DE2115238A1 - Anschlussvorrichtung für Metallschläuche - Google Patents
Anschlussvorrichtung für MetallschläucheInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/26—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/06—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
- F16L19/065—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
HÖGER - STELLRECHT" GRIESSBACH - HAECKER
A 36 739 h
v _ ]'i/
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
26. .3.71
Firma Albert Speck GmbH
7531 Kieselbronn
7531 Kieselbronn
Anschlussvorrichtung für Metallschläuche
Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für Metallschläuche,
deren aus Gummi oder Kunststoff gebildeter Innenschlauch zur druck- und flüssigkeitsdichten Verbindung mit
dem Metallschlauch mit seinem Endstück zwischen einer in das
offene Ende des Innenschlauches eingesteckten Klemmbuchse und einer auf das Endstück des Metallschlauches aufgesetzten Abstützbuchse
festgeklemmt ist, die am äusseren Ende einen von einer für den Anschluss dienenden Überwurfmutter überfangenen
Ringflansch aufweist.
Es ist bereits eine Anschlussvorrichtung der gattungsgemässen Art bekannt. Bei dieser Konstruktion ist die Halterung des Metallschlauches
an der Abstützbuchse sowie die druck-und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Metallschlauch und Innenschlauch
dadurch bewerkstelligt, dass die Klemmbuchse konisch ausgebildet ist, der Innenschlauch unmittelbar am Innenumfang der Abstützbuchse
anliegt und das Vorderende des Metallschlauches in das Hinterende der Abstützbuchse eingelötet ist. Bei der Vormontage
und dem Anziehen der überwurfmutter schiebt sich
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die Klemmbuchse in den Innenschlauch hinein, wodurch dieser
aufgeweitet und dabei zwangsläufig zwischen der Klemmbuchse und der den Metallschlauch haltenden Abstützbuchse festgeklemmt
wird. Diese Konstruktion v/eist verschiedene Nachteile auf.
Einmal wird eine verhältnismässig lange Abstützbuchse benötigt, die zum Festklemmen des Innenschlauches und zum Festlöten des
Metallschlauches mit Teilstücken unterschiedlicher Innendurchmesser ausgestattet sein muss. Sowohl vom Materialaufwand her
als auch herstellungstechnisch gesehen, ist eine solche Abstützbuchse sehr teuer. Zum anderen verteuert sich die ganze
Vorrichtung noch durch die erforderlichen Lötarbeiten ganz wesentlich, die verschiedene umständlich und entsprechend zeitraubend
durchzuführende Arbeitsoperationen notwendig machen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei Anschlussvorrichtungen
der eingangs beschriebenen Art diese vorerwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das
die Klemmbuchse aufnehmende Endstück des Innenschlauches sich innerhalb des Metallschlauches befindet und dass beiden Schläuchen
eine elastische Spannhülse zugeordnet ist, mit deren Hilfe bei axialer Verstellung der auf den Metallschlauch lose aufgesteckten
Abstützbuchse auf den Metallschlauch radial ein Druck ausübbar ist.
Bei einer erfindungsgemäss ausgebildeten Anschlussvorrichtung
werden damit beide Schläuche durch Klemmwirkung
zwischen Klemmbuchse und Abstützbuchse festgehalten. Die Montage einer derartigen Anschlussvorrichtung gestaltet
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sich denkbar einfach, indem lediglich noch die beiden Buchsen
auf dem Metallschlauch bzw. im Innenschlauch anzuordnen und die Spannhülse zu verwenden ist. VJerden vorzugsweise mit Hilfe
einer geeigneten Montagevorrichtung die einzelnen zusammengesteckten Teile der Anschlussvorrichtung zusammengepresst, wobei
der Druck axial auf die Klemmbuchse ausgeübt und durch ein Unterfangen der Abstützbuchse diese in ihrer Lage festgehalten
wird, so wird der Metallschlauch am Aussenumfang des Innenr· .
Schlauches derart angepresst, dass der letztere mindestens entlang verhältnismässig breiter Ringpartien am /uissenumfang
der Klemmbuchse unter starkem Druck anliegt und infolge dessen sowohl eine druck- und flüssigkeitsdichte Verbindung von Klemmbuchse
und Innenschlauch als auch eine feste Verbindung zwischen Innenschlauch und Metallschlauch erreicht wird. Dieses Konstruktionsprinzip
ermöglicht schliesslich die Verwendung einer Abstützbuchse, deren Länge erheblich kürzer bemessen sein kann
als die Länge der Abstützbuchsen bekannter Anschlussvorrichtungen. Ausserdem kann die Abstützbuchse gegenüber bekannten
Konstruktionen einfacher gestaltet sein.
In ihrer einfachsten Form kann die Abstützbuchse zylindrisch und an ihrem Hinterende mit einem Innenflansch ausgebildet sein.
In diesem Falle kann auch dieSpannhülse zylindrisch sein, wobei der Innenflansch der Abstützbuchse an der einen Stirnfläche
der Spannhülse zur Anlage kommt, während diese mit ihrer anderen Stirnfläche an einem Gegenstück, beispielsweise an
einem Flansch der Klemmbuchse, liegen kann. Eine axiale Verstellung der Abstützbuchse bewirkt dann, dass sich die Spannhülse
in ihrer Länge verkleinert, dafür aber in radialer Richtung nach innen zum Festklemmen der beiden Schläuche ausdehnt.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird
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vorgeschlagen, zwischen beiden Schläuchen eine elastische Zwischenbuchse anzuordnen. Die Anordnung einer solchen Zwischenbuchse
ermöglicht es, den durch die Spannhülse auf den Metallschlauch ausgeübten Druck auf den Innenflansch ganzflächig zu
übertragen, so dass derselbe vorzugsv/eise auf der gesaraten Länge der Klemmbuchse unter Druck an deren Aussenumfang anliegt.
Die Klemmbuchse selbst kann dabei ebenfalls zylindrisch ausgebildet sein. Günstig ist es ausserdem, wenn die Zwischenbuchse
an ihrem vorderen Ende einen Ringflansch aufweist, dessen Aussendurchmesser grosser als der des Metallschlauches ist
und wenn die Spannhülse mit ihrer vorderen Stirnfläche am Ringflansch der Zwischenbuchse anliegt. In diesem Falle dient dann
der Ringflansch als Anschlag für die Spannhülse zum Zwecke einer Deformierung derselben in radialer Richtung nach innen,
wenn durch.die Abstützbuchse auf die Spannhülse entsprechend eingewirkt wird.
Der zum Klemmen der beiden Schläuche erforderliche Klemmdruck lässt sich auf besonders vorteilhafte Weise erzielen, wenn
die den Metallschlauch umgebende Spannhülse mit einem Aussenkonus in einen entsprechenden Innenkonus der Abstützbuchse
eingreift. Um der durch die verschiedenen Buchsen und der Spannhülse gebildeten Anschlussvorrichtung das Aussehen einer
in sich geschlossenen Baueinheit zu geben, wird vorgeschlagen, am Hinterende des konischen Teiles der Abstützbuchse einen
zylindrischen Buchsenteil anzuformen und den Aussendurchmesser des Ringflansches der Klemmbuchse im wesentlichen dem Aussendurchmesser
des Ringflansches der Abstützbuchse anzugleichen.
Die druck- und flüssigkeitsdichte Anordnung der Klemmbuchse im
Innenschlauch lässt sich gemäss einem weiteren Vorschlag der
Erfindung noch dadurch wesentlich erhöhen, dass die Klemmbuchse
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in an sich bekannter Weise konisch ausgebildet und deren Konizität
vorzugsweise geringer als die der Abstützbuchse und Spannhülse ist. Eine besonders gute Klemmwirkung lässt sich
schliesslich erzielen, wenn sowohl die Spannhülse als auch die Zwischenbuchse aus Kunststoff, insbesondere Nylon,bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Anschlussvorrichtung im Längsschnitt dargestellt.
Mit Io ist als Ganzes ein an sich bekannter Metallschlauch bezeichnet,
in dessen Innern ein aus Kunststoff oder Gummi.gebildeter Innenschlauch 12 angeordnet ist. In das freie Ende dieses
Innenschlauches ist eine sich nach innen konisch verjüngende, einen Aussenflansch 14 aufweisende Klemmbuchse 16 eingesteckt,
die eine leicht konische, sich nach aussen öffnende Gestalt hat. Das die Klemmbuchse aufnehmende Endstück des Innenschlauches
befindet sich im wesentlichen ganz innerhalb des Metallschlauches Io, wobei zwischen beiden Schläuchen eine aus elastischem
Material gefertigte, zylindrische Zwischenbuchse 18 angeordnet ist. Diese Zwischenbuchse erstreckt sich im wesentlichen
bis in die Ebene des unteren Endes der Klemmbuchse und weist an ihrem Vorderende einen Aussenflansch 2o auf, dessen
Durchmesser grosser als der Aussendurchmesser des Metallschlauches
Io ist. Auf dem Vorderende des Metallschlauches ist axial verschiebbar eine als Ganzes mit 22 bezeichnete Abstützbuchse
angeordnet. Diese Abstützbuchse verjüngt sich ihrem Hinterende zu konisch. Am Hinterende dieser Buchse ist ein zylindrischer
Buchsenteil 24 angeformt. An ihrem Vorderende weist die Abstützbuchse einen Ringflansch 26 auf. In den konischen Teil der
Abstützbuchse greift eine-Spannhülse 28 ein, die mit einer
zylindrischen Innenumfangsflache am Aussenumfang des Metallschlauches
und mit einer konischen Aussenumfangsfläche am
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konischen Innenumfang der Abstützbuchse anliegt. Sowohl die Zwischenbuchse 18 als auch die Spannhülse 28 sind aus elastisch
verformbarem Material, insbesondere aus geeignetem Kunststoff, hergestellt. Der Aussendurchmesser des Ringflansches 14 der
Klemmbuchse 16 ist so bemessen, dass derselbe sowohl den Flansch 2ö der Zwischenbuchse als auch im wesentlichen den Ringflansch
26 der Abstützbuchse übergreift. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, liegt die Spannhülse 28 mit ihrer vorderen Stirnfläche
am Ringflansch 2o der Zwischenbuchse an. Mit 3o ist als Ganzes eine Überwurfmutter bezeichnet, die mit ihrem Innenflansch
32 den Ringflansch 26 der Abstützbuchse hintergreift.
Werden die Buchsen mittels einer geeigneten Vorrichtung ineinandergepresst,
wird sich die Abstützbuchse 22, sobald der Ringflansch 14 der Klemmbuchse 16 an der ringförmigen Stirnfläche
des betreffenden Anschlusstückes anliegt, zwangsläufig in Richtung des Ringflansches 14 der Klemmbuchse 16 relativ
zum Metallschlauch verstellen, wobei sie sich dann zwangsläufig auch relativ zu der durch den Ringflansch 2o der Zwischenbuchse
festgehaltenen Spannhülse 28 verstellt, so dass diese in radialer Richtung zusammengedrückt und damit ein Druck
auf den Metallschlauch ausgeübt wird, welcher diesen über die Zwischenbuchse auf den Innenschlauch überträgt. Folglich wird
der letztere zwischen der Klemmbuchse 16 und der Zwischenbuchse 18 und der Metallschlauch zwischen der Zwischenbuchse und der
Spannhülse druck- und flüssigkeitsdicht festgeklemmt. Pie
Zwischenbuchse überträgt hierbei den durch den Metallschlauch lediglich auf Teilabschnitte der Zwischenbuchse übertragenen
Klemmdruck ganzflächig auf den Aussenumfang des durch die Klemnv-v
buchse vorgespannten Innenschlauchendstückes, wobei durch die konische Ausbildung der Klemmbuchse 16 die durch die beschriebene
Konstruktion erreichte Dichtwirkung noch begünstigt wird.
η "7 «— *
2098O/Ü2S7
Claims (8)
- A 38 739 h --? -y - 13726.3.71Patentansprüche:I.-1 Anschlussvorrichtung für Metallschläuche, deren aus Gummi oder Kunststoff gebildeter Innenschlauch zur druck- und flüssigkeitsdichten Verbindung mit dem Metallschlauch mit seinem Endstück zwischen einer in das offene Ende des Innenschlauches eingesteckten Klemmbuchse und einer auf das Endstück des Metallschlauches aufgesetzten Abstützbuchse festgeklemmt ist, die am äusseren Ende einen von einer für den Anschluss diaienden Überwurfmutter überfangenen Ringflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klemmbuchse (16) aufnehmende Endstück des Innenschlauches (12) sich innerhalb des Metallschlauches (lo) befindet, und dass beiden Schläuchen (lo,12) eine elastische Spannhülse (28) zugeordnet ist, mit deren Hilfe bei axialer Verstellung der auf den Metallschlauch (lo) lose aufgesteckten Abstützbuchse (22) auf den Metallschlauch radial ein Druck ausübbar ist.
- 2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Schläuchen (lo,12) eine elastische Zwischenbuchse (18) angeordnet ist.
- 3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbuchse (18) an ihrem vorderen Ende einen Ringflansch (2o) aufweist, dessen Aussendurchmesser grosser als der des Metallschlauches (lo) ist, und dass die Spannhülse (28) mit ihrer vorderen Stirnfläche am Ringflansch ^ (2o) der Zwischenbuchse anliegt.
- 4. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den J-etall-209842/0257A 38 739 h Jp - «Γ -y - 137 *26.3.71schlauch (lo) umgebende Spannhülse (28) rait einem Aussenkonus in einen entsprechenden Innenkonus der Abstützbuchse eingreift.
- 5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ilinterende des konischen Teiles der Abstützbuchse (22) ein zylindrischer Buchsenteil (24) angeformt ist.
- 6. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchinesser des Ringflansches {14} "I^r Klemmbuchse (16) im wesentlichen dem Aussendurchmesser des Ringflansches (26) der Abstützbuchse (22) entspricht.
- 7. Anschlussvorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbuchse (16) in an sich bekannter Weise konisch ausgebildet und deren Konizität geringer als die von Abstützbuchse (22) und Spannhülse (28) ist.
- 8. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, dass die Spannhülse ( 28) und die Zwischenbuchse (18) aus Kunststoff, insbesondere Nylon, bestehen.2G9842/O257
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Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (4)
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FR (1) | FR2131416A5 (de) |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALBERT SPECK GMBH & CO, 7531 KIESELBRONN, DE |
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