DE2951455C2 - - Google Patents

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DE2951455C2
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William Chambers Wilson Northampton Gb Duncan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bajonett-Kupplung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine Kupplung dieser Art ist aus der US-PS 20 76 918 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplung wird eine innere, mit Zapfen ver­ sehene Büchse in eine äußere Büchse geschoben, wobei die Zapfen in schräg verlaufenden Nuten im Mantel der äußeren Büchse ein­ greifen. Mittels einer auf der äußeren Büchse axial verschiebbar angeordneten, federbelasteten Hülse können die Zapfen in einge­ kuppelter Stellung arretiert werden. Durch axiales Verschieben der Hülse auf der äußeren Büchse werden die Zapfen freigegeben, wobei die innere Büchse mit Hilfe der Hülse gedreht wird, bis die Zapfen in eine axiale Nut der äußeren Büchse eintreten. Dann kann die innere Büchse, die das innere Kupplungsteil darstellt, aus der äußeren Büchse, die das äußere Kupplungsteil darstellt, axial herausgenommen werden.
Die GB-PS 10 89 226 zeigt eine Kupplung, bestehend aus einer äußeren und einer inneren Büchse. Diese ist mit einer axial verschiebbaren und drehbaren Hülse versehen, die starre Arretierelemente besitzt, welche mit Kupplungsstiften der inneren Büchse zusammenwirken. Zum Entkuppeln wird diese Hülse axial verschoben, wodurch sie zwangsläufig gedreht wird. Danach können die beiden Büchsen axial voneinander getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine einfache, schnelle Trennung der beiden Kupplungsteile in axialer Richtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Erfindung ermöglicht es somit, die Kupplungszapfen aus ihrer arretierten Position direkt freizugeben, so daß die Kupplungs­ zapfen und mit ihnen die zugehörige Hülse unmittelbar axial aus der Führungsbüchse herausgenommen werden können.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine beispielsweise mögliche Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2 zeigt, wobei beide Kupplungsteile der Kupplung dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf einen der beiden Kupplungsteile in Richtung X in Fig. 1, sowie einen Teilschnitt längs der Linie B-B von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Kupplungsteiles nach Fig. 2, gesehen in Richtung M.
Fig. 4 zeigt vergrößert ein Arretierelement der Kupplung, gesehen in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1.
Die dargestellte Kupplung umfaßt zwei verbindbare Teile, und sie eignet sich z. B. zur Verwendung mit einem zweiteiligen elektrischen Verbindungsstück.
Einer der Teile der Kupplung besteht aus einer hohlen zylindrischen Hülse 1. Die äußere Oberfläche der Hülse 1 ist mit drei radial verlaufenden Kupplungszapfen 2 versehen, die in gleichen Abständen am Umfang der Hülse 1 angeordnet sind und von denen einer in Fig. 1 gezeigt ist.
Der andere Teil der Kupplung umfaßt eine hohlzylindrische Führungs­ büchse 3. An der Innenfläche der Führungsbüchse 3 sind drei schrauben­ linienförmige Nuten 4 ausgebildet, von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist. Die drei Nuten 4 dienen zur Aufnahme der Kupplungszapfen 2, wenn die Hülse 1 in die Führungsbüchse 3 eingeschoben und die Hülse 1 und die Führungsbüchse 3 relativ zueinander gedreht werden.
Eine weitere relative Drehung führt dazu, daß die Kupplungszapfen 2 sich längs der Nuten 4 bewegen, bis sie Arretierelemente 6, 7 und 8 erreichen, von denen je eines am Ende der Nuten 4 angeordnet ist. Jedes Arretierelement 6, 7 oder 8 hat einen kurzen drehbaren zylindrischen Körper 9, der durch eine Bohrung 10 in der Führungs­ büchse 3 verläuft, und der Körper 9 ist mit einer im wesentlichen V-förmigen offenseitigen Aussparung 11 versehen, die normaler­ weise in die Richtung seiner Nut 4 blickt und die etwas breiter ist als diese.
Eine ringförmige Feder 12 ist in der Führungsbüchse 3 ange­ ordnet, und sie liegt gegen eine Schulter 25 an, die an der Führungsbüchse 3 ausgeformt ist. Wenn beim Kuppeln die Hülse 1 und die Führungsbüchse 3 relativ zueinander gedreht werden, gelangt die Feder 12 in Kontakt mit dem Ende 26 der Hülse 1, wodurch die beiden Teile voneinander weg vorgespannt werden. Wenn die Kupplungszapfen 2 in die Aussparungen 11 eintreten, wird durch die Vorspannkraft jeder der Kupplungszapfen 2 ver­ anlaßt, eine Position einzunehmen, die in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist, in welcher die Kupplungszapfen 2 auf eine Seite der Nut 4 zu verschoben sind. Wenn die Kupplungs­ zapfen 2 sich in dieser Position befinden, können die Hülse 1 und die Führungsbüchse 3 nicht zueinander in der einen oder anderen Richtung verdreht werden und die Kupplung ist arretiert.
Wenn eine axiale Druckkraft auf die Hülse 1 und die Führungsbüchse 3 ausgeübt wird, die die Vorspannkraft der Feder 12 übersteigt, werden die Kupplungszapfen 2 zurückbewegt, die Arretierungselemente 6, 7, 8 drehen sich, sie lassen sich längs der Nuten 4 führen und die Hülse 1 und die Führungsbüchse 3 können getrennt werden.
Die Führungsbüchse 3 ist von einer Büchse 15 umgeben, die relativ zur ersteren axial verschiebbar und gegen Drehung mittels dreier Stifte 16 gesichert ist, von denen einer in Fig. 1 gezeigt ist. Die Stifte 16 sind an der Führungsbüchse 3 befestigt und erstrecken sich radial durch axial verlaufende Schlitze 17 in der Büchse 15, von denen einer in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Schraubendruckfeder 18, die in einem Ringraum zwischen der Büchse 15 und der Führungsbüchse 3 angeordnet ist, drängt die Büchse 15 in die in Fig. 1 gezeigte Position.
Auf der Innenfläche der Büchse 15 sind drei flache Nuten 21 ausgebildet mit seitlichen Wänden 19 und 20. Die Arretier­ elemente 6, 7 und 8 sind mit teilweise kreisförmigen und teilweise rechteckigen Köpfen 13 versehen, und diese Köpfe 13 sind zwischen den Wänden 19 und 20 angeordnet, wenn die Büchse 15 sich in der in Fig. 1 gezeigten Position befindet. In dieser Position der Büchse 15 ist jedes der Arretier­ elemente gegen eine Drehung durch die Wände 19, 20 (Fig. 4) gehindert, die Feder 12 erzeugt jedoch eine Kraft zwischen jedem der Kupplungszapfen 2 und der zugehörigen Wand der Aus­ sparung 11, die jedes Arretierelement 6, 7 und 8 im Uhrzeiger­ sinn, gesehen in Fig. 4, zu drehen sucht.
Durch eine manuelle Verschiebung der Büchse 15 nach rechts, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, gegen die Wirkung der Feder 18, wodurch die Büchse 15 die gestrichelt gezeigte Position in Fig. 4 einnimmt, gelangen die Stifte 16 in Eingriff mit den anderen Enden der Schlitze 17 und die Köpfe 13 der Arretier­ elemente 6, 7 und 8 werden nicht länger in ihrer Position zwischen den parallelen Wänden 19 und 20 der Nut 21 gehalten. Als Folge hiervon drehen sich die Arretierelemente 6, 7, 8 unter der Wirkung der Feder 12, die auf das Ende 26 der Hülse 1 und damit auf die Kupplungszapfen 2 einwirkt, in die in gestrichelten Linien gezeigte Position, wie sie für das Arretierelement 6 in Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Position können sich die Kupplungszapfen 2 dann axial längs von Nuten 14 im Führungsstück 3 bewegen, so daß die beiden Teile der Kupplung körperlich getrennt werden. Die Büchse 15 kann sich dann selbst in ihre Normalposition unter der Wirkung der Feder 18 zurück­ bewegen, wodurch die Arretierelemente 6, 7 und 8 in die Arretier­ positionen zurückgedreht werden.
Die Bajonett-Kupplung nach der Erfindung erleichtert eine schnelle Trennung zwischen den gekuppelten Teilen in axialer Richtung. Die Verschiebung der Büchse 15 kann pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.

Claims (3)

1. Bajonett-Kupplung mit einer mit Kupplungszapfen (2) versehenen Hülse (1), einer Führungsbüchse (3), die an ihrer Innenseite mit zu ihrer Stirnfläche hin offenen Nuten (4) versehen ist zur Aufnahme der Kupplungszapfen (2), Einrichtungen zur Arretierung dieser Zapfen in den Nuten (4), und mit einer mit den Arretiereinrichtungen zusammenwirkenden Büchse (15), die auf die Führungsbüchse (3) axial verschiebbar aufgesetzt ist, sowie durch eine erste Feder (18) in einer ersten Endstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiereinrichtung je ein Arretierelement (6, 7, 8) drehbar in einer Aufnahme der Führungsbüchse (3) gelagert ist, daß jedes Arretierelement (6, 7, 8) mit einer im entkuppelten Zustand zur jeweiligen Nut (4) offenen Aussparung (11) versehen ist zur Aufnahme je eines Zapfens (2) zur Hülse (1), der in seiner Endstellung im Arretierelement (6, 7, 8) axial verschoben und dadurch arretiert wird, und daß bei einer axialen Verschiebung der Büchse (15) relativ zur Führungs­ büchse (3) die Arretierelemente (6, 7, 8) verschwenkt werden, so daß ihre Aussparungen (11) in axial verlaufenden Nuten (14) der Führungsbüchse (3) in der zweiten Endstellung der Büchse (15) münden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arretierelement (6, 7, 8) in Form eines mit der Aussparung (11) versehenen zylindrischen Körpers (9) ausgebildet ist, der in der jeweiligen Bohrung (10) der Führungsbüchse (3) drehbar angeordnet ist und in der Büchse (15) einen teils kreisförmigen, teils rechteckigen Kopf (13) besitzt, und daß jeder der Köpfe (13) in je einer in der Büchse (15) ausgebildeten Nut (21) in gekuppeltem Zustand der Kupplung verdreh­ fest gehalten ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gekuppelten Zustand durch eine in der Führungsbüchse (3) angeordnete zweite Feder (12) die Hülse (1) axial entgegen der Kupplungsrichtung belastet wird, und daß beim Entkuppeln bei einer Freigabe der Köpfe (13) durch die Büchse (15) die Arretier­ elemente (6, 7, 8) durch die zweite Feder (12) über die Kupplungszapfen (2) in eine Stellung verschwenkt werden, in der die Aussparungen (11) in die axialen Nuten (14) münden und damit die Kupplungszapfen (2) mit der Hülse (1) axial aus der Führungsbüchse (3) herausführbar sind.
DE19792951455 1979-01-05 1979-12-20 Kupplungsvorrichtung Granted DE2951455A1 (de)

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