DE6906168U - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
KupplungsvorrichtungInfo
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- DE6906168U DE6906168U DE19696906168 DE6906168U DE6906168U DE 6906168 U DE6906168 U DE 6906168U DE 19696906168 DE19696906168 DE 19696906168 DE 6906168 U DE6906168 U DE 6906168U DE 6906168 U DE6906168 U DE 6906168U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/12—Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
003SELDORP j ;' · j :,·'··*':'**: V
Telefon 325?tf '
6259 A 59 Düsseldorf, den 12. 2. 1969
H/mw
Anmelder in: Firma Dipl.-Ing. K. We inhold K.ffi.,.
4o43 Holzheim bei Neuss/Rhld·, Kreitzweg
Titel: M Kupplungsvorrichtung "
Im Patent Nr. 897 027 ist eine Kupplungsvorrichtung für Schläuche beschrieben, die aus einer Doppelklemme und
einem innerhalb derselben angeordneten Bohrstück gebildet wird, auf dessen beide Enden ein Schlauch aufgezogen
wird, der bei Schliessung der Doppelklemme durch deren Backen gefasst und gegenüber dem Bohrstück abgedichtet
und festgehalten wird. Die Doppelklemme ist bei der bekannten Ausführungsform mit ihrem Gelenkbolzen in
einem seitlichen Vorsprung des Bohrstücks quer zum Bohrstück verschieblich, jedoch axial unverschieblich, gelagert.
Die Doppelklemme selbst besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei zweckentsprechend gestalteten
Kupplungshalften, die mittels eines am Ende der einen
Klemmenhälfte angeschlossenen Hebels gegen die Wirkung einer Blattfeder geschlossen und durch den umgelegten
Kniehebel in geschlossener Stellung gehalten werden.
Derartige Kupplungsvorrichtungen wurden bisher in Temperguss ausgeführt, da die dünnwandigen Schalen der Doppelklemme
in Grauguss nicht herstellbar waren und da die Teile der Doppelklemme ausserdem schmiedbar sein sollen·
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Nachdem derartige aus Temperguss ausgeführte Doppelklemmen in weitem Umfang in die Praxis für mit Gas oder
Flüssigkeit "betriebene Schlauchverbindungen, z.B. in Baubetrieben, Hüttenwerken, mechanischen Werkstätten,
im Bergbau, in wasserbauliwhen Betrieben und dergl·, eingeführt
waren, wurde das Problem ihrer billigen Herstellung sowie die Möglichkeit eines Ersatzes auswechselbarer
Teile besonders dringlich.
Aufgrund eingehender Versuchsarbeiten und ProbeherStellungen
wurde gefunden, dass eine Fertigung derartiger Kupplungsvorrichtungen aus Stahltiefziehblech besondere
Vorteile sowohl hinsichtlich der Herstellungskosten als auch in bezug auf eine Vereinfachung der Herstellung,
wie auch in der Lebensdauer und in der Möglichkeit leichten und schnellen Ersatzes einzelner Teile bietet·
Demgemäss wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, abgesehen
von dem Rohrstück, das aus beliebigem durch die Art und die Verwendung der Rohrleitung an sich gegebenem Material
bestehen kann, sämtliche Teile der Doppelklemme mit Ausnahme
der aus Federstahl bestehenden Blattfeder aus Tiefziehstahlblech mit allen erforderlichen Löchern zu
stanzen und die gestanzten Teile unmittelbar in die fertige Form zu drücken bzw.. .zu biegen.
Unter Verwendung der für diese Fertigung erforderlichen
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Stahlbleche und Stanzwerkzeuge gelingt es, die Kosten einer
splohen Kupplungsvorrichtung gegenüber den aus Temperguss
hergestellten ganz erheblich zu senken· Ausserdem wird
die Arbeitszeit für die Herstellung eines.Satzes soloher
Kupplungsvorrichtungen erheblich verkürzt. Die Teile der Doppelklemme können in einer einzigen Blechtafel vereinigt
oder auch einzeln im Folgeschnitt hergestellt werden·
Die aus Tiefziehblech hergestellten Kupplungsvorrichtungen lassen sich ferner verzinken, verchromen oder einer anderen
Oberflächenveredelung unterziehen, so dass sie auch erheblich korrosionsfester, z.B. gegenüber der Einwirkung
von Heissdampf, Säuredämpfen usw., als aus Temperguss
bestehende Stücke sind. In derselben Weise wie vorstehend erläutert, kann die Herstellung der Teile der Doppelklemme
auch aus nichtrostendem Stahlblech erfolgen·
In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausfüh-(
} rungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes dargestellt
und in ihrer Fertigung veranschaulicht,
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Stahlplatte oder Blechtafel
mit einzelnen Stanzteilen·
Fig. 2 zeigt schaubildlich die obere Schale,
Fig. 3 die untere Schale und
Fig. 4 den Schliessbügel einer Doppelklemme·
Fig. 5 zeigt die Doppelklemme in geschlossenem Zustand.
Fig. 6 ist ein Sohnitt nach Linie C-D in Figur 5·
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Fig. 7 zeigt die geschlossene Doppelklemme gemäss Fig. 5·
in Draufsicht auf ihre obere Fläche.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie E-F in Figur 7.
Fig. 9 zeigt die geschlossene Klemme gemäss Figur 5 in
Ansicht in der Richtung des Pfeiles B in vergrössertem
Massstab.
Fig. 10 zeigt in demselben Massstab wie Figur 9 einen Teil-
O schnitt durch den unteren Teil des Doppelklemme gemäss
Figur 5 in der Richtung des Pfeiles A gesehen. Fig. 11 zeigt die Befestigung eines Schläuche bei Verwendung
einer Doppelilemme für jedes Schlauchende, wobei die linke Doppelklemme in Ansicht, die rechte im Schnitt
dargestellt ist.
Fig. 12 zeigt in Draufsicht eine geöffnete Doppelklemme in erfindungsgemässer Ausführung mit zweifachen Klemmflanschen·
/~\ Fig. 13 veranschaulicht die Anbringung einer Doppelklemme
an einem zum Aufziehen eines Schlauehs dienenden Rohrstutzen
mit GewindeanSchluss.
Fig. 13a zeigt in Ansicht eine aus Federstahl bestehende
Befestigungsklammer, die zur lösbaren Verbindung der Doppelklemme mit dem Rohrstück bzw. mit der Schlauchtülle
dient.
Fig. 14 zeigt die Vorrichtung gemäss Figur 13 mit geschnittener
Doppelklemme,
Fig» 15 veranschaulicht die Ausbildung einer Doppelklemme
Fig» 15 veranschaulicht die Ausbildung einer Doppelklemme
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mit durch die Schalen der Doppelklemine hindurohragendem
Anschlussstutzen.
Mg» 16 ist ein Schnitt durch die Doppelklemme gemäse
Figur 15, nach Linie G-H,
Pig. 17 zeigt in Ansicht eine gegenüber Figur 13a abgeänderte Auslührungsform einer lösbaren Befestigungsklammer.
Fig. 18 zeigt in Ansicht die Gestaltung des Gelenkbolzens bei Verwendung einer Befestigungsklammer gemäss Fig. 17·
Fig. 19 zeigt in Seitenansicht die Vorrichtung bei Anwendung einer Befestigungsklammer gemäss Fig. 17«
Fig. 20 zeigt dieselbe Vorrichtung wie Figur 19 im Schnitt
nach linie A-B.
Im einzelnen bezeichnet in Figur 1 das Bezugszeichen 1 eine aus einer Stahlplatine gezogene Blechtafel, aus
dieser Blechtafel werden die in Umrisslinien angedeuteten Teile, nämlich die obere Schale 2, die untere Schale 3
— und der Schliessbügel 4 der Doppelklemme, ausgestanzt.
Vor der Stanzung werden zweckmäesig die erforderlichen Löcher und Schlitze, nämlich die Löcher 5,6, die später als
Lager für die Schwenkachse der Doppeklemme dienen, der Schlitz 7» der zum Einhängen der Schliessfeder benimmt
ist, ferner die Lagerlöoher 8,9 der unteren Schale 3 der
Doppelklemme, deren öffnungen 10,11 für den Gelenkbolzen des Schliessbügels, die entsprechenden Löcher 12,13 des
Schliessbügels 4 sowie die Löcher 14,15, in denen der
die Schliessfeder tragende Bolzen gelagert ist, gestanzt«
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Erst nach Stanzung der Löcher 5 und 6, sowie 8 bis 15 und
Stanzung des Schlitzes 7 werden die Teile 2,3,4 in
ihren Umrissen gemäss Figur 1 ausgestanzt und dann durch Biegen in die in Figuren 2 bis 4 dargestellte Form gebracht,
Dabei können die Flächen 2,3 und 4 gegebenenfalls durch Aufwölbungen oder Anordnung in Sicken versteift
und verstärkt werden.
In Figuren 5 und 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen dieselben Teile wie in Figuren 1 bis 4. Die Oberschale
2 und die Unterschale 3 werden hier an der Schwenkachse 16 gelagert, die durch Öffnungen 5,6 sowie 8,9 hindurchgeführt
ist. Am Unterteil 3 ist mittels des Schwenkbolzens 17 der Schlieebügel 4 gelagert, während die Schliessfeder
18 um einen besonderen (nicht in Fig. 5) in Figur 8 dargestellten Bolzen 19 gerollt und mit ihrem abgekrümmten
Ende 20 in den Schlitz 7 eingehakt ist. Die geschlossene Doppelklemme ist gemäss Figuren 5 und β
um eine Schlauchtülle 21 herumgelegt, auf deren konisch angezogene Enden 22,23 beiderseits ein Schlauch aufgezogen
wird, der durch die scjraialen Seitenwände der Doppelklemme
dicht hinter den steil abgestuften Enden der konischen Teile 22,23 abgeklemmt wird. Die Wandstärke der
Flanschen der Schalen der Klemmvorrichtung ist entsprechend ihrer Fertigung aus Stahlblech nur gering und beträgt, je
nach den Dimensionen der Doppelklemme und ihrer Druckbelastung, 1,5 bis 3 mm, im Mittel 2 mm. Die Sicken der
unteren und der oberen Schale sind in Figur β mit 24 und
bezeichnet.
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In Figuren 7 und 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Figuren 5 und 6. Die Tülle 21 ist
hier duroh einen mit ihr fest verbundenen seitlichen Flansch 26 mittels eines Langlochs 27 an die Schwenkachse46
der Doppelklemme angeschlossen, so dass die Tülle und die Doppelklemme eine Einheit bilden, deren Teile
nicht abhandenkommeη können und die in jedem Falle eine
genaue Klemmanordnung der Doppelklemme gegenüber der
Tülle 21 verbürgt, so dass die auf beide Enden der Tülle
aufgezogenen Schläuche in gleichen und richtigem Abstand unmittelbar hinter den konischen Verstärkungen 22 und
abgeklemmt werden.
Zweekmässig wird die Länge der konischen Verstärkungen
etwa gleich dem lichten Durchmesser des aufgezogenen Schlauohs gemacht, während das Mass von der steil abfallenden
Endwand der konischen Verstärkungen bis zur Mitte der Doppelklemme mit etwa der Hälfte des lichten
ν Schlauchdurchmessers bemessen wird. Dadurch wird auch ein
etwaiges schräges Abschneiden des Schläuche berücksichtigt,
während durch die angegebene Länge der konischen Verstärkung der Schlauch auch bei Biegungen genügend abgestützt
wird.
Die Anordnung gemäss Figur 8 hat ferner den Vorteil, dass
man beim Abziehen oder Aufziehen eines Schlauche die Doppelklemme nicht mehr vollständig zu öffnen braucht.
Es genügt, dass der Sohliesshebel 4 in der Pfeilrichtung
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herumgelegt wird, so dass die Klemmung der Schalen 2 und sich lockert und die Schalen in solchem Abstand von der
Wandung der Tülle 21 sich befinden, dass Schläuche über die Konen 22 und 23 geschoben werden können, worauf durch
Umlegen des Schliesshebels in entgegengesetzte Richtung die Doppelklemme mit einem einzigen Handgriff geschlossen
werden kann. Die Möglichkeit des Aufziehens der Schläuche ohne vollständige Öffnung der Schalen der Doppelklemme ist,
wie schon oben angedeutet, dadurch erreicht, dass die Feder 18 mit ihrem abgebogenen Ende 20 in den Schlitz 7 der
Schale 2 eingehakt ist.
In Figuren 9 und 10 sind wiederum gleiche !Peile mit gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Figuren 5, β, 7 und 8. Hier ist das Blech der unteren Schale 3 der Doppelklemme
an den Lagerstellen der Schwenkachse 16 nach innen herausgestülpt
und dadurch bei 28 bundartig verstärkt, so dass ( die Lagerfläche für den Bolzen 19 verbreitert wird.
Gemäss Figur 11 ist auf die Doppeltülle 29, deren rechter
Teil im Schnitt dargestellt ist, am linken Ende eine Doppelklemme 30a, am rechten Ende eine Doppelklemme 30b
angeordnet. Die Doppelklemme 30a ist in Ansicht gezeigt,
die Doppelklemme 30b im Schnitt. Gleiche Teile sind auch hier wieder mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in
Figuren 5,6,7 und 8· Unterschiedlich ist in diesem Falle die Anordnung eines zwischen den beiden Doppelklemmen
30a und 30b an der Tülle 29 angeordneten seitlichen Stegs 31,
in welchem eine durchgehende Schwenkachse 32 für beide Doppelklemmen 30a und 30b gelagert ist. TJm die Doppelklemme
im richtigen Abstand von den Enden der Tülle 29 zu halten, sind Abstndsringe 33»34- angeordnet. Die Schwenkachse
32 kann z.B. nach Art eines Schraubenbolzens ausgebildet sein, der an einem Ende mit Hilfe von Muttern
gesichert wird.
Die Ausführung der Schlauchbefestigung gemäss Figur 11
eignet sich besonders für hochgesteigerte Drücke, da in
diesem Falle beide Flanschen der Doppelklemme zur Erfassung eines Schlauchendes dienen. G-emäss Figur 12 sind
die Schalen der Doppelklemmen 2 und 3 mit doppelten Flanschen 2a, 3a und 2b, 3b ausgeführt. Die Flanschen
2b und 3b können z.B. durch Verschweissung oder Hartlötung an den Schalen der Doppelklemme befestigt werden.
Der Vorzug einer solchen Konstruktion besteht in ihrer Stabilität sowie darin, dass der Schlauch an jeder Klemm«
stelle von zwei dicht hintereinander angeordneten Flanschen der Schalen erfasst und gepresst wird.
Gemäss Figur 13 ist die zun Aufziehen des Schläuche dienende
Tülle 36 an einem Ende mit einem Gewinde 37 zum Anschluss der Tülle, z.B. an einer Rohrleitung oder einem
Behälter, sowie mit einer zum Eindrehen dienenden Sechskantmutter 38 versehen.
Figur 14 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Figur 13 im
Schnitt. Der Flansch 39 der Schale der Doppelklemme klemmt
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hier den nicht dargestellten Schlauch, der üjber den Konus
40 der I1UlIe gezogen wird, ab, während der zweite Flansoh
41 derselben Schale auf dem Umfang der metallenen Tülle
aufliegt· Die Tülle ist hier mit einem Kragen 42 sowie mit einer konischen Verstärkung 43 versehen. In die Ringnut
zwischen dem Kragen 42 und der konischen Verstärkung 43 kann eine federnde Klamme 45 gemäss Figur 13a eingeschoben
werden, die ein Abziehen der Doppelklemme von der Tülle oder ein Vorschieben auf derselben verhindert·
Gemäss Figuren 15 und 16 sind an der Tülle 46 in der Mitte zwischen den Endkonen ein oder mehrere mit Gewinde versehene
Anschlussstutzen, ζ·Β. 47,48, angeordnet. Der Anschlussstutzen
47 ist durch einen Ausschnitt 49 des Schalenteils der Doppe!klemme 'hindurchgeführt; der Anschlussstutzen 48
geht durch einen Ausschnitt 50 des Schalenteils 3 hinduroh· Auch der Schliesshebel 4 ist in diesem Falle mit einem
seitlichen Ausschnitt derart ausgestattet, dass seine Betätigung mittels des Handgriffs 51 durch den Stutzen 48
nicht behindert wird.
Anstelle zweier Anschlussstutzen 47 und 48 könnte evtl·
auch nur ein Anschlussstutzen durch eine der Schalen hindurchgeführt sein. Falls die Anschlussstutzen nicht für den
Anschluss von Ableitungen benutzt werden, können sie durch Stopfen verschlossen werden·
Figur 17 zeigt das lösbare, den Gelenkbolzen der Doppelklemme mit dem Rohrstück verbindende Teil in Form einer
flachen, vorzugsweise aus Federstahl bestehender Scheibe.
Diese Soheibe ist in ihrem etwa kreisförmigen Teil 51
mit einer vorzugsweise konzentrischen Bohrung 52 versehen, die, wie die ganze äussere Kontur der Scheibe, aus einem
Federstahlbleoh von z.B. zwei bis fünf Millimetern ausgestanzt
werden kann. Der kreisringförmige Teil 51 besitzt naoh einer Seite hin eine laschenartige Verlängerung 53,
in welohe ein von der Bohrung 52 seitlich sich erstreckender erheblich engerer Schlitz 54 hineinragt. Die Bohrung 52
entspricht in ihrem Durchmesser dem Aussendurchmesser des durch diese Bohrung hindurohgeführten Rohrstücks. Der
Schlitz 5^, dessen Ende zweckmässig ausgerundet ist, entsprioht
dem Aussendurohmesser der in der Verlängerung des Grölcinkuolzens vorgesehenen Nut.
In Figur 18 ist ein solcher Gelenkbolzen dargestellt, dessen Gelenksohaft mit 55 und dessen verstärkte Verlängerung
mit 56,57 bezeichnet ist. In die Verlängerung ist eine zum Einsetzen des Teils 53 der Scheibe 51 dienende
lut 58 eingedreht»
In Figur 19 ist der auf das Rohrstüokende 59 aufgezogene
Schlauch mit 60 bezeichnet. Auch hier ist das Ende des Rohrstüoks mit zwei hintereinander angeordneten, konisch
ansteigenden und auf der Rückseite scharf abgesetzten
Vorsprüngen 61,62 versehen. Hinter diesen Vorsprüngen greifen die beiden Hälften der Doppelklemme 63 mit ihren
schmalen Wangen 64 und 65 in gleichmässigem Abstand an·
Die beiden Sohalen der Doppelklemme sind durch einen
Gelenkbolzen der vorstehend besdhriebenen Ausbildung 56
miteinander verbunden. Ein ähnlioh gestalteter Gelenkbolezen
verbindet den zum öffnen und Schliessen der
Doppelklemme dienenden Hebel mit einer Schale derselben. Die Verbindung zwischen dem Gelenkbolzen und dem hinteren
verstärkten Teil 69 der Tülle wird durch eine Scheibe Iλ hergestellt, die gemäss Figur 17 geschlossen gestaltet
isto Der Längssehlitz 54- dieser Scheibe setzt sich in.die
Nuten des verlängerten Gelenkbolzens, während ihr ringförmiger
Teil 51 den verstärkten Teil 69 des Rohrstücks umfasst»
■^ie Flansohenseheibe liegt an einem verstärkten Bund 72
des Rohrstücks an, auf dem eine Überwurfmutter 73» die mit Gewinde 74 versehen ist, angeordnet ist.
Die Befestigung der Scheibe 70 in ihrem an dem verstärkten Bund 69 des Rohrstücks anliegenden Sitz kann in versohle-
dener Weise, z.B. durch ein auf das vordere Ende des verstärkten
Rohrstüoks aufgeschnittenes Gewinde, eine vorgesetzte
Mutter und dergl., erfolgen. Die einfachste, schnell
anzubringende und leicht zu lösende Befestigung besteht in einem vot die Flansohensoheibe 70 vorgewetzten federnden
aufgeschnittenen Flachring 75, z.B. einem Sprengring} der in eine in das Rohrstüok eingeschnittene Hut eingreift.
Der Sprengring 75 kann an seinen Enden zweckmässig verbreitert
und mit Öffnungen zur Einführung einer Zange versehen sein.
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- 13 -
Das Anbringen der Verbindungsscheibe 70 erfolgt zweck— massig in der Weise, dass diese Scheibe zunächst auf
die Verlängerung des Gelenkbolzens aufgesteckt, alsdann auf das Rohrstück aufgeschoben und dann durch Anbringen
des Sprengrings 75 in seiner Lage gesichert wird· In derselben Weise kann er demontiert werden, sobald der
Sprengring entfernt ist»
Bei der praktischen Ausführung der Schlauehklemmvorriohtung
aus Tiefziehstahlblech geht man zweckmässig derart vor, dass man zunächst aus einer flachen Partie die
erforderlichen Löcher, insbesondere die Löcher für die untere Schale, zwei Löcher für die obere Schale und vier
Löcher für den Verschlusshebel stanzt, in einem zweiten Arbeitsgang als Folgeschnitt die Stanzlöcher tiefzieht,
um eine grosse Lagerfläuhe für den Lagsrbolzen zu schaffen,
was besonders bei grösseren Abmessungen notwendig ist,
'-' weil bei dünnem Blech die Flächen darüber sonst ausreissen
könnten· Im dritten Arbeitsgang werden die Konturen der
Platten ausgestanzt und im vierten Arbeitsgang die ausgestanzten Teile entsprechend der urteren Schale und der
oberen Schale der Doppelklemme sowie des Drückers gegebenenfalls zur Entfernung und Vermeidung von Verwindungen mit
Sicken versehen.
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13 a -
In Figuren 21 und 22 ist eine Yariante der Figuren 13, 13a
dargestellt. Gemäss Figuren 21 und 22 ist der Halte flansch 76ι der mit einem Langloch oder einem erweiterten
Loch 77 allseitig beweglich auf dem G-elenkbolzen 78
sitzt, gegen einen Absatz des verstärkten Bundes 79 des Bohranschluasstüeks gelegt. In dieser Stellung wird
er durch einen vorgelegten Segerring 80 oder dergleichen festgehalten. Sin Vorteil dieser Anordnung besteht
darin, dass durch einen auf das Ende 81 des Schlauchanschlussstücks
aufgezogenen Schlauch keine Biegebeanspruchungen auf den Flansch 76 ausgeübt werden können, wie es
bei anderen Konstruktionen der Fall ist· Bs findet lediglich ein konzentrischer, um die Mittelachse des
Bohrstücks verteilter Zug statt, der gleichmässig auf
den Halteflansch 76 übertragen wird·
Claims (1)
- I I I I ' illI IIIt I I . . I ·) I Il ι X I II ' 111Sohutzansprüohe;1 · JBohlauohkupplungsvorrichtung in Form einer Doppellclemme mit um eine Achse schwenkbaren Schalen, deren Flanschen den Schlauch auf einer Schlauchtülle festhalten, sowie einem schwenkbaren Schliesshebel, der die beiden Sohalen im geschlossenen Zustand durch Anspannung einer .-«. Feder zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, dass diewesentlichen Teile der Doppelklemme, die beiden Schalen sowie der Schliesshebel, aus Stahlblech von wenigen Millimetern Stärke, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm Stärke, gebildet sind.2. Schlauchkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Flächen der beiden Schalen (2 und 3) der Doppelklemme sowie die Fläche (4) des Schliesshebels durch Aufwölbung oder Anordnung vonQ Sicken (24,25) versteift sind.3. Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schale (2) an ihrem freien Ende mit einem Schlitz (7) versehen ist,in welchen das abgebogene Ende (12) der Schliessfeder (18) eingehakt wird, deren anderes Ende um einen Bolzen (19) der den Schliesshebel trangenden Schale (3) der Doppelklemme gerollt ist, eingehakt wird, so dass der Schliesshebel die Schalen (2 und 3) auch bei geöffnetem Zustand der Doppelklemme zusammenhält.4-, Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, dass die DoppeIkIemme mit einer Schlauchtülle (21) lösbar, jedoch axial unverschieblich, z.B. mittels eines seitlichen Flansches (26) der Schlauchtülle (21) und eines Langlochs (27), durch welches die Schwenkachse der Doppelklemme (16) hindurchgeht, verbunden ist·5· Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchtülle an einem oder beiden Enden mit konisch ansteigenden Verstärkungen und scharf abfallender HJnterwand versehen und dass die Doppeklemme derart mit der Schlauchtülle verbunden ist, dass ihre schmalen Flanschen den Schlauch unmittelbar hinter den abfallenden Ei- wänden der konischen Verstärkungen an einem oder an beiden Enden der Schlauchtülle erfassen.βο Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verbindung der Doppelklemme mit einer Tülle mit konischer Verstärkung an jedem Ende die Länge der konischen Verstärkung etwa gleich dem lichten Durchmesser des aufgezogenen Schlauche, der Abstand der Hinterwa.nd der konischen Verstärkung bis zur Mitte der Doppelklemme etwa mit der Hälfte des lichten Durchmessers bemessen ist.- 16 -7· Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech der unteren Schale (3) der Doppelkleimne an den Lagerstellen der Schwenkachse (16) nach innen herausgestülpt udn dadurch bei.(28) bundartig verstärkt ist, so dass die Lagerfläche für den Bolzen (16) verbreitert wird.8. Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei ^längeren Schlauchtüllen e an jedem Ende der Schlauchtülle je eine Doppelklemme angeordnet ist, wobei die gemeinsame Schwenkachse (32) beider Doppelklemmen durch einen zwischen beiden Doppelklemmen (30a und 30b) an der Tülle (29) angeordneten seitlichen Steg (31) hindurchgeht, wobei die D0oppelklemmen mit Hilfe von Abstandringen (33,34) im richtigdn Abstand von den Enden der Tülle (29) gehalten werden.9. Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen der Doppelklemme mit doppelten Flanschen (2a, 2; 3a,3b) versehen sind, wobei die Planschen (2b und 3b) durch Verschweissung oder Hartlötung an den Schalen (2 und 3) der Boppelklemme befestigt werden.- 17 -10· Sohlauohlcupplungsvorriohtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einseitigem Anschluss eines Schlauche an eine mit Ansohlussgewinde versehene Tülle die Doppelklemme mit Hilfe einer lösbaren Feder (45) derart mit der Tülle verbunden wird, dass die über die Schwenkachse der Doppelklemme gesteckte Feder in eine Wut . _ ^ der Tülle eingreift»11· Sohlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder jide Sohalen (2 und 3) der Doppelklemme mit einem oder mehreren Durchbrüchen oder Ausschnitten versehen sind, durch weIohe ein oder mehrere an der Sohlauchtülle angebrachte, gegebenenfalls mit Gewinde versehene, mit der Schlauchtülle (22,23^ 46) verbundene Anschlussstutzen (47,48) hindurchragen·12. Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, y: .~~ dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Tülle (21,45)verbundene, seitlich vorstehende, zum Ansohluss der Doppelklemme dienende Plansch (26) mit einem Langloch (27) versehen ist, in welchem der die Schalen der Doppelklemme verbindende Gelenkbolzen (16) gelagert ist«13. Tiefziehstahlbleohtafel, in welcher die Umrisse der in die Ebene ausgebreiteten Teile einer Doppelklemme, nämlich die obere und untere Schale der Doppelklemme sowie der Versohlusshebel einschliesslioh der Stanzlöcher der-t ff ·- 18 -selben (vier Löcher für die untere Schale, zwei Löcher für die obere Schale, vier Löeher für den Verschlusshebel) angezeichnet sind·14· Ebenes Stahlblechstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen und Umrisse desselben einer gewölbtem Halbschale einer Doppelklemme mit gewölbten Mittelteil (2 oder 3) sowie rechtwinklig vom Mittelteil umgebogenen / Flanschen entsprechen·13· Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Lager» bolzens (16) bestimmten Stanzlöcher der Halbschalen der Doppelklemme mit vergrösserter Lagerflache unter Vermeidung scharfer Kanten tiefgezogen sind·16· Schlauchkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsteil zwischen \J dem Grelenkbolzen der Doppelklemme und dem Eohratückein ringförmiger Plansch (76) dient, der mit Langloch (77) am Gelenkbolzen (78) gelagert ist und sich gegen eine Schulter (79) des Bohrstücks legt, an der er durch einen vorgelegten Sprengring (80) gehalten wird.
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DE19696906168 DE6906168U (de) | 1969-02-17 | 1969-02-17 | Kupplungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6906168U true DE6906168U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=6599859
Family Applications (1)
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DE3617199A1 (de) * | 1986-05-22 | 1987-11-26 | Weinhold Karl | Vorrichtung zum verbinden eines schlauchendes mit einem anschlussstutzen |
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