DE1193830B - Pendeltuer-Verschluss - Google Patents

Pendeltuer-Verschluss

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DE1193830B
DE1193830B DEF42826A DEF0042826A DE1193830B DE 1193830 B DE1193830 B DE 1193830B DE F42826 A DEF42826 A DE F42826A DE F0042826 A DEF0042826 A DE F0042826A DE 1193830 B DE1193830 B DE 1193830B
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DE
Germany
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spring
slide
swing door
door lock
trap
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Pending
Application number
DEF42826A
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English (en)
Inventor
Norbert Wolfram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLIETHER FA KARL
Original Assignee
FLIETHER FA KARL
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Publication date
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Publication of DE1193830B publication Critical patent/DE1193830B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/06Locks or fastenings for special use for swing doors or windows, i.e. opening inwards and outwards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0403Wound springs
    • E05B2015/0424Wound springs of conical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0431Modifying spring characteristic or tension

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Pendeltür-Verschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Falle ausgerüsteten Verschluß für Pendeltüren od. dgl.
  • Zum Festhalten einer Pendeltür in ihrer Schließlage benutzt man bekanntlich schnäpperartig wirkende Verschlüsse, die mit einer Rolle oder einem gerundeten Fallenkopf federnd in das am Türrahmen angeschlagene Schließblech eintreten. Bei derartigen Ausführungsformen ist die Kraft der Fallenfeder sowohl beim Schließen als auch beim (Offnen der Tür in gleicher Größe zu überwinden. Da ein leichtes Schließen der Tür erwünscht ist, verwendet man in der Regel weiche Fallenfedern; es tritt aber hierdurch der erhebliche Mangel ein, daß die Tür sich unter der Wirkung von Luftzug leicht öffnet. Auch rütteln die Türen bei Winddruck oder Gebäudeerschütterungen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Pendeltür-Verschluß zu schaffen, der zwar ein leichtes Einfallen, jedoch eine weit kräftigere Halterung der Tür in der Schließlage ergibt, so daß ein sicheres, rüttelfreies Schließen erzielt wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Verschluß gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß an dem vorderen Ende eines federbelasteten Schiebers eine T-förmig ausgebildete, pendelartig ausweichende Falle angeordnet ist, gegen deren Schenkel im Schieber verschieblich gelagerte, federbelastete Bolzen treten, deren Federdruck im einzelnen kleiner ist als der Druck der Schieberfeder.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Bolzenfedern die Pendelbewegung erlauben, während die Schieberfeder das Zurückweichen der Falle belastet. Es ist nun nicht nur in vorteilhafter Weise möglich, die Federn unterschiedlich zu bemessen, sondern man kann die Federkraft der Schieberfeder auch noch beliebig wählen. Man erzielt somit eine den in jedem Fall verschiedenen Bedingungen leicht anpaßbare Einheitsbauform. Auch läßt sich mit der gegebenen Bauform ein sogenannter Panikverschluß erreichen, wenn die Bolzenfedern sehr stark gewählt werden.
  • Um ohne zusätzliche Riegel eine mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgerüstete Pendeltür in Schließstellung zu sichern oder auch als normales Fallenriegelschloß zu verwenden, ohne dabei Drücker zu benötigen, sind erfindungsgemäß die Federbolzen in zueinander geneigt verlaufenden Kanälen des Schiebers angeordnet, die in eine Querbohrung münden, in der sich ein federbelasteter, längsverschieblicher Sperrbolzen führt, der mit Querbohrungen zum Eintritt der Federbolzen versehen ist, die in Sperrlage aus der Federbolzenmittellinie austreten. Durch die gleichzeitige Abstützung beider Federbolzen sperren diese die Pendelbewegung der Falle; man kann alsdann, den Schieber nicht zurückdrücken. Die Tür läßt sich somit nicht öffnen.
  • Zwecks Einstellung des Schieberdruckes ist erfindungsgemäß die als Pufferfeder ausgebildete Schieberfeder gegen eine in das Ende des Schlittengehäuses eingeschraubte Stellmuffe abgestützt.
  • Eine einfache Bauform, bei der ein Hebelglied sowohl die Sicherung der Stehmuffe gegen unerwünschtes Verdrehen bewirkt, ferner als Träger eines Zwischengliedes für die Verwendung üblicher Drehzylinder-Einbauschlösser dient und die Einführbarkeit des Pendel-Verschlusses in Metallhohlprofiltürrahmen durch eine kleine, konturengenaue Bohrung des Türrahmenprofilschenkels ermöglicht, ist dadurch gegeben, daß erfindungsgemäß ein am Schlittengehäuse angelenkter Hebel vorgesehen ist, der an seinem Gelenk mit einem sich unter Zwischenlage einer elastischen Klemmplatte gegen die Stellmuffe andrückenden Exzenter versehen ist und der unterhalb des Sperrbolzens ein drehbares, auf den Sperrbolzen wirkendes, von dem Schließbart eines normalen Drehzylinderschlosses betätigten Zwischengliedes aufweist.
  • Damit auch die Befestigungsaugen des zylindrischen Verschlußgehäuses beim Einführen in eine konturengenaue Bohrung des Türrahmens nicht hinderlich sind, sind weiterhin gemäß der Erfindung die am Schlittengehäuse sitzenden Augen für die Befestigungsschrauben des Verschlusses in der Längsrichtung des Schlittengehäuses versetzt zueinander angeordnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausbildungsform veranschaulicht. Es zeigt A b b.1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Pendeltürverschluß bei Schließlage der Tür in einem horizontalen Längsschnitt, A b b. 2 einen vertikalen Längsschnitt hierzu gemäß Linie A-B in Abb. 1, A b b. 3 eine Ansicht gegen die Stülpseite des in der Tür angebrachten Verschlusses, A b b. 4 einen der A b b.1 entsprechenden Horizontalschnitt durch den Verschluß bei Anschlagstellung der Falle vor dem Schließen der Tür, A b b. 5 einen weiteren entsprechenden Horizontalschnitt bei zurückgedrückter Falle, A b b. 6 eine Darstellung der Fallenschwenkung beim Öffnen der Tür, A b b. 7 in einem der A b b. 2 entsprechenden Vertikalschnitt durch den Verschluß die schließbare Sperrstellung des fallentragenden Schiebers.
  • Der mit einem zylindrischen Gehäusekörper 2 ausgebildete Verschluß ist in dem ein kastenförmiges Hohlprofil aufweisenden Rahmenschenkel l durch eine konturengenaue Bohrung eingesetzt. Um die über den Kreisumfang des Gehäusekörpers 2 vorragenden Augen 3, 4 sowie das Lagerböckchen 5 der Schwinge 6 in den Profilinnenraum hineinzubringen, ist vorzugsweise eine an die konturengenaue Bohrung anschließende Nische 7 vorgesehen, durch die hindurch die in der Längsrichtung des Gehäuses versetzt zueinander angeordneten Augen unter Drehung des Gehäusekörpers nacheinander eingeführt werden können.
  • Im Gehäusekörper 2 befindet sich ein durch die Feder 8 belasteter Schieber 9, an dessen vorderen Ende eine T-förmig ausgebildete, um den Zapfen 10 pendelartig schwenkbare Falle 11 angeordnet ist. Gegen die Schenkel 12, 13 der letzteren treten im Schieber 9 verschieblich gelagerte, durch je eine Druckfeder 14, 15 belastete Bolzen 16, 17, die sich unter dem Federdruck gegen die Schenkel 12, 13 legen und die Falle 11 in der in A b b.1 ersichtlichen axialen Mittelstellung halten.
  • Um ein klemmfreies Pendeln der Falle zu sichern, ist die Durchtrittsöffnung 18 für den Zapfen 10 in der Falle herzförmig erweitert. Der Fallenkopf ist keilförmig gestaltet und an der Stirnseite abgerundet.
  • Die Federn 14, 15 sind so bemessen, daß ihre Federkraft im einzelnen kleiner ist als der Druck der Schieberfeder B. Letztere besteht vorzugsweise aus einer pufferfederförmig gewickelten Blattfeder und stützt sich gegen die rückwärtige Schieberfläche; sie ist durch eine in das Ende des Schlittengehäuses eingeschraubte Stehmuffe 19 vorgespannt. Die Stehmuffe kann mittels ihres Gewindes 20 im Gegengewinde des Gehäuses verstellt und hierdurch die Druckkraft der Feder 8 in weitem Maße verändert werden.
  • Die Bolzen 16, 17 sitzen in zueinander geneigt verlaufenden Kanälen 21, 21' des Schiebers 9, und zwar in der Weise, daß die Achsen der beiden in parallelen Ebenen verlaufenden Kanäle sich kreuzen. In den Kreuzungspunkten verläuft die Achse einer Querbohrung 22, in welcher sich ein federbelasteter, längsverschieblicher Sperrbolzen 23 führt. Der Sperrbolzen besitzt dachförmig gestellte Führungsflächen, die seine Drehung verhüten und weist außerdem zwei Querlöcher 24, 24' zum Eintritt der Schaftenden 16', 17' der Federbolzen 16,17 auf, sofern der Sperrbolzen 23 durch die Feder 25 in seiner Grundstellung (A b b. 1) gehalten ist, wobei die Löcher in der Fluchtlinie der Kanäle 21, 21' liegen.
  • Der Sperrbolzen 23 ist in dieser Grundstellung durch ein Zwischenglied 26 abgestützt. Letzteres wird von den am Schlittengehäuse 2 angelenkten Hebel 6 getragen, an dem es mittels des Gelenkzapfens 27 schwenkbar befestigt ist. Das Zwischenglied ragt mit einem Steuernocken 28 durch einen Längsschlitz des Gehäusekörpers 2 hindurch und stützt den Sperrzapfen 23 ab.
  • Ein Mitnehmerauschnitt 29 im Zwischenglied 26 ist für den Schließbart 30 eines normalen, quer zum Verschluß angeordneten, selbständigen Doppelzylindereinbauschlosses 31 vorgesehen. Der Schließbart 30 bewegt bei der Schließstellung des Zylinderschlosses das Zwischenglied 26 in die in A b b. 7 dargestellte Sperrstellung.
  • Der das Zwischenglied 26 tragende Hebel 6 ist am Gehäuse 2 mittels des Böckchens 5 klappbar angebracht. An seinem Gelenk ist der Hebel mit einem sich unter Zwischenlage einer elastischen Klemmplatte 32 gegen die Stellmuffe 19 andrückenden Exzenter 33 ausgebildet. Nach dem Einstellen der gewünschten Druckkraft der Feder 8, welches bei abgeklapptem Hebel erfolgen kann, wird durch Betklappen des Hebels 6 die Stellmuffe 19 mittels der Klemmplatte 32 arretiert. Der Hebel 6 ist in Einbaustellung durch eine Schraube 34 gesichert.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Pendeltür-Verschlusses ist folgende: Im Zargenrahmen 35 der Metalltür ist eine etwa dem Querschnitt der Falle 11 entsprechende rechteckige Ausnehmung 36 vorgesehen. In diese Ausnehmung tritt unter dem Druck der Feder 8 die Falle 11 ein, und zwar tritt hierbei der Zapfen 10 gegen die Anschlagkante 37 des Gehäusekörpers 2. Die Falle 11 befindet sich in axialer Lage zum Schieber 9.
  • Wird gemäß A b b. 6 die Tür im Sinne des Pfeiles x belastet, also z. B. zum Zwecke des öffnens die Tür aus dem Zargenrahmen herausgedrückt, so wird zunächst der geringere Federdruck der Feder 15 dadurch überwunden, daß die Falle kippt und der Fallenarm 13 den Bolzen 17 verschiebt. Dessen Ende 17' tritt in das Querloch 24' des Sperrbolzens 23, kann sich demnach soweit zurückdrücken lassen, daß die Falle 11 in die in A b b. 6 dargestellte Schrägstellung tritt. In dieser Schrägstellung bildet nun die Fallenseitenfiäche 11' gegenüber der Kante des Ausschnittes 36 eine Keilfläche mit einem günstigen Gleitwinkel.
  • Die aufgewendete Öffnungskraft bewirkt nun das Zurückdrücken des die Falle tragenden Schiebers 9, wobei die Feder 8 zusammengedrückt werden muß. Tritt schließlich die Stirnseite der Falle aus dem Ausschnitt 36 völlig aus, so gleitet dieselbe auf der Zargenfläche, von der sie bei entsprechendem Türöffnungswinkel abrutscht. Hierbei entspannt sich sowohl die Schieberfeder 8 als auch die Feder 15 des Bolzens 17; die Falle wird axial aufgerichtet.
  • Wird nun die Tür in Richtung des Pfeiles y (vgl. A b b. 4) geschlossen, so schlägt die Fallenseitenfiäche 11" auf die Kante der Türrahmenzarge 35 auf. Die Falle wird jetzt nicht nur gekippt, sondern sie versetzt sich außerdem unter Mitwirkung ihres sich auf den Federbolzen 16 aufstützenden Fallenarmes 12 auf dem Zapfen 10 in der Weise, daß letzterer in die herzförmige Ausbuchtung der Durchtrittsöffnung 18 sich einlegt. Hierdurch erhält die Falle 11 eine vergrößerte Neigung, sie gleitet daher am Ende der Kippbewegung leichter zurück und drückt den Schieber 9 bzw. die Schieberfeder 8 mit größerer nutzbarer Kraft zurück. Daher ist zur Schließbewegung (Richtung y) eine geringere Kraft erforderlich als zur Öffnungsbewegung (Richtung x), insbesondere wenn zusätzlich die Feder 15 stärker ist als die Feder 14.
  • Die Falle 11 tritt dann, wie es A b b. 5 zeigt, mit ihrer gerundeten Stirnfläche gegen die Zarge 35 und wird bei Erreichen der Ausnehmung 36 in diese hineingestoßen. Der Verschluß befindet sich dann wieder in der Stellung gemäß A b b.1. Wegen der schrägen Falzseite der Zarge 35 pendelt er nicht durch; bei rechtwinkliger Falzseite erfolgt dagegen ein Durchpendeln.
  • Es ist klar, daß die erläuterte Wirkungsweise sowohl beim Ausschlagen der Tür in der einen Richtung als auch in entgegengesetzter Betätigungsrichtung die gleiche ist.
  • Ferner dürfte es klar sein, daß die Schließkräfte bei der geschilderten Funktion kleiner als die öffnungskräfte sind, da eine unterschiedliche Kippneigung der Falle erreicht ist.
  • Das Sperren des Verschlusses zwecks Verhinderung einer Türöffnung erfolgt dadurch, daß, wie in A b b. 7 veranschaulicht, der Schieber 9 arretiert wird, und zwar durch Verschiebung des Sperrbolzens 23 mittels des Zwischengliedes 26 unter Vermittlung des Schließbartes 30 eines üblichen Einbaudoppelzylinderschlosses 31. Der Sperrbolzen 23 tritt mit seinem federbelasteten Ende dann in einen begrenzten Längsschlitz des Gehäuses 2; er wird dabei von dem Schlitzende in der Verschiebung gehindert. In der Arretierungsstellung sind ferner auch die Federbolzenenden 16', 17' an einem Eintritt in die Querlöcher 24, 24' des Sperrbolzens gehindert, da diese in Sperrlage aus der Federbolzenmittellinie beiseite treten. Demzufolge kann weder die Falle gekippt, noch zurückgedrückt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Pendeltür-Verschluß, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem vorderen Ende eines federbelasteten Schiebers (9) eine T-förmig ausgebildete, pendelartig ausweichende Falle (11) angeordnet ist, gegen deren Schenkel (12,13) im Schieber verschieblich gelagerte, federbelastete Bolzen (16,17) treten, deren Federdruck im einzelnen kleiner ist als der Druck der Schieberfeder (8).
  2. 2. Pendeltür-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbolzen (16, 17) in zueinander geneigt verlaufenden Kanälen (21, 21') des Schiebers (9) sitzen, die in eine Querbohrung (22) münden, in der sich ein federbelasteter längsverschieblicher Sperrbolzen (23) führt, der mit Querbohrungen (24, 24' zum Eintritt der Federbolzenenden (16', 17') versehen ist, die in Sperrlage aus der Federbolzenmittellinie austreten.
  3. 3. Pendeltür-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die als Pufferfeder ausgebildete Schieberfeder (8) gegen eine in das Ende des Schlittengehäuses (2) eingeschraubte Stehmuffe (19) anlegt.
  4. 4. Pendeltür-Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am Schlittengehäuse (2) aasgelenkten Hebel (6), der an seinem Gelenk mit einen sich unter Zwischenlage einer elastischen Klemmplatte (32) gegen die Stellmuffe (19) andrückenden Exzenter (33) versehen ist und der unterhalb des Sperrbolzens (23) ein drehbares, auf den Sperrbolzen wirkendes, von dem Schließbart (30) eines normalen Drehzylinderschlosses (31) betätigtes Zwischenglied (26) aufweist.
  5. 5. Pendeltür-Verschluß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schlittengehäuse(2) sitzenden Augen (3, 4) für die Befestigungsschrauben des Verschlusses in der Längsrichtung des Schlittengehäuses (2) versetzt zueinander angeordnet sind.
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