DE4309713A1 - Injektionsvorrichtung für die Holzbehandlung - Google Patents

Injektionsvorrichtung für die Holzbehandlung

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    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung für die Behandlung von Holz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Injektion einer Behand­ lungsflüssigkeit in das Innere eines zu behandelnden Stücks Holz bekannt. Eine derartige Behandlung wird beispielsweise zum Schutz des Holzes vor Insektenbefall, Pilzbefall oder anderem durchgeführt.
Bei den wirksamsten Verfahren wird in das Holz eine Injektionsvorrichtung analog zu einem Zapfen oder Dübel eingeschoben. Diese beinhaltet in ihrem Inneren eine Rückflußverhinderungsvorrichtung, welche eine Absperrklappe, ein Ventil oder ein Kugelventil umfaßt, welches nach der Injektion der Flüssigkeit die Einspritzöffnung verschließt. Hierdurch wird die Flüssigkeit in dem Holz unter Druck gehalten. Diese Vorrichtungen weisen an ihrer Außenseite einen Kopf wie bei einem Schmiernippel auf und stehen nach dem Einschieben aus der Oberfläche des Holzes heraus. Vor­ richtungen dieser Art sind in den Patenten FR 2 179 542, FR 2 220 728 und FR 2 386 399 beschrieben. Bei sämtlichen dieser bekannten Vorrichtungen besteht je­ doch der Nachteil, daß zu ihrem Einsetzen ein spezieller Beschlag erforderlich ist, um beim Eintreiben eine Beschädigung des Kopfes zu vermeiden, auf welchen die Klemmspange der Injektionspistole passen muß.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde die in der FR 2 529 820 beschriebene In­ jektionsvorrichtung so ausgebildet, daß zu ihrer Einführung lediglich ein Hammer benötigt wird und keine speziellen Beschläge erforderlich sind. Der obere Teil dieser Vorrichtung steht nach ihrer Einführung nicht über die Oberfläche des zu behan­ delnden Holzes hinaus. Die Vorrichtung beinhaltet einen inneren Hohlraum, der so geformt ist, daß er einen konischen Injektionskopf einer Injektionspistole aufneh­ men kann. Man benötigt jedoch immer eine Injektionspistole eines derartigen Typs, welcher weniger handelsüblich ist als die weiter unten beschriebenen Fettpressen.
In gleicher Weise beschreibt das Patent FR 2 560 106 eine Injektionsvorrichtung, zu deren Einsetzen in das Holz auch kein spezieller Beschlag erforderlich ist, welche je­ doch zur Injektion der Behandlungsflüssigkeit die Verwendung einer Injektionspistole mit einem speziellen konischen Ansatzstück erfordert. Auch bei dieser Injektions­ vorrichtung ist also die Verwendung einer speziellen Injektionspistole erforderlich.
Es besteht daher die Aufgabe, eine derartige Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie ohne Spezialwerkzeuge oder -beschläge einführbar und dennoch zusammen mit einer handelsüblichen Injektionspistole betreibbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Auf den Kopf dieser Injektionsvorrichtung paßt die Klemmspange einer handelsübli­ chen Fettpresse. Die Vorrichtung kann ohne Verwendung von Spezialwerkzeug, le­ diglich Mithilfe eines Hammers, in das zu behandelnde Holz eingeschlagen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Injektionsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Ende der Injektionsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 1;
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt des oberen Endes der Injektionsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt der Injektionsvorrichtung nach Fig. 1 beim Einführen in das zu behandelnde Holz;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die in das zu behandelnde Holz eingesetzte Injek­ tionsvorrichtung aus Fig. 1.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Injektionsvorrichtung ei­ nen Körper 1 umfaßt, welcher vorzugsweise ein Kunststofformteil aus Polyäthylen oder Polyamid ist. Dieser Körper 1 umfaßt eine an sich bekannte hohle Umhüllung 2, welche an ihrer Außenseite 3 transversal verlaufende Rippen 31, 32 und 33 mit sägezahnförmigem Profil aufweist, wobei die Profilaußenseiten Kegelstümpfe bilden, welche sich zum unteren Ende der Injektionsvorrichtung hin verjüngen, also bei ein­ gesetzter Injektionsvorrichtung zum Ende des in das Holz gebohrten Loches hin. Auf ihrer gegenüberliegenden Seite weisen diese transversalen Rippen ebene Oberflächen auf, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Injektionsvorrichtung ste­ hen.
Die Basis des Körpers 1 endet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, in einer kegelstumpfförmigen, geriffelten Krone 4, deren Profil die Positionierung der In­ jektionsvorrichtung am Eingang des in das zu behandelnde Holz gebohrten Loches erleichtert. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind acht Riffelungen vorhanden, es können jedoch auch mehr oder weniger sein. Neben ihrer mechani­ schen Verankerungsfunktion für die Injektionsvorrichtung in dem zu behandelnden Holz haben diese Riffelungen auch die Funktion, das Wiederaufsteigen der Behand­ lungsflüssigkeit in dem Holz während der Behandlung zu erleichtern.
Im Inneren des Körpers 1 der Injektionsvorrichtung befindet sich ein an sich be­ kanntes Rückflußverhinderungssystem für die injizierte Flüssigkeit, welches, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine Kugel 5 umfaßt, die zwischen zwei Stegen 6 beweglich ist, wenn der Flüssigkeitsdurchgang offen ist sowie einen inneren Konus 7, welcher der Kugel als Sitz dient, wenn der Flüssigkeitsdurchgang infolge des von der inji­ zierten Flüssigkeit ausgeübten Drucks verschlossen ist. Für den Fachmann ist es ersichtlich, daß dieses Rückflußverhinderungssystem auch auf andere Weise ausge­ bildet sein kann, insbesondere unter Verwendung eines beweglichen, zusammen mit dem Körper 1 der Vorrichtung geformten Bauteils, wie es im französischen Patent FR 2 529 820 beschrieben ist.
Als oberes oder "äußeres" Ende des Körpers 1 wird dessen Bereich oberhalb der oberen Rippe 31 bezeichnet, welche bei eingesetzter Injektionsvorrichtung mit der Oberfläche des zu behandelnden Holzes fluchtet. Dieses obere Ende umfaßt einen Kopf 8 mit einem Außenprofil wie bei einem Schmiernippel und in seinem Inneren eine Durchgangsöffnung, welche auf ihrer einen Seite in Verbindung mit der Um­ gebung und auf ihrer anderen Seite in Verbindung mit dem inneren Kegel 7 steht, welcher den Sitz für die Kugel 5 bildet.
Am oberen Teil des Körpers 1 und in Verbindung mit diesem zusammenhängend gefertigt, befindet sich ein kronenförmiger Aufsatz 9, welcher über eine Membran 10 geeigneter Dicke mit dem Schmiernippel 8 im Bereich seines größten Außen­ durchmessers verbunden ist. Dieser kronenförmige Aufsatz 9 besteht aus zwei im wesentlichen identischen Ringen 11 und 12, welche über einen zylindrischen mitt­ leren Bereich 13 miteinander verbunden sind. Die Durchmesser der Ringe 11 und 12 sind größer als der Außendurchmesser der Rippe 31 und die Höhe des Aufsatzes 9 ist größer als der Abstand zwischen der oberen Oberfläche des Schmiernippels 8 und der oberen Oberfläche der Rippe 31. Vier außenliegende Verstärkungsstege 14, welche die Ringe 11 und 12 miteinander verbinden, verleihen dem kronenförmigen Aufsatz 9 eine gute mechanische Widerstandsfähigkeit.
Die erfindungsgemäße Injektionsvorrichtung funktioniert wie folgt: nachdem in das zu behandelnde Holz ein Loch gebohrt wurde, positioniert man die Injektionsvor­ richtung in ihrer ursprünglichen Form vor dem Bohrloch und treibt sie Mithilfe von Hammerschlägen auf die obere Oberfläche des Rings 11 des kronenförmigen Aufsat­ zes 9 ein. Bereits beim ersten Hammerschlag bricht die feine Membran 10, welche den Aufsatz 9 mit dem Körper 1 der Injektionsvorrichtung verbindet und die un­ tere Oberfläche des Rings 12 des Aufsatzes 9 gelangt in Kontakt mit der oberen horizontalen Fläche der Rippe 31. Der Aufsatz 9 verbleibt dann in der in Fig. 5 dargestellten Stellung, weil sein Innendurchmesser im wesentlichen dem maxima­ len Außendurchmesser des Schmiernippels 8 entspricht. Weil die Gesamthöhe des kronenförmigen Aufsatzes 9 größer ist als die Höhe des Schmiernippels 8 über der ebenen Fläche der Rippe 31, kann man die obere Oberfläche des Rings 11 weiterhin mit Hammerschlägen bearbeiten, um die Injektionsvorrichtung vollständig einzu­ treiben. Hierbei besteht kein Risiko, den Schmiernippel 8 zu beschädigen, da dieser durch den Aufsatz 9 geschützt ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Die korrekte Position der Injektionsvorrichtung in dem zu behandelnden Holz ist erreicht, wenn die untere Oberfläche des Rings 12, dessen Durchmesser den Durch­ messer der horizontalen oberen Ebene der Rippe 31 übersteigt, in Anschlag mit der Oberfläche 15 des zu behandelnden Holzes gelangt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Man entfernt dann einfach von Hand den kronenförmigen Aufsatz 9 des Schmier­ nippels 8 und verwendet in an sich bekannter und beispielsweise im französischen Patent FR 2 019 267 beschriebener Weise eine handelsübliche Injektionspistole, de­ ren Klemmspange auf den Schmiernippel 8 paßt, um die Behandlungsflüssigkeit unter Druck in das zu behandelnde Holz zu injizieren, um dieses in seinem Inneren zu imprägnieren.
Im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen weist die erfindungsgemäße Injektions­ vorrichtung den Vorteil auf, lediglich mit einem einfachen Hammer und ohne Spe­ zialwerkzeuge positioniert werden zu können und gleichzeitig die Verwendung einer handelsüblichen Injektionspistole zu ermöglichen, was einen erheblichen Zeitgewinn zur Folge hat.

Claims (4)

1. Injektionsvorrichtung zur Behandlung von Holz mit einem als Kunststofform­ teil ausgebildeten Körper (1), welcher eine hohle, zylindrische Hülle (2) auf­ weist, die an ihrer Außenseite mit Verankerungsrippen (31, 32, 33) versehen ist und der an seinem oberen, äußeren Ende durch ein Ansatzstück von der Form eines Schmiernippels (8) bekannten Typs abgeschlossen ist, wobei im In­ neren der Hülle (2) eine Rückflußverhinderungseinrichtung (5, 6, 7) für die inji­ zierte Flüssigkeit vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem oberen, äußeren, den Schmiernippel (8) tragenden Ende einen kronenförmi­ gen Aufsatz (9) aufweist, welcher den Schmiernippel (8) schützt, wenn die Injektionsvorrichtung Mithilfe eines Hammers eingetrieben wird, wobei der kronenförmige Aufsatz (9) zusammen mit der Injektionsvorrichtung (1) ein Formteil bildet und mit dieser über eine Membran (10) verbunden ist, welche infolge ihrer geringen Dicke beim ersten Hammerschlag beim Eintreiben der Vorrichtung in das Bohrloch in dem zu behandelnden Holz bricht.
2. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des kronenförmigen Aufsatzes (9) größer ist als der Außen­ durchmesser der Rippe (31), welche bei eingesetzter Injektionsvorrichtung mit der Oberfläche des Holzes (15) fluchtet, und somit einen Anschlag beim Ein­ treiben bildet.
3. Injektionsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre sämtlichen Bestandteile einschließlich des kro­ nenförmigen Aufsatzes (9) und der die Rückflußverhinderungseinrichtung (5, 6, 7) bildenden Teile, während eines Formvorgangs gemeinsam geformt wurden.
4. Injektionsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein unteres, inneres Ende die Form eines geriffelten (4) Kegelstumpfes aufweist, wodurch zum einen das Eindringen der Injekti­ onsvorrichtung in das Loch in dem zu behandelnden Holz und zum anderen das Wiederaufsteigen der Behandlungsflüssigkeit in dem Holz erleichtert wird.
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