DE2547259A1 - Halter fuer injektionsspritze mit einem sperrglied - Google Patents
Halter fuer injektionsspritze mit einem sperrgliedInfo
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Description
PaicnSassc-ssGi' PHA·', 7 ; Γ-'.Ί
.,!Jn. N-V. Philips' Giosl'.ampentabrleken Ti»"Tü^T^")
"Haltoi* Tür Injektionsspritze mit einem Sperrglied"
Die Erfindung betrifft einen Halter für eine
Injektionsspritze itiit einem rinne "aförmi gen Körper, der an
ein2tn Ende mit einem Fühi'ungskörper für eine Kolbenstange
und einer sich dxxrch den Pührungskörpex' bis in den rinnenfönnigen
Körper erstrockenden Kolbenstange und am anderen
Ende mit einem An»at:·: versehen ist.
Ein derartiger Halter is aus der britischen
Patentschrift 886.hhk bekannt.
Patentschrift 886.hhk bekannt.
Eine in diesen Halter gesetzte Patrone ist nacli
den Figuren 1 bis h dieser Patemtschrif t nnf der Vordar"citi'
des Hai ters derart fixiert, dats eine unen iinscb te I-ärig?·-
vex-3chiebung dtr Patrone- in dein Hai tor nicht möglich i.'.-t.
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Eine Verschiebung in senkrechter Richtung bleibt zwar_ möglp.ch;
aber kanu nach Fig. 5 dieser Patentschrift dadurch, verhindert
werden, dass der Halter aiii" der Rückseite mit einer
federnden Klinke versehen wird, die um den Hinterrang tier
Patrone schnappen kann.
Die letztere Konstruktion \veist den Nachteil auf dass der Halter nur für Anwendung· von Patronen mit einer
bestimmten Längsabmessurig geeignet ist. Für alle Ausführung«-
formen des bekannten Halters gilb, dass der Durchmesser der
in dem Haltex" zu verwendenden Patronen nicht oder nahezu nicht
variieren darf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Halter der eingangs genannten Art so ausztibilden, dass der
Halter für Patronen mit verschiedenen Längsabmessungen
brauchbar ist.
Naclx der Erfindung enthält der rinnenförmige
Korper auf der Seite, des Fiihrungskörpers ein innerhalb des
rinnenfor,nigeη Körpers verschiebbares Sperrglied, das mit
einer Durchführung für die Kolbenstange versehen ist.
In dein Halter nach, der Erfindung können Patronen
mit verschiedenen Längs abmes simgen lind verschiedenen Durcli~
messern verwendet werden. Bei Anordnung einer Patrone in dem
Halter wird mit Hilfe des verschiebbaren Sperrgliedes die
Patrone nach vorne bewegt, bis die Vorderseite an dem Ansatz
des rinnenf blumigen Korpers anliegt. Die Ampulle ist dann feit
zwischen dem Ansatz xind dem Sperrglied eingeschlossen, so dass
eine weitere Bewegung der Ampulle entweder in der Längsrichtung
oder in der Querrichtung nicht mehr möglich ist.
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Es sind verschiedene Aus fülirungs formen des Sporrgliedes
möglich, So kann dieses Glied aus einer in dem rinnenf öirni gen Körper angebrachten Scheibe bestehen, die
senkrecht auf der I-ängsrichtiing des riniienförinigeti Körpers
steht und mit einer Oeffming zur Hindnrchführung der Kolbenstange
versehen ist. Die Oberseite der Scheibe kann mit einem
Bügel versehen sein, der mit klemmender Passung um den Oberrand
oder die Aussenwand des rinnenfcrmigen Körpers greift.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist das
Sperrglied ein in dem rinnenförmigen Körper angeordnetes
Schiebestück, das mit einem Teil der Aussenoberflache an der
Innenwand des rinnenförmigen Körpers anliegt.
Vorzugsweise ist das Schieber-tück an der Ausseri-
wand mit einer Ve ir Mahnung versehen, die einer auf der Innenwand
dee rinnenföi-migen Körpers angebrachten Verzahnung entspricht.
Bei einex" weiteren günstigen Ausfuhrungsform ist
das Schiebes i;ück mit einem mittleren I45ngsschli tz verseher,
dessen unterer Teil den Durchführung-?kanal für die Kolbenstange
bildet, wobei mindestens einer der zn beiden Seiten
des Schlitzes liegenden federnden Teile des Schiebestückes :nit der Verzahnung versehen ist.
Indem die federnden Teile zusammengedrückt
werden, wird die Verzahnung gelöst, wodtirch dcis Schiebestück
s.ehr leicht innerhalb des rinnenförmigen Körpers verschoben
werden kann.
Bei einer besonders interessanten Ausführungcfor τ.
enthält das Schiebestück ein oder zwei federnde faLneniormigc-
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Elemente, die in Nuten aufgenommen werden können, die in der
. Aussenwand des Schiebestückes angebracht sind, wobei die
fahnenförmigen Elemente auf der dem rinnenförmigen Körper
ziige kehr ten Seite mit der Verzahnung versehen sind, derart,
dass beim Ausüben einer nach innen gerichteten Kraft aiif die
Elemente diese Elemente völlig in die Aussparungen aufgenommen werden, wobei die Verzahnung der Elemente von der auf dem
rinnenförmigen Körper vorhandenen Verzahnung gelöst wird.
Bei den zwei zxiletzt genannten Axisführimgsformen
kann die Verzahnung ein Sägezahnprofil besitzen, wobei beim Vorwärtsschieben des Schiebestückes die Zähne übereinander
schnappen und ein Rückwärtsschieben nur dadurch möglich ist, dass die federnden Teile oder die fahnenförmigen Elemente
nach innen bewegt werden, wodurch die Verzahnung gelöst wird.
Das Schieböstück in dem Halter nach der Erfindung kann weiter auf der Unterseite mit einer Längsrippe versehen
sein, die in einen in dem Boden des rinnenförmigen Körpers angebrachten Schlitz passt.
Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass das Schiebestück besser in dem rinnenförmigen Körper zentriert
wird und sich ausserdem z.B. beim Transport nicht von dem Halter lösen kann.
Bei einer bevorzugten Atisführungsfarm nach der
Erfindung weist die Stirnflache des Schdebestückes, d.h.. die
der Vorderseite des Halters zugewandte Fläche, ein konkaves oder konvexes Profil oder aber einen kegeligen Verlauf auf.
Bei Anwendung eines derartigen Halters wird die Patron beim Andrücken des Schiebestückes infolge der vorgenannten Form der ·
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Stirnriäclie automatisch innerhalb des rinnenformigen Körpers
zentriert. Insbesondere bei Patronen mit einem verhältnismassig
kleinen "Durchmesser ist eine auf diese Weise erhaltene
Zentrierung von grossem praktischem Interesse.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise
an Hand der· Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsieht aiii' einen Halter nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Halter nach Fig. 1 längs der Linie IX-II,
Fig. 3 einen Längsschnitt diirch einen Teil des
Halters nach Fig. 1 längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. h eine Draufsicht, teilweise im Schnitt,
auf den Halter nach Fig. 1 mit der darin angeordneten Patrone»
Fig. 5 perspektivisch den Halter nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Halters nach der Erfinchmg, wobei ein anderes Schiebentück verwendet
wird, und
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-YIl der Fig. 6.
In den Figuren 1 bis 5 bezeichnet I einen rinnenförmigen
Körper, der auf der Vorderseite einen Halsteil 2. mit einem sich daran ans.ehliessenden Halsteil 3 enthält.
Der Halsteil 3 ist mit einem Ring h versehen, der, wie atis
Fig. 5 ersichtlich ist, auf der Unterseite offen ist. Der Innendurchmesser des Ringes k ist kleiner als der des Halsteiles
3» so dass zwischen diesen Teilen ein Ansatz 3 gebildet
wird. Auf der Rückseite ist der Körper 1 mit einem Führungs-
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körper 6 für eine Kolbenstange 7 verseilen. Dieser Führung^,·-
körper 6 ist auf der Oberseite offen und weiter mit einem
rnittlex'en Kanal 8 versehen, durch den sich die Kolbenstange
erstreckt. Auf der Rückseite onühätt den? Körper 6 einen Ilancl-"
./griff 9. Oie Kolbenstange int auf der Rückseite mit einem
Bedienungsknoiif 10 und auf der Vorderseite mit einer Kupplungsmöglichkeit
mit dem Kolben (32) z.B. mittels einer in
Kopf 11 angebrachten irit Gewinde versehenen Oeffnung versehen,
üer r'innenforniige Körper* 1 enthält weiter ein mit 12 bezeichnetes
Sperrglied in Form eines innerhalb des rimienförtnigen
Körpers verschiebbaren Schiebestückes 13· Das Schiebestück
ist mit einem Längssohlitζ \h versehen, dessen unterer Teil
15 (siehe Figiir-en 2 und 3) einen "Ourchführimgskanal für die
Kolbenstange 7 bildet. Oie zu beiden Seiten des Längsschlitzes
\k liegenden ¥andteile i6 (siehe Piguicen 2 xind 3)
des. ScJai.ebestuc3s.es 13 sind nachgiebig und auf der Oberseite
mit vorstehenderi Rändern 17 versehen, die an den Enden abgeschrägte
Teile 18 enthalten, "Die Ränder 17 mit Abschrägungen
18 bilden einen Handgriff zur Versohiebung des Schiebestückes
13* "Die Wandteile 16 sind auf der dem rinnenfönnigen Körper'
1 zugekehrten Seite ;sit einer Verzahnung 19 versehen, die in
eine auf der Innenwand des arinnenfonaigen Körpers 1 angebrachte
Verzahnung 20 passt. Uie der Vorderseite des Halters zugewandte Stirnflache 21 des Schiebestückes 13 weist einen
kegeligen Verlauf auf. Die Unterseite des Schiebestückes 13
ist mit einer Längsrippe 22 {siehe Figuren 2 snd 3) mit einem
vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt versehen, die in einen in dem Boden des rinnenforniigen Körpers 1 angebrachten Schlitz
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.-¥►· PJJN. 7 72 <>
23 pasHt.
■ Bei Vers chi ebung des Schiebes tückes 13 wird auf
die Abschrägung 18 eine z.B. nach vorne gerichtete Kraft ausgeübt.
Infolge der Federkraft der Wand teile 1ö und axich dadurch
, dass der ganze Halter vorzugsweise aus einem etwas
elastischen Material, wie Kunststoff, hergestellt ist, werden die Verzahnungen 19 und 20 übereinander schnappen und wird
sich das Schiebes tuck 13 nach vorne bewegen. Auf gleiche l.'ei'-c
ist eine Rücicwärtsbe\vegung des Schiebestückes 13 möglich.
Die Verschiebung des Schiebestückes kann dadurch erleichtert
werden, dass die Wandteile 16 aiif einander zu bewegt werden,
wobei die Verzahnung 19 des Schiebe Stückes I3 von der Vei*-
zahnung 20 des rinnenförinigen Körper» 1 gelöst wird. In den
extremen Tragen des Schiebes-tückes 13 stösst die Rippe 22
gegen das Ende des Schlitzes 23·
Die in Fig. h dargestellte Patrone 2h ist von
einem üblichen Type, wie er z.B. in der niederländischen Patentanmeldung 6.912.907 beschrieben ist. Die PatrOne 2h
besteht aus einer mit einem flüssigen Arzneimittel gefüllten Ampulle 25» die mit einem Halsteil 20 tind einem sich daran
anschliessenden Kragen 27 versehen ist. Der Kragen 27 ist mit
einem Nadelhalter 28 verfcmnden, der eine Buchse 29 mit einer
darin befestigten spitzen Nadel 30 enthält. Um die Nadel 30
ist ein Nadelschutzglied 31 angebracht, der mit Reibung auf
der Buchse 29 befestigt ist. An dem von der Nadel abgekehrten
Ende enthält die Ampulle 25 einen darin verschiebbaren Kolben
32, der mit einer Anschlussmöglichkeit für die Kolbenstange
7,'z.B. mittels einer Gewindeverbindung 3'J, die dem im Teil
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1/1 aiigebi'achton Gewinde- entspricht, versehen ist.
Die Patrone 24 kann leicht in den Halter nach der
Erfindung· eingerührt werden. Zu diesem Zweck wird der Nadelhalter
28 mit der Nadel 30 und dem Nadelschutzglied 31 durch
den auf der Unterseite offenen Ring 4 des rinnenfÖrinigen
Körpers 1 geführt (siehe aiich Fig. 5) und dann die Ampulle
25 in der rinnenförmigen Körper 1 gedruckt. Dann wird das
Schiebestück 13 auf die bereits angegebene Weise nach vorne
geschoben. Dabei drückt die kegelige Oberfläche 21 des Schiebe Stückes 13 gegen die Rückseite der Ampulle 25» wodurch die
Ampulle 2$. innerhalb des rinnenförmigen Körpers 1 zentriert
und ausserdem nach vorne geschoben wird. Diese Bewegung endet,
wenn die Vorderseite des Kragens 27 an dem Ansatz 5 des Ringes
k anliegt. Wenn anscliliessend der Kopf 1 1 der Kolbenstange
auf dem Anschluss 33 des Kolbens 32 befestigt wird, ist die
in Fig. 4 dargestellte Situation erreicht, und nach Entfernung
des Nadelschutzgliedes ist der Halter mit Patrone für die Ausführung einer Injektion bereit. Dabei wird die Nadel
in den Körper eines Patienten geführt und dann die Kolbenstange 7 nach vorne gedrückt, wodurch sich der Kolben 32
innerhalb der Ampulle 2$ verschiebt und das Arzneimittel
über die Nadel in den Korper des Patienten strömt. Die beim
Einführen der Nadel auf die Patrone ausgeübte rückwärts gerichtete Kraft ist geringer als die Kraft, die benötigt wird,
um zu bewirken, dass die Verzahnung \9 des SchiebeStückes
über die Verzahnung 20 des rinnenförmigen Körpers 1 schnappt.
Figuren <> und 7 beziehen sich auf eine Ausführungsform
eines Halters nach der Erfindung, die in bezug
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auf das Schiebes tück und die Verzahnung von der Ausführungsform
nach den Figuren 1 bis 5 abweicht. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf denjenigen Teil des Halters, der das abweichende'
Schiebes tück und die abweichende Verzahnung enthält.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Halter· längs der
Linie VII-VII in Fig. 6.
In Figuren 6 und 7 ist das geänderte Schiebeatüok
allgemein mit 3h bezeichnet. Das Schiebestück 'Jh besteht im
wesentlichen aus einem zylindrischen Körper 35» der mit einem
mittleren Kanal 36 zxim Hindurchführen der Kolbenstange 7
verseilen ist.
Zu beiden Seiten des Kanals 36 ist der Körper
mit zwei Nuten 37 versehen, die senkrecht aiif der Achse des
Körpers 35 stehen. In diesen Nuten erstrecken sich zwei mit
dem Körper 35 verbundene federnde fahnenförmige Element 38.
Die Elemente 38 sind auf der von der Achse des Körpei"s 35
abgekehrten Seite mit einer Verzahnung 39 versehen, die ein SägezahnproaTil 40 aufweist. Die Verzahnung 39 passt in die
Verzahnung h*\ des rinnenförmigen Körpers 1. Die Verzahnung hl
weist ebenfalls ein Sägezahxiprofil h?, atjf. Dadurch, dass auf
das Schiebestück 3h eine Kraft in der in Fig. 6 angegebenen
-.. Pfeilrichtung ausgeübt wird, werden infolge der Federkraft der fahnenförmigen Elemente 38 die Verzahnungen 39 und hl
übereinander schnappen und auf diese Weise eine Verschiebung des Schiebestückes in der Pfei!richtung gestatten. Eine
Rückwärtsbewegung des Schiebestücks 3^» somit in der der
Pfeilrichtung entgegengesetzten Richtung, ist nicht ohne weiteres möglich. Dazu müssen die fahnenförmigen Elemente
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zueinander hin bewogt (znsarnmerigedi-ückt) werden, wobei die
Verzahnung 39 von der Verzahnung h*\ des rinnenförinigen
Körpers 1 gelöst lvird. Die Stirnfläche Ό des Schiebestücks
3^ weist einen kegeligen Verlauf auf, wodurch die in dem
Halter nach Figuren 6 und 7 zu verwendende Patrone beim
Vorwärtsschiebeu des Schiebestücks 3h automatisch innerhalb
des rinnenförmigeri Körpers 1 zentriert wird. Das in den
Figuren 6 und 7 gezeigte Sägezahnprofil v/eist den Vorteil auf, .dass das Schiebestück in der· Rückwärtsrichtimg gesperrt
ist, so dass beim Ausführen einer Injektion eine Rückwärtsbewegung der in dem Halter vorhandenen Ampulle völlig unmöglich
istt
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Claims (2)
- PHN.77^614-10-1975AAPA TENTANS PHUECHE:Π:.) ' Halter für eine Injektionssixri tze mit einemrinnenf örmigeii Körper (i), der ein einem Ende mit einem Führungskörper (6) für eine Kolbenstange (7) und mit einer sich über den Führungsköz'pei' bis in den rinnenförmigeri Körper erstreckenden Kolbenstange und am anderen Ende mit einem Ansatz (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Körper (i) auf der Seite des Führungsköi'pers (6) ein innerhalb des rinnenförmigen Körpers verschiebbares Sperrglied (12) enthält, das mit einer Dxirchführun'g (15) für die Kolbenstange (7) versehen ist.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Sperrglied (12) ein in dem rinnenförmigen Körper angeordnetes Schiebestück (13) ist, das mit einem Teil der Aussenfläche an der Innenwand des rinnenförmigen Körpers anliegt.3· Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Schiebestück (13) an der Aussenwand mit einer Verzahnung (19) versehen ist, die einer auf der Innenwand des rinnenförmigen Körpers angebrachten Verzahnung (20) entsprichth. ■ Halter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,dass das Schiebestück mit einem mittleren Längsschlitz (14) versehen ist, dessen unterer Teil einen Durchführimgskanal (15) für die Kolbenstange bildet, wobei mindestens einer der zu beiden Seiten des Schlitzes liegenden federnden Teile des Schiebestücks mit der Verzahnung (19) versehen ist. 5· Halter nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,dass das Schiebes tück mit ei up. pi oder zwoi federnden fahuenföz^migen Elementen versehen ist, die in Nuten aufgenommen609819/08AOPHN. 772614-10-1975werden können, die in der Aussenwand des Schiebestückes v angebracht sind, wobei die f ahnenf örinigen Elemente auf der dem rinnenf öxrni gen Köi^per zugekehrten Seite mit der Verzahnung versehen sind,derart, dass beim Ausüben einer nach .innen gerichteten Kraft auf die Elemente diese Elemente völlig in die Nuten aufgenommen werden, wobei die Verzahnung der Elemente von der auf dem rinnenförmigen Körper vorhandenen Verzahnung gelöst wird.6. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurchgekennzeichnet, dass das Schiebestück auf der Unterseite mit einer Längsrippe (22) versehen ist, die in einen in dem Boden des rinnenförmigen Körpers angebrachten Schlitz (23) passt.7· Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (21) des Schiebestückes ein konkaves oder konvexes Profil oder aber einen kegeligen Verlauf aufweist.6U98 19/0840
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