DE1173743B - Rohrverschraubung - Google Patents
RohrverschraubungInfo
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- DE1173743B DE1173743B DEC22867A DEC0022867A DE1173743B DE 1173743 B DE1173743 B DE 1173743B DE C22867 A DEC22867 A DE C22867A DE C0022867 A DEC0022867 A DE C0022867A DE 1173743 B DE1173743 B DE 1173743B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0231—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar
Description
- Rohrverschraubung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverschraubung bestehend aus einem mit einem Außengewinde versehenen muffenförmigen Anschlußteil, einem von einer mit dem muffenförmigen Anschlußteil verschrauböaren überwurfmutter umschlossenen, in den muffenförmigen Anschlußteil einsteckbaren Einsteckteil, der einen nach außen ragenden Anschlagwulst aufweist, und einem zwischen diesen Anschlagwulst und einem von der überwurfmutter nach innen ragenden Anschlagkragen geklemmten, aus mehreren Ringsegmenten mit L-förmigem Querschnitt bestehenden Halteteil, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Anschlagwulstes des Einsteckteiles und des Bohrungsdurchmessers des Anschlagkragens der überwurfmutter, wobei aber dieser Bohrungsdurchmesser des Anschlagkragens der überwurfmutter größer ist als der Außendurchmesser des Anschlagwulstes des Einsteckteiles.
- Bei bekannten Rohrverschraubungen dieser Art bilden die Ringsegmente auch im freien Zustand zusammengesetzt-einen zylindrischen Ring, der zu seiner Festlegung eines Schnappringes bedarf. Die Erfindung bezweckt, diese Anordnung eines Schnappringes zu vermeiden und dennoch die sichere Halterung der Ringsegmente zu gewährleisten.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Ringsegmente im freien Zustande zusammengesetzt einen von der Kreisform abweichenden Ring ergeben, wobei der größte Außendurchmesser des mit dem Ansohlagkragen der überwurfmutter zusammenwirkenden hülsenförmigen Teiles des Halteteiles größer als der Bohrungsdurchmesser des Anschlagkragens der überwurfmutter ist, so daß im zusammengespannten Zustande der hülsenförmige Teil des Halteteiles, umfaßt vom Anschlagkragen der Überwurfmutter, elastisch zur Kreisform deformiert und dadurch gehaltert ist.
- Einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Rohrverschraubungen werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: F i g. 1 eine Rohrverschraubung perspektivisch in auseinandergenommenem Zustand, F i g. 2 einen Axialschnitt zur F i g. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht -eines zweistückigen Halteteils für die überwurfmutter im verkleinerten Maßstab, und F i g. 4 einen Axialschnitt durch das Halteteil nach Fig. 3.
- Die erfindungsgemäße Rohrverschraubung 10 nach den F i g. 1 und 2 weist einen muffenförmigen Ansf f#hlußteil 12, einen in diesen einsteckbaren Einsteckteil 14 und eine überwurfmutter 16 auf. Der Einsteckteil 14 nach den F i g. 1 und 2 ist derart ausgebildet, daß es schwierig oder unmöglich ist, die Mutter 16 über sein gegenüberliegendes Ende 18 zu schieben oder von dort abzunehmen. Der Einsteckteil 14 nach den F i g. 1 und 2 weist als Anschlagfläche einen ringförmigen, nach außen gerichteten Anschlagwulst 20 in der Nähe seines stirnseitigen Endes auf. Eine leicht konvex gekrümmte und sich verjüngende Begrenzungsfläche 22 (F i g. 2) am stirnseitigen Ende des Eirnsteckteiles 14 greift in eine gradlinig sich erweiternde Begrenzungsfläche 24 im Anschlußteil 12 ein, so daß sich ein dichter Übergang zwischen beiden Teilen 12 und 14 ergibt. Werden die beiden Teile zusammengesetzt, so wird ein Dichtungsring 16 aus nachgiebigem Werkstoff zwischen die Stirnfläche 28 des EinsUeckteiles 14 und der gegenüberliegenden Fläche 30 des Ansdhlußteiles 12 eingefügt.
- Die überwurfmutter 16 hat eine kreisförmig begrenzte Bohrung 32, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Anschlagwulstes 20 am Einsteckteil 14. Die Mutter 16 kann daher ohne weiteres auf den Einsteckteil14 aufgeschoben und von diesem wieder abgezogen werden. Die Mutter 16 hat einen Anschlagkragen 34, der einen zweistückigen Halteteil 36 mit L-förmigem Querschnitt (F i g. 1 bis 4) umgreifen kann. Ein Innengewinde 38 in der Mutter 16 greift in ein Außengewinde 40 am Anschlußteil 12 ein. Zieht die Mutter die beiden Teile 12 und 14 der Verschraubung zusammen, so wird ein sich in radialer Richtung erstreckender Flansch 41 am zweistöckigen Halteteil zwischen dem Anschlagwulst 20 am Einsteckteil 14 und dem Anschlagkragen 34 an der Mutter 16 eingezwängt. Die ebene Schulter 42 am Halteteil 36 legt sich gegen die Mutter 16 dicht an, wenn die Verschraubung zur Vereinigung der Rohrstücke, an denen sich die Teile 12 und 14 befinden, geschlossen wird.
- Der zweistöckige Halteteil 36 (F i g. 3 und 4) besteht aus einem Stahlringteil in Form eines kurzen Zylinders, der in Längsrichtung durch zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 44 und 45 in den Seitenwänden in zwei Ringabschnitte aufgeteilt ist. Der hülsenförmige Teil 43 des Halteteiles 36, das ist derjenige Teil, der von der Bohrung 32 in der Mutter 16 aufgenommen wird, hat im freien Zustande einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Bohrung 32 beträgt. Werden die beiden Ringsegmente 36 a und 36 b des zweistöckigen Halteteiles hinter den Anschlagwulst 20 des Einsteckteiles gesteckt, bevor die Mutter 16 unter Kraftaufwand auf sie aufgebracht wird, so stoßen die Stirnflächen der Ringabschnitte des Halteteiles aneinander, so daß der Halteteil 36 eine ellipsenförmige Gestalt annimmt. Der große und der kleine Durchmesser der Ellipse unterscheiden sich in ihrer Länge durch die Weite eines der Schlitze 44, 45. Der große Durchmesser ist länger als der Durchmesser der Bohrung 32, während der kleine Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 32. Das Einbringen des zweistückigenHalteteiles in die Mutter wird durch eine verjüngte Oberfläche 46 (F i g. 4) an den Enden des Halteteiles erleichtert.
- Beim Anziehen der Verschraubung stoßen die unteren Begrenzungsflächen 48 der beiden Ringabschnitte 36 a, 36 b gegen den Anschlagwulst 20. Bei weiterem Anziehen der Mutter wird der hülsenförmige Teil 43 in die Bohrung 32 der Mutter gedrängt und nimmt dort im wesentlichen die Form eines Zylinders an. Dieses Einzwängen der Ringabschnitte und ihre sich daraus ergebende Verformung bewirkt eine Spannung des Halteteiles und dementsprechend übt dieser eine Gegenkraft auf die Mutter aus. Daher wird jeder Ringabschnitt innerhalb der Mutter 16 gehaltert, auch wenn die Mutter von dem Anschlußteil 12 abgeschraubt ist. Die Ringabschnitte 36a, 36b können also nicht verlorengehen, wenn die Mutter 16 nach rückwärts geschoben wird, wenn die Mutter 16 vom Anschlußteil 12 gelöst worden ist. Die Mutter kann jedoch von der Verschraubung 10 abgenommen werden, wenn vordem die beiden Ringsegmente 36a, 36b entfernt werden. Dies ist ohne weiteres möglich, da ihr Schlitz innerhalb der Mutter 16 nicht so fest ist, d-aß sie nicht aus der Mutter 16 herausgenommen werden können, wenn dies erwünscht ist.
- Der Halteteil 36 ist von einer derartigen Länge, daß nach Anziehen der Verschraubung das Ende mit der verjüngten Oberfläche 46 über die Rückseite der Mutter vorsteht, so daß jeder Ringabschnitt des Halteteiles mit Schweißpunkten an der Mutter 16 festgeschweißt werden kann, wie bei 50 (F i g. 2) gezeigt. Eine solche Punktanschweißung ist nicht erforderlich, sorgt jedoch dafür, daß die Halterungshälften fester in der Mutter sitzen.
- Die Verschraubung 10 wird in gleicher Weise angezogen wie die bekannte Verbindungen, d. h., es werden die beiden Rohrstücke 12 und 14 in Stoß aneinandergesetzt. Die Mutter 16 wird über den Anschlußteil 12 dicht festgeschraubt und zieht dabei die beiden Teile 12 und 14 flüssigkeitsdicht aneinander.
- Einzelheiten derZeichnungsbeschreibung, dienicht im Sinne des Kennzeichens des Patentanspruches zur Lösung der Erfindungsaufgabe beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung näher erläutert.
Claims (1)
- Patentanspruch: Rohrverschraubung bestehend aus einem mit einem Außengewinde versehenen muffenförmigen Anschlußteil, einem von einer mit dem muffenförmigen Anschlußteil verschraubbaren Überwurfmutter umschlossenen, in den muffenförmigen Anschlußteil einsteckbaren Einsteckteil, der einen nach außen ragenden Anschlagwulst aufweist, und einem zwischen diesen Anschlagwulst und einem von der überwurfmutter nach innen ragenden Anschlagskragen geklemmten, aus mehreren Ringsegmenten mit L-förmigem Querschnitt bestehenden Halteteil, dessen Außendurchmesser größer ist als derAußendurchmesser des Anschlagwulstes des Einsteckteiles und des Bohrungsdurchmessers des Anschlagkragens der Überwurfmutter, wobei aber dieser Bohrungsdurchmesser des Anschlagkragens der überwurfmutter größer ist als der Außendurchmesser des Anschlagwulstes des Einsteckteiles, d adurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (36 a, 36 b) im freien Zustande zusammengesetzt einen von der Kreisform abweichenden Ring ergeben, wobei der größte Außendurchmesser des mit dem Anschlagkragen (34) der überwurfmutter (16) zusammenwirkenden hülsenförmigen Teiles (43) des Halteteiles (36) größer als der Bohrungsdurchmesser des Anschlagkragens der überwurfmutter ist, so daß im zusammengespannten Zustande der hülsenförmige Teil des Halteteiles, umfaßt vom Anschlagkragen der überwurfmutter, elastisch zur Kreisform deformiert und dadurch gehaltert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 398 409, 685 989; britische Patentschriften Nr. 540 489, 807 719; USA.-Patentschriften Nr. -1016620, 1027 694, 1675 808, 2438107, 2506286, 2600162.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1173743XA | 1960-02-16 | 1960-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173743B true DE1173743B (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=22372554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC22867A Pending DE1173743B (de) | 1960-02-16 | 1960-11-30 | Rohrverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1173743B (de) |
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-
1960
- 1960-11-30 DE DEC22867A patent/DE1173743B/de active Pending
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