DE1775302A1

DE1775302A1 - Schlauchkupplung

Info

Publication number: DE1775302A1
Application number: DE19681775302
Authority: DE
Inventors: Jozsef Dr Kristof
Original assignee: Kupex AG
Current assignee: Kupex AG
Priority date: 1967-07-31
Filing date: 1968-07-25
Publication date: 1971-05-27
Also published as: GB1167680A; DE6927497U; DE1775302B2; DK129539B; IL30453A; DE6927527U; DE1775980A1; IL30453A0; DE1775302C3; DK129539C; DE6603944U; AT307838B; JPS4942094B1; NO131620C; SE352721B; FR1573754A; DE6903944U; NO131620B; ES356911A1; NL6810712A

Description

Dlpl.-lng. El DEN El ER Dipl.-Chem. Dr.RUFF Dtpl.-Ing. J. BEIER

7 STUTTGART 1 Neckaretreße SO

Telefon BlBlBeBm 227OS1

29. ippil 1970 - Jl/ta

Aktenseichen: P 17 75 302.5-12 Anmelderin: Kupex AO, Glarus/Sohweii Unser Zeichens A 12 193

S chlauchkupplung

Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit einen Schnellkupplungeteil zum Kuppeln einee Schlauohendei mit einem Armaturenteil, bei dem ein Innenteil und ein Aueenteil ineinander eteckbar eind, wobei da« Innenteil eine Aussparung aufweist, in die im gekuppelten Zustand Ein~ legekSrper, die in DurchbrUohen des Auöenteile geführt sind, eindringen und durch Anlage an einer Schlieftfläohe einer auf dem AuSenteil geführten HUlse gegen Auskuppeln gesichert sind, während beim Auskuppeln Ausnehmungen in der HUlse in eine die Einlegekörper freigebende Lage bringbar sind.

Bei einer bekannten Ausführung dieser Art bestehen die Einlegekörper aus Stahlkugeln, die nach innen .gedruckt werden, wenn sich die HUlse in ihrer durch eine ?eder bestimmten Normalβteilung befindet. Zum Kuppeln oder Entkuppeln mu8 die HUlse zurUokgesogen werden, die Kugeln können dann nach außen ausweichen, so daß sie aus einer

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Nut im Innen tell heraustreten und d&nut die eis* Kupplungshalfte freigeben, Diese aus Metall teetehend« Kupplung hat insbesondere den Nachteil, dad si* aufwendig und teuer in der Herstellung ist und dafl sum Kuppeln die HUlce bewegt werden muß.

Bei einer anderen bekannten Ausführung bleibt die Hülse beim Einkuppeln ortsfest am Außenteil und die Stahlkugeln als Einlegekörper können unter axialem Zurückschieben gegen die Wirkung einer Feder in die entsprechenden Ausnehmungen in der Hülse ausweichen. Beim Auskuppeln wird die Hülse gegen das Außenteil zurückgeschoben und die Kugeln können radial nach außen in eine zweite ringförmige Vertiefung eindringen, so daß das Innen teil vom Außen teil abgezogen werden kann. Diese Kupplung baut verhältnismäßig lang und aufwendig, sie benötigt insbesondere zwei Federn und einen Druckring, und das Innenteil wird nach dem Kuppeln aus dem Außenteil wieder um einen bestimmten Betrag herausgeschoben.

Bei einer weiteren bekannten Ausführung dieser Art ist der Schnellschlußkupplungsteil mit hakenförmigen Ansätzen versehen, die entsprechenden Ansätzen auf einem 0egenkupplungs~ stück gegenüberliegen. Beide Kupplungsteil« können bajonettverschlußartig miteinander verbunden werden. Diese? Schnell-8ohlußkupplungeteil trägt an seinem anderen Ende «inen konischen Ansatz, auf den der Schlauch aufgeschoben und mittels eines Klemmringes, der eine Hülse darstellt» festgespannt werden kann. Mit dieser bekannten Schlauchkupplung, deren Einzelteile aus Metall bestehen, ist das Kuppeln umständlich, die Fertigung der Kupplunge teilβ ist teuer, die Kupplungsklauen müssen auf einem großen Durchmesser sitzen und die Klemmverbindung kann nur schwer aufgebracht und abgenommen werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungs-

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form ist die Klemmverbindung in der Handhabung einfacher, in diesem Fall ist aber ein besonderes Zwischenstück notwendig, das leicht verloren gehen katn und zusätzliche Kosten bei der Fertigung verursacht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchkupplung zu schaffen, die insbesondere für die Ausführung der Teile in Kunststoff geeignet ist, eine äußerst schnelle Kupplung zuläßt, eine sichere und einfache Sohlauchbefestigung ermöglicht, die robust in der Handhabung ist und vor allem klein bauend eine preisgünstige Fertigung zuläßt»

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, das an den Einlegekörpern eine radial gerichtete Federkraft angreift, um sie in die Aussparung des Innenteile zu drücken und daß der Abstand zwischen der Schließfläohe der Hülse und dem Innendurchmesser des AuBenteils in radialer Richtung größer ist als die Einlegekörper, wobei diese, gegen die Schließfläche abgestützt, von dem Innenteil gegen die Federkraft in die Aniffiehfrci¹^ en hi n»i Tiiit^rtVh^T» sind und Sm einge— kuppelten Zustand die Aussparung hinterhaken und sieh swisohen dieser und der Schließfllche der Hülse verstemmen, und daß die Einlegekörper alt einer HnIaufnaigung vereehen und Ik wesentlichen axial unrerachiebbar sind. Infolge der Einlaufneigung schiebt das Innenteil beim Einführen die Einlegekörper, entgegen der federkraft, in den Beim «riechen die Hülse und dem Innendurchmesser des Außenteile bew. das Außendurchaesser des Innenteile feurüok, so daß das Innenteil vollständig in das Außenteil eingeführt werden kann, ohne daß die Hülse in ihre Öffnungestellung gebracht werden muß. Beim Erreichen der Ausnehmungen drückt die Federkraft die Einlegekörper wieder nach innen, wo sie die Aussparung hinterhaken· Dl· Einlegekörper stützen sich dann swisohen der Schi ießflache und der Aussparung ab und sperren die Kupplung gegen öffnen.

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Eine Trennung der beiden Kupplungehälften ist nur durch Betätigung der Hülse möglich, wobei dann die Ausnehmungen in der Hülse Über die Einlegekörper gebracht werden, so daß die eich vorher an der Schließflache abstutzenden Einlegekörper in die Ausnehmungen hinein ausweichen können und somit aus der Aussparung freikommen.

Die Einlegekörper bestehen vorteilhaft aus Kunststoff. Sie sind somit leicht herstellbar, nicht korroeionsgefährdet und neigen nicht dazu, die mit ihnen zusammenarbeitenden Flächen zu beschädigen. Nach einem vorteilhaften Merkmal besitzen die Einlegekörper parallele Seitenflächen und sind mit der sie radial nach innen druckenden Feder einstückig ausgebildet. Dazu können sie vorteilhaft aus einem Nookenteil bestehen, von dem, durch einen Einschnitt getrennt, ein die Feder bildendes Fahnenteil ausgeht, wobei Nockenteil und Fahnenteil federnd gegeneinander drückbar sind. Die Ausbildung mit parallelen Seitenflächen hat den Vorteil, daß eine relativ große Auflagefläche zur Ab» Stützung bzw. Verstemmung der Einlegekörper in der Aussparung bzw. an der Schließfläche zur Verfügung stehen. Anstelle einer TunktberUhrung bei einer Kugel tritt hier eine Linienberührung bzw. sogar eine flächige Berührung auf, so daß die auftretenden Kräfte gut Übertragen werden können. Die sich infolge der Aufteilung in Nookenteil und Fahnenteil ergebende Ausbildung des Einlegekörpers erübrigt eine besondere Feder. Außerdem ist ein solcher Körper einfach als Kunststoffteil herstellbar. Bs ist vorgesehen, daß die Nuten im Außenteil zur Acherichtun* eteil*eneigtt Stirnseiten aufweisen, denen die stirnseitigen Außenflächen der Einlegekörper angepaßt sind. Dadurch werden günstige Verhältnisse bezüglich der Bewegung der Eineelkörper in

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radialer Richtung und ihrer Zusammenwirkung mit dem Innenteil geschaffen.

Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Hülse auf dem AuSenteil axial fixiert und radial zwischen Anschlägen verdrehbar_v so daß je nach Stellung die Ausnehmungen Über oder neben den Einlegekörpern liegen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Hülse dem einen Ende zu schräg nach innen vorstehende Lappen angeordnet, die nach dem Aufschieben der Hülse auf den Außenteil in eine umlaufende NUt einrasten und eine unlösbare Verbindung zwischen Hülse und Außenteil bilden. Diese Befestigungsweise ist nicht nur einfach in der Herstellung und der Montage, sondern gewährleistet auch einen guten und sicheren Lauf der Hülse auf dem Außenteil. Vorzugsweise ist zwischen der Hülse und dem Außenteil eine Feder eingespannt, die die Hülse in eine ihrer Endstellungen drückt. In dieser Endstellung befindet sich die jeweilige Sohließfläche der Hülse über dem Einlegtkörper, so daß die Einlegekörper zur Kupplung nach innen gedrückt sind. Bei dieser AusfUhrungsform erfolgt das Lösen der Kupplung durch Verdrehen der Hülse auf dem Außenteil, Diese Ausbildung ist besonders sicher gegen unbeabsichtigtes öffnen, da eine Verdrehung der Teile gegeneinander kaum unbeabsichtigt geschehen kann. Wenn es beabsichtigt ist, daß die Kupplung leicht lösbar ist, kann vorteilhaft die Hülse auf dem Außenteil axial verschiebbar sein, so daß je nach Stellung die Ausnehmungen hinter oder über den Einlegekörpern liegen. Bei dieser AusfUhrungsform wird die Kupplung durch einfaches Verschieben der HUöse geöffnete

Das Innenteil trägt an seinem vorderen Ende einen Dichtring. Damit das Einschieben erleichtert und der Dichtring nicht

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beschädigt wird, weist der Durchmesser dta Innenteils im Bereich des Einschiebens in den AuQente11 drei Durchmesaerstufen auf, wobei die Durchmesser de» freien Ende zu abnehmen und die Innendurchmesser des Außenteile diesen Stufen angepaßt sind. Der groSe Durchmesser amäußeren Ende des AuQenteilβ bringt einen guten Sitz der Kupplungeteile mit sich, so das das Kupplungestück auch gegen Querkräfte stabil ist. Nach der Erfindung kann der AuSenteil unmittelbarer Bestandteil eines Arbeitsgerätes, i.B. einer Autowaschbürste, eines Rasensprengers oder dgl. sein.

In bevorzugter Ausgestaltung kann der Aufienteil einen Ansatz aufweisen, auf den der Schlauch aufgeschoben ist, und ein Klemmteil kann aus einseinen, durch Schlitze voneinander getrennten spreiselastisehen Lappen bestehen, wobei dieser Klemmteil durch eine auf ein Aufschraubgewinde eines Fortsatzes des Aufienteiles aufgeschraubte überwurfmutter nach innen gegen den Schlauch bzw. den Ansäte drückbar ist.

Die Lappen des Klemmteiles können in fertigungstechnisch einfacher Weise einstückig mit dem AuSenteil ausgebildet sein, wobei die Außenfläche aller Lappen konisch verläuft und an einer konischen Fläche der überwurfmutter zur Anlage kommt, sie können aber auch Bestandteil eines aus elastischem Werkstoff bestehenden Einlegeringeβ sein und von einem Ringwulst ausgehen, der in eine Ausnehmung in der überwurfmutter eingeschnappt sein kann oder der sioh an der Stirnseite des Fortsatzes des Außenteiles abstutzt*

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Wtittrt SLnEelhtittn dtr Erfindung werden anhand der Ztiohnung, dit mehrere beispielsweise AusfUhrungsforstn darstellt» naher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 einen Längsschnitt duroh tine Schlauchkupplung, in dtr oberen HMIftt mit eingeschobene« und also eingekuppeltem Innenteil, in dtr unteren Hälfte mit etwas herausgezogene« und entkuppelte« Innenteil;

Pig. 2 eint Ansicht tinte EinltgtkSrptrs von rom;

Fig. 3 einen Querschnitt duroh dit Schlauchkupplung gtaäS Linie III-III in Fig. 1;

Fig. 4 einen entsprechenden Querschnitt gtaäft der Linie IV-IV in FigV 1j

Fig, 5 bis 8 Schnitte duroh verschiedene Ausbildungsformen der federnden Anpressung des Einlegekörpers;

Fig. 9 einen Querschnitt gtaäfl Linie IX-IX in Fig. 8;

Fig. IO eine Ansicht, zur Hälfte geschnitten, tints weiteren AusfUhrungsbtispitls dtr Sohlauchkupplung;

Fig. 11 tint Ansicht tintr wtittren Ausfunrungefont dtr Sohlauohkupplung but Hälfte geschnitten;

Fig. 12 tint Aneioht tints Einltgekurptrs ron vorn;

Fig. 13 eint Stltenansloht tinte als Einlegering ausgebildeten Kieneteile;

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Fig. 14 tin· Draufsicht hi «reu; -■ ,« ;

Pig. 15 einen Schnitt durch dit Schlauchkupplunggeaäß der Linie V-V in Fig. 11;

Fig. 16 einen entsprechenden Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. U.

Die Schlauchkupplung gemäß Fig. 1 bis 1o besteht im wesentlichen eus einen Innenteil 1 als Armaturenteil, sowie aus einem Außenteil 2 und einer den Außenteil 2 umgebenden Hülse 3, die tusaasien den Sohnellschlußkupplungsteil bilden« Bei den geseigten Aueführungeformen ist der losen teil 1 «it einem Innengewinde 4 versehen» über das er z.B. an einen Wasserhahn angeschlossen werden kann. Dieser Innenteil kann aber auch K.B. unmittelbar Bestandteil eines Arbeitsgerätes» s.B. einer Autowaschbürste,sein und mit dieser einstückig verbunden sein. Das Außenteil 2 weist einen Ansatz 5 auf, auf den ein nicht näher dargestellter Schlauch auf geschoben und dort befestigt wird. Die Funktionen von Innenteil und Außenteil können aber auch umgekehrt werden, so daß der Schlauch auf dem Innenteil 1 angebracht wird. Der Außenteil 2 trägt vier seine Wand durchbrechende Ausnehmungen bzw, RUten 6, die geneigte Stirnseiten 7,8 aufweisen. In diesen Nuten 6 sind Rastelemente bildende Einlegekörper 9 eingelegt, die» wie aus Fig. 2 ersichtlioh ist, weinender parallele Seitenfläohen 10 aufweisen und mit einer Einlaufneigung io* versehen sind. Die Nut 6 ist in ihrer Breite so gehalten, daß der Einlegekörper 9 gerade hineinpaßt und mit seinen Seitenflächen 10 einwandfrei geführt wird. Die stirnseitigen Außenflächen 11,12 des Einlegekörpers 9 aind den geneigten Stirnseiten 7»8 der Nut 6 angepaßt, wobei die Außenfläche 12 leioht gewölbt sein kann. Die Stärke des Einlegekörpera 9 in radialer Richtung ist nicht grüBw als die Wandstärke des Außenteiles 2.

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Der Einlegekörper 9 wird federnd nach innen gedrückt» β« da· ein Teil nach innen aus der Mit 6 hervorschaut. Diese Federung kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Bei der Ausführung naoh Fig. 1 und 10 1st der Einlegekörper 9 selbstfedernd dadurch ausgebildet, da· ein Einschnitt 13 vorgesehen ist, der den EinlegekBrper in einen Hocken teil 14 und einen Fahnenteil 15 aufgliedert. Der Fahnenteil 15 ist langer als der lfookenteil 14, das Überstehende Teil findet Fiats in einer Aussparung 16 lsi AuSenteil 2. Werden Hookenteil 14 und Fahnen teil 15 eusaamengedrttekt, so wirkt die Verbindungsetelle als eine Art Gelenk, so dafl der Hookenteil um seinen sua Innenteil 1 hin gelegenen Anlagepunkt an der Hülee versohwenkt wird. Bei den Ausführungsfomen naoh den Fig. 5 bis 8 ist der EinlegekBrper 9 kompakt ausgebildet und alt seitlichen AbstütBstegen 17»18 versehen. Das federnde naoh innen-Drttoken wird durch eine Zunge 19 lsi Aulenteil 2 erreioht, die einstückig alt diese« auegebildet sein kann» oder die auch als Blattfeder 20 besonders eingebracht ist. Es kann auch in Vertiefungen 21 der Einlegekörper 9 ein federnder Drahtring 22 eingelegt werden, der alle vier Einlegekörper 9 gleiohseitig naoh innen drückt. SchlieSlioh ist es auch denkbar, da· eine Zunge 23 aus der Innenfläche der Hülse 3 hervorragt, die eweokmäflig dreicokfttraig ausgebildet ist und länge einer Dreieokseite alt der Hülse 3 verbunden ist. la Aufienteil 2 ist in diesem Falle jeweils eine Aussparung 24 angeordnet, die bei der Verdrehung der Hülse 3 gegenüber dea AuSenteil 2 die Zunge 23 aufniaat.

Die Hülse 3 i»t bei der einen AusfUhrungsfom in einem gewissen Bereich drehbar, aber auf den Aulenteil 2 nioht

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axial schiebbar. Das Außenteil 2 trägt dazu ·ιη«η Bund 25» von den Vorsprung· 26 ausgehen. Bi* Hülse 3 tragt Ausnehmungen 27» die Ansohlagf lachen abgeben »dl· an den Vor-Sprüngen 26 anschlagen₀ Damit ist der Drehbereioh der Hülse 3 auf dem Auflenteil 2 fixiert. An ihren den Ausnehmungen gegenüberliegenden Ende trägt die Hülse 3 schräg nach innen vorstehende Lappen 28» die sich in eine Ausnehmung 29 zurUokdrttoken lassen. Sie verursachen beim Aufschieben der Hülse 3 auf den AuSenteil 2 nur einen geringen Widerstand und rasten sohlieBlioh in eine Ifut 30 a» Ilafang des Au0enteiles 2 ein, so dal die Hülse 3 unlösbar mit dem AuSenteil 2 verbunden ist. Die Hülse 3 trägt nun ebenfalls Ausnehmungen 31» die so gestaltet sind» dafi sie die Einlegekörper 9 teilweise aufnehmen können. Dabei kommen in einer Endlage der Hülse 3» die durch die Anschläge 32 definiert ist/die Ausnehmungen 31» die mit einer Anechrägung 33 versehen sind» Ober den Nuten 6 su liegen» so das die BinlegekBrper 9 in die Hülse 3 surttckweiehen können. In der anderen Endstellung, begrenzt durch die Anschlag· 34» sind dl· Ausnehmungen 31 versetzt zu den Nuten 6» so dafi die Binlegekörper 9 en der zylindrischen Innenfläche bsw. Schlieflfläche 35 der Hülse anliegen, Damit diese letztere Stellung automatisch erreicht wird» ist eine Feder 36 vorgesehen, die in einer Nut 37 des Aufienteiles 2 liegt und die mit ihren Enden 38»39 einmal in der Hülse 3 und einmal im Autenteil 2 gehalten ist«

Der Innenteil 1 trägt eine Aussparung 40 in Form einer umlaufenden Nut, die auf einer Seite eine Neigung aufweist» die etwa der der geneigten Stirnseite 8 entspricht. Dem vorderen Ende 41 su ist in eine Nut 42 ein Diohtring 43 eingelegt.

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Der Innenteil 1 bzw. der AuQenteil 2 wtieen drei einander zugeordnete Durohmesaerstufen 44.45»46 auf, wobei der klein·*· Durohmenser aa vorderen Ende 41 «it den Dichtring 43 liegt, der Mittlere Durchmesser den Bereich der Aussparung 40 ausmacht und der größere Durchmesser der freien Stirneeite 47 de· AuSenteile· bu liegt. Der grofle Durchaesser an dieeer Stell· gibt der Kupplung für angreifend· Querkräfte einen sioheren Halt.

Das Kuppeln und Entkuppeln gestaltet sieh sehr einfach. Ist E.B. das Innenteil 1 Bit de« Innengewinde 4 auf «inen Hahn aufgeschraubt· so wird das Aufienteil 2 «it den Schlauch auf den Ansatz 5 einfach auf das Innenteil 1 aufgeschoben. Das Nookenteil 14 wird dabei von der Mittleren Durchmesserstufe 45 nach innen gedrückt, ·· federt aber wieder nach auBen, sobald die Aussparung 40 den Weg freigibt. Die Einlegekörper 9 hinterhaken also in der Aussparung 40, so dal das Auflenteil 2 nioht sehr von Innen teil 1 abgezogen werden kann. Der duroh den Einschnitt 13 von dem Fahnenteil 15 getrennte Nookenteil 14 eohwenkt dabei um die in Art eine· Gelenk·· wirkende Verbundunge« •teile zwischen diesen. Der Einlegekörper stemmt sich duroh Anlage seiner stirnseitigen AuBenfläohe 12 an der zugehörigen geneigten Begrenzung der Aussparung 40, deren Neigungen der steilen Neigung der Stirnfläche 8 der Nut entsprechen, gegen die H01·· 3 ab« Zum Entkuppeln wird die Hülse 3 gegen die Kraft der Feder 36 gedreht, so das die Ausnehmungen 31 über den.Nuten 6 zu liegen kommen. Wird nunmehr am Aulen teil 2 gezogen, so treten die Ein« legekttrper 9 in die Ausnehmungen 31 zurück, so das ohne

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weiteres das Aufienteil 2 abgezogen werden kcrnn, da di· Einltgekörper 9 aus der Aussparung 40 neraujetretan. Die Anordnungen nach den Fig. 5 Mb 9 arbeiten in gleicher Weise, die Einlegekörper 9 werden eben bei» Abschieben des Auflenteilee 2 gegen die auf die Oberseite 48 der. ■: Einlegekörper 9 wirkenden Zungen 19, Blattfedern 20, Drahtring 22 oder Zungen 23 nach innen gedruckt«

Bei der Ausführung nach Pig. 10 ist die Hülse auf di Auflenteil 2 nicht drehbar» sondern axialverschiebbar. Zur Verhinderung einer Drehbewegung sind is Auflenteil 2 Voreprünge 49 und in der Hülse 3 entsprechende Sonlitme 30 angeordnet. Zur Begrenzung der Axialbewegung dienen einerseits Anschläge 51,52 und andererseits ein in das Auflenteil eingelassener Sprengring 53. Auch hier sorgt sine Feder 54 dafür, dafi die Blase 3 ständig in einer Endeteilung verharrt, die die Ausnehmungen $1 hinter den Ruten 6 im AuBenteil 2 hält. Bei der Entkupplung wird die Hülse 3 gegen die Wirkung der Feder 54 nach vorn geschoben, so daS die Ausnehmungen 31 die Einlegekörper 9 teilweise aufnehmen können, so dad diese beim Auseinanderflehen der Teile nach auden gedrückt werden können und aus der Aussparung 40 heraustreten.

In diesem Falle ist der Außenteil 2 einersfite als Kupplunge teil und andererseits sie Schleuchklessie ausgebildet· Über eine Überwurfmutter 55 wird ein Einlegering 56 nach innen auf einsn Schlauch 57 gedrückt, der eich gegen *in«n An<i*at,£ 58 legt«

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Die Schlauchkupplung gemäß Fig. 11-16 besteht aus einen GegenkupplungsstÜck 101 als Armaturenteil« einem Schnellschlußkupplungsteil 102 und einer Schlauchklemme 103« Das Gegenkupplungsstück 101 stellt das Innenteil 104 dar« das z.B. Über ein Innengewinde 105* auf einen Wasserhahn aufgeschraubt wird. Dieses Gegenkupplungsstück 101 kann aber auch einstückiger Bestandteil eines Arbeitsgerätes sein, es kann also z.B. an Ende des Griffes einer Autowaschbürste sitzen. Am Innenteil 104 sind drei Durchmesserstufen 105« 106, 107 angeordnet« in der mittleren Durchmesserstufe 106 ist eine Aussparung 106 vorgesehen, die in Form einer Nut außen umläuft« Im Bereich der Durchmesserstufe 107 am vorderen Sode 109 des Innenteiles 104 ist ein Dichtring 110 eingelassen.

Der Schnellschlufikupplungsteil 102 setzt sich zusammen aus einem Außenteil 111 und einer ffiilae 112, die einen Teil des AuBenteiles 111 umgibt und auf diesem gleiten kann. Das Außenteil 111 hat entsprechende Durchmesserstuf en« so daß der Innenteil 104 passend eingeschoben werden kann. Im Bereich der mittleren Durchmesserstufe befinden sich auf dem Umfang gleichmäßig verteilt vier Ausnehmungen bzw. Buten 113t i& die EinlegekSrper 114 eingelegt sind· Diese Einl eg «körper 114 bestehen« wie praktische alle Teile der Schlauchkupplung» aus Kunststoff, sie haben zueinander parallele Seitenflächen 115t eine Einlauf neigung 115' und zumindest in zusammengedrückten Zustand keine größere Tiefe als die Wandstärke des Außenteiles 111. Die Buten 113 weisen steil geneigte Stirnseiten 116, 117 auf, die stirnseitigen Flächen der EinlegekSrper 114 sind entsprechend geneigt· Die Einlegekdrper 114 sind in sich dadurch federnd, daß ein Einschnitt 118 angeordnet ist, der den Körper 114 in

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einen Hockenteil 119 und einen Fahnenteil 120 aufteilt« die um ihren zusammenhängenden Teil gelenkartig aneinander gedrückt werden können· Der Fahnenteil 12O₁ der länger ist ale der Hockenteil 119t ^iflt in einer Aussparung 121 untergebracht, die sich an die Hut 113 anschließt. Dadurch wird verhindert, daß der Einlegekörper aus der Hut herausfällt.

Der Außenteil 111 hat auf der anderen Seite einen außen leicht konisch zulaufenden Ansatz 122, auf den ein Schlauch 123 aufgeschoben werden kann, sowie einen den Ansatz konzentrisch umgebenden Fortsatz 124, der jedoch etwa nur halb so lang ist wie der Ansatz 122 und der ein Aufschraubgewinde 125 für eine Oberwurfmutter 126 trägt. In die Oberwurfmutter 126 kann ein Einlegering 127 gemäß den Pig· 13 und 14 eingeschnappt sein, der aus einer Ringwulst 128 und daraus schräg nach innen gerichteten vorstehenden Lappen 129 besteht, die durch Schlitze 130 voneinander getrennt sind. Diese lappen sind an ihrer vorderen Stirnseite, d.h. der dem Schlauch zugewandten Seite gezackt und weisen außen eine leicht gewölbte Anlagefläche auf, die beim Aufschrauben der Überwurfmutter 126 auf das Auf schraubgewinde 125 gegen eine konische Fläche 131 gedrückt wird, die zum Schlauchende hinzeigt· Dadurch drücken die lappen 129 den Schlauch 123 fest gegen den Ansatz 122, so daß sich eine feste und unbedingt dichte Verbindung ergibt· Dabei bleibt beim Aufschrauben der Nutter 126 der Einlegering 127 stehen, er wird nicht mitgenommen, da der Ringwulst 128 in der Überwurfmutter 126 gleitet. Bei der Ausführung nach Fig. 11 sind die Lappen 129 einstückig mit dem Schnellschlußkupplungsteil 102 verbunden, sie schließen sich an die Stirnseite des Fortsatzes 124 an. Die Oberwurfmutter 126 drückt mit ihrer konischen Fläche 131* die lappen 129 gegen den Schlauch 123 bzw· den Ansatz 122» Der Einlege«

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ring 127 kann eich mit seinem Ringwulst 128 auch an der Stirnseite des Fortsatzes 124 abstützen. In diesem Pail werden die Lappen 129tebenso wie in Fig. 11 gezeigt« über die konische Fläche 131' der Überwurfmutter 126 beim Aufschrauben derselben auf den Fortsatz 124 nach innen gedruckt.

Die Hülse 112 ist auf dem Außenteil 111 axial fixiert. Dazu trägt sie Lappen 132, die schräg nach innen vorstehen. Beim Aufschieben der Hülse 112 auf den Außenteil 111 können diese Lappen 132 federnd in eine Ausnehmgung 133 zurückweichen, sie gelangen aber schließlich in eine Nut 134 und hinterhaken dann am Außenteil 111· Auf der anderen Seite ist die Axialverschiebung begrenzt durch einen Bund 135· Auf dieser Seite sind am Außenteil 111 Vorsprünge 136 vorgesehen, die in Ausnehmungen 138 der Hülse 112 hineinragen, wobei Anschläge 139, 140 gebildet werden, die die Drehbewegung der Hülse 112 gegenüber dem Außenteil 111 begrenzen. In einer Nut 141 im Außenteil 111 liegt eine Schraubenfeder 142, die mit ihrem einen Ende mit dem Außenteil 111 fest verbunden ist und mit ihrem anderen Ende an der Hülse 112 angreift. Sie versucht, die Hülse 112 immer in eine Endstellung zu drücken, und zwar in die Endstellung, bei der der Einlegekörper 114 an der zylindrischen Innenfläche 143 der Hülse 112 anliegt. In dieser Hülse 112 sind nämlich Ausnehmungen 144 eingebracht, in die bei entsprechender Stellung der Hülse 112 Über den Nuten 113 die Einlegekörper 114 ausweichen können.

Zunächst wird auf dem Schlauch 123 die Oberwurfmutter 126 aufgeschoben, sodann wird der Schlauch 123 auf den Ansatz 122 gesteckt und schließlich die überwurfmutter 126 auf das Aufschraubgewinde 125 aufgeschraubt, bis die Lappen den Schlauch 123 sicher gegen den Ansatz 122 drücken. Das

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Schlauchende let damit zuverlässig mit dem Schnellschlußkupplungsteil 102 verbunden. Das Gegenkupplungsstück 101 ist in einen Bahn eingeschraubt, oder es ist, wie bereits dargetan, z.B. am Ende eines Arbeitsgerätes angebracht· Sie Kupplung der beiden Teile erfolgt nun einfach dadurch, daß der Außenteil 111 auf den Innenteil 1C4 an der großen Durchmeseerstufe 105 für eine robuste Verbindung auch gegen Querkräfte sorgt· Beim Aufschieben drückt das vordere Ende das zweckmäßig gerundet ist bzw. die Durchmesserstufe 106 die Einlegekörper 114 nach innen, die Ja federnd ausgebildet sind oder unter dem Einfluß einer Feder stehen· Bei entsprechender Gegenüberstellung federn dann die Nockenteile 119 zurück und dringen dabei in die Aussparung 108 im Innenteil 104 ein, so daß die beiden Teile nicht mehr auseinandergezogen werden können· Zur lösung der beiden Teile muß die Hülse 112 gegen die Kraft der Feder 142 verdreht werden, so daß die Ausnehmungen 144 über den Nuten 113 zu liegen kommen· Wird jetzt eine axiale Kraft wirksam, so laufen die Einlegekörper 114 durch die geneigten Stirnseiten 116 nach außen in die Ausnehmungen 144, so daß die Nockenteile 119 aus der Aussparung 108 herausgelangen« Jetzt läßt sich der Innenteil 104 ohne weiteres vom Außenteil 111 trennen·

Venn während des Einsatzes der Schlauchkupplung in dieser ein bestimmter Wasserdruck herrscht, wird der Innenteil 1, 104 in axialer Richtung aus dem den Kupplungsteil bildenden Außenteil 2, 111 gedrückt. Dabei stemmt sich der Einlegekörper 9f 114 gegen die Hülse 3, 112. Damit ein unbeabsichtigtes öflhen der Kupplung während des Betriebes verhindert wird, ist an der Hülse 3t 112 eine Nase 60, 160 vorgesehen, die beim ungewollten Drehen der Hülse überlaufen werden soll, was einen größeren Widerstand hervor-

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ruft· An dem Einlegekorper 9i 114· 1st ferner eine mit der Nase zusammenwirkende Abschrägung 61, 161 vorgesehen.

Sie mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schlauchkupplung in einfacher und preisgünstiger Weise aus Kunststoff gefertigt werden kann, wobei sich eine einfache Handhabung, bequeme Bedienung und sichere und zuverlässige Abdichtung ergibt. Das Auswechseln von einzelnen Armaturenteilen bzw. Arbeitsgeräten, die an einen Schlauch angeschlossen werden sollen, kann in Sekundenschnelle erfolgen. Die Einzelteile der Schlauchkupplung lassen sich einfach herstellen, die Kontage erfordert nur geringe Zeit, benötigt keine weiteren Hilfsmittel und kann von ungelernten Arbeitskräften ausgeführt werden. Die Schlauchkupplung hat ein kleines Bauvolumen und keine überstehenden Teile.

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Claims

Ansprüche

1. Schlauchkupplung mit einem Schnellkupplungsteil zum Kuppeln eines Schlauchendes mit einem Armaturenteil· bei dem ein Innenteil und ein Außenteil ineinandersteokbar sind, wobei das Innenteil eine Aussparung aufweist« in die im gekuppelten Zustand Einlegekörper, die in Durchbrüchen des Außenteils geführt sind, eindringen und durch Anlage an einer Schließfläche einer auf dem Außenteil geführten Hülse gegen Auskuppeln gesichert sind« während beim Auskuppeln Ausnehmungen in der Hülse in eine die Einlegekörper freigebende Lage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet« daß an dem Einlegekörper (9, 114) eine radial gerichtete Federkraft angreift, um sie in die Aussparung des Innenteile (1, 104) zu drücken, und daß der Abstand zwischen der Sehließfläohe (35) der Hülse (3, 112) und dem Innendurchmesser des Außenteile (2, 111) in radialer Richtung größer ist als die Einlegekörper (9, 114), wobei diese von dem Innenteil (1, 104) gegen die Federkraft in die Ausnehmungen (31, 144) hineindrückbar sind, und im eingekuppelten Zustand die Aussparung (40, 108) hinterhaken, und sich zwischen dieser und der Schließfläche (35 der Hülse (3, 112) verstemmen, daß die Einlegekörper (9, 114) mit einer Einlaufneigung (10*, 115') versehen und im wesentlichen axial unverschieblioh sind·

2· Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9,114) aus Kunststoff bestehen.

Neue Unterlagen ιαλ 711 Ab·, a νγ. ι sau 3

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3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 ο. 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einlegekörper (9» 114·) parallele Seitenflächen besitzen und mit der sie radial nach innen drückenden Feder (15» 120) einstückig ausgebildet sind.

4. Schlauchkupplung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9t 114) aus einem Nockenteil (14, 119) bestehen, von dem, durch einen Einschnitt (13, 118) getrennt, ein die Feder bildendes Fahnenteil (15» 120) ausgeht, und daß Nockenteil (14-, 119) und Fahnenteil (15* 120) federnd gegeneinander drückbar sind.

5· Schlauchkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahnenteil (15» 120) gewölbt und länger als der Nockenteil (14, 119) ist und sein freies Ende zwischen einer sich an die Nut (6, 113) anschließenden Auisparung (16, 121) unter der Hülse (3, 112) liegt.

6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegekörper (9) mit Abstützstegen (17* 18) versehen ist.

7· Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenteil (2) federnde Zungen (19) angeordnet sind, die auf einer Oberseite (48) des Einlegekörpers (9) aufliegen.

8. Schlauchkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (19) als in das Außenteil (2) eingesetzte Blattfeder (20) ausgebildet ist.

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9. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9) auf ihrer Oberseite (48) eine Vertiefung (21) tragen, in die ein federnder, alle £inlegekö*rper (9) umfassender Ring (22) eingelegt ist.

10· Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge* kennzeichnet, daß in der Hülse (3) federnde Zungen (23) angeordnet sind, die auf die Oberseite (48) der Einlegekörper (9) drücken.

11. Schlauchkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (23) dreieckförmig ausgebildet sind und längs einer Dreieckseite mit der Hülse (3) zusammenhängen.

12· Schlauchkupplung nach einem der Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6, 113) im Außenteil (2, 111) zur Achsrichtung steil geneigte Stirnseiten (7, 8, 116, 117) aufweisen, denen die stirnseitigen Außenflächen (11, 12) der Einlegekörper (9, 114) angepaßt sind.

13· Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 112) auf dem Außenteil (2, 111) axial fixiert und in Umfangsrichtung zwischen Anschlägen (32, 34, 139, 140) verdrehbar ist, so daß de nach Stellung die Ausnehmungen (31, 144) über oder neben den Einlegekörpern (9, 114) liegen·

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14· Schlauchkupplung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (3* 112) dem einen Ende zu schräg nach innen vorstehende Lappen (28, 132) angeordnet sind, die nach dem Aufschieben der Hülse (3, 112) auf den Außenteil (2, 111) in eine umlaufende Nut (30, 134) einrasten und eine unlösbare Verbindung bilden.

15. Schlauchkupplung nach Anspruch 13 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (3* 112) und dem Außenteil (2, 111) eine Feder (36, 142) eingespannt ist, die die Hülse (3» 112) in eine ihrer Endstellungen drückt.

16. Schlauchkupplung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (36, 142) in eine Nut (37, 141) im Außenteil (2, 111) eingelegt ist und mit einem Ende mit der Hülse (3* 112) und mit dem anderen Ende mit dem Außenteil (2, 111) verbunden ist·

17· Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 112) auf dem Außenteil (2, 111) axial verschiebbar ist, so daß je nach Stellung die Ausnehmungen (31» 144) hinter oder über den Einlegekörpern (9» 114) liegen.

18. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenteil das Innenteil (1, 104) bildet und das an dem Schlauchende befestigte Teil das Außenteil (2, 111).

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19· Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9, 114) steil geneigte Stirnseiten (7» 8} 116, 11?) aufweisen·

20. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 19t dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Innenteiles (1, 104) im Bereich des Einschiebens in das Außenteil (2, 111) drei Durchmesserstufen (44, 45, 46, 105, 106, 107) aufweist, die Durchmesser dem vorderen Ende (41, 109) zu abnehmen und die Innendurchmesser des Außenteiles (2, 111) diesen Stufen angepaßt sind·

21· Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kupplungsteile (1, 2, 101, 111) unmittelbar Bestandteil eines Arbeitsgerätes ist·

22. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) des Schnellkupplungsteiles mittels eines in einen Schlauch eingreifenden Ansatzes (5) mit dem Schlauch fest verbunden ist·

23· Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (111) des Schnellkupplungeteileβ einen Ansatz (122) aufweist, an den ein Schlauch (123) über einen Klemmteil (127· 103) lösbar angeklemmt ist·

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24. Schlauchkupplung nach Anspruch 23« dadurch gekennzeichnet _t daß der Klemmteil aus einzelnen, durch Schlitze (130) voneinander getrennten spreizbaren Lappen (129) besteht, wobei der Klemmteil durch eine auf ein Aufschraubgewinde (125) eines Portsatzes (124) des Außenteiles (111) aufgeschraubte Oberwurfmutter (126) nach innen gegen den Schlauch (123) bzw. den Ansatz (122) drückbar ist.

25. Schlauchkupplung nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (124) den Ansatz (122) im Abstand umgibt und etwa halb so lang wie der Ansatz (122) ist.

26. Schlauchkupplung nach Anspruch 24 oder 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (129) einstückig mit dem Außenteil (111) ausgebildet sind.

27· Schlauchkupplung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lappen an die Stirnseite des Fortsatzes (124) anschließen, wobei die Außenfläche aller Lappen (129) konisch verläuft und an einer konischen Fläche (131') der Überwurfmutter (126) zur Anlage kommt.

28. Schlauchkupplung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (129) Bestandteil eines aus elastischem Werkstoff bestehenden Einlegeringes (127) sind, von einem Hing wulst (128) ausgehen und schräg zum Schlauch (123) hin gerichtet sind.

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29» Schlauchkupplung nach Anspruch 28„ dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (128) in eine Ausnehmung in der überwurfmutter (55*126) eingeschnappt ist und die Lappen (129) sich an einer konischen,, zum Schlauchend« hinweisenden Fläche (131) des Außenteiles (111) abstützen.

30. Schlauchkupplung nach Anspruch 28 oder 29» dadurch gekennzeichnet ι daß sich der Ringwulst (128) an der Stirnseite des Fortsatzes (124) des Außenteiles (111) abstützt und die schräg zum Schlauch (123) hin* von dessen Ende weg gerichteten Lappen (129) an einer konischen Fläche (131) der Überwurfmutter (126) zur Anlage kommen«

31· Schlauchkupplung nach einem der Anspruch 1 bis 30« dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Teile der Schlauchkupplung aus Kunststoff bestehen.

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