DE4444119C1 - Verfahren zur Herstellung einer Übergangsrohrverbindung sowie Übergangsrohrverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Übergangsrohrverbindung sowie Übergangsrohrverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur Herstellung einer Übergangsrohrverbindung zwischen einem Kunststoff-Rohr und einem in das Rohrende einschieb­ baren metallischen Rohrstück, wobei ein muffenartig aufge­ weitetes Ende des Kunststoffrohres durchmesserverringernd sowie unter Verpressung seines Werkstoffs in Umfangsnuten des in dem muffenartig aufgeweiteten Rohrende steckenden metallischen Rohrstücks verformt wird und eine über diesen Verbindungsbereich geschobene Hülse die Rohrverbindung si­ chert.
Auf diesem Verfahren, welches eine formschlüssig wir­ kende Klemm- bzw. Quetschverbindung herstellt, beruht auch die Übergangsrohrverbindung z. B. entsprechend dem DE 88 15 273 U1. Dem im vorliegenden Verfahrensanspruch er­ wähnten metallischen Rohrstück entspricht dabei der dortige Stahlrohr-Stützkörper. Die Überschiebemuffe (= Hülse) preßt dabei verdrängten Werkstoff des muffenartig aufgeweiteten Endes des Kunststoffrohres zum Teil in die umlaufenden Nu­ ten des Metallrohrkörpers.
Ein ähnliches Verfahren ist auch bekannt aus der DE 29 11 708 C2, wobei das verformte Material des Rohrendes vollständig in den Nuten aufgenommen wird.
Bei Übergangsrohrverbindungen der dem Verfahren zu­ grundeliegenden Art ist es wichtig, daß eine hohe Zug­ festigkeit zwischen den beiden Rohrstücken erreicht wird und daß das Kunststoffmaterial im Verbindungsbereich mög­ lichst so angeordnet ist, daß bei der Herstellung der Ver­ bindung keine Überbeanspruchung des Materials erfolgt, die zu einer Schwächung der späteren Rohrverbindung führen kann.
Bei Anwendung des bekannten Verfahrens ist dies in der Regel nicht gewährleistet, weil zwar das verdrängte Kunst­ stoffmaterial vollständig in die Umfangsnuten hineinver­ formt werden kann, hier jedoch auch relaxieren kann.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren anzuge­ ben, mit dem eine höhere Belastbarkeit der Verbindung bei geringerer Materialbeanspruchung des Kunststoffrohrstücks gewährleistet ist.
Das diese Aufgabe lösende Verfahren ist entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Auf­ schieben der Hülse auf den Verbindungsbereich die Verfor­ mung des muffenartig aufgeweiteten Rohrendes mit einem be­ sonderen Verformungsring so vornimmt, daß der von ihm ver­ drängte Werkstoff des muffenartig aufgeweiteten Rohrendes nacheinander und unter Wahrung seines noch formelastischen Zustands in die Umfangsnuten gepreßt wird und diese voll­ ständig ausfüllt und die danach übergeschobene Hülse die Verbindung sichert, indem sie im wesentlichen das elasti­ sche Rückstellen des in die Umfangsnuten eingeformten Mate­ rials verhindert.
Entsprechend der Erfindung wird das Augenmerk in der Hauptsache nicht darauf gelegt, daß das bei der Quetschmon­ tage verdrängte Kunststoffmaterial vollständig von den Um­ fangsnuten aufgenommen wird, sondern daß diese von dem ver­ drängten Material vollständig ausgefüllt werden. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß dies durch Ver­ schieben einer zugleich den Verdrängungskörper bildenden Hülse nach dem Stand der Technik nicht realisierbar ist, weil diese dazu neigt, den außen sich aufwerfenden Werk­ stoff vor ihrer Stirnkante herzutreiben, anstatt ihn ge­ zielt in die Umfangsnuten einzutragen. Dies wird erst mög­ lich, indem man erfindungsgemäß einen besonderen Verfor­ mungsring verwendet, dessen Aufgabe darin besteht, den von ihm verdrängten Werkstoff nacheinander und vor allem unter Wahrung seines noch formelastischen Zustands in die Um­ fangsnuten zu pressen. Die erst danach übergeschobene Hülse hat im wesentlichen die Verhinderung des Rückstellens des in die Umfangsnuten eingeformten Materials zum Ziel, über­ nimmt jedoch nicht den eigentlichen Quetschvorgang.
Damit ist gewährleistet, daß das verdrängte Kunst­ stoffmaterial innerhalb der Verbindungszone nicht überbean­ sprucht wird, sondern sich noch in einem elastischen Zu­ stand befindet, der es dem betreffenden Rohrabschnitt theo­ retisch ermöglichen würde, nach Entfernen der Hülse sich wieder elastisch zurückzuverformen. Ein derart behandeltes Kunststoffrohrstück wird im Unterschied zu dem bekannten Verfahren nicht gestreßt.
Sodann betrifft die Erfindung eine Übergangsrohrver­ bindung mit mindestens einem Kunststoff-Rohr mit muffenar­ tig aufgeweitetem Rohrende, mit einem in das Rohrende ein­ schiebbaren metallischen Rohrstück und mit einer über das jeweilige Rohrende schiebbaren Hülse, wobei das Rohrstück an seiner Außenseite mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Nuten mit vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt aufweist und die Hülse über das muffenartig aufgeweitete Rohrende mit dem darin festsitzenden Rohrstück preßbar ist, wobei der Innendurchmesser der Hülse größer ist als der Außen­ durchmesser des dem Rohrende folgenden Rohrabschnitts, je­ doch kleiner als der des muffenartig aufgeweiteten Rohren­ des, wie sie etwa aus dem genannten DE 29 11 708 C2 und DE 88 15 273 U1 bekannt sind.
Eine Übergangsrohrverbindung, die bei geringer Bela­ stung des Materials eine hohe Zugfestigkeit gewährleistet, ist gekennzeichnet durch einen der Hülse voreilenden Ver­ formungsring, der eine erheblich größere Wandstärke besitzt als die Hülse und mit einer an seinem Innenumfang ausgebil­ deten führenden konischen Schulter versehen ist, die sich von einem ersten Durchmesser an der Ringstirn, der größer ist als der Außendurchmesser des angrenzenden freien Rohrendabschnitts, bis zu einem zweiten Durchmesser ver­ jüngt, der etwa dem Innendurchmesser der Hülse entspricht.
Damit kann erreicht werden, daß, sofern überhaupt sich nach außen aufwerfender Werkstoff bei solcher Art der Ver­ formung auftritt, dieser jedenfalls in dem durch die koni­ sche Schulter geschaffenen Freiraum so wesentlich Platz findet, daß er nicht mehr nennenswert vor dem Verformungs­ ring vorhergetrieben wird.
Dabei ist die Steigung der konischen Schulter des Ver­ formungsrings und die Tiefe der Umfangsnuten vorteilhaft so bemessen, daß der verpreßte Werkstoff des muffenartig er­ weiterten Rohrendes die Umfangsnuten des metallischen Rohr­ stücks nacheinander in noch formelastischem Zustand voll­ ständig verfüllt, ohne daß sich aufwerfender Rohrwerkstoff vor der Stirn des Verformungsrings hergeschoben wird, wobei die Steigung der konischen Schulter des Verformungsrings vorzugsweise geringer ist als die der Stufe am Übergang zum muffenartig aufgeweiteten Rohrende, womit optimale Ergeb­ nisse erzielbar sind.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Verfor­ mungsring an seiner Rückseite eine Eindrehung zur Aufnahme eines vorderen Abschnitts der Hülse aufweist, können auf einfache Weise in einem Arbeitsgang Verformungsring und Hülse in Längsrichtung der Rohrverbindung verschoben wer­ den, bis die Hülse ihren bestimmungsgemäßen Platz zur Sicherung der Verbindungsanordnung erreicht hat und der Verformungsring durch Weiterbewegen in der bisherigen Rich­ tung vom metallischen Rohrstück abgezogen werden kann.
Um unter allen Betriebsbedingungen auf einfache Weise sicherzustellen, daß die Umfangsnuten vollständig vom ver­ drängten Material problemlos ausgefüllt werden können, ist vorgesehen, daß die die Umfangsnuten des metallischen Rohr­ stücks definierenden Rippen mit im wesentlichen axial ver­ laufenden Entlastungsnuten zum Entweichen von aus den Um­ fangsnuten verdrängter Luft versehen sind.
Während herkömmliche Übergangsvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 2 näher umrissenen Art zugleich auch die Dichtigkeit der Rohrverbindung garantieren sollen, was mitunter allerdings - so insbesondere aufgrund des Rückstellverhaltens des Materials - nicht mit ausreichender Sicherheit gelang, ist entsprechend einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung vorgesehen, daß dem die Umfangsnuten und Rippen aufweisenden Abschnitt (Verbindungsabschnitt) des metallischen Rohrstücks ein Spitzende mit Dichtungsauf­ nahme (Dichtungsabschnitt) vorgeordnet und das Ende des Kunststoff-Rohrstücks zweistufig muffenartig aufgeweitet ist, wobei die äußere Stufe dem Verbindungsabschnitt und die innere dem Dichtungsabschnitt zugeordnet ist. Hierdurch wird die Zone der Quetschverbindung von der Dichtung räum­ lich getrennt. Sie sind axial vor- bzw. hintereinander an­ geordnet, so daß sie sich nicht in nachteiliger Weise ge­ genseitig beeinflussen oder behindern können.
Es hat schon Quetschverbindungen der vorausgesetzten Art gegeben, in die zusätzliche Dichtungen eingesetzt wor­ den sind, die allerdings bei der Herstellung der Quetsch­ verbindung sehr stark in Mitleidenschaft gezogen werden und schon aufgrund dessen ihre Dichtwirkung nur zufällig garan­ tieren konnten.
Der Außendurchmesser des Dichtungsabschnitts des me­ tallischen Rohrstücks sollte höchstens so groß sein wie der Nutgrunddurchmesser des Verbindungsabschnittes, vorzugs­ weise jedoch kleiner. Es entsteht hierdurch eine vorderste umfangsnutbegrenzte Rippe am metallischen Rohrstück, die nach einer weiteren Ausgestaltung zugleich als Anschlag­ schulter gegen den inneren Muffengrund des aufgeweiteten Endabschnitts des Kunststoffrohres ausgebildet ist.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten an­ hand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen, jeweils halb im Längsschnitt, halb in Ansicht:
Fig. 1 die wesentlichen Teile für eine Übergangsrohrver­ bindung entsprechend der Erfindung in noch nicht montiertem Zustand,
Fig. 2 eine "Momentaufnahme" während der Herstellung der Übergangsrohrverbindung,
Fig. 3 die fertige Übergangsrohrverbindung und
Fig. 3a ein Detail einer Variante.
Bestandteile einer insgesamt mit 10 bezeichneten Über­ gangsrohrverbindung sind ein Kunststoffrohrstück 11 und ein metallisches Rohrstück 12 sowie eine Hülse 13.
Das Kunststoffrohr 10, welches aus PE, PP oder einem ähnlichen Kunststoff besteht, welches extrudiert, spritzge­ gossen oder spanabhebend geformt sein kann, weist an seinem freien Ende mindestens einen muffenartig aufgeweiteten Ab­ schnitt 14 auf, der nachfolgend als muffenartig aufgeweite­ tes Rohrende bezeichnet wird. Die gesamte innere Axiallänge dieses muffenartig aufgeweiteten Rohrendes 14 ist mit 15 bezeichnet, der Innendurchmesser mit 16 und der Außendurch­ messer mit 17.
Mit dem muffenartig aufgeweiteten Rohrende 14 korre­ spondiert ein Rohrabschnitt 18 des metallischen Rohrstücks 12, dessen in das muffenartig aufgeweitete Rohrende 14 ein­ tauchende Axiallänge entsprechend mit 15 bezeichnet ist. Dieser Abschnitt 18 umfaßt mehrere, beim Ausführungsbei­ spiel vier Rippen 19, 19′ mit zwischen ihnen und auswärts der letzten Rippe 19 angeordneten Umfangsnuten 20, 20′. Die Rippen 19, 19′ weisen einen Außendurchmesser 21 auf, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser 16 des muf­ fenartig aufgeweiteten Rohrendes 14, so daß im eingescho­ benen Zustand ein Festsitz erreicht wird.
Dabei schlägt die Schulter 19′′ der am weitesten am Ende des Rohrstücks 12 befindlichen Rippe 19′ an der gleichsinnig geneigten inneren Anschlagschulter 14′′ am Ende der muffenartigen Aufweitung 14 an.
Zur Herstellung einer Quetschverbindung zwischen den ineinander geschobenen Rohrstücken 11 und 12 dient ein be­ sonderer Verformungsring 22, der eine wesentlich größere Wandstärke hat als die Hülse 13, jedoch denselben oder an­ nähernd denselben Innendurchmesser 23. Dieser Innendurch­ messer 23 ist zumindest geringfügig größer als der Außen­ durchmesser 24 des dem muffenartig aufgeweiteten Rohrendes 14 folgenden "freien" Rohrabschnitts 25. Andererseits ist der Innendurchmesser 23 nicht unbeträchtlich kleiner als der Außendurchmesser 17 des muffenartig aufgeweiteten Rohrendes 14.
Die Besonderheit des Verformungsrings 22 besteht in der an seiner Innenfläche angebrachten konischen Schulter 26, die sich von einem ersten Durchmesser 27 an der vorde­ ren Ringstirn 28, der größer ist als der Außendurchmesser 17 des muffenartig aufgeweiteten Rohrendes 14 bis zu einem Durchmesser erstreckt, der dem Innendurchmesser 23 der Hülse 13 entspricht. Daraus ergibt sich eine bestimmte Ke­ gelneigung, die mit 29 bezeichnet ist und beim Ausführungs­ beispiel etwa 15° beträgt. Demgegenüber ist die Neigung 30 des Übergangsabschnittes 31 zwischen dem muffenartig aufge­ weiteten Rohrende 14 und dem angrenzenden Rohrabschnitt 25 etwas größer und liegt beim Ausführungsbeispiel bei etwa 20°.
Diese Geometrie, insbesondere die Durchmesserverhält­ nisse, sind in Relation zur Tiefe 32 der Umfangsnuten 20 so optimiert, daß der durch Vorschieben des Verformungsrings 22 verdrängte Werkstoff des muffenartig aufgeweiteten Rohr­ endes 14 die Umfangsnuten 20 vollständig (und die endseitig offene Nut 20′ zumindest teilweise) ausfüllen kann. Im praktischen Fall beträgt die Nuttiefe 32 je nach Nenngröße der Übergangsverbindung etwa 1 bis 3 mm. Die mit dem Ein­ pressen des verdrängten Kunststoffmaterials in die Umfangs­ nuten 20 verdrängte Luft kann durch Längsnuten 40 entwei­ chen, von denen jede Rippe 19 bzw. 19′ eine aufweist und diese einzelnen Nuten 40 in einer gemeinsamen Flucht ange­ ordnet sind.
Fig. 2, die sich von Fig. 1 einerseits dadurch unter­ scheidet, daß die beiden Rohrstücke 11 und 12 nun ineinan­ der geschoben sind und daß der Verformungsring 22 einen Teil seiner Verformungsarbeit geleistet hat, läßt anschau­ lich erkennen, wie der Verformungsring unter Durchmesser­ verringerung des muffenartig aufgeweiteten Rohrendes 14 Ma­ terial nacheinander in die Umfangsnuten 20 und schließlich auch in 20′ hineinpreßt. Aufgrund der beschriebenen Anord­ nung und auch der relativ geringen Nuttiefe geschieht dies in einen Werkstoff-Verformungsbereich, der noch form­ elastisch ist. Würde die fertige Rohrverbindung (Fig. 3) nicht durch die Hülse 13 gesichert, könnte sich der Kunst­ stoffwerkstoff elastisch rückverformen bis nahe in seine Ausgangslage. Demzufolge kommt hier der Hülse 13 anders als beim Stand der Technik im wesentlichen die Aufgabe zu­ grunde, diese elastische Rückstellung zu verhindern und da­ durch die Quetschverbindung zu sichern.
Der Verformungsring 22 wird vollständig über das muf­ fenartig aufgeweitete Rohrende 14 und sodann zweckmäßig über das metallische Rohrstück geschoben, bis es von diesem abgenommen werden kann. Diese Handhabung ermöglicht es, sowohl den Verformungsring 22 als auch die Hülse 13 in einem Arbeitsgang fortzubewegen, wozu außerdem eine form­ schlüssige Kupplung zwischen diesen Ringen vorgesehen ist, die in Fig. 2 mit 33 bezeichnet ist und aus einer kleinen rückwärtigen Inneneindrehung im Verformungsring 22 besteht, in die das vordere Hülsenende passend aufnehmbar ist.
Es ist selbstverständlich aber auch möglich, den Ver­ formungsring 22 nach Ausführen der Verquetscharbeit wieder zurückzuziehen und vom Kunststoffrohrstück 11 abzunehmen und danach erst die Hülse 13 aufzuschieben.
Aus Fig. 2 ist außerdem ersichtlich, daß der Mantel des muffenartig aufgeweiteten Rohrendes 14 nur bis zu einem Durchmesser 34 reduziert wird, der noch geringfügig größer ist als der Durchmesser 24 des angrenzenden unverformten Kunststoffrohrabschnitts 25, so daß dieser von jeglichen Belastungen und Beanspruchungen ferngehalten wird.
Fig. 2 läßt im übrigen auch deutlich erkennen, daß die Verformungsschulter 26 einen Freiraum schafft, in dem etwa nach außen sich aufwerfendes Kunststoffmaterial beim Verformungsvorgang Platz findet und nicht vor der Stirn 28 des Ringkörpers 22 vorgeschoben wird.
Die in Fig. 3 gekennzeichnete und in Fig. 3a darge­ stellte Einzelheit zeigt im Unterschied zu den anderen Darstellungen lediglich ein mit einer dünnen Kunststoff­ schicht 35 ummanteltes oder beschichtetes Metallrohr 12′ und soll der Erläuterung dienen, daß diese Kunststoff­ schicht 35 bei der Herstellung der Übergangsrohrverbindung mit verquetscht wird, ohne störend in Erscheinung zu tre­ ten.
Obgleich die auf die beschriebene Art und Weise herge­ stellte Übergangsrohrverbindung 10 einerseits von hoher Zugfestigkeit ist, andererseits auch eine hohe Dichtwirkung zeigt, läßt sich die Dichtigkeit der Verbindung durch die nachfolgend dargestellten Maßnahmen noch weiter erhöhen.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel en­ det das metallische Rohrstück 12 nicht mit dem Verbindungs­ abschnitt 18; vielmehr weist es noch einen Dichtungsab­ schnitt 36 der Länge 37 auf. Dieser, das Spitzende des me­ tallischen Rohrstücks 12 markierende Dichtungsabschnitt 36 lagert in zwei Eindrehungen 38 Dichtungsringe (O-Ringe) 39.
Zur Aufnahme des Dichtungsabschnitts 36 des metalli­ schen Rohrstücks 12 steht der Rohrabschnitt 25 des Kunst­ stoffrohres 11 zur Verfügung, der beim Ausführungsbeispiel die erste Stufe einer insgesamt zweistufigen muffenartigen Aufweitung darstellt, deren letzte das muffenartig aufge­ weitete Rohrende 14 ist.
Wie Fig. 2 und auch Fig. 3 deutlich zeigen, werden die Funktionen "Verbinden" und "Dichten" der Übergangsrohrver­ bindung räumlich und funktional voneinander getrennt. Ins­ besondere ist darauf hinzuweisen, daß die Dichtzone an der Herstellung der Verbindungszone in keiner Weise beteiligt ist, also auch keinen Schaden nehmen kann. Hervorzuheben ist ferner, daß, bezogen auf druckführende Leitungen - die Dichtzone druckseitig vor der Verbindungszone angeordnet ist, so daß diese Verbindungszone auch nicht durch aggres­ sive Fluide beeinträchtigt werden kann, weil sie von den Dichtungen 39 abgeschirmt ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer Übergangsrohrver­ bindung zwischen einem Kunststoff-Rohr und einem in das Rohrende einschiebbaren metallischen Rohrstück, wobei ein muffenartig aufgeweitetes Ende des Kunststoffrohres durch­ messerverringernd sowie unter Verpressung seines Werkstoffs in Umfangsnuten des in dem muffenartig aufgeweiteten Rohrende steckenden metallischen Rohrstücks verformt wird und eine über diesen Verbindungsbereich geschobene Hülse die Rohrverbindung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Aufschieben der Hülse (13) auf den Verbindungsbe­ reich die Verformung des muffenartig aufgeweiteten Rohren­ des (14) mit einem besonderen Verformungsring (22) so vor­ nimmt, daß der von ihm verdrängte Werkstoff des muffenartig aufgeweiteten Rohrendes nacheinander und unter Wahrung seines noch formelastischen Zustands in die Umfangsnuten gepreßt wird sowie diese vollständig ausfüllt und die da­ nach übergeschobene Hülse die Verbindung sichert, indem sie im wesentlichen das elastische Rückstellen des in die Um­ fangsnuten eingeformten Materials verhindert.
2. Übergangsrohrverbindung mit mindestens einem Kunst­ stoff-Rohr mit muffenartig aufgeweitetem Rohrende, mit einem in das Rohrende einschiebbaren metallischen Rohrstück und mit einer über das jeweilige Rohrende schiebbaren Hülse, wobei das Rohrstück an seiner Außenseite mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Nuten mit vorzugsweise trapez­ förmigem Querschnitt aufweist und die Hülse über das muf­ fenartig aufgeweitete Rohrende mit dem darin festsitzenden Rohrstück preßbar ist, wobei der Innendurchmesser der Hülse größer ist als der Außendurchmesser des dem Rohrende fol­ genden Rohrabschnitts, jedoch kleiner als der des muffenar­ tig aufgeweiteten Rohrendes, gekennzeichnet durch einen der Hülse (13) voreilenden Verformungsring (22), der eine er­ heblich größere Wandstärke besitzt als die Hülse (13) und mit einer an seinem Innenumfang ausgebildeten führenden konischen Schulter (26) versehen ist, die sich von einem ersten Durchmesser (27) an der Ringstirn (28), der größer ist als der Außendurchmesser (24) des angrenzenden freien Rohrabschnitts (25), bis zu einem zweiten Durchmesser (23) verjüngt, der etwa dem Innendurchmesser der Hülse (13) ent­ spricht.
3. Übergangsrohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (Winkel 29) der konischen Schulter (26) des Verformungsrings (22) und die Tiefe (32) der Umfangsnuten (20) so bemessen sind, daß der verpreßte Werkstoff des muffenartig erweiterten Rohrendes (14) die Umfangsnuten des metallischen Rohrstücks (12) nacheinander in noch formelastischem Zustand vollständig verfüllt.
4. Übergangsrohrverbindung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steigung (Winkel 29) der konischen Schulter (26) des Verformungsrings (22) geringer ist als die Steigung (Winkel 30) der Stufe (31) am Übergang zum muffenartig aufgeweiteten Rohrende (14).
5. Übergangsrohrverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsring (22) an seiner Rückseite eine Eindrehung zur Aufnahme eines vor­ deren Abschnitts der Hülse (13) aufweist (Kupplungsbereich (33)).
6. Übergangsrohrverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umfangsnuten (20) des metallischen Rohrstücks (12) definierenden Rippen (19, 19′) mit im wesentlichen axial verlaufenden Ent­ lastungsnuten (40) zum Entweichen von aus den Umfangsnuten (20) verdrängter Luft versehen sind.
7. Übergangsrohrverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Umfangsnuten und Rippen (19, 19′) aufweisenden Abschnitt (Verbindungsabschnitt) des metallischen Rohrstücks ein Spitzende mit Aufnahmen für Dichtringe (39) (Dichtungsabschnitt) vorgeordnet und das Ende des Kunst­ stoff-Rohrstücks (14) zweistufig muffenartig aufgeweitet ist, wobei die äußere Stufe (14) dem Verbindungsabschnitt und die innere (25) dem Dichtungsabschnitt zugeordnet ist.
8. Übergangsrohrverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (41) des Dichtungsabschnitts des metallischen Rohrstücks (12) höchstens so groß ist wie der Nutgrunddurchmesser (42) des Verbindungsabschnitts.
9. Übergangsrohrverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste umfangs­ nutbegrenzende Rippe (19′) am metallischen Rohrstück (12) zugleich eine Anschlagschulter (19′′) gegen den inneren Muf­ fengrund (14′′) des aufgeweiteten Endabschnitts (14) des Kunststoffrohres (11) ausbildet.
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