DE8431254U1 - Geraet zum absaugen von gift aus stichen oder bissen von insekten oder anderen tieren - Google Patents

Geraet zum absaugen von gift aus stichen oder bissen von insekten oder anderen tieren

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DE8431254U1
DE8431254U1 DE19848431254U DE8431254U DE8431254U1 DE 8431254 U1 DE8431254 U1 DE 8431254U1 DE 19848431254 U DE19848431254 U DE 19848431254U DE 8431254 U DE8431254 U DE 8431254U DE 8431254 U1 DE8431254 U1 DE 8431254U1
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DE
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cylinder
piston
rear end
wall
mouthpiece
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DE19848431254U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/08Cupping glasses, i.e. for enhancing blood circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/80Suction pumps
    • A61M1/81Piston pumps, e.g. syringes

Description

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Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Absaugen von Gift aus Stichen oder Bissen von Insekten oder anderen Tieren.
Es sind verschiedene Ausführungen solcher Geräte bekannt, bestehend aus einem Zylinder mit einem darin gelagerten, durch Fingerdruck betätigten Saugkolben, der zwischen einer vorderen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist.
Die Neuerung bezweckt, ein einfaches und billiges Gerät dieser Art zu schaffen, das gedrängt und mechanisch widerstandsfähig, einfach zu betätigen, und für das Absaugen aus Stichen und Bissen an allen Stellen des menschlichen Körpers sehr wirksam, und einfach zu sammeln und, z.B. zu Reinigungszwecken, 7·\ trennen ist. Neuerungsgemass ist der Kolben mit einem aus sich kreuzenden, im Zylinder passenden Rippen bestehenden Schaftteil versehen, der an seinem hinteren Ende mit Fingergriffen ausgebildet ist, die durch Längsschlitze der Zylinderwand hinausragen, welche Längsschlitze sich ganz bis zum Hinterende des Zylinders erstrecken, wobei das Hinterende des Zylinders und die Hinterenden der Schlitze durch ein Hütchen geschlossen sind, das innen mit einer ringförmigen Rille ausgebildet ist, worin die hinteren Randteile des Zylinders eingreifen. Durch diese Ausbildung wird es möglich, den Kolben, den Schaftteil und die Fingergriffe in einem Stück zu giessen, das durch das offene Hinterende des Zylinders in diesen eingeschoben werden kann, wobei die Fingergriffe in die offenen Längsschlitzen aufgenommen werden, wonach das Hütchen aufgesetzt wird, um das Hinterende des Zylinders zu schliessen und abzusteifen und auch die Enden der Längsschlitze zu schliessen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Auf dieser zeigt
3D Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemässes
Gerät mit dem Kolben in seiner vorderen Stellung und das Saugmundstück in einer seiner Gebrauchslagen,
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch das neuerungsgemässe Gerät mit dem Kolben in seiner zu
rückgezogenen Stellung und mit dem Saugmundstück in der anderen seiner Gebrauchslagen, Fig. 3 einen Untenansicht des Gerätes nach Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile A-A, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2.
Das auf der Zeichnung gezeigte Gerät weist einen Zylinder 1 auf, der an einem Ende, im folgenden als das Vorderende bezeichnet, durch eine flache Endwand 2 geschlossen ist, die eine kreisförmige Öffnung 3 besitzt, die die Mündung eines sich in das Zylinderinnere hinein erstreckendes Rohrstück 4 bildet. Am Vorderende des Zylinders ist ein umkehrbares, doppeltes Saugmundstück 5,6 vorgesehen, von welchem der eine Teil 5 schalenförmig ist und einen Innendurchmesser hat, der für reibungsschlüssigen Eingriff mit der Mantelfläche des Zylinders 1 angepasst ist, während der andere Teil 6 des Mundstücks rohrförmig ist und einen Aussendurchmesser hat, der für reibungsschlüssigen Eingriff mit der Innenwand des rohrförmigen Teils 4 angepasst ist. Das Mundstück kann deshalb in zwei zueinander umgekehrten Lagen auf den Zylinder aufgesetzt werden, wie in Fig. 1 bzw. in Fig. 2 dargestellt. In der ersten Lage hat der wirksame Rand des Saugmundstücks einen Durchmesset, der im wesentlichen dem Zylinderdurchmesser entspricht, während in der anderen Lage der wirksame Rand des Mundstücks einen wesentlich kleineren Durchmesser hat.
Im Zylinder ist ein Saugkolben 7 vorgesehen, der mittels eines O-Ringes 8 gegen die Zylinderwand abgedichtet ist. In der Vorderseite des Kolbens 7 ist ein Hohlraum 9 vorgesehen, der so bemessen ist, dass er in der vorderen Stellung des Kolbens das Rohrstück 4 aufnehmen kann, so dass der Kolben ganz bis zur Endwand 2 des Zylinders vorgeschoben werden kann, wodurch das Totvolumen der Pumpe möglichst klein gehalten wird.
Der Kolben hat ferner einen Schaftteil 10, der aus sich kreuzenden, im Zylinder gleitbar passenden Rippen besteht. Am Hinterende des Schaftteils ist ein Querstück 11 mit Fingergriffen 12, 13, die sich durch Längsschlitze 14, 15 in der Zylinderwand hinaus erstrecken, vorgesehen. Auf ihrer Unterseite sind die Fingergriffe 12, 13 mit abgerundeten Vertiefungen 16, 17 ausgebildet, die das Greifen erleichtern. Die Enden der Fingergriffe sind abgeflacht zur Bildung von scharfen Kanten 18, 19, die sich parallel zur Zylinderachse erstrecken.
Die Schlitze 14, 15 erstrecken sich bis zum hinteren Rand der Zylinderwand und haben dort offene Enden. An seinem Hinterende ist der Zylinder mit einem Hütchen 20 versehen, das auf seiner Innen-
seite eine kreisförmige Riüs 21 aufweist, worin die hinteren Randteile des Zylinders eingreifen, so dass das Hütchen das Hinterende des Zylinders und die Hinterenden der Schlitze 14, 15 schliesst. Die Oberseite des Hütchens 20 ist nach innen schwach gewölbt, um für den
Daumen eine gute Unterstützung zu geben.
Wenn das Gerät benutzt werden soll, wird der Kolben 7 durch Fingerdruck auf der Oberseite der Fingergriffe 12, 13 in seine vordere Lage gebracht, wenn er sich nicht vorher in dieser Lage befände. Erforderlichenfalls wird das Mundstück 5, 6 umgekehrt, wie früher beschrieben. Das Gerät wird in einer Hand gegriffen, u.zw. mit dem Daumen (oder der Handfläche) auf dem Hütchen 2Ό und zwei Fingern in den Vertiefungen 16, 17 der Fingergriffe 12, 13. Der Vorderrand des Saugmundstücks 6, der je nach den Umständen entweder der Rand des schalenförmigen Teils 5 oder der Rand des rohrförmigen Teils 6 sein kann, wird um den Stich oder Biss herum an die Haut fest angepasst. Der Rand mit dem grösseren Durchmesser erleichtert das richtige Aufsetzen des Gerätes auf die Haut in einer solchen Weise, dass der Rand mit Sicherheit den Biss oder Stich umschMesst, wenn aber der Biss oder Stich sich an einem Punkt des Körpers be findet, wo der Rand mit dem grösseren Durchmesser wegen stark kon vexer oder konkaver Kontur des Körpers nicht in abdichtende Berührung mit der Haut gebracht werden kann, braucht man nur das Mundstück umzukehren und den Rand mit dem kleineren Durchmesser an die Haut heranzupressen. Der Kolben wird jetzt mittels der Finger griffe 12, 13 zurückgezogen, wobei das Hütchen 20 als Gegendruck fläche wirkt. Hierdurch wird im Zylinder ein Unterdruck hervorgerufen, wodurch Gift aus dem Stich oder Biss abgesaugt wird. Nachdem der Kolben ganz oder teilweise zurückgezogen worden ist, wird das Gerät von der Haut gelöst, und der aus dem Stich oder Biss abgesaugte
Gift kann auf jede geeignete Weise entfernt werden.
Alle Teile des Geräts können vorteilhaft aus Kunststoff gegossen werden und können wie ersichtlich einfach dadurch gesammelt werden, dass der Kolben 7 mit seinem Schaftteil 10 vom offenen Hinterende des Zylinders her in diesen hinein geschoben wird, wobei die Fingergriffe 12, 13 in die offenen Schlitze 14, 15 aufgenommen werden, wonach das Hütchen 20 aufgesetzt wird, um das Hinterende des Zylinders zu schliessen und abzusteifen. Das Gerät kann durch dieselben Vorgänge in umkehrter Reihenfolge getrennt werden, z.B. zum Zwecke der Etesichtigung oder Reinigung des Inneren.

Claims (3)

■-■■! Medical Press Service A/S, Vesterbrogade 2 D, DK-1620 Kopenhagen V, Dänemark. Gerät zum Absaugen von Gift aus Stichen oder Bissen von Insekten oder anderen Tieren. Schutzanspruch e:
1. Gerät zum Absaugen von Gift aus Stichen oder Bissen von Insekten oder anderen Tieren, bestehend aus einem Zylinder (1) mit einem Vorderende und einem Hinterende, und einem darin gelagertem, zwischen einer vorderen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbaren Kolben (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (7) mit einem aus sich kreuzenden, im Zylinder passenden Rippen bestehenden Schaftteil (10) versehen ist, der an seinem hinteren Ende mit Fingergriffen (12,33) ausgebildet ist, die durch Längsschlitze (14,15) der Zylinderwand hinausragen, welche Längsschlitze sich ganz bis zum Hinterende des Zylinders (1) erstrecken, wobei das Hinterende des Zylinders (1) und die Hinterenden der Schlitze (74,15) durch ein Hütchen (20) geschlossen sind, das innen mit einer ringförmigen Rille (21) ausgebildet ist, worin die hinteren Randteile des Zylinders (1) eingreifen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze
i c h η e t, dass der Zylinder (1) an seinem vorderen Ende eine flache Endwand (2) aufweist, worin einn mittlere Öffnung (3) vorgese hen ist, die die Mündung eines sich in das Zylinderinnere hinein erstreckenden Rohrstückes (4) bildet, wobei ferner ein umkehrbares doppeltes Saugmundstück (5,6) vorgesehen ist, bestehend aus einem weiteren Teil (5), der in der einen Lage das Mundstückes mit dem vorderen Teil der Aussenwand des Zylinders (1) reibungsschlüssig eingreifen kann, und einem engaren Teil (6), der in der anderen Lage des Mundstückes mit der Innenwand des Rohrstückes (4) reibungsschlüssig eingreifen kann.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorderseite des Kolbens (7) ein Hohlraum (9) vorgesehen ist, der in der vorderen Stellung des Kolbens (7) das Rohrstück (4) aufnehmen kann.
DE19848431254U 1983-10-26 1984-10-24 Geraet zum absaugen von gift aus stichen oder bissen von insekten oder anderen tieren Expired DE8431254U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK4920/83A DK492083D0 (da) 1983-10-26 1983-10-26 Apparat til udsugning af gift fra stik eller bid af insekter og andre dyr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8431254U1 true DE8431254U1 (de) 1985-02-14

Family

ID=8137867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848431254U Expired DE8431254U1 (de) 1983-10-26 1984-10-24 Geraet zum absaugen von gift aus stichen oder bissen von insekten oder anderen tieren

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JP (1) JPS6092766A (de)
AU (1) AU557766B2 (de)
BE (1) BE900894A (de)
DE (1) DE8431254U1 (de)
DK (1) DK492083D0 (de)
ES (1) ES282243Y (de)
FR (1) FR2554002B3 (de)
NL (1) NL8403262A (de)
NZ (1) NZ208787A (de)
ZA (1) ZA845172B (de)

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NL8403262A (nl) 1985-05-17
ES282243Y (es) 1986-07-16
JPS6092766A (ja) 1985-05-24
DK492083D0 (da) 1983-10-26
ZA845172B (en) 1985-02-27
FR2554002B3 (fr) 1985-11-22
BE900894A (nl) 1985-04-25
AU557766B2 (en) 1987-01-08
FR2554002A3 (fr) 1985-05-03
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