DE3001991C2 - Schnellkupplung für Steckverbindung - Google Patents

Schnellkupplung für Steckverbindung

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DE3001991C2
DE3001991C2 DE19803001991 DE3001991A DE3001991C2 DE 3001991 C2 DE3001991 C2 DE 3001991C2 DE 19803001991 DE19803001991 DE 19803001991 DE 3001991 A DE3001991 A DE 3001991A DE 3001991 C2 DE3001991 C2 DE 3001991C2
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DE19803001991
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English (en)
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DE3001991A1 (de
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Walter 5112 Baesweiler Neckermann
Jenö 5170 Jülich Patay
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Forschungszentrum Juelich GmbH
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Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/096Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks hinged about an axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F16L37/505Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined allowing substantial longitudinal adjustment or movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs beschrieben und beispielsweise aus der DE-OS 26 00 611 bekannt ist.
Bekannte Schnellkupplungen für Steckverbindungen haben federnde oder schwenkbare Klemmkörper, die durch eine aufgeschraubte oder federnd in Position gebrachte Sicherungshülse in Eingriff gehalten werden (siehe DE-AS 17 75 302, DE-OS 26 23 364 oder FR-PS 20 37 436). Eine solche Steckverbindung wird auch zum Beispiel in der DE-OS 23 28 567 beschrieben. Bei dieser rastet ein Nockenhebel des übergreifenden Rohrendes in eine Ringnut am Rohrumfang des Einstsekrohrendes ein und wird dort durch eine übergreifende Sicherungshülse gehalten, die bei der Herstellung der Verbindung zunächst vom Hebel gegen eine Federkraft wirkend beiseite gedrückt wird und dann unter der Wirkung der Feder über den eingerasteten Hebel rutscht, so daß dieser in Einrastposition abgesichert ist.
Derartige Schnellkupplungen sind für eine Fernbetätigung, wie sie speziell von der Anmelderin angestrebt wird, jedoch wenig geeignet: mit einem Ferngreifer erscheint zwar die Herstellung der Rohrverbindung, wenn eines der beiden Enden fixiert ist, durchaus möglich, eine rasche Freigabe der gekuppelten Teile mit einem Ferngreifer dürfte jedoch kaum möglich sein.
Eine für Fernbedienung geeignete einhandbetätigbare Kupplung ist aus der DE-OS 26 00 611 bekannt. Bei dieser bekannten Steckverbindung greift eine auf dem Einsteckende radial federnd gelagerte Sperrklinke in eine Verriegelungsvertiefung am Umfang der Rohrmuffe ein. Diese Rohrmuffe umfaßt ferner einen federnden Schließkörper, der vom eingreifenden Einsteckende abgehoben wird, sowie eine ringförmige Dichtpackung, die sich am Umfang des glatten Einsteckendes anliegt.
Diese Steckverbindung ist für den Anschluß von Meßfühlern oder dergleichen ungeeignet und die Dichtwirkung auf Dauer zweifelhaft, da ein sicheres Anliegen der ringförmigen Dichtpackung, durch die hindurch das Einsteckende zur Herstellung der Rohrverbindung in die Muffe eingeschoben wird, nach wiederholter Betätigung der Steckverbindung kaum gewährleistet erscheint
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und vielseitig zu verwendende Steckverbindung zu schaffen, deren Abdichtung auch bei wiederholter Betätigung praktisch nicht nachläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Diese erfindungsgemäße Steckverbindung zeichnet sich durch Einfachheit im Aufbau und Vielseitigkeit sowie große Verläßlichkeit der Dichtwirkung aus, die durch den Anpreßdruck der auf dem Einsteckende gelagerten Feder über den an der konischen Fläche des Muffenendes anliegenden Dichtungsring erreicht wird.
Diese Art der Abdichtung unter gleichbleibendem Federdruck ermöglicht zudem Druckentlastungen bei Verwendung des Einsteckendes als Verschluß.
Der einfache und kompakte Aufbau der erfindungsgemäßen Verbindung ermöglicht eine Materialbelegung bis 3.1 c gemäß DIN 51 049, was besagt, daß ein technisch tragbarer Prüfaufwand für den mit hohen Sicherheitsforderungen belegten kerntechnischen Bereich gegeben ist.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Steckverbindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels noch besser verständlich werden, das durch die Zeichnung veranschaulicht wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung dient zur Schnellkupplung eines Rohrendes (1) mit einem als Einsteckende wirkenden Verschlußstück (2), das gegebenenfalls (wie gestrichelt angedeutet) als Anschlußstück zur Durchführung von Sonden und so weiter ausgebildet ist.
Zur Aufnahme des Anschluß- oder Verschlußstücks 2 hat das Rohrende 1 eine insbesondere aufgeschraubte oder auch aufgeklebte Rohrmuffe 3 mit einer als Verriegelungsvertiefung wirkenden äußeren Ringnut 4. Als Dichtfläche des Rohrendes wirkt die entsprechend
*o abgeschrägte Fläche 5 des Rohrendes, gegen welche der Dichtring 6 an der Dichtfläche 7 des Einsteckendes 2 vermittels der Feder 8 gepreßt wird.
Diese Feder 8 ist zwischen einem Bund 9 des Einsteckendes 2 und einem Grund JO mit übergreifender Sicherungsmanschette 11 der Verschiebehülse 12 frei eingespannt, welche die Sperrklinke 13 mit Schenkelfeder 14 trägt. Diese Verschiebehülse kommt an einem Wellensicherungsring 15 zum Anschlag und hält dann bereits die Feder 8 vorgespannt, so daß der Federweg beim Ein- und Ausrücken der Steckverbindung nicht zu groß ist.
Die Sperrklinke 13 stützt sich in Einraststellung mit einer dann zur Rohrachse senkrechten Fläche 16 gegen eine ebenfalls zur Rohrachse senkrechten Kreisringfläehe 17 der Verriegelungstiefe 4 ab und wird in dieser Stellung durch die Federkraft der Feder 8 angepreßt gehalten. Diese Anpreßwirkung bleibt bestehen, auch wenn in der zu verschließenden oder mit Anschlußstück zu versehenden Rohrleitung ein gewisser Überdruck herrscht.
Die »Einrastvorfläche« 18 der Rohrmuffe 3 ist vorzugsweise in der dargestellten Weise abgeschrägt, und auf der abgeschrägten !"lache gleitet eine ebenfalls abgeschrägte Fläche 19 der Sperrklinke beim Ein- und t>5 Ausrastvorgang entlang. Das letzte Ende der Einrastvorfläche (und auch der Klinkengleitflächej ist dagegen zylindrisch ausgebildet, wie bei 20 angedeutet ist.
Die aufgeschraubte Muffe 3 umfaßt schließlich eine
Einrastöffnung 21, die zur Einführung eines Werkzeuges zum Lösen der Muffe 3 dienen kann.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Steckverbindung ist ohne weiteres vers'.ändlich: in das im allgemein festgelegte Rohrende 1 mit der Muffe 3 kann das Einsteckende 2 unter der Wirkung der Schwerkraft oder Aufbringung eines gewissen Axialdruckes zur Oberwindung der Gegenkraft der Feder 8 eingesetzt werden, wobei die Sperrklinke 13 nach Entlanggleiten auf den Einrastvorflächen 18 und 20 in die Verriegelungsvertiefung einrastet und sich gegen die Ringfläche 17 derselben abstützt
Zum Lösen der Verbindung reicht ein geringer Druck auf das äußere Ende der Sperrklinke 13, die dann aus der Verriegelungsvertiefung 4 ausrückt, wodurch die Verschiebehülse 12 freigegeben und von der Feder 8 bis zum Anschlag 15 zurückgedrückt wird. Es ist nun ohne weiteres möglich, das Verschluß- und Anschlußstück 2 vom Rohrende 1 mit Muffe 3 zu entfernen.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung der vorstehend beschriebenen Art ist den an sie gestellten Forderungen besonders gut angepaßt: sie ist einfach in der Bauweise, leicht zu dekontaminieren und als Durchführung an unterschiedliche Einsatzteile abpaßbar. Der Dichtungsring am Anschluß- oder Verschlußstück ist leicht auswechselbar, und die Verriegelung wird durch unterschiedlichen Innendruck innerhalb der Rohrleitung 1 praktisch nicht beeinflußt, in der sowohl Unterdruck als auch ein gewisser Überdruck herrschen können. Begrenzt wird der Überdruck durch die Anpreßkraft der Feder 8, die so gewählt werden kann, daß der Verschluß gleichzeitig als Druckentlastungselenient trotz bleibender Verbindung von Rohrende und Verschluß beziehungsweise Anschluß wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schnellkupplung zum Anschluß eines Einsteckrohrendes mit einem muffenförmigen Ende eines weiteren Rohres unter Verwendung einer radial federbelasteten Sperrklinke, die an einer auf dem Einsteckrohr vorgesehenen Aufnahme schwenkgelenkig gelagert ist und deren Klemmende in eine Verriegelungsvertiefung der Muffe eingreift, wobei die Muffe im Kupplungssinne vor der Verriegelungsvertiefung zum Aufschieben des Klemmendes der Sperrklinke zunächst eine konische Aufschiebfläche und daran anfolgend eine zylindrische Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Sperrklinke (13) eine in Achsrichtung federbelastete (Feder 8) auf dem Einsteckrohr (2) verschiebbare Schiebchülsc (12) ist, wobei sich die Feder (8) an einem Bund (9) des Einsteckrohres (2) einerseits und in dem Grund (10) der Verschiebehülse (12) andererseits abstützt und an einer konisch abgeschrägten Fläche (5) der Rohrmuffe (3) ein vor dem Bund des Einsteckrohres in eine Nut derselben liegender Dichtring (6) im Kupplungszustand anliegt.
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