CH369554A - Lippenstifthalter - Google Patents

Lippenstifthalter

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CH369554A
CH369554A CH7371059A CH7371059A CH369554A CH 369554 A CH369554 A CH 369554A CH 7371059 A CH7371059 A CH 7371059A CH 7371059 A CH7371059 A CH 7371059A CH 369554 A CH369554 A CH 369554A
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CH
Switzerland
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tube
lipstick
displacement element
carrier
sleeve
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Application number
CH7371059A
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English (en)
Inventor
Askvold Bjarne
Original Assignee
Askvold B
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


      Lippenstifthalter       Die Erfindung betrifft einen     Lippenstifthalter    mit  einem zur Aufnahme des Lippenstiftes     bestimraten     Röhrchen und einer an dieses anschliessenden Hülse,  die ein     Verschiebungsclemententhält,    mittels dessen  der Lippenstift in Längsrichtung des     Röhrehens    ver  schoben werden kann.  



  Die bisherigen     Lippenstifthalter    dieser Art haben  den Nachteil,     dass    eine sichere -und genaue Verschie  bung des Lippenstiftes nach beiden Richtungen im  Röhrchen nicht gewährleistet ist, und zwar insbeson  dere nicht in der Richtung ins Röhrchen zurück, wenn  der Lippenstift zu weit     herausgeschoben    wurde. Ein  weiterer Nachteil der bekannten     Lippenstifthalter    be  steht darin,     dass    das Röhrchen mit dem Lippen  stift nach nahezu völligem Verbrauch des Stiftes nur  mit Mühe gereinigt und wieder verwendet werden  kann, -und     dass    es meist zusammen mit dem Rest des  Lippenstiftes weggeworfen werden     muss.     



  Zweck der Erfindung ist es, einen,     Lippenstift-          halter    der genannten Art zu schaffen, bei, dem die  genannten Nachteile vermieden sind. Nach der Er  findung wird dieser Zweck     dadurdh.    erreicht,     dass     der Lippenstift in einem Träger befestigt ist, der in  dem Röhrchen längsverschiebbar gelagert ist und  nachgiebige     Verriegelungsmittel    aufweist, die in eine  lösbar--     Verriegelungsverbindung    mit einem an dem  Verschiebungselement angebrachten     Verriegelungs-          element    gebracht werden können, wobei das Ver  schiebungselement mittels der Hülse bewegt werden  kann, die so angeordnet und ausgebildet ist,

       dass     sie es gestattet, durch     Schraubb-,wegung    den Träger  des     Lippenstiftes    axial zu verschieben.  



  Mit diesem     Lippenstifthalter    erreicht man,     dass     der     Lippenstiftträger    in seinem Röhrchen hin und her  geschoben werden kann, so     dass    es möglich ist, die  Länge des aus dem Röhrchen herausragenden Stückes  des Lippenstiftes, genau und sicher einzustellen und    teilweise oder ganz wieder     ins    Röhrchen zurückzu  ziehen. Der     Lippenstiftträger        lässt    sich durch blossen  Druck am Verschiebungselement anbringen und mit  einem kleinen Ruck wieder von ihm entfernen.

   Da  der Lippenstift im vom Röhrchen unabhängigen Trä  ger angebracht ist, können Reste des Lippenstiftes  ,leicht vom Röhrchen allein durch     Ausschieben    des  Trägers entfernt werden.  



  Die Erfindung ist in zwei Ausführungsformen des       Lippenstifthalters    in der Zeichnung beispielsweise  dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt im Längsschnitt ein     Verschiehungs-          element;          Fig.    2 zeigt im Längsschnitt das das Verschie  bungselement umgebende     Schlitzröhrchen;          Fig.   <B>3</B> zeigt in Seitenansicht das der Verschiebung  des     Versdhiebungsälementes    dienende Gewindestück;       Fig.    4 zeigt die Hülse des     Lippenstifthalters    in  Seitenansicht;

         Fig.   <B>5</B> zeigt in grösserem Massstab     -und    im Längs  schnitt einen Teil des     Lippenstifthalters        mit    den  in den     Fig.   <B>1</B> bis 4 gezeigten Teilen vereinigt und  mit dem     Lippenstiftträger    am Verschiebungselement  verriegelt;

         Fig.   <B>6</B> zeigt in noch grösserem Massstab und im  Längsschnitt die für die Verriegelung des     Lippen-          stiftträgers    und des     Verschielbungselernentes    bestimm  ten Teile, in ihrer Stellung unmittelbar vor der       Verrlegelung;          Fig.   <B>7</B> zeigt die in     Fig.   <B>6</B> gezeigten Teile in ver  riegelter Stellung;

         Fig.   <B>8</B> zeigt einen Querschnitt nach, der Linie       VIII-VIII    in der     Fig.   <B>6;</B>       Fig.   <B>9</B> zeigt im Längsschnitt einen Teil einer an  dern     Ausführungsforrn    des     erfindungsgemassen        Lip-          penstifthalters    mit dem     Lippenstifttrager    -und dem  Verschiebungselement in verriegelter Stellung.

        Die in     den        Fig.   <B>1</B> bis<B>8</B> gezeigte     Ausfährungs-          form    eines     erfindunjogsgemässen        Lippenstifthalters    weist  eine relativ enge Buchse<B>1</B> auf, die, in ihrem nach  oben gerichteten Ende eine ringförmige Verengung 2  und unten einen seitlich vorspringenden Zapfen<B>3</B> hat  und als Verschiebungselement für den Lippenstift  dient.

   Der Zweck der Verengung 2 und des Zap  fens<B>3</B> wird später erläutert.     Dichtschfiessend,    aber  frei verschiebbar, ist die, Buchse<B>1</B> von einem Röhr  chen 4 (Schlitzröhrchen) umgeben, das in der Nähe  seines oberen Endes einen aussen umlaufenden Wulst  <B>5</B> und darüber eine Anzahl' in Längsrichtung ver  laufender kleiner Vorsprünge<B>6</B> aufweist. Unten ist  das Schlitzröhrchen 4 mit einer Bodenplatte<B>7</B> ver  schlossen. Auf einer Seite hat das Röhrchen 4 einen  Längsschlitz<B>8,</B> der eine Breite aufweist, die der  Stärke des Zapfens<B>3</B> der Buchse,<B>1</B> entspricht.

   Zwi  schen der Bodenplatte<B>7</B> und dem Wulst<B>5</B> ist das  Schlitzröhrchen 4 von einem mit einem schrauben  förmigen Gang<B>9</B> versehenen     Gewindestück   <B>10</B>     um-          Creben,    das aus einem Röhrchen mit ausgefrästem       ZD     Schraubengang oder aus einem länglichen Platten  stück bestehen kann, das so verwunden ist,     dass    zwi  schen seinen in     Längsrichtung    verlaufenden Kanten  ein Schneckengang entsteht.

   Unten hat das Gewinde  stück<B>10</B> einen vorspringenden Nocken<B>11.</B> Um das       Gewindestück   <B>10</B> ist eine zweckmässig mit Dekora  tionen oder sonstigen Mustern, die die     Griffigkeit     verbessern, versehene Aussenhülse 12 angeordnet,  die die gleiche Länge wie die Buchse<B>1</B> und das  Schlitzröhrchen 4 aufweist, und die unten einen  zur Aufnahme des     Nocken#s   <B>11</B> bestimmten Einschnitt  <B>13</B> hat. Die Hülse 12 ist unten mit einem Boden  stück 14 verschlossen, an dem das Gewindestück  <B>10</B> anliegt.  



  Im oberen Ende der Buchse<B>1</B> ist ein Schliess  stück<B>15</B> angebracht, das mit der Verengung 2 so. im  Eingriff steht,     dass    es in der Buchse<B>1</B> gedreht, aber  nicht längsverschoben werden kann, weil es von  der Verengung 2 festgehalten wird. Oben ist das  Schliessstück<B>15</B> mit einem Kopf<B>16</B> versehen, der  nach oben abgerundet ist und nach unten eine recht  winklig zur Längsachse des Schliessstückes<B>15</B> ver  laufende Fläche<B>17</B> hat,     vgl.        Fig.   <B>5, 6, 7.</B> Der Zapfen  <B>3</B> an der Buchse<B>1</B> weist eine solche Länge auf,       dass    er durch den Schlitz<B>8</B> im Schlitzröhrchen 4 in  den Gang<B>9</B> des Gewindestückes<B>10</B> eingreift.  



  Wie in     Fig.   <B>5</B> gezeigt,     lässt    sich in dem obern  Ende der vereinigten Teile<B>1,</B> 4,<B>10</B> und 12 ein  den Lippenstift<B>18</B> enthaltendes Röhrchen<B>19</B> an  bringen, das an die Hülse 12 anschliesst. Der Lippen  stift<B>18</B> ist     mit    seinem unteren Ende in einem im  Querschnitt zylindrischen     becherförmigen    Träger 20  fest angebracht, der im Röhrchen<B>19</B> straff     eingepasst     ist und einen von einem mittleren Teil aus nach unten  gerichteten     Verriegelungsteil    hat, der<B>-</B> wie gezeigt<B>-</B>  aus zwei diametralen schräg nach aussen gehenden  Haken 22 besteht; doch lassen sich auch z. B. vier  Haken verwenden.

   Jeder Haken 22 hat einen nach  innen gerichteten Nocken 24. Zweckmässig ist der    Träger 20 aus einem federnden Kunststoff hergestellt  und hat oben in seinem Innern Widerhaken<B>23,</B> die  den Lippenstift<B>18</B> festhalten.  



  Wenn die Teile<B>1,</B> 4,<B>10</B> und 12 des     Lippenstift-          halters    zusammengebaut sind     (vgl.        Fig.   <B>5</B> unten), ragt  zunächst der Schliesskopf<B>16</B> frei nach aussen.

   Wenn  das Röhrchen<B>19</B> mit eingesetztem Lippenstift<B>18</B> und  Träger 20 auf das Schlitzröhrchen 4 aufgesetzt wer  den soll, wird zuerst das ausserhalb des unteren  Endes des Röhrchens<B>19</B> befindliche, mit den schräg  stehenden Haken 22 versehene Ende des Trägers 20       üb#er    den Schliesskopf<B>16</B> gesteckt,     vgl.        Fig.   <B>6,</B> und  wenn dieser nach oben gegen den Boden des Trägers  20 gedrückt wird!, kann der Träger 20 mit dem ein  gesetzten Lippenstift<B>18</B> ins Röhrchen<B>19</B> geschoben  werden, wobei gleichzeitig die Haken 22 vom Röhr  chen<B>19</B> nach innen gedrückt werden, so     dass    die  Nocken 24, wie in     Fig.   <B>7</B> gezeigt, -unter den Kopf<B>16</B>  greifen.

   Das Röhrchen<B>19</B> wird über das obere Ende  des Schlitzröhrchens 4 nach unten     ged:rückt,    bis es  gegen den Wulst<B>5</B> stösst, wobei das Schlitzröhrchen 4  und das Röhrchen<B>19</B> mittels der in der     Fig.    2 ge  zeigten Vorsprünge<B>6</B> zusammengespannt werden.  Wenn man dann mit der einen Hand das Röhrchen<B>19</B>  festhält und mit der anderen Hand die Hülse 12  dreht, wird das Gewindestück<B>10</B> wegen seiner     Nok-          kenverbindung   <B>11, 13</B> mit der Hülse 12 gedreht; da  durch wird das Schlitzröhrchen 4 mit der Buchse<B>1</B>  und dem Schliessstück<B>15</B> verschoben, das seinerseits  den Träger 20 mit dem darin angebrachten Lippen  stift<B>18</B> gegenüber dem Röhrchen<B>19</B> verschiebt.

   Wenn  ein Lippenstift<B>18</B> verbraucht ist und durch einen  anderen Stift ersetzt werden soll, wird das Röhrchen  <B>19</B> mit dem Träger 20 entfernt, indem das Röhrchen  <B>19</B> zunächst zur Freigabe der Haken 22 des Trä  gers 20 nach oben gezogen wird,     vgl.        Fig.   <B>6,</B> worauf  diese wegen ihrer Nachgiebigkeit<B>-</B> wie in     Fig.   <B>6</B>  gezeigt<B>-</B> von dem Kopf<B>16</B> getrennt werden, und  ein neues Röhrchen mit Lippenstift kann, wie erläu  tert, eingesetzt werden.  



  Bei der in     Fig.   <B>9</B> gezeigten     Ausf        ührungsform    eines       erfindu,ngsgemässen        Lippenstifthalters    weist dieser eine  Hülse<B>25</B> auf, die mit Innengewinde<B>26</B> versehen  ist, mit dem ein Nocken<B>27</B> am unteren Teil des  Röhrchens 19,a in Eingriff steht. Der     Lippenstiftträger     20 steht durch seine Haken 22 in lösbarem Eingriff  mit -einem Schliesskopf<B>28,</B> der am Ende einer durch  die Hülse<B>25</B> geführten und daran befestigten Stange  <B>29</B> befestigt ist.

   Wenn man mit der einen Hand  das Röhrchen 19a festhält und mit der anderen  Hand die Hülse<B>25</B> dreht, wird das Röhrchen 19a  aus der in     Fig.   <B>9</B> gezeigten Stellung in die Hülse<B>25</B>  gezogen, während der Träger 20 mit dem Lippen  stift<B>18</B> nach oben ins Röhrchen 19a verschoben  wird.

   Das Einsetzen und Herausnehmen des     Röh#r-          chens    19a erfolgt in gleicher Weise wie bei dem  in     Fig.   <B>1</B> bis<B>8</B> gezeigten     Lippenstifthalter.    Bei diesem       Lippenstifthalter    ist die Anzahl der Teile wesentlich  verringert, während die Reibung zwischen dem  Schliesskopf<B>28</B> und den Haken 22 des Trägers 20      bewirkt,     dass    dieser mit dem Lippenstift<B>18</B> während  der Verschiebung gedreht werden kann.  



  Die als Ausführungsbeispiele dargestellten     Lippen-          stifthalter    sind alle mit einer abnehmbaren Haube  34 versehen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Lippenstifthalter mit einem zur Aufnahme, des Lippenstiftes bestimmten Röhrchen und einer an dieses anschliessenden Hülse, die ein Verschiebungs element enthält, mittels dessen der Lippenstift in Längsrichtung des Röhrchens verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenstift <B>(18)</B> in einem Träger (20) befestigt ist, der in dem Röhrchen<B>(19</B> bzw. 19a) längsverschiebbar gelagert ist und nachgiebige Verriegelungsmittel (22) aufweist, die in eine lösbare Verriegelungsverbindung mit einem an dem Verschiebungselement<B>(1</B> bzw. <B>29)
    </B> angebrach ten Verriegelungse-lement <B>(16</B> bzw. <B>28)</B> gebracht wer den können, wobei das Verschiebungselement<B>(1</B> bzw. <B>29)</B> mittels der Hülse (12 bzw. <B>25)</B> bewegt werden kann, die so angeordnet und ausgebildet ist, dass sie es gestattet, durch Schraubbewegung den Träger (20) des Lippenstiftes <B>(18)</B> axial zu verschieben.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Lippenstifthalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Verriegelung des Lippenstiftträgers (20) und des Verschiebungselemen- tes <B>(1)</B> dienenden Verriegelungsmittel aus zwei oder mehreren, am Träger fest angebrachten, nachgiebigen Haken (22) bestehen, die mit -einem Schliesskopf <B>(16</B> bzw. <B>28)</B> am Verschiebungselement<B>(1)</B> so in Ein griff gebracht werden können, dass der Träger (20) im Röhrchen<B>(19)</B> in beiden Längsrichtungen verscho ben werden kann.
    2. Lippenstifthalter nach Unteransprach <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Schliesskopf<B>(16)</B> ein Teil, mit einem im Verschiebungselement <B>(1)</B> dreh bar gelagerten Schliessstück<B>(15)</B> bildet.
    <B>3.</B> Lippenstifthalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement <B>(1)</B> einen in einen Längsschlitz <B>(8)</B> eines Schlitzröhr chens (4) eingreifenden Zapfen<B>(3)</B> aufweist, der<B>zu-</B> gleich mit einem Gewinde<B>(9)</B> eines, das Schlitz röhrchen (4) umgebenden Gewindestückes,<B>(10)</B> in Eingriff steht, das zusammen mit dem Hülse (12) zwecks axialer Verschiebung des Verschiebungs elementes<B>(1)</B> drehbar ist.
    4. Lippenstifthalter nach Patentanspruch und Untcranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement aus einer mit der Hülse<B>(25)</B> fest verbundenen Stange<B>(29)</B> besteht, mit fest daran angebrachtem Schliesskopf<B>(28),</B> wobei das den Trä ger (20) enthaltende Röhrchen (19a) einen Nocken <B>(27)</B> hat, der mit einem Innengewinde ann der Hülse (25) in Eingriff steht (Fig. <B>9).</B>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0617905A2 (de) * 1993-03-29 1994-10-05 KOTOBUKI &amp; CO., LTD. Behälter mit verstellbarem Stift und Spender-Kassette für die Stifte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0617905A2 (de) * 1993-03-29 1994-10-05 KOTOBUKI &amp; CO., LTD. Behälter mit verstellbarem Stift und Spender-Kassette für die Stifte
EP0617905A3 (de) * 1993-03-29 1995-05-24 Kotobuki & Co Ltd Behälter mit verstellbarem Stift und Spender-Kassette für die Stifte.

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