DE615250C - Aufweitbare Buechse zum dichten Ausfuettern von Durchlaessen an Behaeltern, namentlich der Spundloecher von Holzfaessern o. dgl. - Google Patents

Aufweitbare Buechse zum dichten Ausfuettern von Durchlaessen an Behaeltern, namentlich der Spundloecher von Holzfaessern o. dgl.

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DE615250C
DE615250C DEO20522D DEO0020522D DE615250C DE 615250 C DE615250 C DE 615250C DE O20522 D DEO20522 D DE O20522D DE O0020522 D DEO0020522 D DE O0020522D DE 615250 C DE615250 C DE 615250C
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Germany
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bunghole
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containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Aufweitbare Büchse zum dichten Ausfüttern von Durchlässen an Behältern, namentlich der Spundlöcher von Holzfässern o. dgl. Im Behälterbau, insbesondere in der Küferei, ist es bekannt, Durchlässe an Behältern, z. B. Spundlöcher von Holzfässern, mittels Metallbüchsen auszufüttern. Um einen festen Sitz dieser Metallbüchsen zu erzielen, hat man schon vorgeschlagen, diese Büchsen mittels Gewinde in die Spundlöcher einzuschrauben oder mit einem aufweitbaren Liragen zu versehen, der durch die Befestigung den inneren Rand des Spundloches umgreift. Ein weiterer Vorschlag sieht einen teilweise geschlitzten Büchsenhals vor, dessen Durchgang nach dem Einsetzen der Büchse erweitert wird, um die Wand der Büchse gegen das Spundloch abzudichten. Von diesen bekannten Spundlochbüchsen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß bei ihm der untere Teil der Büchsenwandung verdickt ist und auf der Außenseite quer zur Maserung des Holzes verlaufende Rillen hat, die beim Erweitern des Durchganges in das Holz des Spundloches eingepreßt werden. Hierdurch wird eine festgre Verbindung zwischen Büchse und Spundloch erreicht als mit den bekannten Büchsen, namentlich aber derjenigen Ausführung, bei welcher durch die Schlitzung des Büchsenhalses dieser nicht auf dem ganzen Umfang an der Spundlochwand anliegt. Außerdem wird durch die quer zur Maserung des Holzes angeordneten Rillen ein Splittern des Holzes beim Eintreiben der Büchse vermieden.
  • Das Wesen des Erfindungsgegenstandes ist somit darin zu erblicken, daß an Büchsen zum dichten Ausfüttern von Durchlässen an Behältern, namentlich der Spundlöcher von Holzfässern o. dgl., der äußere Umfang der Büchse in aufgeweitetem Zustand sich eng an die Wandung des Spundloches anlegt, der untere Teil der Büchse eine den Durchgang verengende Wandverstärkung und auf der Außenseite des verstärkten Teiles quer zur Maserung des Holzes des Spundloches verlaufende Wellen oder zickzackförmig gestaltete Rillen oder Ansätze hat.
  • Die Öffnung der Büchse kann sich vor deren Auftreiben über ihre ganze Länge stetig verengen, oder sie kann derart ausgebildet sein, daß die Steigung der sich kegelig verengenden Öffnung im Fuß der Büchse steiler ist als im Büchsenkopf. In letzteren kann auch ein zur Aufnahme eines Schraubstopfens o. dgl. dienendes Führungsgewinde eingelassen sein, dessen Spitzen- bzw. Außendurchmesser zwecks Vermeidung einer Beschädigung desselben beim Auftreiben den Größtdurchmesser der sich anschließenden kegeligen Verengung überragt. An der engsten Stelle der kegeligen Büchsenöffnung kann ein in diese einragender Bund oder Ring angeordnet sein. Auch kann die untere Stirnkante der Büchse in Achsenrichtung verzahnt sein, wodurch beim Rufweiten das Einpressen des Büchsenfußes in die Behälterwandung erleichtert wird.
  • Am Büchsenkopf ist zweckmäßig in bekannter Weise ein Aufsetzflansch angeordnet, der an seiner Unterseite einen Verankerungskragen trägt. Ferner kann der Büchsenmantel auch an sich bekannte, axial gerichtete Zacken aufweisen, die zur Lagensicherung dienen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen von zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Metallbüchsen dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine in ein Faßspundloch eingesetzte, aber noch nicht aufgetriebene Metallbüchse, zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Schnitt, Fig.2 im Längsschnitt eine in ein Faßspundloch eingesetzte und zum Teil bereits aufgetriebene Büchse, Fig. 3 die gleiche Büchse nach Erreichung der endgültigen Verankerungslage, Fig. 4 ,eine längs geschnittene, nur mit einem Teil ihrer Wandung auftreibbare Büchse vor dem Verspannen mit dem Spundloch, Fig. 5 ihre Verankerungslage ebenfalls im Querschnitt, Fig. 6 eine Aufsicht der Büchse nach Fig. 5, Fig. 7, 8, 9 und io in Ansicht verschiedene Ausführungsformen von in Umfangsrichtung mit Riefungen- versehenen Büchsen und Fig. r i eine längs geschnittene Büchse mit Innengewinde im Kopf zur Aufnahme eines Schraubstopfens o. dgl.
  • Die Ausfütterung der Behälterauslässe erfolgt mittels einer Metallbüchse i, an deren Kopf zweckmäßig ein Aufsetzflansch 2 angeordnet ist. Die Mantelfläche der Büchse ist im wesentlichen vor dem Auftreiben, um ein fülliges Einsetzen z. B. in das zylindrische Spundloch 3 der Faßdaube q. zu ermöglichen, ebenfalls zylindrisch und in Umfangsrichtung mit zwei Rillen 5 und 6 versehen.
  • Die Öffnung der Büchse verengt sich erfindungsgemäß kegelig in Achsen- und Einlaßrichtung. Vor dem Auftreiben muß die Steigung dieser kegeligen Verengung größer sein als nachher. Ferner ist an der untersten und engsten Stelle der Öffnung ein in diese ragender Bund 8 vorhanden (Fig. i).
  • Gemäß der Erfindung erfolgt das Auftreiben der Büchse in dem Faßspundloch 3 nicht nur, um eine innige Verankerung in der Faf?-wandung, sondern noch darüber hinaus eine gas- und flüssigkeitsdichte sowie gesundheitlich einwandfreie Ausfütterung herzustellen. Dazu dient äls Auftreibwerkzeug eine mit konzentrischen Rollen versehene Rohrwalze, deren Wirkungsfläche beim-Drehen eine der kegeligen Anfangsöffnung der Büchse gleiche Kegelfläche ist. Nach Einsetzen der Rohrwalze in die kegelige, auftreibbar ausgebildete Öffnung der Büchse wird diese durch Drehen und gleichzeitiges Vorschieben des Werkzeuges und dabei durch Vergrößerung der Steigung des Wirkungskegels aufgewalzt. Hierbei wird nach Fig. i zuerst der in die Öffnung ragende untere Bund 8 aufgeweitet, da nur dieser bei den ersten Drehungen die Rohrwalze berührt. Hierdurch wird auch ein Rufweiten und damit ein langsames, aber gewaltsames Einpressen des unterhalb der Umfangsrille 5 gelegenen, ringförmigen Büchsenteiles 7 in die Faßwandung bewirkt (Fig.2). Nach dem Plattwalzen des Bundes 8 wird auch der übrige Unterteil oder Fuß der Büchse, da deren kegeliger Durchgang eine größere Steigung aufweist als der Wirkungskegel der Rohrwalze, allmählich aufgeweitet.
  • Fig. 2 zeigt eine Büchse, die nur zum Teil, nämlich von der Kante g der ursprünglich sich stetig kegelig verengenden Öffnung ab, aufgeweitet ist, während die Fig. 3 die endgültige, durch fortgesetztes Drehen und Eindrücken der Rohrwalze erreichte Aufweit-und Verankerungslage darstellt.
  • Während des Einwalzens der Büchse wird diese ganz allmählich aufgeweitet und in die das Spundloch 3 umgebenden Wandungsteile eingepreßt, wobei sich die ringförmig ausgebildeten Teile 7 und 7' der Büchsenwandung in von ihnen selbst während des Walzens in das Holz eingedrückte Kreisnuten einquetschen.
  • Um während des Aufweitens der Büchse deren Drehung oder sonstige unerwünschte Lagenänderung zu verhüten, können an ihr sich in das Holz drängende Mittel angeordnet sein. Bei den Büchsen gemäß Fig. i, 5 und 6 dienen hierzu Zacken io. Es kann auch an dem Büchsenkopf ein Aufsetzflansch 2 vorhanden sein, der sich in eine entsprechende Versenkung der Faßwandung einlegt oder sich auf diese aufsetzt, wobei die Flanschunterseite der Faßwölbung angepaßt ist.
  • Bei den Büchsen nach Fig. q,, 5 und 6 ist erfindungsgemäß nur deren Fußteil 12 zum Auftreiben ausgebildet. Dieser untere kegelige Durchgang muß. vor dem Auftreiben eine größere Steigung aufweisen als. der obere, ebenfalls im Durchgang kegelige, aber mit kleinerer Steigung versehene Teil 13. Nach dem Auftreiben der Büchse hat diese einen kegeligen Durchgang mit stetiger Steigung, die derjenigen der kegeligen Öffnung im Kopfteil gleich ist. Dadurch, daß nur der untere Teil der Büchse aufgeweitet wird,-wird deren Drehen und Ausspringen aus dem Spundloch sowie auch ein Beschädigen wirksam verhindert.
  • Fig. i i zeigt eine Büchse, bei der ebenfalls nur der untere Teil auftreibbar ist, während der obere Teil der Öffnung mit einem zur Aufnahme eines Schraubstopfens dienenden Führungsgewinde 15 versehen ist, dessen Außendurchmesser den Größtdurchmesser der sich anschließenden kegeligen Verengung überragt. Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß beim Auftreiben des Unterteiles das Gewinde durch die Rohrwalze nicht beschä-. digt wird.
  • Die Oberfläche der auftreibbaren Teile der. Büchsenwandung wird, wie aus den Fig. 7, 8, g und io ersichtlich ist, mit zickzack- oder wellenförmigen Rillen oder Ansätzen versehen. Da die Fasern des Holzes in Daubenlängsrichtung, also senkrecht zur Längsachse der in ein Spundloch o. dgl. eingesetzten Büchse verlaufen, sind die Riefungen 16 quer zur Faserrichtung angeordnet. Beim Rufweiten der Büchse hat die geriefte Oberfläche das Bestreben, das Holz quer zur Faser zusammenzupressen, so daß sich das Einquetschen des Holzes in die Hohlteile der Riefungen ebenfalls quer zur Faser vollzieht, wodurch die Splitterneigung unterbunden wird.
  • In die Büchsen gemäß Fig. 7 und 8 sind :@usnehmungen 17 eingearbeitet, in die sich das Holz ebenfalls einquetscht.
  • Bei der in Fig. io dargestellten Büchse ist deren untere Stirnkante in Achsenrichtung zickzack- oder sägezahnartig ausgebildet, wodurch das Einpressen in die Behälterwandung erleichtert wird.
  • Das Spundloch 3 braucht nicht die aus der "Zeichnung ersichtliche zylindrische Form zu haben, sondern kann auch z. B. kegelig sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Büchse zum Ausfüttern können auch zusätzliche Befestigungsmittel sowie auch Dichtungsringe und Unterlegscheiben Verwendung finden. So kann z. B. dem Ringteil 7 der Büchse nach Fig. i der Zeichnung eine in das Spundloch eingelassene konzentrische Kreisnut zugeordnet sein, in die vor dein Einsetzen der Büchse ein Dichtungsring eingelegt wird. Dieser Ring wird beim Auftreiben der Büchse von deren unterem Ringteil erfaßt, unter Spannung gesetzt und unter Schaffung einer wirksamen . Dichtung mit der Faßwandung in diese eingepreßt.
  • Die zum Ausfüttern verwendbaren Büchsen können auch als zum Einbrennen der Spundlöcher in die Faßwandung dienende Stempel ausgebildet sein. Die Gestaltung des Aufsetzflansches 2 richtet sich nach dessen Befestigungsweise, ob in oder auf der Faßwandung, sowie nach der Bauart des Fasses selbst.
  • Des weiteren können an sich bekannte zusätzliche Befestigungs- und Sicherungsmittel an dem Aufsetzflansch 2 angeordnet sein, so z. B. eine dichtende Unterlegscheibe unter oder ein Verankerungskragen i i an diesem (Fig. i). Dieser Kragen ii wird beim Einsetzen der Büchse in die Wand des Fasses o. dgl. eingetrieben, ist zweckmäßig gerieft und gehärtet sowie an seiner Stirnkante ausgezahnt und- geschärft, wodurch das Einbringen in das Holz wesentlich begünstigt wird.
  • Zwecks Befestigung dieses Kragens ii an dem Aufsetzflansch 2 ist in dessen Unterseite eine Kreisnut vorgesehen, deren Seitenwände rechtwinklig oder schräg zum Nutengrund stehen. In dieser- Kreisnut ist der Kragen ii mit dem Auf setzflansch 2 stoffschlüssig, etwa durch Hart- oder Weichlötung, Schweißung u. dgl., verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufweitbare Büchse zum dichten Ausfüttern von Durchlässen an Behältern, namentlich der Spundlöcher von Holzfässern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Büchse in unaufgeweitetem Zustande sich eng an die Wandung des Spundloches anlegt und der untere Teil der Büchse eine den Durchgang verengende Wandverstärkung und auf der Außenseite des verstärkten Teiles quer zur Maserung des Holzes des Spundloches verlaufende Wellen oder zickzackförmig gestaltete Rillen oder Ansätze hat, die beim Rufweiten des unteren Büchsenteiles in die Wand der Behälteröffnung eingetrieben werden.
DEO20522D 1932-03-24 1933-03-23 Aufweitbare Buechse zum dichten Ausfuettern von Durchlaessen an Behaeltern, namentlich der Spundloecher von Holzfaessern o. dgl. Expired DE615250C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB615250X 1932-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE615250C true DE615250C (de) 1935-07-01

Family

ID=10487141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO20522D Expired DE615250C (de) 1932-03-24 1933-03-23 Aufweitbare Buechse zum dichten Ausfuettern von Durchlaessen an Behaeltern, namentlich der Spundloecher von Holzfaessern o. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE615250C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911477C (de) * 1951-10-06 1954-05-13 Gen Stampers Ltd Ausgusstuelle fuer Behaelterverschluesse
US3125146A (en) * 1964-03-17 Sheet metal fasteners
US3501994A (en) * 1966-06-21 1970-03-24 Hilti Ag Anchoring element having oblique gripping indentations
US3505919A (en) * 1967-04-14 1970-04-14 Hilti Ag Anchoring device having a knurled anchoring surface
US3555957A (en) * 1967-04-20 1971-01-19 Hilti Ag Setting bolt or setting nail construction

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