CH670570A5 - - Google Patents

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CH670570A5
CH670570A5 CH4666/87A CH466687A CH670570A5 CH 670570 A5 CH670570 A5 CH 670570A5 CH 4666/87 A CH4666/87 A CH 4666/87A CH 466687 A CH466687 A CH 466687A CH 670570 A5 CH670570 A5 CH 670570A5
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CH
Switzerland
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trachea
lugs
elongated
pivotable
parts
Prior art date
Application number
CH4666/87A
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English (en)
Inventor
Aryeh Schachner
Yoel Ovil
Original Assignee
Waltap Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
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    • A61B17/28Surgical forceps
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    • A61B17/24Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for use in the oral cavity, larynx, bronchial passages or nose; Tongue scrapers
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters
    • A61M16/0472Devices for performing a tracheostomy
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Trachealdilatator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Tracheotomie ist eine chirurgische Operation, bei welcher in die Front der Trachea (Luftröhre) geschnitten wird, um ein Hindernis zu entfernen und einen durchgehenden Luftweg zu schaffen. Die Operation umfasst die Öffnung der Trachea und die Anordnung einer Kanüle in der Öffnung, durch welche ein Luftweg in die Trachea geschaffen wird. Obwohl eine solche Operation als Notfallmassnah-me häufig erforderlich ist, um einen Tod durch Ersticken zu verhindern, ist das bisher übliche angewendete Verfahren vergleichsweise kompliziert und erfordert eine beachtliche Behandlungsdauer in der Grössenordnung von etwa 30 Minuten. Zudem kann es nur durch einen geübten Chirurgen durchgeführt werden, da infolge der grossen erforderlichen Öffnung Blutgefässe bis zur Trachea durchgeschnitten und verletzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trachealdilatator der genannten Art zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile vermeidet und wie nachfolgend beschrieben gegenüber den vorbekannten Trachealdilatato-ren wesentliche Vorteile aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst.
Ein Verfahren zur Durchführung einer Tracheotomie mit dem erfindungsgemässen Trachealdilatator umfasst die nachfolgenden Schritte: Durchdringung der Trachea, um eine kleine Öffnung zu bilden, indem eine Nadel einer Spritze eingeführt wird; Betätigung der Spritze, um eine Saugwirkung auf die Trachea auszuüben; Entfernung des Spritzenkörpers von der Nadel, wobei die Nadel in der Trachea verbleibt; Einführung eines flexiblen Führungsdrahtes durch die Nadel in die Trachea; Entfernen der Nadel, wobei der in die Öffnung eingeführte Führungsdraht in der Trachea verbleibt; Aufweiten der Öffnung der Trachea; Einführen einer Kanüle in die Öffnung und Entfernen des Führungsdrahtes. Gemäss einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung einer Tracheotomie geschaffen, mit: einem Paar verschwenkbarer Teile, die an einem zwischen ihnen liegenden Ort schwenkbar miteinander verbunden sind; wobei jeder verschwenkbare Teil an einem Ende einen Handgriff und am anderen Ende eine längliche Nase aufweist, welche Nase sich seitlich zum entsprechenden schwenkbaren Teil erstreckt; welche beiden länglichen Nasen an ihren inneren gegenüberliegenden Flächen komplementäre Ausnehmungen für die Aufnahme eines in eine Öffnung in der Trachea der Person eingeführten Drahtes aufweisen, wobei die äusseren Flächen der beiden länglichen Nasen im wesentlichen eine konische Formgebung aufweisen und im Durchmesser zu ihren Spitzen hin abnehmen, um dadurch die Einführung der Nasen in die Öffnung der Trachea unter Führung des Drahtes zu erleichtern; wobei die beiden länglichen Nasen voneinander bewegbar sind, indem die Handgriffe zueinander hin bewegt werden, um die genannte Öffnung der Trachea zu erweitern und dadurch die durch den genannten Draht geführte Kanüle in einfacher Weise einführen zu können.
Der erfindungsgemässe Trachealdilatator weist eine Anzahl wichtiger Vorteile gegenüber den üblichen bisher benutzten Geräten auf. Während bisher für die Operation 20—30 Minuten benötigt wurden, kann diese nun in einem Bruchteil dieser Zeit durchgeführt werden, beispielsweise innerhalb einer Minute oder weniger. Der Anmeldungsgegenstand ist deshalb besonders vorteilhaft im Falle von Notfällen, wo die Gefahr eines Todes durch Ersticken besteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Erfindungsgegenstand nicht zwingend die Kenntnis eines erfahrenen Chirurgen erfordert und deshalb auch von anderen Ärzten oder Hilfspersonen nach einer vergleichsweise kurzen Einführung verwendet werden kann. Zudem kann mit dem erfindungsgemässen Trachealdilatator wesentlich sicherer gearbeitet werden, da es sehr schnell und ohne Verletzung von Blutgefäs5
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sen eingesetzt werden kann und hierbei eine Infektion und Verengung der Trachea weniger wahrscheinlich sind.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders vorteilhaft in Notfallsituationen, kann jedoch auch wahlweise in einem Spital verwendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführung des Trachealdilata-tors zur Durchführung einer Tracheotomie,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3a—3c Ansichten der anderen Komponenten des Trachealdilatators für einen Gebrauch nach den Fig. 1 und 2 zur Durchführung einer Tracheotomie,
Fig. 4a—4j Darstellungen der Schritte bei der Durchführung einer Tracheotomie unter Verwendung des erfindungs-gemässen Trachealdilatators,
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Trachealdilatators entsprechend Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Trachealdilatators,
Fig. 7 eine Teilansicht des Trachealdilatators nach Fig. 6 in geöffnetem Zustand,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer weiterentwickelten Spritzennadel, und
Fig. 9 eine Ansicht eines weiterentwickelten flexiblen Führungsdrahtes.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und allgemein mit T bezeichnete Vorrichtung besitzt zwei schwenkbare Teile 2 und 3, die um einen zwischen ihnen angeordneten Stift 4 schwenkbar sind. Jeder der beiden Teile umfasst einen Handgriff 5 bzw. 6 an einem Ende bezüglich des Stiftes 4 und eine längliche Nase 7 bzw. 8 am anderen Ende. Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, erstrecken sich die beiden länglichen Nasen 7 und 8 seitlich nach aussen unter einem Winkel zu ihren entsprechenden schwenkbaren Teilen 2 und 3. Die beiden schwenkbaren Teile 2 und 3 werden wie in Fig. 1 gezeigt durch zwei Federn 9 und 10 in eine geschlossene Position gezwungen und werden in dieser mittels eines Verschlussteils 11 verriegelt, welcher Teil etwas ausserhalb des Stiftes 4 bei 12 am Teil 6 angebracht ist.
Die beiden länglichen Nasen 7 und 8 weisen an ihren inneren gegenüberliegenden Seiten halbzylindrische Ausneh-mungen 13 auf, die sich zu einem zylindrischen Kanal ergänzen, welcher der Aufnahme eines Drahtes (30, Fig. 3b) dient, wenn die Vorrichtung in der gezeigten geschlossenen Position ist. Die Aussenflächen der beiden Nasen 7 und 8 besitzen eine spitz zulaufende konische Konfiguration und besitzen einen gleichförmig abnehmenden Durchmesser, beginnend von der Verbindungsstelle 14 mit den entsprechenden schwenkbaren Teilen 5 und 6 und endend an den äusseren Spitzen 15.
Zusätzlich zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung umfassend die anderen Elemente zur Durchführung einer Tracheotomie: Eine in der Fig. 3a gezeigte Spritze; ein in der Fig. 3b gezeigter flexibler Draht und wie in Fig. 3c gezeigt eine Kanüle mit einem Dorn. Das zu verfolgende Verfahren für die Benützung dieser Elemente wird nachfolgend anhand der Fig. 4a —4j gezeigt.
Die Spritze 20 (Fig. 3a) weist eine Flüssigkeitskammer 28, beispielsweise für salzhaltiges Wasser, einen Stössel 22 und eine Spritzennadel 23 auf, die lösbar am Spritzenkörper befestigt ist und eine breite ringförmige Schulter 24 an dem zu befestigenden Ende aufweist. Die Spritze 20 wird benötigt, um eine kleine Öffnung in der Trachea zu bilden, indem diese mittels der Spritzennadel 23 durchdrungen wird; wobei die Flüssigkeit in der Kammer 21 der Spritze die vollständige
Durchdringung der Trachea durch die Nadel 23 anzeigt. Es wird somit eine Spritzennadel 23 verwendet, um die Trachea zu durchdringen, wobei der Stössel 22 nach aussen gezogen wird, um einen Unterdruck in der Kammer 21 zu erzeugen, so dass in dem Augenblick, indem die Trachea durchdrungen ist, Luft von dieser in die Flüssigkeit der Kammer 21 gesogen wird und dadurch Luftblasen in der Kammer entstehen, die von der Operation durchführenden Person sofort erkennbar sind. Der Draht 30 (Fig. 3b) ist ein flexibler Draht mit kleinem Durchmesser, welcher grössere Durchmesser kleiner ist als die Öffnung durch die Spritzennadel 23. Die Anordnung ist so ausgebildet, dass nach dem Einbringen der Spritzennadel in die Trachea und nach dem Entfernen des Spritzenkörpers von der Nadel der Draht 30 durch den Nadelkanal in die Trachea eingebracht werden kann. Danach wird die Spritzennadel entfernt und der Draht 30 dient als Führung bei der Einführung der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in die kleine Öffnung der Trachea. Die Vorrichtung wird benötigt, um die Öffnung soweit zu vergrössern, dass der in Fig. 3c gezeigte Dorn 50 und die Kanüle 60 unter Führung durch den Draht 30 in die aufgeweitete Öffnung eingebracht werden können. Nachher wird der Draht entfernt.
Der Dorn 50 (Fig. 3c) umfasst eine Bohrung 55, die sich über die ganze Länge erstreckt und einen verbreiterten Kopf 56 am einen Ende sowie ein sich verjüngendes gebogenes Ende 57 am anderen Ende.
Die Kanüle 60 (Fig. 3c), welche mit dem Dorn 50 in die aufgeweitete Öffnung der Trachea eingeführt ist, besitzt einen durchgehenden Durchgang für die Aufnahme des Dorns 50 und einen verbreiterten Kopf 66, der an eine Pumpe an-schliessbar ist. Das andere Ende 67 der Kanüle 60 ist wie gezeigt gebogen und weist einen Ballon 68 auf, der aufgeblasen werden kann, um die Trachea zu verschliessen und dadurch sicherzustellen, dass die in die Trachea gepumpte Luft in die Lunge der Person gelangt und nicht durch den Mund oder die Nase nach aussen. Die Kanüle 66 weist ein Röhrchen 69 auf, das zum Ballon 68 führt und dazu dient, den Ballon aufzublasen, wenn die Kanüle in die Trachea eingeführt ist. Vorzugsweise besitzt das Röhrchen 66 am äusseren Ende einen weiteren kleinen Ballon 69', der ebenfalls aufgeblasen wird und anzeigt, dass der Ballon 68 in der Trachea aufgeblasen ist.
Der verbreiterte Kopf 24 der Spritzennadel 23 kann ebenfalls an eine Luftpumpe angeschlossen werden, um in einer Notfallsituation Luft in die Trachea zu pumpen.
Die Fig. 4a—4j zeigen die Schritte bei der Durchführung einer Tracheotomie mittels einer Vorrichtung bzw. Anordnung gemäss den Fig. 1,2 und 3a —3c.
Die Fig. 4a zeigt die übliche Lage der Person vor dem Beginn der Operation, und die Fig. 4b zeigt den Schritt zum Ertasten des Halses der Person, um die Trachea zu lokalisieren. Da die Trachea gross ist, ist dies nicht schwierig durchzuführen.
Ist die Trachea lokalisiert, so wird die Spritze 20 benutzt, um eine kleine Öffnung in der Trachea zu bilden. Wie in Fig. 4c gezeigt, wird dazu die Spritzennadel 23 durch die Trachea gestochen. Hierbei wird der Stössel 22 etwas zurückgezogen, um einen stetigen Unterdruck in der Kammer 21 der Spritze zu erzeugen, so dass eben dann, wenn die Spritzennadel 23 die Wand der Trachea vollständig durchdrungen hat, Luft in die Flüssigkeit der Kammer 21 gesogen wird und dadurch sofort in dieser Flüssigkeit gut erkennbare Blasen erzeugt werden, wie dies in der Fig. 4d gezeigt ist. Sobald dies vollzogen ist, wird die Spritze 20 von der Spritzennadel gelöst, wobei die Spritzennadel in der Trachea verbleibt. Wie in Fig. 4e gezeigt, wird der Führungsdraht 30 durch die Spritzennadel in die Trachea gestossen, worauf die
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Spritzennadel entfernt wird und der Führungsdraht in der Trachea verbleibt (Fig. 4f).
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung wird dann benutzt, um die kleine Öffnung in der Trachea zu erweitern. Dies wird gemacht, indem die Vorrichtung wie in Fig. 1 gezeigt in die geschlossene Position gebracht wird und in dieser mit Hilfe des Verschlusses 11 in der gezeigten Position verriegelt wird, so dass es nicht möglich ist, die beiden Handgriffe 5 und 6 zu bewegen und die beiden Nasen 7 und 8 zu öffnen. Während die beiden Nasen 7 und 8 der Vorrichtung in der gezeigten geschlossenen Position sind, wird das äussere Ende des Führungsdrahtes 30 durch die Öffnung 13 gesteckt, welche durch die halbzylindrischen Ausnehmungen in den gegenüberliegenden Flächen der Nasen gebildet werden, so dass die Nasen wie in Fig. 4g gezeigt in die enge Öffnung der Trachea geführt werden. Dies wird durch die konische Formgebung der äusseren Flächen der beiden Nasen erleichtert.
Der Verschluss 11 wird nun in die offene Position verschwenkt, worauf die beiden Handgriffe 5 und 6 zueinander hin bewegt werden können, wodurch die Nasen 7 und 8 wie in Fig. 4a gezeigt auseinander bewegt werden und die Öffnung in der Trachea entsprechend erweitert wird.
Wenn die Öffnung der Trachea genügend erweitert ist, wird der Führungsdraht 30 entfernt und der Dorn mit der Kanüle 60 werden in die Öffnung der Trachea eingeführt (Fig. 4i) während die Öffnung durch die Vorrichtung offen gehalten wird. Der Dorn 50 wird nun entfernt, wobei lediglich die Kanüle 60 in der Öffnung der Trachea verbleibt (Fig. 4j). Der Ballon 68 am Ende der Kanüle kann nun aufgeblasen werden, um den Luftdurchgang von der Trachea zum Mund und zur Nase der Person zu unterbinden, wodurch sichergestellt ist, dass die Luft durch die Kanüle in die Lunge der Person gelangt und nicht durch den Mund und die Nase nach aussen gelangen kann. Die gewünschte Aufblähung des Ballons 68 wird durch die Aufblähung des kleinen Ballons 70 ausserhalb der Trachea angezeigt.
Wie bereits erwähnt, kann in dringenden Fällen während dieser Operation bevor deren Abschluss Luft über den Kopf 24 der Spritzennadel in die Trachea gepumpt werden.
Die Aufgabe des Dorns 50 ist es, die Einführung der Kanüle 60 in die Trachea zu erleichtern. Der Dorn 50 wird somit zusammen mit der Kanüle 60 in die Öffnung der Trachea eingeführt und sobald die Kanüle wie gewünscht in der Öffnung angeordnet ist, wird der Dorn entfernt. Falls gewünscht, kann der Dorn 50 lösbar an der Kanüle 60 befestigt werden, indem beispielsweise ein Bajonettstift am Dorn angebracht wird, der in eine entsprechende Nut an der Kanüle angreift. Die Kanüle wird dann mit dem Dorn gekuppelt wenn beide in die Trachea eingeführt werden und sobald die Kanüle in der gewünschten Weise lokalisiert ist, wird der Dorn etwas gedreht und damit der Stift aus der Nut der Kanüle gezogen. Der Dorn wird dann entfernt während die Kanüle in ihrer Position verbleibt.
Das geschilderte Verfahren kann innerhalb von 30 — 60 Sekunden durchgeführt werden, während bei den bisherigen Tracheotomieoperationen 20—30 Minuten benötigt wurden. Die wesentliche Zeitersparnis macht den Erfmdungsgegen-stand besonders geeignet für Notfalle. Das Verfahren kann zudem durch einen Arzt oder eine medizinische Hilfsperson nach vergleichsweise kurzer Instruktion durchgeführt werden und erfordert nicht die Erfahrung eines spezialisierten Chirurgen, weshalb das Verfahren besonders auch in Notfällen nützlich ist, wo kein Chirurg zur Stelle ist. Zudem werden beim beschriebenen Verfahren keine Arterien oder Venen durchschnitten und es ist deshalb wesentlich sicherer für den Patienten und die Gefahr einer Infektion ist kleiner als bei den üblichen Verfahren.
Vorzugsweise weisen die Nasen 7 und 8 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung jeweils eine Länge von 20 — 30 mm auf. Die Nasen schliessen mit den entsprechenden schwenkbaren Teilen einen Winkel von 90 —135° ein und ihre äusseren Flächen besitzen einen Durchmesser von
1 — 2,5 mm im Bereich der äusseren Spitzen 15, wobei dieser Durchmesser auf 3 — 5 mm im Bereich der Verbindungen 14 zu den entsprechenden schwenkbaren Teilen 2 und 3 zunimmt. In der bevorzugten Ausführung nach den Fig. 1 und
2 besitzen die Nasen eine Länge von 25 mm und schliessen mit den entsprechenden schwenkbaren Teilen 2 einen Winkel von etwa 100° ein. Die äusseren Flächen der Nasen erweitern sich und zwar von einem Durchmesser von 2 mm auf 4 mm. Die halbzylindrischen Ausnehmungen 13 besitzen einen Durchmesser, der wenig grösser ist als der Durchmesser des einzuführenden Führungsdrahtes 30. In der bevorzugten Ausführung weist der flexible Führungsdraht 30 einen Durchmesser von 1,0 mm auf, und die Ausnehmungen in den inneren gegenüberliegenden Flächen der Nasen 7 und 8 weisen einen wenig grösseren Durchmesser von etwa 1,5 mm auf.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante der Vorrichtung T nach Fig. 1 und 2. Der Einfachheit halber werden die gleichen Bezugszeichen für die Identifikation der gleichen Teile benutzt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der schwenkbare Verschluss weggelassen und an seiner Stelle 2 Bügel 71 und 72 vorgesehen, die an den äusseren Enden der Handgriffe 5 und 6 angebracht sind, um diese in der gezeigten geschlossenen Position zu verriegeln. Die beiden Bügel 71 und 72 sind somit an ihren inneren Enden verschwenkbar miteinander verbunden, wie bei 73 gezeigt, und sind jeweils schwenkbar an ihren äusseren Enden 74 und 75 mit den entsprechenden Handgriffen 5 und 6 verbunden. Wenn die beiden Bügel 71 und 72 wie in Fig. 5 mit ausgestrichenen Linien gezeigt in einer geraden Linie angeordnet sind, so verriegeln sie die Handgriffe in ihrer geschlossenen Position. Sind die beiden Bügel nicht in einer Linie angeordnet, was durch eine Bewegung des Gelenkes 73 nach aussen erreicht werden kann, so sind die Handgriffe nicht festgelegt und können zusammengedrückt werden, wobei die Nasen 7 und 8 gespreizt werden, wodurch dann die Öffnung wie oben beschrieben aufgeweitet wird.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsvariante gezeigt. Bei dieser Ausführung ist eine allgemein mit 200 bezeichnete Schutzvorrichtung vorgesehen, die an der Verbindungsstelle zwischen den schwenkbaren Teilen 102 und 103 und den länglichen Nasen 107 und 108 angeordnet ist und ein zu tiefes Eindringen der Nasen unter die Haut vermeiden soll. Die Schutzvorrichtung 32 besteht aus zwei Teilen 201 und 202, die jeweils bei den Verbindungsstellen zwischen den entsprechenden schwenkbaren Teilen 102 und 103 und den länglichen Nasen 107 und 108 angebracht sind, so dass diese zusammen mit den länglichen Nasen öffnen (Fig. 7) und schliessen (Fig. 6).
Jeder der beiden Teile 201 und 202 ist eben und weist die allgemeine Konfiguration eines Kreisquadranten auf. Jeder Teil erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden schwenkbaren Teilen 102 und 103, so dass dann, wenn die schwenkbaren Teile wie in Fig. 6 gezeigt in ihrer geschlossenen Position sind, die beiden Teile zusammen eine im wesentlichen halbkreisförmige Sicherheitsvorrichtung bilden. Hierbei ist die den Durchmesser bildende gerade Kante 200a im wesentlichen bündig mit den länglichen Nasen 107 und 108 und die gebogene Kante 200b befindet sich im wesentlichen unterhalb der länglichen Nasen. Die länglichen Nasen 107 und 108 bilden einen Winkel von 115° mit den entsprechenden schwenkbaren Teilen 102 und 103. Zudem ist jede Spitze der länglichen Nasen wie bei 107a und 108a
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gezeigt kegelförmig ausgebildet, wobei der Kegel vorzugsweise einen Winkel von 30° aufweist.
Gemäss einer weiteren Ausführung der Vorrichtung nach den Fig. 6 und 7 besitzen die beiden Handgriffe 105 und 106 jeweils einen Begrenzungsteil 205 bzw. 206, welche beim Zusammendrücken der Handgriffe zusammenwirken, um die Öffnungsweite der länglichen Nasen 107 und 108 zu begrenzen.
Gemäss einer weiteren Ausführung umfasst die in Fig. 8 gezeigte Spritzennadel 23 einen Handgriff 210, der dazu dient, die Nadel separat ohne die Spritze einschliesslich der Spritzenkammer und des Stössels zu halten. Ausserdem ist die Spritzennadel wie in Fig. 8 bei 23a gezeigt an ihrem vorderen Ende leicht gebogen. Es wurde gefunden, dass dies die erste Einführung der Spritzennadel erleichtert. Hierbei wird die Spritzennadel allein, d.h. ohne den übrigen Teil der Spritze durch die Haut des Patienten in die Trachea eingeführt und nachher die Spritze auf den erweiterten Kopf 24 der Spritzennadel aufgesetzt, wie weiter unten näher erläutert wird.
Gemäss einer weiteren Ausführung besitzt der aus Metall bestehende Führungsdraht 30 wie in Fig. 9 gezeigt einen inneren flexiblen Körper 220 und eine äussere flexible Spirale 222. Das eine Ende der äusseren Spirale 222 ist durch Punkt-schweissung oder Klebung bei 226 am inneren Drahtkörper 220 befestigt. Die äussere Spitze der Spirale erstreckt sich über den inneren Körper und über deren Spitze hinaus und bildet eine freie konische Spitze 222a. Es hat sich gezeigt,
dass dies die Einführung des flexiblen Führungsdrahtes durch die Spritzennadel in die Trachea erleichtert.
Das Verfahren für die Durchführung einer Tracheotomie ist im wesentlichen die gleiche wie bereits im Hinblick auf die Fig. 4a—4j beschrieben, mit den folgenden Modifikationen:
Der Patient sollte mit gestrecktem Kopf auf dem Rücken liegen und die Schultern sollten erhöht sein, beispielsweise durch Unterlegen einer gerollten Decke oder eines Tuchs. Der Arzt ertastet die Trachea, um einen Punkt etwa 2 cm über der oberen Brustbeinmulde zu lokalisieren.
Der Arzt, der sich hinter dem Patient befinden sollte,
fasst den Halter 210 der Spritzennadel 23 und führt die Nadel zwischen den Knorpelringen in die Trachea ein, wobei dies durch die Biegung der Spritzennadel erleichtert wird. Die Spitze (in der Zeichnung nicht dargestellt) wird dann auf die Spritzennadel geklemmt. In diesem Fall kann die Spritzenkammer lediglich mit Luft gefüllt sein. Der Stössel der Spritze wird nun zurückgezogen, um festzustellen, ob die
Trachea vollständig durchstossen wurde, was in einfacher Weise festgestellt werden kann, da bei vollständiger Durchdringung der Stössel vergleichsweise frei bewegt werden kann. Sobald dies festgestellt wurde, wird die weitere Einbringung der Nadel unterbrochen, wodurch sichergestellt wird, dass die Frontwand der Trachea jedoch nicht die Rückwand durchstossen wird. Dann wird die Spritze entfernt und die Spritzennadel 30 wird mit Hilfe des Halters 210 an ihrem Ort in der Trachea gehalten.
Die Biegung der Spritzennadel erleichtert das Eindringen in die Frontwand der Trachea ohne Gefahr einer Durchdringung der Rückwand.
Nach dem Entfernen der Spritze wird der Führungsdraht 30 durch den Kanal der Spritzennadel 23 vorgestossen bis er sich vollständig in die Trachea erstreckt. Dies wird durch die äussere Spirale 222 hinaus des Führungsdrahtes 30 und insbesondere durch das konische Ende 222a der Spule erleichtert, welche Spule sich über die Spitze des inneren Drahtkörpers 222 hinaus erstreckt. Hierauf wird die Nadel entfernt, wobei der Führungsdraht an seinem Ort bleibt.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Dehnungsvorrichtung wird mit den länglichen Nasen 107 und 108 um den Führungsdraht geschlossen, welcher Draht in den halbzylindrischen Ausnehmungen der Nasen aufgenommen ist, und das Instrument wird durch die Bügel 171 und 172 wie in Fig. 6 gezeigt in der geschlossenen Position verriegelt. Die Vorrichtung wird nun entlang des aus Metall bestehenden Führungsdrahtes 30 verschoben, bis die Nasen in die Trachea eingedrungen sind. Die Bügel 171 und 172 werden nun geöffnet, und die Handgriffe 105 und 106 werden zusammengedrückt, um die länglichen Nasen 107 und 108 zu spreizen, um dadurch die Öffnung durch die Trachea zu erweitern. Diese offene Position der länglichen Nasen 107 und 108 wird durch das Zusammenwirken der an den Handgriffen 105 und 106 angebrachten Begrenzungsteile 205 und 206 begrenzt. Der aus Metall bestehende Führungsdraht wird nun entfernt, und die Kanüle wird wie oben erwähnt eingeführt. Die Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführung erläutert. Es ist jedoch klar, dass innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung viele andere Änderungen, Modifikationen und Anwendungen möglich sind. Beispielsweise können die beschriebene Vorrichtung und die Anordnung auch für die Einführung einer Kanüle oder einer ähnlichen Vorrichtung in andere Teile des menschlichen Körpers verwendet werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Trachealdilatator mit einem Paar ver schwenkbarer Teile, die an einem zwischen ihnen liegenden Ort schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jeder verschwenkbare Teil an einem Ende einen Handgriff und am anderen Ende eine längliche Nase aufweist, welche Nase sich seitlich zum entsprechenden schwenkbaren Teil erstreckt; welche beiden länglichen Nasen an ihren inneren gegenüberliegenden Flächen komplementäre Ausnehmungen für die Aufnahme eines in eine Öffnung in der Trachea einer Person eingeführten Drahtes aufweisen, wobei die äusseren Flächen der beiden länglichen Nasen im wesentlichen eine konische Formgebung aufweisen und im Durchmesser zu ihren Spitzen hin abnehmen, um dadurch die Einführung der Nasen in die Öffnung der Trachea unter Führung des Drahtes zu erleichtern; wobei die beiden länglichen Nasen voneinander bewegbar sind, indem die Handgriffe zueinander hin bewegt werden, um die genannte Öffnung der Trachea zu erweitern und dadurch die durch den genannten Draht geführte Kanüle in einfacher Weise einführen zu können.
  2. 2. Trachealdilatator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die zwei schwenkbaren Teile in geschlossener Position haltende Feder, in welcher Position die inneren Flächen der Nasen miteinander berührend in Anschlag sind und ein Verschlussteil, der die beiden schwenkbaren Teile in der geschlossenen Position verriegelt; wobei der Verschlussteil von Hand bewegt werden kann, um die beiden schwenkbaren Teile zu entriegeln, damit die Handgriffe zueinander bewegt werden können, um die Nasen auseinanderzubewegen.
  3. 3. Trachealdilatator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil 2 an ihren inneren Enden schwenkbar miteinander verbundene Bügel aufweist, die jeweils an ihrem äusseren Ende schwenkbar an einem Handgriff befestigt sind.
  4. 4. Trachealdilatator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen sich unter einem Winkel von 90—135° bezüglich des entsprechenden schwenkbaren Teils über eine Länge von 20—30 mm erstrecken.
  5. 5. Trachealdilatator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung an der Verbindungsstelle zwischen den schwenkbaren Teilen und ihren länglichen Nasen, welche Schutzvorrichtung dazu dient, ein zu tiefes Eintauchen unter die Haut zu verhindern.
  6. 6. Trachealdilatator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung zwei Teile aufweist, wobei jeder Teil an einer Verbindung von einem der schwenkbaren Teile und der entsprechenden länglichen Nase verbunden ist.
  7. 7. Trachealdilatator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil der Schutzvorrichtung eben ist, die allgemeine Konfiguration eines Quadranten eines Kreises aufweist und sich im wesentlichen parallel zum entsprechenden schwenkbaren Teil erstreckt, so dass dann, wenn die beiden schwenkbaren Teile sich in ihrer geschlossenen Position befinden, die beiden Teile zusammen eine im wesentlichen halbkreisförmige Schutzvorrichtung bilden, wobei die den Durchmesser bildende Kante im wesentlichen mit den länglichen Nasen bündig ist und sich die gebogene Kante unterhalb der länglichen Nasen befindet.
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