DE834610C - Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung von langstieligen Werkzeugen und Arbeitsgeraeten - Google Patents
Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung von langstieligen Werkzeugen und ArbeitsgeraetenInfo
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- DE834610C DE834610C DEB141A DEB0000141A DE834610C DE 834610 C DE834610 C DE 834610C DE B141 A DEB141 A DE B141A DE B0000141 A DEB0000141 A DE B0000141A DE 834610 C DE834610 C DE 834610C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/02—Spades; Shovels
- A01B1/022—Collapsible; extensible; combinations with other tools
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- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. MÄRZ 1952
B 141 111/450
Oskar Burger, Stuttgart
Bei der Handhabung langstieliger Werkzeuge und Arbeitsgeräte, beispielsweise Schaufeln,
Gabeln, Blochern, Hämmern, Spaten usw., ist der Werkzeugstiel von den Händen nicht nur fest zu
umklammern, sondern es muß auch, z. B. bei Schaufeln', in Richtung des Stieles eine Kraft aus^
geübt werden, so daß der zum Festpressen des Stieles nötige Kraftaufwand sehr erheblich ist.
Diese Handhabung hat durch die Kriaftverschwentdung eine vorzeitige Ermüdung des Arbeiters zur
Folge. Dieser Nachteil macht sich besonders bei zähem Ladegut bemerkbar. Weiterhin leiden durch
das übermäßige Festpressen des Stieles die Hände, so daß oftmals die Handflächenhaut Blasen u. dgl',
erhält.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche die Handhabung langstieliger Werkzeuge
wesentlich erleichtert, und es besteht das Neue darin, daß auf dein Stiel ein als Anschlag für die
den Stiel umfassende Hand dienendes Widerlager vorgesehen ist. Das Widerlager kann aus einem
auf dem Stiel ver- und feststeÜlbiarenRing bestehen:,
der zweckmäßigerweise mit einer Polsterung, beispielsweise einer Gummipolisterung, ausgestattet ist.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, d. h. des Widerlagers für die Hand,
wird an Kraftaufwand erheblich gespart, da jetzt
das Pressen des Stieles durch die Hand nicht mehr so stark erfolgen muß und z. B. das Einstechen
einer Schaufel leichter vor sich geht und auch rascher vorgenommen werden kann. Dabei bietet
der gepolsterte Ring ein festliegendes und weiches Widerlager. Durch die Anwendung des neuen
ίο Gerätes wird außerdem die Hand geschont, was
wiederum der Arbeit bzw.. Arbeitsleistung zugute kommt.
Sodann ist der Widerlagerring mit einer Griff-Jiiil.se
ausgestattet, die im Querschnitt zweckmäßigerweise eine unrunde Form aufweist. Diese
besondere Querschnittsform 'hat den Vorteil, daß das Entladen 'bzw. das Umklammern der Schaufel,
also die Drehbewegung des Stieles um seine Längsachse begünstigt wird. Weitere Merkmale der Erfindung
sind an Hand der Zeichnung und der Beschreibung näher erläutert. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen
zur Darstellung gebracht.
Fig. ι stellt eimen mit der Neuerung versehenen
Spaten dar;
Fig. 2 zeigt in größerer Darstellung und Schnitt das Widerlager, während
Fig. 3 eine Seitenansicht darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht darstellt;
Fig. 4 und 5 zeigen in Vorderansicht und Seitenansicht im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 und 7 erläutern in teilweise geschnittener Vorderansicht und Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel
;
Fig. 8 stellt in Vorderansicht ein viertes Ausführungsbeispiel und
Fig. 9 in einer Vorderansicht im Schnitt ein fünftes Ausführungsbeispiel dar, während
Fig. 10 und 11 ,in Seitenansicht und Vorderansicht
ein sechstes Ausführungsbeispiel zeigen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind auf einem Stiel 1 eines Spatens 2 mehrere Widerlager vorgesehen, die als Anschläge für die den Stiel 1 umfassende Hand dienein. Das Widerlager besteht aus einem geeigneten Werkstoff, und zwar aus einem Ring· 3, der eine Vertiefung 4 besitzt, in welcher eine Polsterung 5, ixMspielsweise aus Gummi, liegt. Die Festklammerung des Widerlagerringes 3 auf dem Stiel ι erfolgt an geeigneter Stelle mit Hilfe einer Handsohraube 6.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind auf einem Stiel 1 eines Spatens 2 mehrere Widerlager vorgesehen, die als Anschläge für die den Stiel 1 umfassende Hand dienein. Das Widerlager besteht aus einem geeigneten Werkstoff, und zwar aus einem Ring· 3, der eine Vertiefung 4 besitzt, in welcher eine Polsterung 5, ixMspielsweise aus Gummi, liegt. Die Festklammerung des Widerlagerringes 3 auf dem Stiel ι erfolgt an geeigneter Stelle mit Hilfe einer Handsohraube 6.
Fig. ι zeigt, wie zwei solcher Widerlagerringe 3
auf dem Stiel 1 angeordnet sind, so daß die Widerlager für die Vorder- und Hinterhand dienen. Beim
Gebrauch stützen sich also die Hände gegen die Wider lager ringe ab, wobei sich t>eim Vorstoß der
Schaufel 2 die Finger und Hände in die Polsterung 5 eindrücken, so daß gleichzeitig auch die
Drehbewegungen zum Entleeren des Ladegutes erleichtert
und gefördert sitndi.
fio Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel,
l>ei welchem wiederum ein Widerlagerring 3 mit Gummipolsterung 5 auf dem Stiel 1' sitzt, jedoch
ist hier das Widerlager 3 mit einer Verlängerungshül'se versehen, die aus zwei bogenförmig verlaufenden
Hülsenteilen 7 bestehen. Dadurch wird ein Schlitz 8 gebildet, und es können somit die beiden
Hülsenteile 7 erfaßt und gegen den Stiel 1 gedrückt werden.
Die Fig. 5 zeigt, daß die rlülsenteile 7 eine ovale
Querschnitts:arm aufweisen, so daß die Hülse
besser erfaßt und der Stiel 1 leichter gedreht werden
kann. Die Hülse 7 kann als Schutz für die Handfläche mit einem Überzug aus Kunstleder,
Holzfurnier od. dgl. versehen sein. Zur Luftdurchlässigkeit und Verhinderung von Schweißabsonderung
sind alsdann die Hülse 7 und der Überzug mit zahlreichen Löchern9 versehen.
Ein ähnliches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6; hier weist das Widerlager 3 wiederum eine
Hülse 10 auf, jedoch sitzt diese am Ende des Stieles 1, und es ist die GrifFhülse 10 am Ende mit
einer Abschlüßkappe 11. z.B. aus Hartholz, versehen,
die einen runden Wulst 12 aufweist, der eine gute Aufstützfläche für (He Handhabung beim
Schaufeln usw. ergibt.
Bei dem Aüsführungsbeispiel nach Fig. 8 sind auf einer Hülse 13 mit Überzug 14 und Löchern 15,
16 zwei .Widerlager 3 vorgesehen, und zwar in einem solchen Abstand voneinander, daß die die
Hülse 13 umfassende Hand zwischen d'ie beiden Widerlager 3 bzw. zwischen die beiden Polster 5
zu liegen kommt. Diese Ausführung eignet sich ganz besonders für Stielwerkzeuge mit ziehendem,
stoßendem oder zuschlagendem Arbeitsvorgehen, z. B. Pickeln, HaJuen, schweren Hämmern u. dgl:.
Die Widerlagerungen 3 und die Polsterungen 5 brauchen nicht von derselben Größe zu sein, vielmehr
können die Widerlager 3 verschiedene Durchmesser aufweisen. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich,
daß die Widerlager eine runde Form besitzen, vielmehr könnte die Form auch oval od. dgl. sein.
Die bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispiele
nach den Fig. 1 bis 8 zeigen alle Widerlagerringe,
die mit Hilfe von Schrauben 6 auf dem Stiel 1 festgestellt werden, so daß die Widerlager ihre Lage
nicht verändern.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zeigt die Fig. 9. Hier besteht das Widerlager aus
einer Fassung 17, in welcher eine Gummipolsterung
18 liegt. Die Fassung 17 nebst Polsterung 18 werden von einer Hülse 19 getragen, die Öffnungen
20 besitzt. Die Hülse 19 ist geteilt, und es sind beide Hülsenteile 19, 19 durch ein Gelenk 2r
scharnierartig miteinander verbunden, und zwar derart, daß die Teile 19, 10. auseinandergeklappt
werden können.
Fig. 9 zeigt in strichpunktierten Linien, wie das eine Hülsenteil 19 von dem Stiel 1 abgehoben ist.
Bei dieser Ausführung verlaufen die Fassung 17 und die Polsterung 18 nicht kreisrund, sondern in zwei
halbkreisförmigen Teilen. Schließlich läßt die Fig. 9 noch erkennen, wie auf der Innenseite der Griffhülsen
teile 19, 19 Klemm Stege 22 vorgesehen sind,
welche den Zweck haben, die Hülse l>eim Arbeiten fest und sicher auf den Stiel 1 anzudrücken. Ein
Claims (1)
- liesonderer Vorteiil dieser Ausführung liegt darin, daß die Hülse samt Widerlager während des Arbeitsvorgangs des Schaufeins usw. dauernd in der Hand des Arbeitenden liegt, auch wenn die Hülse samt Widerlager auf dem Stiel ι vor oder zurück bewegt wird Zum Verschleiert der Hülse samt Widerlager lj, 18 ist es notwendig, den Druck der Hand nachzulassen, damit die Klemmwirkung der Hülsenteile aufhört. Nach erfolgter Verschiebung derίο Hülse 19, 19 kann alsdann durch leichtes Eindrücken der Hülsenteile diese wieder auf dem Stiel festgehalten werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsart liegt darin, daß die Wi'derlagerhülse in der Vorderhand für verschiedene Arbeiten an. jeder beliebigen Stelle des Stieles 1 eingesetzt weiden kann. Die Hülse 19 ist mit einer Umhüllung 28 versehen.Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausgestaltung des Widerlagers. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht das Widerlager aus zwei Teilen 23, 24, die durch ein Gelenk 25 derart miteinander verbunden sind, daß sich die beiden Widerlagerteile 23, 24 zangenartig öffnen lassen, wie Fig. 10 zeigt. Die Widerlagerteilringe 23, 24 tragen Polsterungen 26, und es werden die beiden Teile durch einen geeigneten Schraubverschluß 27 zusammengehalten.Wenn auch l>ei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen das Widerlager die Form.eines Ringes hat, der mit dem Stiel durch geeignete Mittel verbunden wird, so soll damit keineswegs zum Ausdruck kommen, daß das Widerlager und der Stiel getrennte Teile bilden. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, einen Werkzeugstiel aus Holz herzustellen,bei dem dieWiderlagergriffringe samt Stiel aus einem Stück 1>estehen bzw;, aus dem Werkstoff herausgearbeitet sind. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung jst, daß der Stiel Widerlager für die Hände aufweist.PAT ENTA N S 1'1',LCIIK:ι. Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung von langstieligen Werkzeugen und Arbeitsgeräten, gekennzeichnet durch ein auf dem Stiel (1) vorgesehenes, als Anschlag für die den Stiel umfassende Hand dienerndes Widerlager.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einein auf dem Stiel (l) ver- und feststellbaren Ring (3) l)€steht.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mit einer Polsterung (5) versehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mit einer Gummipolsterung (5) ausgestattet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüc'he 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver-'und Feststellung des Widerlagerringes (3) eine in diesem gelagerte Feststellschraube (6) dient.6. Verrichtung roach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet1, daß der Widerlagerring (3) mit einer .Griffhülse (7) ausgestattet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (7) aus zwei schalenförmigen Teilen besteht.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteranisprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (7) im Querschnitt eine unrunde Form aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (7) im Querschnitt die Form eines Ovals hat.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhül'se (10) an der dem Widerlager gegenüberliegenden offenen Seite mit einem Abschlußkopf (11) versehen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkopf (11) aus einer Kappe mit rundem Wulst (12) besteht, wobei 9<> letzterer einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Griffhülse.12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Umteransprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiderseitigen Enden der Griffhülse (13) Widerlagerringe (3) angeordnet sind, und zwar in einem solchen Abstand, daß die die Griff hülse (13) erfassende Hand zwischen den beiden Widerlagerringen (3) liegt (Fig. 8). ' >oo13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (19) aus mehreren Schalenteilen besteht, die lieide gelenkartig miteinander verbunden sind, wobei die freien »05 Enden der Schalenteile mit Widerlagern (17,18) ausgestattet sind (Fig. 9).14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 9 und1 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (19) aus zwei »° Schalenhälften besteht, die durch ein Scharniergelenk (21) zangenartig miteinander verbunden sind, wobei die Enden der beiden Schalenteile je für sich halbkreisförmige Widerlagerringteile (17, i8) tragen (Fig. 10 und 11).15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 9, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Griffhülsenteile (19) Klemmstege (22) vorgesehen sind (Fig. 9). iao16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 9 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (22) einesteils in der Nähe des Scharniergelenks (21) . und andernteils in der Nähe der Widerlagerringteile (17, 18) liegen.\j. Vorrichtung mach Anspruch ι oder einem der Unteransprüche 2 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse mit zur Lüftung dienenden Durchlöcherungen (15. 16, 20) versehen ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse mit eimern perforierten Überzug (14, 28) versehen ist.iq. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager mit dem Gerätestiel aus einem Stück bestehen.20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an geeigneter Stelle des Stieles aus diesem selbst herausgearbeitet ist.21. Vorrichtung nach Anspruch ι, ϊο. oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stiel aus einem Stück 1>estehende Widerlager mit einer Polsterung versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenφ 3570 1.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEB141A DE834610C (de) | 1949-10-16 | 1949-10-16 | Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung von langstieligen Werkzeugen und Arbeitsgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEB141A DE834610C (de) | 1949-10-16 | 1949-10-16 | Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung von langstieligen Werkzeugen und Arbeitsgeraeten |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE834610C true DE834610C (de) | 1952-03-20 |
Family
ID=6951705
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEB141A Expired DE834610C (de) | 1949-10-16 | 1949-10-16 | Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung von langstieligen Werkzeugen und Arbeitsgeraeten |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE834610C (de) |
-
1949
- 1949-10-16 DE DEB141A patent/DE834610C/de not_active Expired
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