DE10339943B4 - Steckhülsenkupplungssystem einer Steckschlüsselverlängerung - Google Patents

Steckhülsenkupplungssystem einer Steckschlüsselverlängerung Download PDF

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Abstract

Steckhülsenkupplungssystem, aufweisend:
einen Schaft (10) einer Steckschlüsselverlängerung mit einem Ende (11), wobei das Ende (11) einen axialen Durchgang (12) aufweist, der sich in Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, wobei das Ende (11) ferner einen ersten Querdurchgang (13) aufweist, der sich quer zur Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, wobei der erste Querdurchgang (13) ein inneres Ende, das mit dem axialen Durchgang (12) verbunden ist, und ein äußeres Ende aufweist, das mit der Außenseite verbunden ist, wobei der Schaft (10) ferner einen zweiten Querdurchgang (14) aufweist, der in einem Außenumfang davon definiert ist und sich quer zur Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, wobei der zweite Querdurchgang (14) mit dem axialen Durchgang (12) verbunden ist und ein äußeres Ende aufweist, das mit der Außenseite verbunden ist;
ein Übertragungsteil (20), das in dem axialen Durchgang (12) montiert ist und in Längsrichtung des Schaftes (10) verschiebbar ist, wobei das Übertragungsteil (20) einen ausgesparten...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckhülsenkupplungssystem einer Steckschlüsselverlängerung, das ein schnelles Befestigen und Lösen einer Steckhülse an bzw. von einem Ende eines Schaftes der Steckschlüsselverlängerung ermöglicht.
  • Das US-Patent Nr. 5,531,140 offenbart einen Kupplungsmechanismus einer Steckschlüsselverlängerung mit einem Schaft. Ein erster Querdurchgang ist in einem Ende des Schaftes der Verlängerung definiert und erstreckt sich radial. Ein zweiter Querdurchgang ist in dem Schaft der Verlängerung und benachbart zu dem Ende des Schaftes der Verlängerung definiert. Ein axialer Durchgang erstreckt sich längs einer Endfläche des Endes des Schaftes der Verlängerung und ist mit dem ersten und dem zweiten Querdurchgang verbunden. Ein Übertragungsteil ist in dem Axialdurchgang montiert, und eine Feder ist in einem inneren Ende des Axialdurchgangs montiert, wobei beide Enden der Feder an einer den Axialdurchgang definierenden Endwand bzw. einer Endfläche des Übertragungsteils angebracht sind. Ein Stufenabschnitt, der aus einer Kammer und einer Vertiefung besteht, ist an einem äußeren Ende des Übertragungsteils ausgebildet, und ein Ausschnitt ist in einem inneren Ende des Übertragungsteils definiert. Ein Druckknopf ist in dem zweiten Querdurchgang verschiebbar aufgenommen, wobei ein Ende des Druckknopfes an der Außenseite des zweiten Querdurchgangs zum manuellen Niederdrücken angeordnet ist. Der Druckknopf weist ein inneres hakenförmiges Ende, das sich durch den Ausschnitt des Übertragungsteils hindurch erstreckt, und eine Schrägfläche über dem hakenförmigen Ende auf. Wenn der Druckknopf in einer normalen ungedrückten Position ist, ist das Übertragungsteil mittels der Feder nach außen derart vorgespannt, dass eine Kugel in dem ersten Querdurchgang durch das Niederdrücken des Übertragungsteils nach außen bewegt wird. Wenn der Druckknopf gedrückt wird, treibt die Schrägfläche des Druckknopfes das Übertragungsteil voran, um nach innen bewegt zu werden und die Feder zusammenzudrücken. Die Kugel bewegt sich nach innen in die Kammer des Übertragungsteils hinein, was ein Einsetzen des Endes des Schaftes der Verlängerung in eine Kammer einer Steckhülse hinein oder ein Entfernen des Endes des Schaftes der Verlängerung aus der Kammer der Steckhülse ermöglicht. Wenn der Druckknopf freigegeben wird, kehren der Druckknopf und das Übertragungsteil in ihre ursprüngliche Position zurück. Der vorstehende Abschnitt der Kugel steht mit einer Arretierung in der Kammer der Steckhülse in Eingriff, wodurch die Steckhülse mit dem Ende des Schaftes der Verlängerung gekuppelt wird.
  • Dennoch wird, wenn die mit dem Ende des Schaftes der Verlängerung gekuppelte Steckhülse einer äußeren Kraft ausgesetzt ist und sich daher in Richtung von dem Schaft der Verlängerung weg bewegt, die Kugel gedrückt, um nach unten bewegt zu werden, und bewirkt eine Bewegung des Übertragungsteils nach innen. Dies ist dadurch begründet, dass kein Rückhaltemittel zum Zurückhalten des Übertragungsteils und des Druckknopfes an der Stelle vorgesehen ist. Ferner kann der aus einer Kammer und einer Vertiefung bestehende Stufenabschnitt infolge der Toleranz nicht mit allen Steckhülsen benutzt werden. Darüber hinaus unterscheiden sich die Abmessungen der Steckhülsen, die von verschiedenen Herstellern gefertigt sind, infolge der Toleranz leicht voneinander. Infolgedessen kann der vorstehende Abschnitt der Kugel für die Arretierung der Kammern der Steckhülse entweder zu groß oder zu klein sein. Die Steckhülse würde relativ zu dem Ende des Schaftes der Verlängerung schwanken, wenn die Bedienperson zugreift und eine axiale Kraft auf die Steckhülse ausübt. Ein zuverlässiger Eingriff zwischen dem Ende des Schaftes der Verlängerung und der Steckhülse ungeachtet der Toleranz könnte nicht erreicht werden.
  • Das US-Patent Nr. 4,962,682 offenbart eine Steckschlüsselverlängerung und eine Steckkupplung, bei der Kugeln oder eine Stange als Übertragungsteil verwendet wird. Zusätzlich zu der unzuverlässigen Kupplung, die sich aus der Toleranz in der Arretierung der Kammer der Steckhülse ergibt, kann die vorstehende Höhe der Raste (auch in der Form einer Kugel) der jeweiligen Steckschlüsselverlängerung voneinander abweichen, da die vorstehende Höhe der kugelartigen Raste von der Toleranz der Kugeln beeinflusst wird. In einigen Fällen versagt die kugelartige Raste, über das Ende des Schaftes der Steckschlüsselverlängerung hinaus vorzustehen.
  • Die DE 202 09 159 U1 beschreibt ein Steckhülsenkupplungssystem mit einem Schaft, einem Übertragungsteil, das in dem Schaft axial verschiebbar ist, einer Raste, die mit dem Übertragungsteil in Eingriff steht, und einem Druckteil, das in dem Schaft radial verschiebbar ist und einen Eingriffsabschnitt aufweist, der sich in Umfangsrichtung um das Druckteil herum erstreckt und einen Punktkontakt mit dem Übertragungsteil bildet.
  • Die DE 100 43 952 A1 beschreibt ein winkelverstellbares Werkzeug mit einem Schaft, einem Übertragungsteil, das in dem Schaft axial verschiebbar ist, einer Raste, die mit dem Übertragungsteil in Eingriff steht, und einem Druckteil, das in dem Schaft radial verschiebbar ist und einen Eingriffsabschnitt aufweist, der sich radial in das Druckteil hinein erstreckt und einen Punktkontakt mit dem Übertragungsteil bildet.
  • Mit der Erfindung wird ein Steckhülsenkupplungssystem einer Steckschlüsselverlängerung geschaffen, das ein schnelles Befestigen und Lösen einer Steckhülse an bzw. von einem Ende der Steckschlüsselverlängerung und eine zuverlässige Kupplung der Steckhülse mit dem Ende des Schaftes der Steckschlüsselverlängerung ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Steckhülsenkupplungssystem nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckschlüsselverlängerung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Steckschlüsselverlängerung aus 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus 1;
  • 4 einen Schnitt wie 3, der das Kuppeln einer Steckhülse mit der Steckschlüsselverlängerung zeigt;
  • 5 einen Schnitt der Steckschlüsselverlängerung und der Steckhülse nach dem Kuppeln;
  • 6 einen Schnitt wie 5, der einen automatischen Ausgleich verschiedener Tiefen einer Arretierung der mit der Steckschlüsselverlängerung gekuppelten Steckhülse zeigt;
  • 7 einen Schnitt, der die Verhinderung eines gewaltsamen Lösens der Steckhülse von der Steckschlüsselverlängerung zeigt;
  • 8 einen Schnitt, der das normale Lösen der Steckhülse von der Steckschlüsselverlängerung zeigt;
  • 9 einen Schnitt einer Steckschlüsselverlängerung nach einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht einer Steckschlüsselverlängerung nach einer anderen modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 einen Schnitt der Steckschlüsselverlängerung aus 10;
  • 12 einen Schnitt wie 11, der das Kuppeln einer Steckhülse mit der Steckschlüsselverlängerung aus 11 zeigt;
  • 13 einen Schnitt einer Steckschlüsselverlängerung nach einer weiteren modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 einen Schnitt einer Steckschlüsselverlängerung nach noch einer anderen modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 weist eine Steckschlüsselverlängerung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung insgesamt einen Schaft 10 mit einem Ende 11 auf, das im Allgemeinen vierkantig ist, um mit einer Steckhülse 40 (4) lösbar in Eingriff zu gelangen, die eine Kammer 42 mit einer Arretierung 41 aufweist. Das Ende 11 des Schaftes 10 weist einen axialen Durchgang 12 auf, der sich in Längsrichtung des Schaftes 10 erstreckt. In dem Ende 11 des Schaftes 10 ist ein erster Querdurchgang 13 definiert, der sich quer zur Längsrichtung des Schaftes 10 derart erstreckt, dass dessen inneres Ende mit dem axialen Durchgang 12 und dessen äußeres Ende mit der Außenseite verbunden ist. Ein zweiter Querdurchgang 14 in einem Außenumfang des Schaftes 10 an einer Stelle benachbart zu dem Ende 11 des Schaftes 10 definiert. Der zweite Querdurchgang 14 erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Schaftes 10 derart, dass dessen inneres Ende mit dem axialen Durchgang 12 und dessen äußeres Ende mit der Außenseite verbunden ist. Vorzugsweise ist der zweite Querdurchgang 14 mit dem inneren Ende des axialen Durchgangs 12 verbunden und erstreckt sich derart, dass ein Aufnahmeabschnitt (nicht bezeichnet) zum Aufnehmen eines Federelements 15 gebildet wird, was am besten in 3 gezeigt ist.
  • Ein Übertragungsteil 20 ist in dem axialen Durchgang 12 in dessen Längsrichtung verschiebbar montiert. Das Übertragungsteil 20 weist einen ausgesparten Abschnitt 26 an dessen Außenumfang und ein inneres Ende 21 auf. Der ausgesparte Abschnitt 26 weist eine konisch gekrümmte Fläche 27 auf. Das innere Ende 21 des Übertragungsteils 20 weist eine Druckfläche 24 und einen Gleitabschnitt auf. In dieser Ausführungsform ist der Gleitabschnitt des inneren Endes 21 des Übertragungsteils 20 eine schräge Gleitfläche 22 unter der Druckfläche 24. Vorzugsweise erstreckt sich die Druckfläche 24 im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des axialen Durchgangs 12. Vorzugsweise ist die schräge Gleitfläche 22 in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung des Schaftes 10.
  • Ein Druckteil 30 ist in dem zweiten Querdurchgang 14 montiert und weist einen Eingriffsabschnitt 31 auf, der dem inneren Ende 21 des Übertragungsteils 20 zugewandt ist. Der Eingriffsabschnitt 31 des Druckteils 30 ist ein Ausschnitt und weist einen Gleitabschnitt und eine Druckfläche 34 auf. In dieser Ausführungsform weist der Gleitabschnitt eine schräge Gleitfläche 33 unter der Druckfläche 34 auf. Der Eingriffsabschnitt 31 des Druckteils 30 kann ferner eine andere schräge Gleitfläche 32 über der Druckfläche 34 aufweisen. Vorzugsweise erstreckt sich die Druckfläche 34 im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des axialen Durchgangs 12. Vorzugsweise sind die beiderseits der Druckfläche 34 liegenden schrägen Gleitflächen 33 und 32 parallel zueinander angeordnet. Das Druckteil 30 weist ein Ende 36 für die manuelle Betätigung auf.
  • Bei der Montage werden, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, das Federelement 15 und das Druckelement 30 in den zweiten Querdurchgang 14 montiert, wobei das Ende 36 des Druckteils 30 für die manuelle Betätigung an der Außenseite des Schaftes 10 liegt. Das Übertragungsteil 20 wird in dem axialen Durchgang 12 montiert, wobei das innere Ende 21 des Übertragungsteils 20 mit dem Eingriffsabschnitt 31 des Druckteils 30 in Eingriff gelangt. Wie in 3 dargestellt, liegt die schräge Gleitfläche 22 des Übertragungsteils 20 an der schrägen Gleitfläche 33 des Druckteils 30 an.
  • Eine Kugel 16 ist in dem ersten Querdurchgang 13 montiert, und ein Quetschvorgang wird durchgeführt, um zu verhindern, dass die Kugel 16 aus dem ersten Querdurchgang 13 über dessen äußeres Ende heraus fällt. Die Kugel 16 stützt sich an der konisch gekrümmten Fläche 27 des Übertragungsteils 20 ab und steht teilweise über den ersten Querdurchgang 13 hinaus.
  • Beim Kuppeln einer Steckhülse 40 mit dem Ende 11 des Schaftes 10 wird, wie in 4 dargestellt ist, das Druckteil 30 in Richtung des Pfeils A gedrückt, um das Federelement 15 zusammenzudrücken, und die Steckhülse 40 wird mit dem Ende 11 des Schaftes 10 in Richtung des Pfeils B gekuppelt. Die Steckhülse 40 bewegt den vorstehenden Abschnitt der Kugel 16 in den ersten Querdurchgang 13 hinein, welcher dann wieder bewirkt, dass das Übertragungsteil 20 zu dem Druckteil 30 hin verschoben wird. Wie in 4 gezeigt ist, gleitet die schräge Gleitfläche 22 des Übertragungsteils 20 entlang der schrägen Gleitfläche 32 des Druckteils 30, während die Steckhülse 40 mit dem Ende 11 des Schaftes 10 gekuppelt wird. Es wird angemerkt, dass zu diesem Zeitpunkt die Kugel 16 nicht an der konisch gekrümmten Fläche 27 des ausgesparten Abschnitts 26 des Übertragungsteils 20 anliegt.
  • Wenn die Steckhülse 40 ihre in 5 gezeigte Position erreicht, wird das Druckteil 30 freigegeben und unter der Wirkung des Federelements 15 nach oben bewegt. Die schräge Gleitfläche 32 des Druckteils 30 drückt gegen die schräge Gleitfläche 22 des Übertragungsteils 20. Das Übertragungsteil 20 wird daher von dem Druckteil 30 weg bewegt, so dass die konisch gekrümmte Fläche 27 des ausgesparten Abschnitts 26 des Übertragungsteils 20 mit der Kugel 16 wieder in Kontakt gelangt. Die Kugel 16 wird radial von dem Übertragungsteil 20 weg bewegt, bis die Kugel 16 teilweise über den ersten Querdurchgang 13 hinaus in die Arretierung 41 in der Kammer 42 der Steckhülse 40 hinein vorsteht. Somit ist die Steckhülse 40 mit dem Ende 11 des Schaftes 10 gekuppelt.
  • Da die Arretierung 41 der Steckhülse 40 naturgemäß eine Herstellungstoleranz aufweist, können die Tiefen der Arretierungen 41 der Steckhülsen 40, die von demselben oder anderen Herstellern gefertigt wurden, voneinander abweichen. Die Anordnung der konisch gekrümmten Fläche 27 des ausgesparten Abschnitts 26 des Übertragungsteils 20 und der gegenseitige Gleiteingriff zwischen der schrägen Gleitfläche 23 des Übertragungsteils 20 und der schrägen Gleitfläche 33 des Druckteils 30 unter der Wirkung des Federelements 15 würde die Kugel 16 nach außen in die Aussparung 41 der Steckhülse 40 hinein drücken, wodurch ein zuverlässiger Eingriff zwischen der Steckhülse 40 und dem Ende 11 des Schaftes 10 geschaffen wird. Die konisch gekrümmte Fläche 27 des Übertragungsteils 20 schafft einen automatischen Ausgleich der Toleranz der Arretierung 41 der Steckhülse 40, wodurch ein zuverlässiges Kuppeln der Steckhülse 40 mit dem Ende 11 des Schaftes 10 sichergestellt wird.
  • Darüber hinaus liegt, wenn eine Steckhülse, die eine Arretierung mit einer geringen Tiefe aufweist, mit dem Ende 11 des Schaftes gekuppelt wird, wie in 6 gezeigt ist, die Druckfläche 24 des Übertragungsteils 20 an der Druckfläche 34 des Druckteils 30 an, und die schräge Gleitfläche 22 des Übertragungsteils 20 liegt an der schrägen Gleitfläche 33 des Druckteils 30 an. Die Kugel 16 wird radial nach außen in die Kammer 41 der Steckhülse 40 hinein unter der Wirkung des Federelements 15 bewegt, das mit der schrägen Gleitfläche 22 des Übertragungsteils 20 und der schrägen Gleitfläche 33 des Druckteils 30 zusammenwirkt. Die Kammer 41 der Steckhülse 40 wird fast vollständig von der Kugel 16 eingenommen, um dadurch eine zuverlässige Kupplung zwischen der Steckhülse 40 und dem Ende 11 des Schaftes 10 zu schaffen (siehe die durchgehenden Linien in 6).
  • Noch mit Bezug auf 6 wird, wenn eine Steckhülse, die eine Arretierung mit einer größeren Tiefe aufweist, mit dem Ende 11 des Schaftes 10 gekuppelt wird, die Kugel 16 weiter radial nach außen und weiter in die Kammer 41 der Steckhülse 40 hinein unter der Wirkung des Federelements 15 bewegt, das mit der schrägen Gleitfläche 22 des Übertragungsteils 20 und der schrägen Gleitfläche 33 des Druckteils 30 zusammenwirkt (siehe Phantomlinien in 6). Infolgedessen wird die Druckfläche 24 des Übertragungsteils 20 von der Druckfläche 34 des Druckteils 30 getrennt. Die schräge Gleitfläche 22 des Übertragungsteils 20 ist noch mit der schrägen Gleitfläche 33 des Druckteils 30 in Eingriff. Die Kammer 41 der Steckhülse 40 wird fast vollständig von der Kugel 16 eingenommen, um dadurch eine zuverlässige Kupplung zwischen der Steckhülse 40 und dem Ende 11 des Schaftes 10 zu schaffen. Daher ermöglicht das Steckhülsenkupplungssystem gemäß der Erfindung, dass der Schaft 10 der Steckschlüsselverlängerung mit allen Steckhülsen, die von demselben oder anderen Herstellern gefertigt werden, ungeachtet der Toleranz verwendet werden können.
  • Wenn die Steckhülse 40 einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, die in 7 durch den Pfeil C angezeigt ist, wird die Gleitbewegung des Übertragungsteils 20 zu dem Druckteil 30 hin gestoppt, da die Druckfläche 24 des inneren Endes 21 des Übertragungsteils 20 gegen die Druckfläche 34 des Druckteils 30 drückt und somit durch diese gestoppt wird. Daher könnte sich die Kugel 16 nicht aus der konisch gekrümmten Fläche 27 des ausgesparten Abschnitts 26 des Übertragungsteils 20 heraus bewegen. Die Kugel 16 ist noch in zuverlässigem Eingriff mit der Arretierung 41 der Steckhülse 40, was verhindert, dass die Steckhülse 40 von dem Ende 11 des Schaftes 10 der Steckschlüsselverlängerung getrennt wird.
  • 8 zeigt das normale Lösen der Steckhülse 40 von dem Schaft 10 der Steckschlüsselverlängerung. Das Druckteil 20 wird in Richtung des Pfeils A gedrückt, um das Federelement 15 zusammenzudrücken, und die Steckhülse 40 wird in Richtung des Pfeils D bewegt. Die Kugel 16 kann sich nach innen bewegen, da nun ermöglicht wird, dass sich das Übertragungsteil 20 zu dem Druckteil 30 hin bewegen kann.
  • Der ausgesparte Abschnitt 26 mit einer konisch gekrümmten Fläche 27 des Übertragungsteils 20 kann durch andere Konfigurationen ersetzt werden, wobei ein Beispiel in 9 gezeigt ist, in dem eine V-förmige Nut 29 in dem Umfang des Übertragungsteils 20 definiert ist. Die V-förmige Nut 29 kann auch die Wirkung des automatischen Ausgleichs der Toleranz der Arretierung 41 der Kammer 42 der Steckhülse 40 unter Zusammenwirken der zugehörigen Elemente erreichen, wie in den obigen Ausführungsformen erwähnt ist. Ferner kann die Kugel 16 in allen Ausführungsformen durch eine andere geeignete Raste ersetzt werden, ohne deren Funktion ungünstig zu beeinflussen.
  • Die 10 bis 12 zeigen eine Steckschlüsselverlängerung nach einer anderen modifizierten Ausführungsform der Erfindung, wobei die schräge Gleitfläche 33' und die Druckfläche 34' des Eingriffsabschnitts 31 des Druckteils 30 in einer umgekehrten Weise im Vergleich zu der in den 1 bis 7 gezeigten ersten Ausführungsform angeordnet sind. Entsprechend der Änderung des Eingriffsabschnitts 31 des Druckteils 30 sind die schräge Gleitfläche 22' und die Druckfläche 24' des Übertragungsteils 20 ebenfalls in einer umgekehrten Weise angeordnet, um mit der schrägen Gleitfläche 33' und der Druckfläche 34' des Eingriffsabschnitts 31 des Druckteils 30 zusammenzuwirken. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist gleich dem der ersten Ausführungsform.
  • 13 zeigt eine Steckschlüsselverlängerung nach einer weiteren modifizierten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Gleitabschnitt des Übertragungsteils 20 in der Form eines Endrandes oder Vorsprungs 22'' ist, ohne dessen Funktion nachteilig zu beeinflussen.
  • 14 zeigt eine Steckschlüsselverlängerung nach noch einer anderen modifizierten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Gleitabschnitt des Druckteils 30 in der Form eines Endrandes oder Vorsprungs 33'' ist, ohne dessen Funktion ungünstig zu beeinflussen.

Claims (12)

  1. Steckhülsenkupplungssystem, aufweisend: einen Schaft (10) einer Steckschlüsselverlängerung mit einem Ende (11), wobei das Ende (11) einen axialen Durchgang (12) aufweist, der sich in Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, wobei das Ende (11) ferner einen ersten Querdurchgang (13) aufweist, der sich quer zur Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, wobei der erste Querdurchgang (13) ein inneres Ende, das mit dem axialen Durchgang (12) verbunden ist, und ein äußeres Ende aufweist, das mit der Außenseite verbunden ist, wobei der Schaft (10) ferner einen zweiten Querdurchgang (14) aufweist, der in einem Außenumfang davon definiert ist und sich quer zur Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, wobei der zweite Querdurchgang (14) mit dem axialen Durchgang (12) verbunden ist und ein äußeres Ende aufweist, das mit der Außenseite verbunden ist; ein Übertragungsteil (20), das in dem axialen Durchgang (12) montiert ist und in Längsrichtung des Schaftes (10) verschiebbar ist, wobei das Übertragungsteil (20) einen ausgesparten Abschnitt (26; 29) in einem Außenumfang davon aufweist, wobei das innere Ende (21) des Übertragungsteils (20) einen Gleitabschnitt aufweist; eine Raste (16), die teilweise in dem ersten Querdurchgang (13) aufgenommen ist und in der Erstreckungsrichtung des ersten Querdurchgangs (13) beweglich ist, wobei die Raste (16) teilweise in dem ausgesparten Abschnitt (26, 29) des Übertragungsteils (20) aufgenommen ist; ein Druckteil (30), das in dem zweiten Querdurchgang (14) montiert und in der Erstreckungsrichtung des zweiten Querdurchgangs (14) verschiebbar ist, wobei das Druckteil (30) ein Zylinder ist, der einen von dessen Außenumfang in einer Radialrichtung nach innen sich erstreckenden Eingriffsabschnitt (31) aufweist, der einen Gleitabschnitt in gleitendem Eingriff mit dem Gleitabschnitt des Übertragungsteils (20) aufweist, was eine gegenseitige Gleitbewegung zwischen dem Gleitabschnitt des Druckteils (30) und dem Gleitabschnitt des Übertragungsteils (20) erlaubt; und ein Federelement (15), das in dem zweiten Querdurchgang (14) zum Vorspannen des Druckteils (30) in eine nicht niedergedrückte Position montiert ist; wobei eines von dem Druckteil (30) und dem inneren Ende (21) des Übertragungsteils (20) eine ebene Druckfläche (34; 24') aufweist, die sich quer zur Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt; wobei einer der Gleitabschnitte des Druckteils (30) und des Übertragungsteils (20) zwei beiderseits der ebenen Druckfläche (34; 24') parallel zueinander angeordnete, ebene schräge Gleitflächen (32, 33; 22') aufweist; wobei, wenn das Druckteil (30) gedrückt wird und eine Steckhülse (40) mit dem Ende (11) des Schaftes (10) gekuppelt wird, die Raste (16) nach innen bewegt wird, um den Durchgang der Steckhülse (40) zu ermöglichen, und das Übertragungsteil (20) durch die Raste (16) in Längsrichtung des Schaftes (10) bewegt wird, und wenn das Druckteil (30) freigegeben wird, das Übertragungsteil (20) in Erwiderung auf die Bewegung des Druckteils (30) unter Wirkung des Federelements (15) in Längsrichtung des Schaftes (10) bewegt wird, bis der ausgesparte Abschnitt (26; 29) des Übertragungsteils (20) die Raste (16) vorantreibt, um in eine Arretierung (41) einer Kammer (42) der mit dem Ende (11) des Schaftes (10) gekuppelten Steckhülse (40) hinein vorzustehen; und wobei, wenn die Steckhülse (40) einer Kraft in Längsrichtung des Schaftes (10) zum Bewegen der Steckhülse (40) von dem Ende (11) des Schaftes (10) weg ausgesetzt wird, die ebene Druckfläche (34; 24') an dem einen von dem Druckteil (30) und dem inneren Ende (21) des Übertragungsteils (20) mittels des anderen von dem Druckteil (30) und dem inneren Ende (21) des Übertragungsteils (20) gestoppt wird, wodurch die weitere Bewegung des Übertragungsteils (20) in Längsrichtung des Schaftes (10) verhindert wird und ein vorstehender Abschnitt der Raste (16) in der Arretierung (41) der Steckhülse (40) zuverlässig zurückgehalten wird.
  2. Steckhülsenkupplungssystem nach Anspruch 1, wobei die Raste eine Kugel (16) ist.
  3. Steckhülsenkupplungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der ausgesparte Abschnitt (26) des Übertragungsteils (20) eine konisch gekrümmte Fläche (27) aufweist.
  4. Steckhülsenkupplungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der ausgesparte Abschnitt des Übertragungsteils (20) eine V-förmige Nut (29) ist.
  5. Steckhülsenkupplungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gleitabschnitt des Übertragungsteils (20) ein Vorsprung (22'') ist.
  6. Steckhülsenkupplungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Gleitabschnitt des Druckteils (30) ein Vorsprung (33'') ist.
  7. Steckhülsenkupplungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die ebene Druckfläche (24') und die ebenen schrägen Gleitflächen (22') an dem inneren Ende (21) des Übertragungsteils (20) vorgesehen sind.
  8. Steckhülsenkupplungssystem nach Anspruch 7, wobei die ebenen schrägen Gleitflächen (22') des Übertragungsteils (20) über und unter der ebenen Druckfläche (24') liegen.
  9. Steckhülsenkupplungssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Druckteil (30) eine ebene Gegendruckfläche (34'), die sich quer zur Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, und eine über der ebenen Gegendruckfläche (34') liegende, ebene schräge Gegengleitfläche (33') in gleitendem Eingriff mit den ebenen schrägen Gleitfläche (22') des Übertragungsteils (20) aufweist.
  10. Steckhülsenkupplungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die ebene Druckfläche (34) und die ebenen schrägen Gleitflächen (32, 33) an dem Eingriffsabschnitt (31) des Druckteils (30) vorgesehen sind.
  11. Steckhülsenkupplungssystem nach Anspruch 10, wobei die ebenen schrägen Gleitflächen (32, 33) des Druckteils (30) über und unter der ebenen Druckfläche (34) liegen.
  12. Steckhülsenkupplungssystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei das innere Ende (21) des Übertragungsteils (20) eine ebene Gegendruckfläche (24) aufweist, die sich quer zur Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckt, und eine unter der ebenen Gegendruckfläche (24) liegende, ebene schräge Gegengleitfläche (22) in gleitendem Eingriff mit den ebenen schrägen Gleitfläche (32, 33) des Druckteils (30) aufweist.
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