestellt ist.
  • Jede der Stützflächen 204 ist durch eine Bogenoberfläche, dann durch eine Anschlagfläche 208 parallel zur anderen Stützfläche 204 verlängert, und ist fähig, auf einer Wand 102 in Anschlag bzw. Anlage zu gelangen.
  • Diese Anschlagfläche 208 ist durch einen Absatz bzw. eine Schulter 210 verlängert. Die Anschlagflächen 208 und die Absätze 210 sind symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene 202 des Riegels 200.
  • Die Absätze 210 sind durch eine profilierte bzw. Profilnocke 212 ebenfalls symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene 202 des Riegels 200 verlängert.
  • Der Riegel 200 umfaßt eine weitere Symmetrieebene 214 orthogonal bzw. senkrecht zur Symmetrieebene 202.
  • Der Riegel 200 umfaßt eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 220 zu beiden Seiten der Symmetrieebene 214, welche zwei Zweige bzw. Teile 222 des Riegels 200 definieren.
  • Die zwei Zweige 222 des Riegels 200 sind durch ein Loch 224 durchbrochen, dessen Durchmesser in der ersten Symmetrieebene 202 enthalten ist.
  • Das Riegelende 300 umfaßt eine Symmetrieebene 304 parallel zu den Wänden 102. Es umfaßt auch ein abgerundetes Ende 320 symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene 304, das durch zwei Rampen 330 ebenfalls symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene 304 verlängert ist.
  • Das Riegelende 300 umfaßt eine weitere Symmetrieebene 308 senkrecht auf die Symmetrieebene 304.
  • Das Riegelende 300 umfaßt eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 340 zu beiden Seiten der Symmetrieebene 308. Es bildet somit um die Ausnehmung 340 ein Stück in Form eines « U », dessen Basis durch die Seite bzw. Fläche 310 gebildet ist.
  • Die zwei Zweige bzw. Schenkel 314 des « U », die so definiert sind, sind durch eine zylindrische Achse 316 verbunden, die senkrecht die Ausnehmung 340 durchquert, wobei ein Durchmesser der zylindrischen Achse 316 in der Symmetrieebene 304 enthalten ist.
  • Der Schwingarm 600 umfaßt zwei parallele Flächen und zwei parallele Seiten, die senkrecht auf diese Flächen und symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene 604 des Schwingarms 600 sind.
  • In der Nachbarschaft von einem seiner Enden 601 ist der Schwingarm 600 durch ein zylindrisches Loch 620 durchquert, wobei ein Durchmesser dieses zylindrischen Lochs 620 in der Symmetrieebene 604 enthalten ist. Der Durchmesser dieses Lochs 620 ist im wesentlichen von derselben Größe des Lochs 224 des Riegels 200.
  • Der Schwingarm 600 umfaßt einen länglichen Ausschnitt 610 symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene 604 und an einem gegenüberliegenden Ende des Endes 601 mündend. Der Boden dieses länglichen Schnitts bzw. Ausschnitts 610 ist in kreisförmiger Form und mit einem Durchmesser im wesentlichen über dem Durchmesser der Achse 316 des Riegelendes 300.
  • In gleicher Weise ist die Dicke des Schwingarms 600, die durch den Abstand zwischen den zwei Seiten bzw. Flächen des Schwingarms 600 definiert ist, wesentlich geringer als die Höhe der Ausnehmung 340 zwischen den zwei Schenkeln 314 des Riegelendes 300 und die Höhe der Ausnehmung 220 zwischen den zwei Schenkeln 222 des Riegels 200.
  • Die Achse 316 des Riegelendes 300 kann sich somit translatorisch bzw. quer in dem länglichen Ausschnitt 610 des Schwingarms 600 verlagern, wobei die Symmetrieebenen 604 und 304 somit zusammenfallen.
  • Der Schwingarm 600 ist in der Ausnehmung 220 des Riegels 200 derart angeordnet, daß die Löcher 620 und 224 ausgerichtet sind. Die Löcher 620 und 224 sind somit durch eine zylindrische Achse 630 durchquert, die adaptiert ist, um den Schwingarm 600 in Rotation in bezug auf den Riegel 200 zu halten. Diese zylindrische Achse 630 kann beispielsweise versperrt bzw. verklemmt in dem Loch 224 des Riegels 200 montiert bzw. gehalten sein und gleitend in dem Loch 620 des Schwingarms 600 montiert bzw. angeordnet sein.
  • Das Ende 320 des Riegelendes 300 ist fähig, entlang von jedem der Absätze 210 des Riegels 200 zu gleiten. In gleicher Weise ist die Profilnocke 212 des Riegels 200 adaptiert, entlang der zwei Rampen 330 des Riegelendes 300 zu gleiten. Dieser Aufbau bzw. diese Anordnung erlaubt es, eine Formverbindung zwischen dem Riegel 200 und dem Riegelende 300 zu definieren, was nachfolgend unter Bezugnahme auf 4a bis 4d beschrieben werden wird.
  • Der Riegel 200 wird durch zwei Öffnungen bzw. Durchbrechungen 230 parallel zu dem Kopfstück durchquert, die symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene 202 gestanzt bzw. durchbrochen sind. Diese Bohrungen bzw. Durchbrechungen 230 sind zwischen dem Loch 224 und den Absätzen 210 angeordnet.
  • Zwei erste Stifte 232 sind kraftschlüssig in die Bohrungen bzw. Stanzungen 230 durch eine Oberseite des Riegels 200 parallel zur Symmetrieebene 214 eingesetzt und übersteigen diese obere Fläche. In gleicher Weise sind zwei weitere Stifte 232 kraftschlüssig bzw. zwangsweise in Bohrungen 230 in einer Unterseite des Riegels 200 parallel zur Symmetrieebene 214 eingesetzt und ragen über diese untere Fläche hinaus.
  • Diese Stifte bzw. Zapfen 232 sind adaptiert, um auf einer Innenfläche 112 des Kopfstücks 110 in Anschlag bzw. Anlage zu gelangen.
  • Das Schloß 100 umfaßt Verhinderungsmittel 800, 900, die in 3 dargestellt sind. Die Verhinderungsmittel 800, 900 sind unter anderem von einem Fühler 800, von welchem ein erstes Ende 810 in Form der zweiten doppelten Abschrägung bzw. Schräge über das Kopfstück 110 hinausspringt bzw. vorragt, und einem zweiten schwenkbaren Feststellelement 900 ausgebildet bzw. aufgebaut.
  • Das zweite schwenkbare Feststellelement 900 umfaßt eine Rotationsachse 910 und ein erstes Ende 920, das einen Keil ausbildet, der adaptiert ist, um sich einer Position, die Verhinderung genannt ist, zwischen einem Stift 232 des Riegels 200 und dem Kopfstück 110 zwischenzulagern. Das zweite schwenkbare Feststellelement 900 ist durch eine dritte Feder 930 belastet bzw. beaufschlagt, welche dazu tendiert, das zweite schwenkbare Feststellelement 900 in die Verhinderungsposition mitzunehmen.
  • Der Fühler 800 ist in elastischer Weise durch eine zweite Feder 820 nach außen von dem Schloß 100 belastet. Der Fühler 800 umfaßt einen Vorsprung bzw. Nocken 812 parallel zu dem Kopfstück 110, welcher auf einer inneren bzw. Innenfläche 112 des Kopfstücks 110 in Anlage gelangt, um das Aufsteigen des Fühlers 800 aus dem Kopfstück 110 zu begrenzen, wenn dieses durch die zweite Feder 820 belastet ist.
  • Der Fühler 800 ist durch Druck auf sein erstes Ende 810 adaptiert, sich trotz der Belastung der zweiten Feder 820 in Richtung zum Inneren des Schlosses 100 während des Schließens der Tür zu verlagern.
  • In einer Variante sind die Stifte 232 durch Schultern des Riegels ersetzt, die adaptiert sind, um auf der Innenfläche 112 des Kopfstücks 100 in Anlage zu gelangen.
  • Wenn sich der Fühler 800 in Richtung zum Inneren des Schlosses 100 verlagert, trifft sein zweites Ende 830 auf ein zweites Ende 940 des zweiten schwenkbaren Feststellelements 900, welches seine Rotation um die Rotations- bzw. Drehachse 910 mitnimmt und ihn die Verhinderungsposition verlassen läßt, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Es wird nun die Funktionsweise eines Schlosses 100 während unterschiedlicher Schritte entsprechend dem Schließen einer Tür beschrieben, die mit einem Schloß 100 versehen bzw. ausgerüstet ist, wobei sich die Beschreibung bezieht auf:
    4a bis 4d, welche schematisch ein Schloß 100 entsprechend einem Querschnitt IV-IV der 1 zeigen; und
    5a bis 5c, welche schematisch ein Schloß 100 entsprechend einem Querschnitt V-V der 1 zeigen.
  • 4a und 5a stellen das Schloß 100 dar, wenn die Tür offen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5a ist, wenn die Tür offen ist, der Fühler 800 nach außerhalb von dem Schloß 100 durch die zweite Feder 820 gedrückt. Das zweite Ende 830 des Fühlers 800 wirkt nicht auf das zweite schwenkbare Feststellelement 900.
  • Das zweite schwenkbare Feststellelement 900 ist daher lediglich durch die dritte Feder 930 belastet, welche dazu tendiert, das zweite schwenkbare Feststellelement 900 in der Verhinderungsposition zu halten.
  • In dieser Verhinderungsposition ist das erste Ende 920 des zweiten Feststellelements 900 zwischen dem Kopfstück 110 und einem Stift 232 des Riegels 200 zwischengelagert.
  • Es resultiert daraus, daß der Riegel 200 geringfügig in das Innere des Gehäuses 101 zurückgezogen ist, was die Translations- bzw. Querverlagerung des Riegelendes 300 behindert, der dem Druck der Walze 420 des schwenkbaren Feststellelements 400 unterworfen ist, wobei das schwenkbare Feststellelement 400 durch die erste Feder 415 beaufschlagt ist.
  • Die bewegliche Feststelleinheit 300, 400 ist daher aufgrund der Tatsache, daß die Walze 420 nicht die rückwärtige Fläche 310 des Riegelendes 300 erreicht, nicht betriebsfähig bzw. nicht in Betrieb. Der Riegel 200 kann sich daher verschwenken und sich in das Innere des Schlosses 100 zurückziehen.
  • 4b und 5b stellen das Schloß 100 während des Schließens der Tür dar, wenn eine Stützoberfläche 204 des Riegels 200 in einen Kontakt mit der Füllung der Tür 700 gelangt. Dies hat zur Wirkung, daß der Riegel 200 von der Position der 4a zu der Position der 4b verschwenkt wird, in welcher die Symmetrieebene 202 des Riegels 200 und die Symmetrieebene 604 des Schwingarms 600 zusammenfallen.
  • Indem die Profilnocke 212 in Kontakt mit einer Rampe 330 des Riegelendes 300 verschwenkt wird, wird das Zurückverschieben zum Inneren des Schlosses 100 des Riegelendes 300, das durch die Zapfen 302 geführt ist, provoziert bzw. bewirkt.
  • Zur selben Zeit tritt der Fühler 800 in Kontakt mit der Füllung bzw. Zarge bzw. dem Türstock 700, wie dies in 5b dargestellt ist. Dies bewirkt das Zurückziehen und das Verschwenken des Fühlers 800 in das Innere des Schlosses 100. Das zweite Ende 830 des Fühlers 800 tritt somit in Kontakt mit dem zweiten Ende 940 des zweiten schwenkbaren Feststellelements 900.
  • Indem das Schließen der Tür verfolgt wird, und wie dies in 5c dargestellt ist, setzt das erste Ende 810 des Fühlers 800 fort, durch die Füllung der Tür gegen das Innere des Schlosses 100 gedrückt zu werden. Das zweite Ende 830 des Fühlers 800 liegt somit ausreichend an dem zweiten Ende 940 des zweiten schwenkbaren Feststellelements 900 an, um um die Rotationsachse 910 verschwenkt zu werden.
  • Indem es verschwenkt wird, verläßt das erste Ende 920, das einen Keil des zweiten Feststellelements 900 bildet, die Verhinderungsposition. Es ist nicht mehr fähig, sich zwischen das Kopfstück 110 und einen Stift 232 des Riegels 200 zwischenzulagern.
  • 4c zeigt bzw. repräsentiert das Schloß 100, nachdem das zweite Feststellelement die Inhibitions- bzw. Verhin derungsposition 900 verlassen hat. Ausgehend von der Position von 4b wurde der Riegel 200 verschwenkt und eine seiner Anschlagflächen 208 ist in Anschlag bzw. Anlage auf einer Wand 102.
  • Die erste Feder 415 übt eine Kraft auf das erste schwenkbare Feststellelement 400 aus und tendiert dazu, dieses um die erste Rotationsachse 410 zu einer Position zu verschwenken, wo die Gerade, welche die Rotationsachsen 410 und 422 verbindet, im wesentlichen parallel zur Symmetrieachse 604 des Schwingarms 600 ist.
  • Die Walze 420 übt einen Druck bzw. Schub auf die rückwärtige Fläche 310 des Riegelendes 100 aus, welches sich in Richtung des Kopfstücks 110 quer bzw. translatorisch zwischen den zwei parallelen Wänden 102 und entsprechend einer Richtung senkrecht zu dem Kopfstück 110 verlagert. Das Riegelende 300 ist somit in dieser Translationsbewegung durch die zwei Zapfen bzw. Dorne 302 geführt.
  • Diese Translationsbewegung des Riegelendes 300 wird auf den Schwingarm 600 unter Zwischenschaltung der zylindrischen Achse 316 übertragen, welche in Anlage auf den Boden des länglichen Ausschnitts 610 des Schwingarms 600 gelangt.
  • Diese Translationsbewegung wird ebenso auf den Riegel 200 unter Zwischenschaltung der zylindrischen Achse 630 übertragen, die den Schwingarm 600 und den Riegel 200 verbindet.
  • Das abgerundete Ende 320 des Riegelendes 200 gelangt somit auf einen Absatz 210 des Riegels 200 in Anlage, was die Rotation des Riegels 200 bis zu der zuvor beschriebenen Po sition begünstigt, in welcher eine Anschlagoberfläche bzw. Anschlagfläche 208 in Anlage auf einer Wand 102 ist.
  • 4d stellt das Schloß 100 nach dem Schließen der Tür dar. Das erste Ende 920, das einen Keil des zweiten Feststellelements 900 ausbildet, das die Verhinderungsposition verlassen hat, wie dies unter Bezugnahme auf 5c beschrieben ist, ist nicht mehr zwischen dem Kopfstück 110 und einem Stift 232 des Riegels 200 zwischengelagert.
  • Der Riegel 200 ist bzw. wird somit durch die Feststelleinheit bzw. -gesamtheit 300, 400 zurückgedrückt, bis ein Stift 232 in Anlage auf die Innenfläche 112 des Kopfstücks gelangt. Der Riegel 200 ist in das Streichblech bzw. die Schloßplatte 702 der Füllung der Tür 700 zurückgedrückt.
  • Die Seiten der unterschiedlichen Elemente, welche das Schloß 100 ausbilden, sind derart, daß in dieser Position die Gerade D, die einerseits durch den Kontaktpunkt 312 zwischen der Walze 420 und der Fläche 310 des Riegelendes 300 und andererseits durch die Verlagerungsrichtung des Riegelendes 300 definiert ist, im wesentlichen die erste Rotationsachse 410 des kipp- bzw. schwenkbaren Elements 400 schneidet.
  • Die Position des schwenkbaren Feststellelements 400 definiert somit eine Blockierungsposition des Riegels 200. Tatsächlich generiert bzw. erzeugt in dieser Position ein Druck des Riegelendes 300 auf das schwenkbare Feststellelement 400 eine Null- bzw. Nicht-Verbindung. Es ist somit nicht möglich, den Riegel 200 verschwenken zu lassen, bis dies für die zuvor beschriebene Verbindung die Wirkung hätte, einen Druck auf das Riegelende 300 auszuüben.
  • Das Schloß ist somit blockiert, wobei sich die Tür in geschlossener Position befindet.
  • Das einzige Mittel, um das Schloß zu entriegeln, ist, das schwenkbare Feststellelement 400 aus der Blockierungs- bzw. Feststellposition außer Eingriff zu bringen.
  • Dies kann mittels eines hier nicht dargestellten Türdrückers ausgeführt werden. Dieser Türgriff bzw. Türknauf umfaßt eine in die Nuß 510 eingesenkte Achse. Beim Drehen betätigt sie den Hebel 500, der mit der Nuß 510 einstückig bzw. verbunden ist.
  • Der Hebel 500 schlägt bzw. liegt in diesem Fall auf der Walze 402 des schwenkbaren Feststellelements 400 an und nimmt seine Verschwenkung um seine erste Rotationsachse 410 mit. Die Verschwenkung ist ausreichend, damit die Gerade D, die zuvor definiert wurde, nicht mehr die erste Rotationsachse 410 des schwenkbaren Elements 400 schneidet.
  • In dieser entriegelten Position generiert ein gegebenenfalls bewirkter Druck des Riegelendes 300 auf das schwenkbare Feststellelement 400 eine ausreichende Verbindung bzw. Kopplung auf dem schwenkbaren Feststellelement 400, um dieses verschwenken zu lassen. Das Riegelende ist bzw. wird somit von seiner Spannung befreit. Der Riegel 200 kann sich somit verschwenken und zurückziehen. Dies passiert während des Öffnens der Tür, wenn eine Stützoberfläche 204 des Riegels 200 in Kontakt mit der Oberfläche der Schloßplatte 702 der Türfüllung eintritt.
  • Die unterschiedlichen Schritte des Öffnens der Tür werden nun einerseits unter Bezugnahme auf 6a bis 6d und andererseits auf 5a bis 5c beschrieben, die bereits beschrieben wurden.
  • 6a und 5c stellen das Schloß 100 dar, wenn die Tür geschlossen ist. Die Positionen der Stücke des Schlosses 100, das in 6a darstellt ist, sind identisch mit ihren Position in 4d, die dem Ende des Schließzyklus entsprechen.
  • Wenn die Tür geöffnet wird, beginnt der Riegel 200, sich im Inneren der Schloßplatte 702 der Füllung 700 zu drehen, wie dies in 6b dargestellt bzw. repräsentiert ist. Gleichzeitig reibt das erste Ende 810 des Fühlers 800 an der Füllung 700.
  • Wenn das Öffnen der Tür fortgesetzt wird, verliert das erste Ende 810 des Fühlers 800 den Kontakt mit der Füllung 700, wie dies in 5b dargestellt ist. Der Fühler 800 wird somit zurück nach außerhalb des Schlosses 100 durch die zweite Feder 820 gedrückt.
  • Das zweite Ende 830 des Fühlers 800 beansprucht somit nicht mehr das zweite Ende 940 des zweiten Elements des schwenkbaren Feststellelements 900, welches unter der Wirkung der dritten Feder 930 seine Hinderungsposition wiederfindet.
  • Diese Rückkehr zu der Verhinderungsposition des zweiten schwenkbaren Feststellelements 900 hat zwischen den dargestellten Schritten stattgefunden, die insbesondere in 6b und 6c dargestellt sind.
  • Wenn man mit dem Öffnen der Tür fortfährt und wenn der Riegel 200, der fortgesetzt hat sich zu verschwenken, die Position erreicht, die in 6c dargestellt ist, ist das erste Ende 920 des zweiten schwenkbaren Feststellelements 900 bereits neu in der Verhinderungsposition entlang des Kopfstücks 110 positioniert.
  • Ebenso kann, und wie dies zuvor beschrieben wurde, wenn die doppelte Abschrägung bzw. Schräge 206 des Riegels 200 einen Kontakt mit der Füllung 700 verliert, die bewegliche Feststelleinheit (300, 400) nicht die Blockierungsposition des Riegels 200 einnehmen.
  • 6d zeigt die geöffnete Tür. Sie ist identisch mit 6a und wird daher nicht beschrieben.
  • 7 zeigt eine Ausführungsvariante des Schlosses gemäß der Erfindung.
  • Vorab wird festgehalten, daß die Elemente identisch oder ähnlich zu jenen der zuvor beschriebenen Ausführungsform im Rahmen der Möglichkeit durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und hier nicht noch einmal beschrieben werden.
  • Der Riegel 200a dieser Ausführungsvariante unterscheidet sich vom Riegel 200, der zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, dahingehend, daß er keinen Stift 232 umfaßt.
  • Der Schwingarm 600a dieser Ausführungsvariante differiert vom Schwingarm 600, der zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, dahingehend, daß er zwei Ansätze 232a symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene 604 umfaßt. Jeder dieser zwei Ansätze 232a ist adaptiert, um sich in einem Loch 103a zu verlagern, das in jeder der seitlichen Wände 102 des Schlosses 100 ausgebildet ist.
  • Das Riegelende 300a dieser Ausführungsvariante differiert von dem Riegelende 300, das zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, dahingehend, daß die Dicke seiner Schenkel 314 und insbesondere die Dicke seines unteren Schenkels 314a derart erhöht bzw. vergrößert wurde, daß der untere Schenkel 314a von einer Dicke größer als die Dicke des unteren Schenkels 222a des Riegels 200a ist.
  • Andererseits wurde immer noch in derselben Variante das zweite Feststellelement 900 zum Inneren des Schlosses 100 in bezug auf die Position, welche es in der zuvor beschriebenen Ausführungsform einnahm, derart zurückgezogen bzw. zurückgesetzt, daß in der Verhinderungsposition sein erstes Ende 920, das einen Keil ausbildet, eine Position vor dem abgerundeten Ende 320 des unteren Schenkels 314a des Riegelendes 300a einnimmt.
  • Ebenso wird, wenn die Tür offen ist, die Inhibitions- bzw. Verhinderungsposition, die in der zuvor beschriebenen Ausführungsform durch Zwischenlagerung des ersten Endes 920 des zweiten Feststellelements 900 zwischen einem Stift 232 und der Innenfläche 112 des Kopfstücks 110 erreicht wurde, nunmehr durch die Position des ersten Endes 920 vor der abgerundeten Form des unteren Schenkels 314a des Riegelendes 300a erhalten.
  • In dieser Position verhindert tatsächlich das erste Ende 920 des zweiten Feststellelements 900 die Translationsver lagerung des Riegelendes 300a, was die Gesamtheit der beweglichen Blockade bzw. die bewegliche Feststelleinheit 300a, 400 nicht betätigbar macht.
  • Beim Schließen der Tür, und wie dies zuvor beschrieben wurde, wird die Wirkung des zweiten Endes 830 des Fühlers 800 auf das zweite Ende 940 des zweiten schwenkbaren Feststellelements 900 das zweite schwenkbare Feststellelement zu einem Verschwenken veranlaßt, welches seine Verhinderungsposition verläßt.
  • Die Walze 420 übt somit einen Druck bzw. Schub auf die rückwärtige Fläche 310 des Riegelendes 300 aus, welches sich in der Richtung des Kopfstücks 110 verlagert und den Schwingarm 600a und den Riegel 200a mitnimmt.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurde der Riegel 200 durch die Feststelleinheit 300, 400 zurückgedrückt, bis ein Stift 232 in Anlage auf die Innenfläche 112 des Kopfstücks 110 gelangt.
  • In dieser Variante wird der Riegel 200a durch die Feststelleinheit 300a, 400 zurückgedrückt, bis die Zapfen bzw. Ansätze 332a des Schwenkarms 600a in Anlage auf die Enden 104a der Löcher 103a der Wände 102a gelangen.
  • Man kann festhalten, daß dank der Erfindung das Schloß wahlweise zwei Konfigurationen einnehmen kann: eine erste Konfiguration (hier, wenn die Tür offen ist), in welcher sichergestellt ist, daß sich der Riegel zwischen seinen zwei Blockier- bzw. Feststellpositionen verschwenken kann, ohne daß er durch das Feststellorgan behindert wird, und eine zweite Konfiguration (hier, wenn die Tür geschlossen ist), in welcher der Riegel genau so gut beim Verschwenken wie beim Zurückziehen blockiert ist.
  • Darüber hinaus werden mit der Maßgabe, wo die Konfiguration, wo das Feststellorgan nicht den Riegel am Verschwenken hindert, dieser daran gehindert wird, daß er vollständig aus dem Schloß abgehoben wird bzw. austritt, so daß die Schwenkachse in bezug auf das Kopfstück zurückgezogen ist, somit die Anstrengungen, die für dieses Verschwenken erforderlich sind, minimiert.

Claims (17)

  1. Universell montierbares Türschloß (100), umfassend: – ein Gehäuse (101), das mit zwei parallelen Wänden (102) versehen ist; – ein Kopfstück (110), das auf den parallelen Wänden (102) senkrecht steht; – einen Riegel (200), der derart ausgeführt ist, daß er auf einer Innenfläche (112) des Kopfstücks (110) durch Schwenken gegen dieses zur Auflage gelangen kann, wobei der Riegel (200) in diesem Fall die eine oder die andere von zwei vorbestimmten stabilen Positionen einnimmt; – eine bewegliche Feststelleinheit (300, 400), die elastisch von einer ersten Feder (415) in eine Feststellposition des Riegels (200), in der der Riegel (200) in der einen oder der anderen der vorgenannten stabilen Positionen festgestellt ist und auf bzw. an der Innenfläche (112) des Kopfstücks (110) auf- bzw. anliegt, gedrückt wird, und – Verhinderungsmittel (800, 900), die die bewegliche Feststelleinheit (300, 400) daran hindern kann, die Feststellposition zu erreichen, und es somit dem Riegel ermöglichen kann, zwischen seinen vorbestimmten stabilen Positionen zu schwenken.
  2. Schloß (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderungsmittel (800, 900) einen Fühler (800) umfassen, dessen eines Ende (810) aus dem Kopfstück (110) vorspringt, elastisch von einer zweiten Feder (820) zum Äußeren des Schlosses (100) gedrückt bzw. beaufschlagt wird und zum Inneren des Schlosses (100) bis in eine Position verschoben bzw. verlagert werden kann, in der die Verhinderungsmittel der beweglichen Feststelleinheit (300, 400) inaktiv sind.
  3. Schloß (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Feststelleinheit (300, 400) ein Riegelende bzw. -fortsatz (300) umfaßt, das mit dem Riegel (200) über eine Formverbindung zusammenwirkt, wobei es die Formverbindung ermöglicht, die beiden vorbestimmten stabilen Positionen zu definieren, und wobei das Riegelende (300) zwischen den beiden parallelen Wänden (102) in eine zum Kopfstück senkrechte Richtung gleitet.
  4. Schloß (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Metallstücke bzw. -zapfen (302) umfaßt, die das Riegelende (300) in diese Richtung führen können.
  5. Schloß (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (200) umfaßt: – eine erste Stützfläche (204) in einer Schloßplatte (702); – eine zweite Stützfläche (204) in der Schloßplatte (702) symmetrisch zur ersten Stützfläche (204) in Bezug auf eine Symmetrieebene (202) des Riegels (200), wobei die beiden Stützflächen (204) eine erste doppelte Schräge (206) bilden; – eine erste Anschlagfläche (208) im wesentlichen parallel zur ersten Stützfläche (204), die die zweite Stützfläche (204) verlängert und auf einer ersten vorgenannten Wand (102) zur Auflage gelangen kann; – einen ersten Absatz (210) in der Verlängerung der ersten Anschlagfläche (208), der mit einem Ende (320) des Riegelendes (300) zusammenwirken kann; – eine zweite Anschlagfläche (208) im wesentlichen parallel zu der zweiten Stützfläche (204), die die erste Stützfläche (204) verlängert und auf einer zweiten vorgenannten Wand (102) zur An- bzw. Auflage gelangen kann; – einen zweiten Absatz (210) in der Verlängerung der zweiten Anschlagfläche (208), wobei der zweite Absatz (210) zum ersten Absatz (210) in Bezug auf die Symmetrieebene (202) symmetrisch ist und mit dem Ende (320) des Riegelendes (300) zusammenwirken kann; und – eine Profilnocke bzw. eine profilierte Nocke (212), die die beiden Absätze (210) verlängert, zur Symmetrieebene (202) symmetrisch ist und mit zwei Rampen (330) des Riegelendes (300) zusammenwirkt.
  6. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schwingarm bzw. Hebel bzw. Kniehebel (600) umfaßt, wobei der Schwingarm (600) einerseits in Drehung über eine erste Achse (630) mit einem ersten Element verbunden ist, das unter dem Riegel (200) und dem Riegelende (300) ausgewählt wird, und andererseits mit dem zweiten Element, das unter dem Riegel (200) und dem Riegelende (300) ausgewählt wird, über eine Anordnung verbunden ist, die von einer zweiten Achse (316) und einem länglichen Ausschnitt (610) gebildet ist.
  7. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Feststelleinheit (300, 400) ein Feststellelement (400) umfaßt, das um eine Drehachse (410) senkrecht auf die parallelen Wände (102) schwenkt.
  8. Schloß (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Feststellelement (400) eine Walze (420) umfaßt, die einen Schub auf das Riegelende (300) ausüben kann, wobei dieser Schub auf eine Fläche (310) des Riegelendes (300) ausgeübt wird.
  9. Schloß (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellposition gewährleistet ist, wenn die Gerade (D), die einerseits von dem Berührungspunkt zwischen der Walze (420) und dem Riegelende (300) und andererseits von der Verschieberichtung des Riegelendes (300) gebildet ist, im wesentlichen die Drehachse (410) schneidet.
  10. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderungsmittel (800, 900) ein zweites schwenkbares Feststellelement (900) umfassen, dessen erstes Ende (920) in einer Verhinderungsposition zwischen dem Riegel (200) und dem Kopfstück (110) angeordnet werden kann.
  11. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (200) umfaßt: – zwei Bohrungen (230) parallel zum Kopfstück (110) und symmetrisch zur Symmetrieebene (202); – zwei Stifte bzw. Splinte (232), die fest durch eine Oberseite des Riegels (200) in zwei parallele Bohrungen (230) gesteckt bzw. in diese preßgepasst sind und über die Oberseite des Riegels (200) hinausragen; und – zwei Stifte (232), die fest durch eine Unterseite des Riegels (200) in die beiden parallelen Bohrungen (230) gesteckt bzw. in diese preßgepasst sind und über die Unterseite des Riegels (200) hinausragen.
  12. Schloß (100) nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (920) des zweiten Feststellelements (900) derart ausgeführt ist, daß es zwischen einem vorgenannten Stift (232) und dem Kopfstück (110) angeordnet werden kann.
  13. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine dritte Feder (930) umfaßt, die dazu neigt, das zweite schwenkbare Feststellelement (900) in die Verhinderungsposition zurückzuführen.
  14. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (800) ein zweites Ende (830) umfaßt, das derart ausgeführt ist, daß es das zweite schwenkbare Feststellelement (900) zum Schwenken bringt und dieses die Verhinderungsposition verlassen läßt.
  15. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Hebel (500) umfaßt, der derart ausgeführt ist, daß er das Feststellelement (400) aus der Feststellposition freigibt bzw. bewegt.
  16. Schloß (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (500) mit einer Nuß (510) verbunden ist.
  17. Schloß (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (810) des Fühlers (800) die Form einer zweiten doppelten Schräge hat.
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