DE2337625B2 - Schraubklemme für Schläuche - Google Patents
Schraubklemme für SchläucheInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/22—Valves or arrangement of valves
- A61M39/28—Clamping means for squeezing flexible tubes, e.g. roller clamps
- A61M39/283—Screw clamps
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/39—Cord and rope holders
- Y10T24/3958—Screw clamp
- Y10T24/3967—Bolt perpendicular to cable axis
Description
5. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrung (56) für die Rändelschraube (16) mit einem Teilgewinde (58)
versehen ist. das sich nur auf einer Hälfte der Wandung (56) befindet.
6. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Gehäuse (14) mit Ausnehmungen (60) zur Beobachtung der Stellung der Rändelschraube
(16) versehen ist.
7. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (12), das Schraubklemmengehäuse (14) und die Schraube (16) aus
formgepreßtem Kunststoff bestehen.
8. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (12) und das Gehäuse (14) einstückig ausgebildet sind.
„en Der Durchfluß wird mit Hilfe eines DurchflußmesrmhtelL
der beispielsweise aus einer Tropfkammer bSt fann die stromaufwärts zwischen dem
lochdorn zoim Einstechen in den Infus.onslosungsbe-Sr
und dem Nadelhalter angeordnet ,st
Zum Gebrauch einer messeinrichtung w.rd d.e
Schraubklemme geschlossen, der Lochdorn ganz m den
S eingestochen und dieser in geeigneter Weise l wird das Hießen der Infusionslösung
Die Erfindung betrifft eine Schraubklemme für Schläuche mit einem Gehäuse mit Ausnehmungen zum
Durchtritt des Schlauches und den Schlauch halternden Wänden, von denen eine ein Widerlager für eine in die
gegenüoerliegende Wand eingeschraubte und den Schlauch klemmende Rändelschraube bildet
Bei einer aus der GB-PS 9 61578 bekannten
Schraubklemme dieser Art besteht das Schraubklemmengehäuse nur aus einem Rahmen, so daß zur Betätigung
zwei Hände benötigt werden, und zwar eine Hand zum Festhalten des Rahmens und die andere zum
Drehen der Rändelschraube. Schraubklemmen dieser Art werden insbesondere zur parenteralen Verabreichung
von Lösungen durch intravenöse Infusion verwendet wobei die Schraubklemmen der Steuerung des
Durchflusses der Infusionslösung oder dem Verschließen des die Infusionslösung führenden Schlauches dieNadelhalter
befestigt
ι die lniuMuiisu«»"*-· —· „.·.»· ι-
die Klemme geöffnet so daß d.e Infusionslosung die in dem Schlauch, dem Durchflußmesser und der Nadel
befindliche Luft verdrängen kann. Danach wird d.e Klemme wieder geschlossen und d.e Venenpunkt.on
^genommen. Dfr Durchfluß der Infusionslösung wird
mit Hilfe des Durchflußmessers kontrolliert und durch die Schraubklemme gesteuert
Bekannte Schraubklemmen, die mit zwei Händen betätigt
werden müssen, sind insbesondere für Infusionseinrichtungen nachteilig, da bei diesen gleichzemg
meh-ere Bedienungsmaßnahmen durchgeführt werden
müssen Weiterh.n weisen bekannte Schraubklemmen einen komplizierten Aufbau auf. so daß sie schwierig
herstellbar und daher relativ teuer s:nd und sich aus
diesem Grunde aus wirtschaftlichen Ges.chtspunkten nicht zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch e.g-
neAufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach her
stellbare und billige Schraubklemme für Schlauche zu
schaffen, die sich bei ihrem Gebrauch le.cht mit einer
Hand betätigen läßt
Diese Aufgabe wird bei einer Schraubklemme der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemaß dadurch
«relöst daß das Gehäuse mit einem Handgr.ff versehen
ist dessen Länge den Breiten des kleinen Fingers sowie
des Ring- und Mittelfingers entspricht und daß der Kopf der Rändelschraube vor dem Handgriff in Gnffabstand
und -höhe für Daumen und Zeigefinger an-
^Die^rfindungsgemäße Schraubklemme läßt sich sicher
durch den Mittel-, Ring- und kleinen Finger halten, so daß di<· Rändelschraube zur Steuerung der Durchflußmengen
bequem zwischen Daumen und Ze.gef.n eer gedreht werden kann.
Aus der US-PS 16 10 622 ist eine scherenahnliche
Schlauchklemmvorrichtung bekannt, zwischen deren Scherenschenkel elastische Schläuche eingelegt sind,
deren Durchtrittsquerschnitte sich durch einhandiges Verschwenken der Scherenschenkel verändern lassen.
Diese bekannte Schlauchklemmvorrichtung vermag aber nicht nahezulegen. Schlauchklemmen mit Rändelschrauben
zur feinfühligen Durchflußmengensteuerung in der erfindungsgemäßen Weise mit einem Handgriff
zu versehen.
Zweckmäßigerweise ist der Handgriff durch eine im
wesentlichen ebene Platte gebildet, die auf ihrer Unterseite mit drei Griffausnehmungen für den Mittelfinger.
Ringfinger und den kleinen Finger versehen ist
Die Oberseite der Platte kann höher liegen als der Kopf der Rändelschraube, so daß der Handgriff in bezug
auf das Gehäuse leicht aufwärts geneigt ist und sich der Daumen und der Zeigefinger der den Handgriff erfassenden
Hand auf dem richtigen Niveau zum Ergreifen der Schraube befinden.
Aus der US-PS 29 89 250 ist eine Gartenschlauchdüse mit einem an den Gartenschlauch anschließbaren.
winkelig zu der Düse verlaufenden Griffteil bekannt, bei der das Griffteil auf seiner Unterseite wellenartige
Griffausnehmungen für die Finger aufweist und die Austrittsöffnung durch eine mit einem Fk gel versehene
und von dem Daumen oder einem Fi :ger der den Griffteil
umfassenden Hand verdrehbaren Spindel, die an ihrem unteren Ende den Verschlußkegel trägt, verschlossen
oder in ihrem Querschnitt verändert werden Lann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Schraubklemme mit hindurchgeführte>Ti Schlauch,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Schraubklemme gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Schraubklemme längs de· Linie 3-3 in F i g. 2 und
F i g. 4 eine Rückansicht des Schraubk!itnmengehäuses.
Gemäß F i g. 1 besteht die Schraubklemme 10 aus einen Handgriff 12, an dessen vorderem Ende ein
Schraubklemmengehäuse 14 angebracht ist. In das Schraubklemmengehäuse 14 ist eine Rändelschraube 16
eingeschraubt, durch deren Drehen der Schlauch 18 gegen die Bodenplatte des Schraubklemmengehäuses 14
geklemmt werden und dadurch ein Durchtritt von Flüssigkeit durch den Schlauch 18 gesteuert oder verhindert
werden kann. Der Handgriff 12 und das Schraubklemmengehäuse 14 bilden eine Baueinheit, dk\ wie
auch die Rändelschraube 16. aus einem formpreßbaren Kunststoff, wie Nylon, Polypropylen oder Styrol-Acrylnitril,
im Spritzguß hergestellt werden kann.
Der Handgriff 12 besteht aus einer relativ flachen Kunststoffplatte und weist einen im wesentlichen recht
eckigen hinteren Teil 20 aul. der so bemessen und geformt ist, daß er mit der Hand erfaßt werden kann. Der
hintere Teil 20 des Handgriffs 12 ist auf seiner Unterseite mit 3 Rillen oder Ausnehmungen 22, 24 und 26
versehen, in welche der Mittelfinger, Ringfinger und kleine Finger einer Hand eingreifen können. Wie man
aus der F i g. I entnehmen kann, ist die Oberseite des hinteren Teils 20 des Griffs 12 oberhalb der Schraube
16 unter einem kleinen Winkel zur B< denebene des Schraubklemmengehäuses 14 geneigt, infolge dieser
Anordnung und Neigung des hinteren Teils des Handgriffs 12 kann man die Rändelschraube 16 leicht mit
dem Daumen und Zeigefinger der den Handgriff 12 erfassenden Hand ergreifen. Der vordere Teil 28 des
Handgriffs 12 ist gegenüber dem hinteren Teil 20 abgesetzt und hat an der Stelle, an welcher der Handgriff 12
an das Schraubklemmengehäuse 14 anschließt, eine beträchtlich herabgesetzte Breite.
Die Rändelschraube 16 besitzt einen zylindrischen oberen Teil 30, der so bemessen und geformt ist, daß er
mit dem Daumen und Zeigefinger erfaßt werden kann. Die Rändelschraube 16 besitzt ferner einen Schaft 32
mit einem gewindetragenden mittleren Teil 34, der in das Schraubenklemmengehäuse 14 eingeschraubt ist,
und einen gewindefreien unteren Teil 36, dessen untere Stirnfläche im wesentlichen eben ist und an dem
Schlauch 18 angreifen und diesen zusammendrücken kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schraubklemmengehäuse einteilig und hat die Form
eines rechteckigen Prismas mit einem Boden 18, einer Vorderwand 40 und einer ihr gegenüberliegenden
Rückwand 42 für den Durchtritt des Schlauches 18. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 44 und 46
sind mit Ausnehmungen 60 zur Beobachtung des Schlauches 18 und des unteren Teils des Schafts der
Rändelschraube 16 versehen. Der Schlauch 18 kann durch eine Ausnehmung 52 in der Vorderwand 40 und
eine Ausnehmung 54 in der Rückwand 42 des Schraubklemmengehäuses 14 geführt werden. Diese beiden
Ausnehmungen schließen sich an den Boden 38 an. wie es am besten aus der F i g. 1 ersichtlich ist. Die Oberfläche
des Bodens 38 ist eben und stellt ein starres Widerlager für den dagegen gedrückten Schlauch 18 dar. Das
Oberteil des Schraubgehäuses 14 ist von einem zylindiischen
Loch 56 durchsetzt. In der Wandung dieses Loches 56 ist auf einer Seite ein Teilgewinde 58 ausgebildet,
in welches das Gewinde 34 der Rändelschraube 16 eingreift, wenn diese in das Loch 56 eingeschraubt
wird. Beim Formpressen des Schraubengehäuses 14 wird dieses mit der Ausnehmung 60 in der Seitenwand
44 und mit der Ausnehmung 62 in der Seitenwand 46 hergestellt. Durch diese Ausnehmungen hindurch kann
die Stellung des Gewindes 34 der Rändelschraube 16 beobachtet werden. Ferner werden beim Formpressen
des Schraubklemmengehäuses 14 in dessen Vorderwand 44 die Ausnehmung 64 und in dessen Rückwand
46 die Ausnehmung 66 ausgebildet. Durch diese Ausnehmungen hindurch kann man beobachten, wie der
Schlauch 18 mittels des gewindefreien Teils 36 der Rändelschraube 16 geklemmt wird. Die Ausnehmungen 64
und 66 sind von ähnlicher Form. Die Ausnehmung 64 ist in dem vorderen Bereich des unteren Teils der
Wand 44 und die Ausnehmung 66 im hinteren Bereich des Unterteils der Wand 46 ausgebildet. Die Innenfläche
der Rückwand 46 in der vorderen Hälfte des Schraubklemmengehäuses 14 und die Innenwand der
Vorderwand 44 in der hinteren Hälfte des Schraubklemmengehäuses fassen daher seitlich den Schlauch 18
ein.
Beim Gebrauch der Schraubklemme wird der Schlauch 18. beispielsweise der Kunststoffschlauch
einer Einrichtung zur intravenösen Infusion einer parenteral einzuführenden Lösung, durch die öffnungen
52 und 54 in den einander entgegengesetzten Seitenwänden 40 bzw. 42 des Schraubengehäuses 14 geführt.
Zum Erfassen des Handgriffs 12 greift man mit dem Mittelfinger, Ringfinger und dem kleinen Finger in die
Ausnehmungen 22, 24 und 26 ein. Danach wird durch Drehen der Rändelschraube 16 die öffnung zwischen
der oberen Fläche des Bodens und der Stirnfläche 36 der Rändelschraube 16 derart verändert, daß der
Schlauch 18 gegen die obere Fläche des Bodens 38 gedruckt und der Durchfluß durch den Schlauch entsprechend
eingestellt wird. Die die Schraubklemme betätigende Person kann mit der anderen Hand andere Tätigkeiten
ausführen. Wenn es erwünscht ist. kann man die Schraubklemme 10 leicht und schnell längs des
Schlauches 18 verstellen, indem man die Rändelschraube !β etwas herausschraubt und die Schraubklemme 10
längs des Schlauches 18 bewegt, der dabei mit der anderen Hand festgehalten wird.
Die Schraubklemme läßt sich mit besonderem Vorteil auch zum Klemmen eines Mehrkanal-Durchflußmessers
für parenteral einzuführende Lösungen verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schraubklemme für Schläuche mit einem Gehäuse mit Ausnehmungen zum Durchtritt des
Schlauches und den Schlauch halternden Wänden, von denen eine ein Widerlager für eine in die gegenüberliegende
Wand eingeschraubte und den Schlauch klemmende Rändelschraube bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit einem Handgriff (12) versehen ist dessen
Länge den Breiten des kleinen Fingers sowie des Ring- und Mittelfingers entspricht, und daß der
Kopf (30) der Rändelschraube (16) vor dem Handgriff (12) in Griffabstand und -höhe für Daumen und
Zeigefinger angeordnet ist
2. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (12) durch eine im wesentlichen ebene Platte (20) gebildet ist die auf
ihrer Unterseite mit drei Griffausnehmungen (22. 24.26) für den Mittelfinger. Ringfinger und den kleinen
Ringer versehen ist.
3. Schraubklemme nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseile der Platte
(20) höher liegt als der Kopf (30) der Rändelschraube (16).
4. Schraubklemme nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der Oberseite der Platte (20) unter einem kleinen Winkel zur Bodenebene des Schraubklemmengehäuses (14) geneigt
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US05/375,358 US3948477A (en) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Screw clamp for flexible tubing |
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Family Applications (1)
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- 1973-07-02 US US05/375,358 patent/US3948477A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-07-24 DE DE2337625A patent/DE2337625B2/de active Granted
Also Published As
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