DE7028080U - Loesbare befestigungsvorrichtung fuer besen, schrubber u. dgl. an stielen. - Google Patents

Loesbare befestigungsvorrichtung fuer besen, schrubber u. dgl. an stielen.

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DE7028080U
DE7028080U DE19707028080 DE7028080U DE7028080U DE 7028080 U DE7028080 U DE 7028080U DE 19707028080 DE19707028080 DE 19707028080 DE 7028080 U DE7028080 U DE 7028080U DE 7028080 U DE7028080 U DE 7028080U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Lfd. Nr.
PATENTANWALT ' ; · : : ■ A
NG.CONRAD KÖCKLING " ~ "
Bankkonto: Commeabank AG, Hsgm . _, _ ^ η · «
Po.t.ch.ckkonto: Dortmund 598» AUU I llXWL JOSOf DWh1«Wntt
Ttltgrsmm·: Pitcntkochllng HaganwMtf Metallwarenfabrik Ftmnil 8 11 A4
5689/70 5757 Londrlwffsen
2*. Juli 1970 BUberluuv 63
K/Seh.
"Lösbar· B*f«stlgang*Torriohtuae für Β···β9 Bohrobber u.dergl. an Stielen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lösbar· Befestigung·- ▼orriehtung für Beeen« Schrubber u.dergl. an Stielen, «•bei das atielend· duron »wei in das Stielend· diametral gegenüberliegend eingelassen· Metallstabet m Beispiel SUM stark·· »»«ΛΑΜΑ«, wriiagart iet- Diaae beidem Sisematlbe sind sub freien Ende hin sur Breiteneretreekung des Besen« usw. jeweils nach links und reehts uagebogen und rerlaufen etwa τβη der Mitte des Besenkörpers aus ein· gewisse Streeke parallel sur Oberkante des Bvsenkörpers· Am aufiereten Ende sind die Eisenstäb· um 90° nr Besenkörper hin abgebogen «und «war um die Winkelstellung sur Aohsriehtung des Stiel·· veraehränkt« die der Besenkörper in der Gebrauchs- und Arbeitsstellung sum Stiel norwmlerwois·
Un den Besenkörper besiehungsweise die Tragplatte des Bee körpers diesem Stiel ansupaasen, weist der Besenkörper besiehungsweise die Tragplatte des Besenkörpers den aufiersten abgebogenen Enden der Elsenetab* des Stielend·· gegenüber dasu gleiehaehsige Ausnehmungen auf t in die die äußersten Enden eingesteckt werden können· Zur Mitte des Besenkörpers besiehuftgsweise der Tragplatte hin sind swei
7028L8D::;2.in.7n
weitere Ausdehnungen für dl· Bef«stigungirrorrichtune vorgesehen. 01··· Ausnehmungen sind Durehgangsbohrungmu
Dl· bekannt· Befestigungsvorrichtung, der·«! Verbesserung alt vorliegender Erfindung angestrebt wird, besteht au· swei la mehreren, sub Beispiel »wei Windungen gewickelten kräftigen Seliraubenfedern, tob denen je «ine auf einen dar b«iden waagerechten Teil· der Eiaenatabenden da· Stieles lose aufgest«ekt wird, woboi eine reder link·- und •ine radar rechtsgängig gewickelt 1st· Dia FadaraBdaB verleaf en la waa«atlleban tangential sur Wicklung und parallel suelnaade* und bilden Hebelara·, wobei ein kfirsaraa BBda so ab89lE9cpf% 1st, d-B die Mittelashse des F*d*ydr«htea senk> raaht auf dar Mlttalaanaa das waagerechten Elsenstabteilee ■taat, wahrend das ander· Ende, daa «inen wesentlich Ubfavaa H«balarB bildet, nicht gekröpft ist. Das kOjrsere Ind· durchgreift dia Ib Besenkörper oder Ib dar Tragplatte vorgesehen* Durchgangsbohruag und hakt eich alt einer Ab«n aa Snda aa Auagangsrand dar I)oi^ehgangsbohrung fast, wenn dia feder gespannt wird. Dar linger· Hebelarm dar Tadar ist daa sub Stial aehaparallalaB Τ·ϋ das Siaeaatabaa benachbart, steht aber Ib ungespannten Zustand la dem Winkel sub Stiel, der durch die Arbeite- und Gebrauahsstellung dea Besenkörper sua Stiel gebildet wird. Aa freleB End· 1st der linger· Hebelara in eine ouar «er Lingserstreakung stehende offene Öse Terforat, die auf den Eisenstab, also au? Stielaitte hin, gerichtet ist. Zar Terrleealung der B«f«atigung8Torriohtung, die alt dem Rlsenatabendan und den kOnereB HeoelaxBen der Schraubenfedern in die entspre-
dn An«i»hanngca oder Durchbohrungen la Besenkörper bsw. in der Tragplatte d·· Besenkörper· eingesteckt 1st, werften waoftd minder dl· langen Hebelar— der beiden Federn ■as der winkelstellung in Elsenstab la dl· Parallel·*·!· lmg das« und darOberhioaus heruntergedrückt, dann etaas ••ltlleh. an Elaeaetab hla T»rsehob«m9 daalt naeh Fraieab· f«d«rndea H«b«laxa·· dl· offen· Ov· dea Kl—ata· al« g awfTfh—w kann nad dl· Befeetieuagrvorrlehtomg wr-
drückt und aaca aaRcn Teractao»«n w«r4cat daalt dl· 0 aa Elsmiatab TorWlcaliMi «ad dl· Spananag d·· werden Icaan« voenrcii öl· Torrxcmvag ap<
Dl··· Befe*tlgaac«TO3rrlehtane nmt den ^aohtell» da£ dl· loeea Schranbeafedera vor der Moatag· Toa dea ·taa aferutseli«a «ad YVrloresgehen kSaaca. BeIa Wlederaufrtekkoanea dl· Setaranbeafedera faleeh aoatl«r% vevdee, •ο daft die Omb der laagea Fede— alea% aa Kl »eawtab dagabakt werden koni^aa· Die lo·· Aaoareaaag der T—lacm F«dera erschwert bei der Hoatag· daa £iuateckea der ar— la dl· Locher de« -»—alcurpers· Daa SLahaScam der Federara· aa Eleeaatab aa8 ffbr Jed· Feder getrenat aoaaea e uad 1st wegen der atsskca Teflei niaiaii ■chvlcrlg, laabeaoadar· für Bcchtahladar HnVa-ItIg >sv. aagakahrt. lech aebarierlger 1st das Satrlegcla dar Torrlchtuag» wall der Brock gegea dl· Feflaiajnaiwaag aaf dea dSaaea direkt aeben dea dlekea Bl drabt aasgeubt werdea aaA·
7028G8ü?2.io.?o
Aufgab· vorliegender Erfindung ist, dlea· bekannte Vorrichtung derart xu verbessere, AeB dl· geschilderten Hansel untar Beibehaltung der Yor^süe dor bekannten Befea<;iguiig·- vorrichtung, nanlloh eines unbedingt festem Sitte» de; Stieles aa Besenkörper, einer TerbJUtnisaäßig einfachen Montage und einer verh&ltnlsal 81 g leichten Ausweohaelbarkeitt weitgehend Teraieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem la Grundaufbaa der als bekannt geschilderten Befestigungsvorrichtung gleichen Gegenstand dadurch, daß die gegensinnig gewickelten Schraubenfedern einstückig ausgebildet sind, wobei die langen Federarme ineinanderübergehen und einen gemeinsaBen Feder« bügel bilden, der gegenüber den kursen Federamen einen Winkel bildet, der kleiner ist als der Winkel, der durch die Arbeite- und Gebrauohastellung des Besenkörper· oder dergl. sub Stiel beeteisst 1st und etwa 90° ausmaoht, wobei ferner sub Spannen der Vorrichtung der Bügel durch Streckung des Winkele gegen die Federspannung auf die sweisinklG-stabförBlge Verlängerung des Stieles aufdräekbar und in der Bpannstellung durch einen auf der sweisinkigatabföraigen Verlängerung verschiebbar gehalterten, den Federbügel Übergreifenden Riegel verriegelbar ist·
Durch diese neuartige Ausbildung der Spannfeder wird die Feder auf den stabenden unversehlebbar und steht somit unverlierbar in der richtigen Montagestellung· Auch ergibt der Federbügel eine größere Druckfläche sua Andrüoken des Federbügele in die Spann- und Riegelstellung und vereinfacht die Bedienbarkelt wesentlich.
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Eine Besonderheit let daduv:* r*^*s&a«i<dwet? daß der Riegel sas eine« Blechstreifen gebildet ist, dessen End·»
eind όιι& desaes Mittelteil »er Seite d&e I ■ «le vorspringende Fase, die Ober den geep&r&ttea, greift, «ssgebildet ist·
Eise weitere Einzelheit besteht darin, dafi daa Mittelteil dee Riegele tob den öeenartigea Endteilen ausgehend zur Federbiigelseite u-rormig Torgebogen ist, wobei der Mittelsteg der U-Pom über die Seiteastege vorsteht vmd die den Federbügel übergreifende Base bildet·
Schließlich ist noch eine Elnselheit dadurch gekennzeichnet, daß die Hase des Biegeis entgegen der Federwirkung de· Federbügels surüekgebogen ist.
Barch letstere Mafinahaen wird erreicht, daß der Federbügel und der Riegel sich gegenseitig gegen unbeabsichtigtes Lösen verriegeln, denn es kann der Federbügel erst dann in die entspannte Lage !gebracht werdea, wenn dieser entgegen der Federspannung gegen die Eisenstabrerlangerungen gedrückt und in diener Stellung gehalten wird, bis der Riegel aus der Riegelstellung zurückgeschoben worden ist, wobei der Federbügel eo weit angedrückt werden anß, daß auch die nach innen gebogene Hase des Riegels pa*saieren kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfladungsgegenstand lsi wesentlichen dargestellt·
Es seigtt Fig. 1 eine Befestigungsrorrichtung von der Beite gesehen,
Fig. 2 desgl. von oben gesehen, "*lS. 3 «in· Einzelheit·
B«.. <ösbare Befestlgungsvorriehteng besteht aaii zwei Sehratbenfedern a, dl· ans den einmal links und eisaal rechts gewiokoiten Windungen einerseits in di· langen Fadari fe, dl· im Federbügel ο vereinigt sind» toil andererseits im die kurzen Federcrme d enden· Diese Schranbenfedern a dienen da«·» den Besenkörper e mit dem Stiel I mm verbinden« 2Su diesem Zweck 1st das Stielende und der Besenkörper besonders gestaltet. Am Stielende sind an deseen Peripherie diametral gegenüberliegend swei Metallstab· g. Im Beispiel ans starkem Rnnddraht, zur Yarlingercng des Stieles t befestigt. Haeh einer gewiesea Strecke, die fter Lange der langen ?ederarme b angepaßt 1st und noch Baum für dl* Tersehiebung des auf den HetallstKcen g oberhalb tlea Federbugeis β ßltsenden Riegels h sveoks Verriegelung oder Entriegelung des letzteren an den Metallstab«» g lassen muß, sind die MetallstSbe g jeweils nach außen parallel zur Oberseite des Besenkörper e umgebogen· Auf diesen Teiler, der Metallstab« g sitzen die Sohrsnbenfedern, und zwar nahe den Teilen« die aohsparallel den Stiel f verlangern.
Ber Hiegel h besteht aus einem Blechstreifen, dessen Sn&en zu den Ösen 1« die um die MetalletSbe g fassen und auf diesem verschiebbar sind, gebogen sind. Das Mittelteil k des Riegels h greift durch den Zwischenraum zwiselfeen dem beiden Metallstüben g und 1st u-förmig ausgebildet· Die Seitensteg· m des Mittelteiles k des Riegels h stehen Ober die Metallstab· (
7028G8Üv-Kpn
τογ uad welken «la· Aussparung »» Kiniagwi des PedarMcels e asf · Ber dl· beiden Seitensteg· η überferüekende *·11 dient dann al« Ess· m, dl· aber den Federbügel ο aar
Die Yerbindung de« Stiel·· t alt da B9s«akSrp«^ · wird dmrak dl« «■ 90° mb B«a«ak5zp«r hin «bc««lnk«lt<» later«*«* Sode«, ο der ltotalls^Ib· g, dl· dama boA «b TOrsetorlakt «lad, der dea Viatel «otsprlobt, doa der körper · sw Stiel f la der Gebrmwth·- and Arteitesttilss« bildet, dl· la p·»—ad· DuKftgangsbefesuasaa y da« körper« · ·ΐΒβ·«ΐ·«]Ε% werdaa, «ad davea dl· tersei d der Sohreabeaf(PdTn *t dl· la «ag»ff?a«at«a Sactead «twa ia re«ht«a Viatel sa dea laaejea 1mA,vr:*ss&A b
U Die karaem Pederarae d dasa noch abgaagea· laden r eat, alt denen sieb, dl· I< d aa Safieraa Bead· der SnreaessuBsb«Jtv«BBjea β beia
91· Wl il iiiif mIii 1st ia eillqhem f olgeiieVi t Der StIeKf)wird alt eeiam Mefllatabeadea (o) nad dea kür«·» F«derajneea(d)der BeXesticnaeamtZTiebtoac la dl· ■enden Darebeaaeebohi.vngea (ptq) la Besenkörper (·) b·»!·- hwi— ia der Tragplatte de« Besenkörper« «1n«j««t««fct. Dann wird der ia Winkel τοη dea MetalletabTerliagereaee* (g) des Stiele* (f) «««fhttft· Federbüeel (β) tmter Streekuttfi de· Winkele sar Erseosans eiaer krftftifjea Fedei
die Metalletabverlängerungen (g) gedrückt· Der auf den Metal 1st abvorlängerungen (g) verschiebbar angeordnet· Riegel (h) wird dann aus der Ausgangsstelung am End· dee Stieles (f) gegen den Federbügel (ο) verschoben, bis die Käse (η) dem Federbügel (e) übergreift· Dann wird der Federbügel (ο) freigegeben, der dann hinter die Käse (■) des Riegels (h) greift und in seiner gespannten Stellung gehalten wird· Da die Hase (■) eine nach innen gerichtete Abbiegung aa freien Ende aufweist, wirkt diese de» Federbügel (ο) gegenüber wie eine Raste, so daß der Riegel (h) uicht vom Federbügel (ο) abrutschen kann. Die kursen Federarme (d) der Befestigungsvorrichtung krallen sich durch die Federspannkraft mit den abgebogenes Enden (r) an oder in den Durchgangsbohrungen (q) fest, wodurch der Stiel (f) mit den Besenkörper (e) fest verbunden ist·
Nach Andrücken dos Federbügels (c) an die Metallstabverlängerungen (g) des otieles Cf) kann der Riegel (h) aurückgeechoben werden, wonach der Federbügel (e) sich entspannen kann und die Vorrichtung sur Demontage oder sum Auewechseln des Besenkörpers (e) vorbereitet ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1» Lösbare Befeatigungevorrlehtung for Besen, Schrubber und dergleichen an Stielen, insbesondere für Stiele alt sweisinkig-atabförmlg verlängerten Enden, saa Beispiel au« Metallstäben, Bonddraht od»r ähnlich verwendbaren Stoffen, die in Besettk&per besiehuagsweise Körper für Schrubber und dergleichen passend eingelassene Assnehaangea oder DurchgangsbohroBgen einateokbar «lud, wobei die TerlBngervna^tt mm Ende hin jeweils warn, der Stielalttelaebs« naea a»Bem parallel sax- Gberkavtte dea Beaeukerpers und dergleichen τβγ-lxü£end voagebogen und aa toBersten Ende naeh einer gewissen Eraisreokang vm 90° m BeaenkCrper und dergl. na die Winkelstellung des Besenkörper« u.dergl. m Stiel» die 4er Arbeite- wad ueDrsnohsstellaiig eat ep rieht, -veraohrankt abgebogen sind, «obei ferner auf den waagerechten Teilen der Stabenden eine aneinander gegensinnig gewandene Federwieklung der sua Stiel parallelen Abtrinkelang benachbart angeordnet ist, mit i» weeenti leben tangential ans dea Windungen auslauf enden Federaraen, von denen der eine Besenkörper gerichtete entsprechend der Stark· des körpers od.dergl. kam und aa Ende krallenföraig uagebogon ist und in eine entsprechend vorgesehene Durchgangabohrung dea Besenkörpers greift und dort verhakt, wihrend der andere langer und in der Lingo der Verlängerung des Stieles angepaBt ist und durch Veränderung dea Winkele «wischen den beiden Federarmem durch Andrücken der längeren Federarme an die Verlängerung dea Stieles verriegelbar ist,
    - 10 dadurch gekemnseielmat, daß dl» gegmmiwai g gnwirtnaltan
    di· langen Federarae (β) inelnanderObergehaa. vat einem g—Iiidm—η ?eduUetl (e) bilden, dar genüber dan kursen ?t<UruMB (d) einem Winkel ¥114·*, Aw kleiner le'5 als der WlBk»lv d*r dar«h di· ArMLta-» ■tell«« tet B^«dcSrp«re (*) od.ierel. sw 8%1·1 (f) ¥aa*ijH* 1·** eid etnMi 90 vuBtthti wB¥ei f Spaaxuia 4»r Torriehtvag der BO«·! (·) d*r«li d#· WialwXs giMB di· Τ·Λι ι Binmi
    (g) d*a
    tmd in der Spaaaetallvng dwell eiu..^* «uf Aar χ·1ΐΒβ·ηΒβ (β) TBfsefiilebiMa (·) qWrgr^f—i— Ei·«^ (h)
    let.
    2· Baf•«tiatahtqng naeh Aaaprueh 1« daduroh seloh&*tt daß der Β1·β·1 (h) gebildet let» deaaea fielen sa die gea tngreiJTendsn Ösen (1) geformt sind und deesea Mittelteil (k) tot Seite de« Federbügel* (β) hin «la totaprisgende Has« (■), die über den gespanntem Federbügel (β) greiftο aoagebildet
    3. Befeatlgqngyeehtnng nach einem oder beiden den Aneprüeham· dadurch gakaonaelehmet« daß da· Mittelteil (k) de· Riegele (h) von den «aenrrtigen Endteilen (1) aasgehend sor Federbügelaeit· (·) u->fOrmlg Torgebc£m iat« wobei der Mitteleteg der Ü-Forn über die Seitemeteg· (n)
    vorsteht und dl· den Federbügel (e) übergreifend· Nase Cb) bildet·
    Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennseiohnet, daß die Nase (■) des Riegels (h) entgegen der Federwirkung des Federbügels (e) surückgebogen ist.
    Oipf.-ing. Con
    Patenten .'-rjr
    702808U - 10.70
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651259A1 (de) * 1976-02-18 1978-05-11 Schlerf Coronet Werke Loesbare stielbefestigung fuer reinigungsgeraete, wie besen, schrubber o.dgl.
DE2921438A1 (de) * 1979-05-26 1980-11-27 Dietsche Roman Kg Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651259A1 (de) * 1976-02-18 1978-05-11 Schlerf Coronet Werke Loesbare stielbefestigung fuer reinigungsgeraete, wie besen, schrubber o.dgl.
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