DE2717434A1 - Vorrichtung zur pruefung der eindringtiefe einer hohlnadel in den koerper eines patienten - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung der eindringtiefe einer hohlnadel in den koerper eines patienten

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Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3. Postfach 348 27 1 7 A3 A ig. April 1977 τ.ι.ίβΒ
«■. PA 100 rÜeh Stutig ar I (0711) 35 «5 M
Λ 35961t
T « I β χ 07 256610 «mru
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Mass./USA
Vorrichtung zur Prüfung der Eindringtiefe einer Hohlnadel in den Körper-eines Patienten
Bei bestimmten medizinischen Verrichtungen, wie^etwa einer Epidural-Anästhesie ist es notwendig, die Spitze einer Hohlnadel verhältnismäßig genau und lagerichtig in den Körper eines Patienten einzuführen. Bei diesem Vorgang sollte die Nadel in den potentiellen Epiduralraum ragen, in dem der Körperdruck normalerweise geringfügig negativ und niemals positiv ist. Wenn die Nadelspitze zu weit in den Körper eingestoßen wird, ragt sie durch die Dura mater in den Subarachnoidalraum, in dem der Körperdruck positiv ist.
Die Epidural-Anästhesie ist bei Anästhesisten und Chirurgen deshalb gebräuchlich 9ev/,rden, weil sie nicht die mit einer allgemeinen Anästhesie verbundenen Risiken mit sich bringt und keine Punktierung der Duramater erforderlich macht. Es kann jedoch schwierig sein, den Epiduralraum zu lokalisieren, weil es sich hierbei eher um einen Trennbereich als einen richtigen Raum handelt, d.h. einen Zwischenraum zwischen zv/ei Geweben, die normalerweise durch einen geringfügig negativen Druck zusammengehalten sind. Bekannnte Prüfverfahren zur Feststellung des Epiduralraumes gehen von der Benutzung des Tastsinnes mit einer Spritze oder einem in das Ansatzstück der Nadel eingebrachten Flüssig-
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keitstropfen aus. Dieser Spritzentest ist deshalb nicht zufriedenstellend, weil er auf dem subjektivem Urteilsvermögen der ausführenden Person beruht. Der Nadelansatz- oder Guiterastest ist ebenfalls nicht ohne weiteres brauchbar, v/eil der Flüssigkeitstropfen oft aus dem Nadelansatz herausfällt und sich dann eine falsche Anzeige der Stellung der Nadel ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Vorrichtung zur Prüfung der Eindringtiefe einer Hohlnadel in den Körper eines Patienten zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine exakte zuverlässige Anzeige der Eindringtiefe der Nadel gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einen zur Aufnahme einer Testflüssigkeit dienenden Hohlraum enthaltendes Gehäuse aufweist, in dem ein mit dem Hohlraum in Verbindung stehender Kanal angeordnet ist und das eine Einrichtung zu seiner Befestigung an einem Teil der Hohlnadel aufweist, die bei angesetztem Gehäuse mit dem Kanal verbunden ist und bei in einer aufrechten Prüfstellung befindlichem Hohlraum von dem Gehäuse vorragt, wobei durch die Testflüssigkeit die Verbindung der Hohlnadel mit einem unter positivem oder negativem Druck stehenden Bereich in dem Körper des Patienten anzeigbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spinalnadel mit zugeordnetem Stilett in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie 5-5 der Fig. 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine Hohlnadel mit zugeordnetem Stilett in dem in den Körper eines Patienten eingestochenen Zustand in einer Seitenansicht im Ausschnitt/
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 3 mit in ihrem Hohlraum eingebrachter Testflüssigkeit im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig. 8 eine Hohlnadel mit in den Epiduralraum des Patienten eingeführter Nadelspitze im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung und
Fig. 9 dia Anordnung nach Fig. 8 bei in den Subarachnoidalraum des Patienten eingeführter Nadelspitze in einer entsprechenden Darstellung.
Fig. 1 zeigte eine hohle Spinalnadel 20, die ein Ansatzstück 22 in der Nähe ihres proximalen Endes 24 und einen an diesen1, befestigten hohlen Schaft 26 aufweist, dessen Innenraum ein Lumen 27 bildet, während an dem distalen Ende 30 der Nadel 20 eine abgeschrägte Nadelspitze 28 vorgesehen ist. An die Nadel 20 ist in der dargestellten Weise ein abnehmbares Stilett 32 angesetzt. Das Stilett 32 weist an seinem proximalen Ende 36 ein Endstück 34 auf, mit dem ein massiver Schaft 38 verbunden ist, der in den hohlen Nadelschaft 26 eingefügt ist. Der Schaft 38 ist an seinem distalen Ende 4 2 mit einer abgeschrägten Spitze 40 verbun-
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den, dia bei ordungsgemäß in die Nadel 20 eingesetztem Stilett 32 eine durchgehende distale Stirnfläche mit der schrägen Nadelspitze 28 der Nadel 20 bildet. Der Ansatz 22 ist an seinem proximalen Ende mit einem nach außen ragenden Flansch 44 ausgeführt, in dem eine Nut 46 ausgebildet ist, in welche ein Vorsprung 48 des Endstückes 34 eingreifen kann. Das Stilett 3 2 v/ird bezüglich der Nadel 20 derart bewegt, bis der Vorsprung 48 in die Nut 46 in der dargestellten Weise eingreift, so daß der Flansch 44 und das Endstück 3 4 ordungsgemäß zusammenpassen und damit die Spitze 40 des Stilettes 32 lagerichtig bezüglich der Nadelspitze 28 liegt.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen, wird zu Beginn einer Epidural-Anästhesie der Patient auf die Seite gelegt, während die das Stilett 32 enthaltende Nadel 20 von dem Chirurgen so v/eit in den Rücken des Patienten eingestochen wird, bis die Spitzen 28, 40 der Nadel 20 und des Stilettes 32 in der Nähe des Epiduralraumes des Patienten liegen. Bei diesem Einstechen verhütet das Stilett 32, daß die Nadel 20 einen Kern aus dem Körpergewebe heraussticht. Nachdem die Nadel 20 ordungsgemäß in den Patienten eingeführt worden ist, v/ird das Stilett 32 in der unten beschriebenen Weise aus der Nadel 20 herausgenommen.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine Prüfvorrichtung 56, die ein Gehäuse 58 aufv/eist, welches im Bereiche seiner Seitenfläche 62 einen tellerförmigen Hohlraum 60 aufweist. Das Gehäuse 58 ist mit einem röhrenförmigen Fortsatz 68 an seinem distalen Ende 70 versehen. Der röhrenförmige Fortsatz 68 bildet das äußere Ende eines zwischen einer öffnung 72 am äußeren Ende und einer öffnung 66 im Boden der Höhlung 60 sich erstreckenden Kanales 64. Wie zu ersehen, weist der Kanal 64 einen ersten Kanalteil 74 auf, der mit der öffnung 66 verbunden ist und bei in einer aufrechten Stel-
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lung stehendem Hohlraum 60 im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Zwischen dem Kanalteil 74 und der endseitigen öffnung 7 2 ist ein zweiter Kanalteil 76 vorhanden. Das Gehäuse 58 trägt an seinem proximalen Ende 8O eine längliche Schiene 78, die zwei an den Seiten 84 des Gehäuses 58 beidseitig vorstehende Flügel 82 bildet. Die Zeichnung zeigt, daß der Mittelteil 86 des Gehäuses 58 zwischen dem röhrenförmigen Fortsatz 68 und der länglichen Schiene 78 sich erstreckt. Das Gehäuse 58 kann aus jedem geeigneten Material, v/ie Kunststoff material, bestehen.
Im folgenden soll die Verwendung der Prüfvorrichtung 56 zum Prüfen der Lage der Nadel 20 in dem Körper des Patienten beschrieben werden. Wie aus den Fig. 6 bis 8 zu entnehmen, wird das Stilett 32 aus der Nadel 20 entfernt, nachdem die Nadel 20 und das Stilett 32 in der bereits beschriebenen Weise in den Körper des Patienten eingeführt worden sind. Anschließend wird die Prüfvorrichtung an den Ansatz der Nadel 20 dadurch angesetzt, daß der röhrenförmige Fortsatz 68 in das Lumen 27 des Ansatzes 22 bei nach oben weisendem Hohlraum 60 eingesetzt wird. Aus Fig. 7 geht hervor, daß eine kleine Menge einer Testflüssigkeit L,etwa einer Salzlösung oder einer anästhetischen Lösung, mittels einer Spritze sodann in den Hohlraum 60 eingebracht wird. Anschließend ergreift der Chirurg die Flügel 82 der Schiene 78 und schiebt die Nadel 20 mit dem daran befestigten Gehäuse 56 geringfügig weiter in den Körper des Patienten hinein. Sowie die Nadelspitze 28 in dem Epiduralraum e des Patienten liegt, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist, steht sie mit dem geringfügig negativem Druck in dem Epiduralraum e in Verbindung mit der Folge, daß die Testflüssigkeit L aus dem Hohlraum 60 in den Kanal 64 und das Lumen 27 eingesaugt wird. Das Verschwinden der Testflüssigkeit L aus dem Hohlraum 60 in das Gehäuse 58 ergibt demgemäß eine An-
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zeige dafür, daß die Nadelspitze nunmehr ordnungsgemäß in dem Epiduralraum e des Patienten liegt.
Wenn, wie in Fig. 8 veranschaulicht, die Nadelspitze 28 unbeabsichtigterweise durch die Dura mater d in den Subarachnoidalraum s eingedrungen ist, steht die Nadelspitze 28 mit dem positiven Druck in dem Subarachnoidalraum s in Verbindung,mit der Folge, daß die Testflüssigkeit L aus dem Hohlraum 60 in der angedeuteten Weise nach außen strömt. Die Prüfvorrichtung 56 zeigt deshalb auch an, falls die Nadelspitze 28 fälschlicherweise die Dura mater d durchstochen hat, in welchem Falle die Nadel 20 um einen geringen Betrag von dem Patienten zurückgezogen werden muß. Es wird dann wiederum Testflüssigkeit L in den Hohlraum eingebracht, um festzustellen, wann die Nadelspitze 28 in dem Epiduralraum e liegt. Nachdem die Nadel ordnungsgemäß in den Patienten derart eingeführt ist, daß ihre Spitze in dem Epiduralraum e liegt, wird die Prüfvorrichtung 56 von dem Nadelansatz 28 abgenommen, worauf die Epidural-Anästhesie in der üblichen Weise vorgenommen wird.
Das Gehäuse 58 der Prüfvorrichtung 56 kann in einfacher Weise auf dan Ansatz 22 aufgesetzt und von diesem abgenommen werden, wobei die Prüfvorrichtung eine sichere Anzeige dafür gibt, wann die Nadelspitze 28 ordungsgemäß in dem Epiduralraum e des Patienten liegt. Sie zeigt auch an, ob die Nadelspitze 28 fälschlicherweise in den Subarachnoidalraum s des Patienten eingeführt worden ist. Bei gewissen Verrichtungen ist es notwendig, die Nadelspitze 28 in den Subarachnoidalraum einzuführen; in diesem Falle kann die Prüfvorrichtung 56 dazu benutzt werden, anzuzeigen, daß die Nadelspitze 28 die Dura mater d durchdrungen hat und ordnungsgemäß in dem Körper des Patienten liegt.
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Claims (5)

  1. -r-
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Prüfung der Eindringtiefe einer Hohlnadel in den Körper eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einen zur Aufnahme einer Testflüssigkeit (L) dienenden Hohlraum (60) enthaltendes Gehäuse (58) aufweist, in dem ein mit dem Hohlraum
    (60) in Verbindung stehender Kanal (64) angeordnet
    ist und das eine Einrichtung (68) zu seiner Befestigung an einem Teil (22) der Hohlnadel (20) aufweist, die bei aufgesetztem Gehäuse (58) mit dem Kanal (64) verbunden ist und bei in einer aufrechten Prüfstellung befindlichem Hohlraum (60) von dem Gehäuse (58) vorragt und daß durch die Testflüssigkeit (L) die
    Verbindung der Hohlnadel (20) mit einem unter postitivem oder negativem Druck stehendem Bereich (e bzw. s)
    in dem Körper des Patienten anzeigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (58) einen an der Hohlnadel (20) befestigbaren röhrenartigen Fortsatz (68) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (64) einen ersten und einen zweiten
    Kanalteil (74, 76) aufweist, die bei in der Prüfstellung stehendem Gehäuse (58) im wesentlichen vertikal bzw. horizontal ausgerichtet sind und von denen der
    erste Kanalteil (74) mit dem Hohlraum (60) und der
    zweite Kanalteil (7 6) mit dem röhrenförmigen Fortsatz (68) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlraum (60) tellerförmig ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (58) zwei auf entgegengesetzten Seiten vorragende Flügel (82) trägt.
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DE19772717434 1976-04-28 1977-04-20 Vorrichtung zur pruefung der eindringtiefe einer hohlnadel in den koerper eines patienten Withdrawn DE2717434A1 (de)

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