AT281165B - Reihenschelle - Google Patents

Reihenschelle

Info

Publication number
AT281165B
AT281165B AT700067A AT700067A AT281165B AT 281165 B AT281165 B AT 281165B AT 700067 A AT700067 A AT 700067A AT 700067 A AT700067 A AT 700067A AT 281165 B AT281165 B AT 281165B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamp
foot
holding body
holding
rail
Prior art date
Application number
AT700067A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Ing Schinhammer
Original Assignee
Niedax Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niedax Gmbh filed Critical Niedax Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT281165B publication Critical patent/AT281165B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reihenschelle 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihenschelle, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Befestigen von elektrischen Leitungen und/oder Rohren an einer Halteschiene, wobei die Reihenschelle aus einem einstückig gestalteten Haltekörper mit einem Halsstück und einem Fuss besteht, dessen Breite kleiner und dessen Länge grösser als die Breite des Schlitzes der Halteschiene ist, und dessen Form so gewählt ist, dass er durch Drehen der Reihenschelle um vorzugsweise etwa   90  in   die geschlitzte Halteschiene einrenkbar ist. 



   Bekannt ist eine Schelle der vorstehenden Art, bei der sich der Schellenfuss bajonettartig von oben her in die Halteschiene einsetzen und durch Drehung um etwa 900 in dieser gegen Bewegung senkrecht zu ihrer Längsachse sichern lässt. Um mit der bekannten Schelle Leitungen und/oder Rohre an Kabelschienen befestigen zu können, bedarf es besonderer Endstücke, zwischen denen jeweils mindestens zwei Schellen festklemmbar und in ihrer Lage justierbar sind. Das Arbeiten mit den genannten Endstücken ist insbesondere dann mühsam, wenn nacheinander mehrere Leitungen nebeneinander montiert werden sollen. Jedes Mal nämlich, wenn eine weitere Leitung befestigt wird, muss das eine der beiden Endstücke gelöst werden, und es lässt sich nicht verhindern, dass sich zwangsläufig sämtliche bereits montierte Leitungen lockern. 



   Bekannt sind ausserdem Schellen, die ohne zusätzliche Endstücke festklemmbar sind. Diese Schellen bestehen jedoch sämtlich aus mehreren Teilen, u. zw. mindestens aus einem Schellenfuss und einem mit diesem regelmässig durch eine Schraube verbindbaren Haltekörper. Die Schraube kann hiebei einen Teil mit dem Schellenfuss bilden oder aber von diesem unabhängig sein. Es liegt auf der Hand, dass der mehrteilige Aufbau der bekannten Schellen nicht zuletzt im Hinblick auf die Gewindeverbindung mit vergleichsweise hohen Herstellungskosten verbunden ist und darüber hinaus immer die Gefahr besteht, dass Einzelteile verlorengehen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten, an jedem beliebigen Ort einer Halteschiene einführbaren einstückigen Reihenschellen derart zu verbessern, dass sie ohne zusätzliche Einspannteile an der Schiene befestigt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Fuss der Reihenschelle Nocken- oder Keilflächen zur Sicherung der Einrenkung gegen unbeabsichtigtes Ausrenken aufweist, die so angeordnet sind, dass sie beim Einrenken ein Festklemmen der Reihenschelle in der Halteschiene bewirken und dass der Haltekörper mit im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse verlaufenden, doppelkegelartig ausgebildeten Anlageflächen für die Leitungen und/oder Rohre versehen ist. 



   Die Reihenschelle nach der Erfindung bietet zunächst den grossen Vorteil, dass sie aus einem Stück besteht. Ein Zusammenbau im Hause des Herstellers und/oder vor der Montage ist folglich nicht erforderlich. Auch das Befestigen an der Halteschiene wird erheblich erleichert, da langwierige Schraubvorgänge entfallen, weil eine Drehung der Schelle um etwa 90  zum Festklemmen genügt. Die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Installationsvorgänge lassen sich so gegenüber den Verhältnissen bei Verwendung der bekannten Schellen erheblich verkürzen. Die Einstückigkeit macht es darüber hinaus möglich, die Schelle aus Kunststoff in einem Arbeitsgang fertig zu spritzen. 



   Verjüngen sich die Zwischenräume zwischen der Unterseite des Haltekörpers und der Oberseite des Schellenfusses in tangentialer Richtung auf einen Wert, der kleiner ist als die Dicke der Halteschienenschenkel, so erfolgt das Festklemmen der Schienenschenkel zwischen dem Fuss und dem Haltekörper der Schelle. Eine derartige Lösung bietet die zusätzlichen Vorteile, dass die Höhe des Fusses von der lichten Höhe der Halteschiene unabhängig und das Verhältnis der Dickentoleranz der Schienenschenkel zum Grad der Verjüngung des Klemmspaltes klein und somit günstig ist. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Reihenschelle mit mindestens einer ihre Drehbewegung begrenzenden Anschlagfläche versehen. Diese kann entweder im Spalt zwischen Schellenfuss und Haltekörper oder aber am Schellenfuss angeordnet sein und dient dazu, die optimale Klemmstellung zu fixieren. 



   Will man beim Festklemmen der Schelle an der Halteschiene eine erhöhte Anpressung des Halteskörpers an das zu verlegende Kabel oder Rohr erzielen, erweist es sich als günstig, dass die Längsachse des Haltekörpers leicht versetzt zur parallelen Längsachse des Fusses angeordnet ist. 



   Um das Festziehen der Schelle in der Halteschiene zu erleichtern und um die Möglichkeit zu schaffen, oberhalb eines bereits verlegten Kabelregisters eine weitere Halteschiene anzubringen, ist bei einer bevorzugten Schellenausführung nach der Erfindung im Kopf des Haltekörpers der Schelle in an sich bekannter Weise eine unrunde Ausnehmung zum Ansetzen eines Werkzeuges angeordnet und unterhalb der Ausnehmung befindet sich eine mit dieser in Verbindung stehende, mit oder ohne Gewinde ausgestattete zylindrische Bohrung zum Eindrehen einer Gewinde-oder Holzschraube. 



   Bei einer weiteren Schellenausführung ist der Oberteil des Haltekörpers mit zwei sich gegenüberliegenden, in Längsrichtung des Schellenfusses weisenden Abflachungen versehen, deren Abstand voneinander im wesentlichen dem kleinsten Durchmesser des Haltekörpers entspricht. Die Abflachungen gestatten es, Kabel aus der Mitte eines Schellenregisters heruaszulösen, ohne dass auch benachbarte Kabel entfernt werden müssen. 



   Schliesslich ist es möglich, am   Schellenfuss   federnde Sperrzungen anzuordnen, die in der Klemmstellung der Schelle in Aussparungen der Halteschienen einrasten und die Schelle so in ihrer Haltelage verriegeln. Es versteht sich, dass die Verwendung von Sperrzungen nur dann sinnvoll ist, wenn diese sich in einem Stück zusammen mit dem Schellenkörper in einem Arbeitsgang herstellen,   d. h.   beispielsweise aus Kunststoff spritzen lassen. Die Sperrzungen bieten den Vorteil, dass sie mit Sicherheit ein Lockerwerden der festgeklemmten Reihenschelle auch in den Fällen verhindern, in denen auf das verlegte Kabel entgegen der Einrenkrichtung ein Zug ausgeübt wird. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungen der Erfindung. Es zeigen :   Fig. 1   die perspektivische Ansicht einer ersten Reihenschelle nach der Erfindung ; Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht zweier nebeneinander in einer Halteschiene angeordneter Reihenschellen gemäss   Fig. l ; Fig. 3   teilweise im Schnitt die Ansicht der Schellen gemäss Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 betrachtet ; Fig. 4 einen Schnitt durch den Fuss der Schellen gemäss   Fig. 1   bis 3, der unmittelbar unterhalb der Unterseite des Haltekörpers der Schellen verläuft ; Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer weiteren Schelle ; Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch die Schelle gemäss Fig. 5 ;

   Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer dritten Schelle ; Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht der Schelle gemäss Fig. 7 ; Fig. 9 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht der Schelle gemäss Fig. 7 ; Fig. 10 einen im wesentlichen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch die Schelle gemäss   Fig. 7 ; Fig. 11   die Seitenansicht einer Schelle mit einem als Exzenter ausgebildeten Haltekörper. 



   In den   Fig. 1   bis 4 sind   mit-21-die   Haltekörper und   mit --22-- die Füsse   der Schellen bezeichnet. Die   Haltekörper-21-haben   im wesentlichen die Form zweier längs ihrer kleineren Kreisflächen ineinander übergehender Kegelstümpfe-23, 24--. Zwischen dem im wesentlichen 
 EMI2.1 
 Fussteiles mit dem   Haltekörper --21-- dient   ein   Halsstück-3l-,   das mit seitlichen   Anschlagflächen-32, 33-   versehen ist, die ein Drehen der Schelle um mehr als etwa   90    verhindern. 



   Zwischen den   Haltekörpern --21-- ist   ein Rohr oder   Kabel --34-- befestigt.   Um das Befestigen zu erleichtern, weist das Oberteil des   Haltekörpers--21--eine Ausnehmung--35--auf,   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 in die ein nicht dargestellter Schraubenzieher eingeführt werden kann. An diese Ausnehmung-35schliesst sich nach unten eine   Bohrung --36-- an,   in die sich eine Holzschraube einschrauben lässt, falls oberhalb der   Halteschiene --30-- eine   weitere Halteschiene befestigt werden soll. 



   Man arretiert die Reihenschelle in der   Halteschiene-30--,   indem man sie aus einer Stellung, in der die Längsachse des Schellenfusses --22-- mit der Längsachse der Halteschiene-30fluchtet, um   90    in die in Fig. 4 angedeutete Lage dreht. Hiebei legen sich die   Flächen-25, 26     bzw. 27-- unter   vom Grad der Verjüngung der   Schlitze--23, 24-   abhängenden Druck gegen die Ober-und Unterseite der Schenkel --28,29-- der Halteschiene --30-- an. Es versteht sich, dass die Verjüngung in vernünftigen Grenzen bleiben muss, um eine satte und feste Anlage zu erhalten. 



  Steigungswinkel in der Grössenordnung von 2 bis 40 bringen bei Schellen aus einem geeigneten Kunststoff gute Ergebnisse. 



   Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Schelle, deren   Haltekörper --37-- am   Umfang mit Rillen - versehen ist, erfolgt die Klemmung zwischen den schmalen Stirnseiten--39, 40- des   Schellenfusses-41-und   den inneren Seitenwänden --42,43-- der Haltschiene --30--. Auch bei dieser Ausführungsform sind   Anschlagflächen --32, 33-- vorgesehen,   die ein Durchdrehen der Schelle in der halteschiene --30-- verhindern. 



   Eine weitere Möglichkeit zum Festklemmen der Schelle an der   Halteschiene --30-- ist   in den 
 EMI3.1 
 hinreichenden Platz für den Kopf einer in Fig. 9 gestrichelt angedeuteten Befestigungsschraube-53bietet. 



   Die zuletzt beschriebene Schelle weist am Oberteil des   Haltekörpers-54--zwei   parallele Abflachungen-55 und   56-auf,   deren Abstand voneinander dem kleinsten Durchmesser des Haltekörpers --54-- entspricht. Diese Abflachungen gestatten es,   z. B.   aus einer Reihe nebeneinander angeordneter Kabel jeweils einen oder mehrere Kabel zu entnehmen, indem man die Schellen in eine Lage dreht, in der das Kabel zwischen zwei sich gegenüberliegenden Abflachungen benachbarter Schellen herausziehbar ist. 



     Fig. ll   zeigt schliesslich eine Schelle, welche der in Fig. l dargestellten Schelle weitgehend ähnelt, 
 EMI3.2 
   Schellenfusses-60-verläuft.PATENTANSPRÜCHE :    
1. Reihenschelle, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Befestigen von elektrischen Leitungen und/oder Rohren an einer Halteschiene, wobei die Reihenschelle aus einem einstückig gestalteten Haltekörper mit einem Halsstück und einem Fuss besteht, dessen Breite kleiner und dessen Länge grösser als die Breite des Schlitzes der Halteschiene ist, und dessen Form so gewählt ist, dass er durch Drehen der Reihenschelle um vorzugsweise etwa 900 in die geschlitzte Halteschiene einrenkbar ist, 
 EMI3.3 
 Keilflächen zur Sicherung der Einrenkung gegen unbeabsichtigtes Ausrenken aufweist, die so angeordnet sind,

   dass sie beim Einrenken ein Festklemmen der Reihenschelle in der Halteschiene (30) bewirken und dass der Haltekörper   (21, 37, 54, 57)   mit im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse verlaufenden, doppelkegelartig ausgebildeten Anlageflächen für die Leitungen und/oder Rohre versehen ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. zwischen der Unterseite (27) des Haltekörpers (21) und der Oberseite des Schellenfusses (22) sich in tangentialer Richtung auf einen Wert verjüngen, der kleiner ist als die Dicke der Halteschienenschenkel (28, 29). EMI3.5 Reihenschelle mit mindestens einer ihre Drehbewegung begrenzenden Anschlagfläche (32, 33 ;
    49, 50) versehen ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dass die Längsachse (58) des Haltekörpers (57) leicht versetzt zur parallelen Längsachse (59) des Fusses (60) angeordnet ist. EMI4.2 dass im Kopf des Haltekörpers (21) eine unrunde Ausnehmung (35) zum Ansetzen eines Werkzeuges angeordnet ist und sich unterhalb der Ausnehmung (35) eine mit dieser in Verbindung stehende, mit oder ohne Gewinde ausgestattete zylindrische Bohrung (36) zum Eindrehen einer Gewinde-oder Holzschraube befindet. EMI4.3 dass das dem Fuss abgewandte Ende des Haltekörpers (54) mit zwei sich gegenüberliegenden, in Längsrichtung des Schellenfusses (44) weisenden Abflachungen (55, 56) versehen ist, deren Abstand voneinander im wesentlichen dem kleinsten Durchmesser des Haltekörpers (54) entspricht.
    7. Reihenschelle nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen aus Kunststoff, dadurch ge- kennzeichnet, dass am Schellenfuss federnde Sperrzungen angeordnet sind, die in der Klemmstellung der Schelle in Aussparungen der Halteschiene einrasten.
AT700067A 1966-07-29 1967-07-27 Reihenschelle AT281165B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0028938 1966-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT281165B true AT281165B (de) 1970-05-11

Family

ID=7344857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT700067A AT281165B (de) 1966-07-29 1967-07-27 Reihenschelle

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT281165B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015001768U1 (de) * 2015-03-05 2016-06-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Anordnung eines Befestigungsclips für einen Kabelbaum und einer Aufnahme für den Befestigungsclip

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015001768U1 (de) * 2015-03-05 2016-06-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Anordnung eines Befestigungsclips für einen Kabelbaum und einer Aufnahme für den Befestigungsclip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4128157C1 (de)
EP0123683B1 (de) Klemmvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier profilstücke
DE2757479A1 (de) Befestigungselement
DE2911627C3 (de) Befestigungselement zum Einsatz in C-förmige Profilschienen
AT395203B (de) Verbindungselement fuer den stirnseitigen anschluss eines rohres an ein kugelfoermiges bauteil
EP1222406B1 (de) Halter für kopfschrauben
DE2813749A1 (de) Schraubenmutterverbund aus plastikmaterial
DE2636434C3 (de) Rahmeneckverbindung
AT281165B (de) Reihenschelle
DE2902969C2 (de) Unterkonstruktion zum Befestigen von Fassadenplatten im Abstand zu einer Wand
CH669438A5 (en) Clip and anchoring part
DE8425270U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern
DE8319036U1 (de) Gewindeschraube
EP1003001A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern
DE2553263C2 (de) Befestigungselement zur Halterung von C-förmigen Profilen an Rahmen, Tragschienen o.dgl.
DE3728759C2 (de)
DE2620481C3 (de) Selbstsichernde Blechmutter
DE3420261A1 (de) Befestigungsschelle fuer kabel und rohre mit grossem durchmesserbereich
CH626140A5 (en) Screw-securing means
DE2946993C2 (de)
DE8500148U1 (de) Vorrichtung zum Potentialausgleich für Erdleiter von elektrischen Installationen
DE2419092B2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Festspannen eines Profilstabes an einem anderen Bauteil
DE1269696B (de) Reihenschelle
WO2018153930A1 (de) Befestigungsvorrichtung und befestigungsbaugruppe
DE2943625C2 (de) Rohrschelle

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee