DE1206234B - Befestigung eines Schlauchendes an einer Anschlusstuelle - Google Patents

Befestigung eines Schlauchendes an einer Anschlusstuelle

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DE1206234B
DE1206234B DEA32434A DEA0032434A DE1206234B DE 1206234 B DE1206234 B DE 1206234B DE A32434 A DEA32434 A DE A32434A DE A0032434 A DEA0032434 A DE A0032434A DE 1206234 B DE1206234 B DE 1206234B
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Germany
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hose
segments
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hose end
reinforcing rib
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DEA32434A
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William M Cline
William G Clemons
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Aeroquip AG
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Aeroquip AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/23Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the outer parts being segmented, the segments being pressed against the hose by tangentially arranged members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/221Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the external piece comprising segments hingedly connected to an interior part

Description

  • Befestigung eines Schlauchendes an einer Anschlußtülle Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Schlauchendes an einer Anschlußtülle, wobei das an einem Bund der eingeführten Tülle stirnseitig anliegende Schlauchende zwischen der mit Vertiefungen versehenen Tüllenoberfläche und der mit entsprechenden Vorsprüngen versehenen Innenfläche von die Segmente eines Kreiszylinders bildenden Spannbacken eingespannt ist, die mit ihrem einen hakenförmigen Ende hinter den Tüllenbund greifen, in einen dort befindlichen losen Widerlagerring eingehängt und nach Einwärtsschwenkung durch nahe ihrem anderen Ende angeordnete Sperrmittel in deformierender Anlage an das Schlauchende gehalten wird.
  • Bei diesen bereits vorgeschlagenen Befestigungen eines Schlauchendes an einer Anschlußtülle wird als Nachteil empfunden, daß die Spannkraft der Segmente nach vollständigem Zusammensetzen ein für allemal festliegt, d. h. der Elastizität bzw. der Nachgiebigkeit oder dem Altern des aus Gummi bestehenden Schlauches nicht ausreichend genug Rechnung getragen wird.
  • Da bei dieser Befestigungsart keinerlei Mittel vorgesehen sind, die einen sogenannten Kraftspeicher bilden, mit dessen Hilfe die Segmente ständig in radialer Richtung zur Schlauchachse hingedrückt werden, tritt nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne eine Lockerung der Befestigung des Schlauchendes auf der Anschlußtülle ein. Dies kommt dadurch zustande, weil die Segmente in der durch die Hülse vorgegebenen Stellung verbleiben und nicht etwa dem nachgebenden, zum Fließen oder Altern neigenden Gummi folgen.
  • Diesem übelstand zu begegnen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Danach ist vorgesehen, daß an den Längskanten der Segmente in an sich bekannter Weise radial nach außen gerichtete, von Spannschrauben durchsetzte, einen Abstand zwischen sich freilassende Stege vorgesehen sind, die zur Ausübung einer ständig wirksamen, radial nach innen gerichteten Druckkomponente durch die nahe an den dem Schlauchende abgewandten Enden der Segmente angeordneten Spannschrauben federnd durchbiegbar sind.
  • Dadurch ergibt sich ein Kraftspeicher, der eine ständige, radial einwärts gerichtete Druckkomponente auf die Segmente mit Hilfe der federnd durchbiegbaren Stege auf das Schlauchende ausübt. Diese Spannkraft bleibt somit ständig wirksam, auch dann, wenn ein Fließen oder Altern des Gummis einsetzen sollte.
  • Für die Befestigung eines Schlauchendes an einer Anschlußtülle, bei der das an einem Bund der eingeführten Tülle stirnseitig anliegende Schlauchende zwischen der mit Vertiefungen versehenen Tüllenoberfläche und der mit entsprechenden Vorsprüngen versehenen Innenfläche von den Segmente eines Kreiszylinders bildenden Spannbacken eingespannt ist, ist es zwar schon bekannt, daß an den Längskanten der Segmente radial nach außen gerichtete, von Spannschrauben durchsetzte, einen Abstand zwischen sich frei lassende Stege vorgesehen sind. Diese Stege sind aber starr, so daß die Spannkraft der Segmente nur durch Nachziehen der Spannschrauben im Bedarfsfall von Hand nachgestellt werden kann.
  • Um eine ungewollte Deformierung der Stege bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß an dem dem Schlauchende abgewandten Ende der Segmente eine die Stege verbindende Verstärkungsrippe vorgesehen ist. Dabei ist es im Sinne einer ausreichenden, bleibenden Spannkraft zweckmäßig, daß die Verstärkungsrippe sich radial vom Segment nach außen erstreckt und mit einer Rundung in den axial gerichteten Teil des Segments übergeht.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß die nach der Erfmdung vorgesehenen Segmente - die in verschiedenen Ausführungen herstellbar sind - möglichst einfach und mit geringem Aufwand zu fertigen sind. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist daher schließlich noch vorgesehen, daß die Segmente mit den verformbaren Stegen und der Verstärkungsrippe aus einem Stück als Stanz- bzw. Preßteil herstellbar sind.
  • Hervorzuheben ist, daß die Befestigung nach der Erfindung stets wiederverwendbar ist, leicht herzustellen und einfach mit dem Schlauchende zu verbinden ist, wobei sich die Befestigung selbsttätig auf die betreffenden Schläuche auch mit ungleichmäßiger Wandstärke einstellt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der zusammengebauten Schlauchbefestigung, F i g. 2 eine Ansicht der Befestigung gemäß F i g. 1 von rechts gesehen, F i g. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III in F i g. 2.
  • Die Schlauchbefestigung besteht zunächst aus einer rohrförmigen Anschlußtülle 12, von der ein Teil in den Schlauch 10 eingeschoben wird. Ein ringförmiger Bund 14 ist vorn an der Anschlußtülle 12 befestigt, so daß ein Anschluß oder eine Verbindung zu anderen Bauteilen möglich ist, die jedoch keinen Teil der Erfindung bilden und nicht dargestellt sind. Die Anschlußtülle 12 weist etwa den gleichen Außendurchmesser auf wie die Mindestabmessung des inneren Schlauchdurchmessers, der nach den Vorschriften zulässig ist, um die Anschlußtülle 12 mit geringer Anstrengung in den Schlauch 10 einschieben zu können.
  • Auf der Außenfläche der Anschlußtülle 12 sind mehrere ringförmige Vertiefungen 16 gebildet, die mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind und Aussparungen bilden, in welche das Schlauchmaterial auf noch zu beschreibende Weise gepreßt wird. Auf der Oberfläche der Anschlußtülle 12 ist fernerhin in bekannter Weise ein Tüllenbund 18 vorgesehen, der im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse vorsteht, um am Ende des Schlauches 10 anzuliegen und den Einschub der Anschlußtülle 12 in den Schlauch 10 zu begrenzen und zu bestimmen. Die vordere Fläche des Tüllenbundes IS ist, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, abgeschrägt, um einen konischen Sitz 20 zu bilden. Auf der Außenfläche der Anschlußtülle 12 ist außerdem ein weiterer, konzentrischer Vorsprung 24 vorgesehen, der den Zweck hat, eine übermäßige Bewegung von den als Spannbacken ausgebildeten Segmenten 26 während des Zusammenbaues zu verhindern. Dieser Vorsprung ist im Bereich des zylindrischen Teiles 22 zwischen dem Bund 14 und dem Tüllenbund 18 angeordnet.
  • Die Anschlußtülle 12 kann entweder aus einem maschinenbearbeiteten oder gestanzten. Teil hergestellt werden. Eine gestanzte Anschlußtülle ist in F i g. 3 gezeigt.
  • Die einen Kreiszylinder bildenden Spannbacken werden von mehreren Segmenten 26 dargestellt, welche vorzugsweise aus Stanzteilen gebildet sind. Die Segmente 26 weisen einen bogenförmigen Teil 28 auf, der im wesentlichen dem Boden des Schlauchumfangs entspricht, Die Ränder des Teils 28 sind im Winkel zu diesem nach außen abgebogen, um ebene Stege 30 zu bilden, die sich in radialen Richtungen nach außen erstrecken, Das äußere Ende eines jeden Segmentes 26 ist lotrecht zur Schlauchachse nach oben gebogen, um eine Verstärkungsrippe 32 zu bilden, die reit den Stegen 30 jedes Segmentes verbunden ist und jene bedeutend verstärkt. Die Verstärkungsrippe 32 bildet eine Rundung 34, welche Beschädigungen des Schlauches 10 an der Unibiegung der Schlauchachse von derjenigen der Anschlußtülle 12 verhindert, die auftritt, wenn der Schlauch im Bereich der Anschlußtülle gebogen wird. Die Stege 30 sind, da sie aus einem ebenen, verhältnismäßig dünnen Teil gebildet sind, imstande, eine Durchbiegung aufzunehmen, ohne ihre Elastizitätsgrenze zu überschreiten oder anderen bleibenden Schaden zu nehmen. Für Spannschrauben 56 ist in jedem Steg 30 in der Nähe der Verstärkungsrippe 32 ein Loch 36 gebohrt, um die Segmente 26 zusammenzuhalten.
  • Das vordere Ende der Segmente 26 ist, wie es bei 38 gezeigt ist, abgeschrägt und mit einem gekrümmten Teil 40 versehen, der als Gelenkverbindung wirkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der Teil 40 eine Oberseite 42 und eine untere bogenförmige Schulter 44 auf, die in zusammengebautem Zustand mit denn Sitz 20 zusammenarbeitet.
  • Um eine feste Halterung zwischen dem Schlauch 10 und den Segmenten 26 zu erzeugen, ist jedes Segment mit mehreren Vorsprüngen 48, 50 und 52 versehen, die die äußere Deckschicht des Gummischlauches 10 durchdringen können. In F i g. 3 haben die Vorsprünge 48, 50 und 52 die Form eines Einsatzes 46 mit einer konvexen Oberfläche, die der inneren konkaven Oberfläche der Segmente 26 entspricht. Der Einsatz kann so geschweißt, gelötet oder anderweitig an dem betreffenden Segment 26 befestigt sein, daß es mit ihm einen Bestandteil bildet, In der gebräuchlichen Form weist der Einsatz 46 jedoch drei Vorsprünge 48, 50 und 52 auf, um den Schlauch 10 zu durchdringen und um mit der üblicherweise vorhandenen Drahtverstärkung zusammenzuwirken. Wie es in F i g. 3 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 48, 50, 52 axial angeordnet und so auf Abstand gehalten, daß sie die auf der Anschlußtüllenoberfläche gebildeten Vertiefungen 16 unmittelbar überlagern, wenn die Anschlußtülle, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, .zusammengebaut ist.
  • Die Segmente 26 werden an ihrem gekrümmten Ende durch einen lose angeordneten Widerlagerring 54, welcher eine bogenförmige Innenfläche zur Zusammenarbeit mit der gekrümmten Fläche 42 aufweist, in ihrer Stellung gehalten. Der Widerlagerring 54 hat einen ausreichenden Durchmesser, um ein Einsetzen der Teile 40 zwischen dem Ring und dem zylindrischen Teil 22 der Anschlußtülle 12 zu gestatten, wobei zwischen denn Teil 22 und dem Teil 40 ein Spielraum vorgesehen ist, der den Segmenten 26 eine selbsttätige Einstellung auf die Schlauchdicke gestattet, jedoch ein überlagern der Segmente verhindert.
  • Die Anschlußtülle wird mit dem Schlauch in folgender Weise zusammengebaut: Um ein genaues Anstoßen des Schlauchendes am Tüllenbund a.8 sicherzustellen, wird das Schlauchende gerade abgeschnitten, d. h. lotrecht zur Schlauchachse, Der. Widerlagerring 54 wird dann über die Anschlußtülle 12 gestreift und letztere in. den Schlauch 10 eingeschoben, um das Schlauchende gegen den Tüllenbund 18 zur Anlage zu bringen. Zu dieser Zeit umgibt der Widerlagerring 54 lose die Anschlußtülle 12 im Bereich zwischen denn Ende des Schlauches und dem Bund 14, da der Innendurchmesser des Ringes geringer als der Außendurchmesser des Schlauches, jedoch größer als der Aüßendurchmesser des Tüllenbundes 18 ist. Der Widerlagerring 54 wird dann in die axiale Lage zwichen dem konischen Sitz 20 und dem Vorsprung 24 gebracht, die gekrümmten Teile 40 der Segmente 26 werden unter dem Widerlagerring 54 eingesetzt und die Segmente gleichmäßig über den Schlauchumfang verteilt. Beim Einsetzen des Teiles 40 unter den Widerlagerring 54 muß das äußere Ende des betreffenden Segments 26 vom Schlauch 10 entfernt gehalten werden, um eine Störung mit dem Tüllenbund 18 zu vermeiden. Wenn jedoch der Teil 40 sich einmal unter dem Widerlagerring 54 befindet und das Segment 26 um den Ring mit Richtung auf den Schlauch geschwenkt worden ist, verhindern der Vorsprung 24 und der Sitz 20 eine übermäßige axiale Bewegung des Segments, und das Segment wird eingehakt verbleiben, um die Endphase des Zusammenbaues zu erleichtern.
  • Nachdem alle Segmente 26 richtig unter dem Widerlagerring 54 angeordnet sind, wird der Ring in Richtung auf den Schlauch 10 bewegt, bis die Schulter 44 der Teile 40 mit dem Sitz 20 in Eingriff gelangt, alsdann werden die Segmente mit Richtung auf den Schlauch 10 geschwenkt, bis die Vorsprünge 48 mit dem Schlauch in Berührung kommen. Die Spannschrauben 56 werden dann in die Löcher 36 aneinanderstoßender Stege 30 eingesetzt und die Muttern 58 angezogen, wobei jede Mutter zunächst nur einige Umdrehungen erfährt, um eine ungleichmäßige Verteilung des Klemmdruckes um den Schlauch zu verhindern. Beim Anziehen der Muttern 58 werden die Segmente 26 radial nach innen zusammengezogen, und die Vorsprünge 48, 50, 52 dringen in den Schlauch 10 ein, wobei diese Vorsprünge die äußere Gummischicht durchdringen und die nicht näher bezeichnete gewebte Drahtverstärkung unmittelbar berühren.
  • Das Anziehen der Spannschrauben 56 wird so lange fortgesetzt, bis die aneinanderstoßenden Stege 30 aus ihrer ebenen Form herausgebogen sind und sich einander zuneigen (s. F i g. 1), woraufhin nach einer gehörigen Durchbiegung der Zusammenbau fertiggestellt ist. Da die Segmente 26 aus einem verhältnismäßig starken Stahl gebildet sind und die Löcher 36 nicht weit von den Verstärkungsrippen 32 entfernt sind, ist die Kraft, die zur Erlangung einer sichtbaren Durchbiegung der Stege 30 benötigt wird, beträchtlich, und daher wird nach Erlangung einer sichtbaren Durchbiegung der Stege 30 eine Verbindung erreicht, die Drücken oberhalb 84 kg/cm2 widersteht.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die nicht zur Aufgabenlösung im Sinne des Patentbegehrens beitragen, sind nicht Gegenstand der Erfindung, sondern wurden lediglich zum besseren Verständnis der gezeichneten Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines Schlauchendes an einer Anschlußtülle, wobei das an einem Bund der eingeführten Tülle stirnseitig anliegende Schlauchende zwischen der mit Vertiefungen versehenen Tüllenoberfläche und der mit entsprechenden Vorsprüngen versehenen Innenfläche von die Segmente eines Kreiszylinders bildenden Spannbacken eingespannt ist, die mit ihrem einen hakenförmigen Ende hinter den Tüllenbund greifen, in einen dort befindlichen losen Widerlagerring eingehängt und nach Einwärtsschwenkung durch nahe ihrem anderen Ende angeordnete Sperrmittel in deformierender Anlage an das Schlauchende gehalten sind, d a -durch gekennzeichnet, daß an den Längskanten der Segmente (26) in an sich bekannter Weise radial nach außen gerichtete, von Spannschrauben (56) durchsetzte, einen Abstand zwischen sich freilassende Stege (30) vorgesehen sind, die zur Ausübung einer ständig wirksamen, radial nach innen gerichteten Druckkomponente durch die nahe an den dem Schlauchende abgewandten Enden der Segmente angeordneten Spannschrauben federnd durchbiegbar sind. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Schlauchende abgewandten Ende der Segmente (26) eine die Stege (30) verbindende Verstärkungsrippe (32) vorgesehen ist. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (32) sich radial vom Segment (26) nach außen erstreckt und mit einer Rundung (34) in dem axial gerichteten Teil (28) des Segments übergeht. 4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (26) mit den verformbaren Stegen (30) und der Verstärkungsrippe (32) aus einem Stück als Stanz- bzw. Preßteil herstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737 252; USA.-Patentschriften Nr. 2 512 741, 2 280 892, 2 253 018, 1887 877, 1876 639, 1778 244, 1745 295, 1720 781. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1 167 609.
DEA32434A 1958-09-24 1959-07-09 Befestigung eines Schlauchendes an einer Anschlusstuelle Pending DE1206234B (de)

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