DE10043952A1 - Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf - Google Patents

Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf

Info

Publication number
DE10043952A1
DE10043952A1 DE2000143952 DE10043952A DE10043952A1 DE 10043952 A1 DE10043952 A1 DE 10043952A1 DE 2000143952 DE2000143952 DE 2000143952 DE 10043952 A DE10043952 A DE 10043952A DE 10043952 A1 DE10043952 A1 DE 10043952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
locking pin
handle
push button
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000143952
Other languages
English (en)
Inventor
Bobby Hu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000143952 priority Critical patent/DE10043952A1/de
Publication of DE10043952A1 publication Critical patent/DE10043952A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners

Abstract

Ein Ratschenwerkzeug umfaßt einen Kopf mit einem Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und einen Handgriff mit einem Ende, das einen Raum zur Schwenkverbindung mit dem Ende des Kopfes aufweist. Der Handgriff weist ein Langloch mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende auf, das mit dem Raum in Verbindung steht. Der Handgriff weist weiter ein mit dem inneren Ende des Langlochs in Verbindung stehendes Querloch auf. Ein Sperrstift ist im Langloch angebracht und weist ein erstes Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende auf. Ein Druckknopf ist im Querloch angebracht und weist einen Schaft auf, der einen relativ höheren Teil und einen relativ niedrigeren Teil aufweist. Ein elastisches Element setzt den Druckknopf zu einer Halteposition unter Vorspannung, in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren Teil des Schaftes in Eingriff steht, derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts unter Vorspannung gesetzt ist, so daß sie mit der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes in Eingriff steht, wodurch der Kopf in einer Winkelposition in bezug auf den Handgriff gehalten ist. Wenn der Druckknopf gedrückt wird, wird das zweite Ende des Sperrstifts von dem relativ höheren Teil des Schaftes gelöst, derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes gelöst wird, wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in bezug auf den Handgriff ermöglicht ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ratschenwerkzeug von dem Typ mit einem Kopf, der in der Winkelposition in bezug auf den Handgriff fein einstellbar ist.
In Fig. 14 und 15 ist ein herkömmliches Ratschenwerkzeug mit einem Kopf 10' veranschaulicht, der in bezug auf einen Hand­ griff 20' verstellbar ist. Der Kopf 10' weist einen Fortsatz 11' mit einer Anzahl von an einem Ende gebildeten Zähnen 12' auf. Ein Ende des Handgriffs 20' weist zwei Wände auf, zwi­ schen denen ein Raum 21' abgegrenzt ist. Ein Stift 22' er­ streckt sich durch ausgerichtete Löcher (eines von diesen ist ein Schraubloch) der Wände des Endes des Handgriffs 20' und durch ein Loch (ohne Bezugszeichen) im Fortsatz 11' des Kopfes 10'. Im Handgriff 20' sind ein Langloch 26' und ein in Quer­ richtung verlaufendes Loch 27' (im folgenden: Querloch) vor­ gesehen und befinden sich unterhalb der Wände, wobei ein obe­ res Ende des Langlochs 26' mit dem Raum 21' in Verbindung steht und das Querloch 27' das Langloch 26' im mittleren Teil desselben schneidet. Eine Feder 28' und eine Kugel 29' sind im unteren Teil des Langlochs 26' angebracht. Ein Druckstift 30' erstreckt sich durch das Querloch 27' und weist für einen Ein­ griff mit der Kugel 29' eine Positionierkerbung 31' in der Unterseite auf. Der Druckstift 30' weist weiter eine schräg verlaufende Fläche 32' in der Oberseite auf. Der Druckstift 30' hat eine Länge, die größer als diejenige des Querlochs 27' ist derart, daß die beiden Enden des Druckstifts 30' außerhalb des Handgriffs 20' zur Handbetätigung frei liegen. Eine Kugel 33', eine Feder 34' und ein Sperrstift bzw. eine Klinke 35' sind im oberen Teil des Langlochs 26' angebracht, wie am be­ sten aus Fig. 15 ersichtlich ist. Die Sperrklinke 35' weist eine Aufnahme 36' zur Aufnähme der Feder 34' und eines Teils der Kugel 33' auf, der auf der schräg verlaufenden Fläche 32' ruht. Der Sperrstift 35' weist weiter eine abgeschrägte Unter­ seite 37' mit derselben Neigung wie die schräg verlaufende Fläche 32' auf. Der Sperrstift 35' ist durch die Feder 34' in Aufwärtsrichtung unter Vorspannung gesetzt, so daß er mit den Zähnen 12' des Kopfes 10' in Eingriff tritt, wodurch der Kopf 10' in einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Hand­ griff 20' gehalten wird. Wenn der Druckstift 30' gedrückt wird, wird die untere Kugel 29' abgesenkt und die obere Kugel 33' wird ebenfalls abgesenkt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Die obere Feder 34' und der Sperrstift 35' werden ebenfalls abge­ senkt derart, daß der Sperrstift 35' von den Zähnen 12' des Kopfes 10' außer Eingriff tritt. Somit kann der Kopf 10' zu einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 20' verschwenkt werden und der Druckstift 30' wird dann frei­ gegeben, um hierdurch den Kopf 10' in der gewünschten Winkel­ position zu halten.
Nichtsdestoweniger ist eine derartige Anordnung zu kompliziert (es werden zwei Sätze von Kugeln und Federn benötigt) und hat eine begrenzte Winkelverstellung, da lediglich sechs Zähne 12' am Kopf 10' vorhanden sind. Das Ratschenwerkzeug kann seine Funktion nicht ausführen, wenn sich das festzuziehende oder zu lösende Befestigungsmittel in einer Position befindet, die durch die fünf Winkelpositionen des Kopfes nicht erreicht wer­ den kann. Die Haltefunktion des Sperrstifts 35' durch le­ diglich einen Zahn ist ebenfalls zu klein und vermag somit nicht, den Kopf 10' zuverlässig am Platz zu halten. Ein weite­ rer Nachteil der komplizierten Konstruktion ist, daß der Sperrstift 35' und die Zähne 12' die Tendenz haben, sich von­ einander zu lösen, wenn die Kugel 29' und 33' und die Federn 28' und 34' aufeinander aufprallen bzw. gegeneinander stoßen.
Fig. 16 bis 18 veranschaulichen ein weiteres herkömmliches Ratschenwerkzeug mit einem Kopf 110', der in bezug auf einen Handgriff 120' verstellbar ist. Der Kopf 110' weist einen Fortsatz 111' mit einer Anzahl von an einem Ende gebildeten Zähnen 112' auf. Ein Ende des Handgriffs 120' weist zwei Wände mit einem dazwischen vorgesehenen Raum 121' auf. Ein Stift 122' erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher (eines von die­ sen ist ein Schraubloch) der Wände des Endes des Handgriffs 120' und durch ein Loch (ohne Bezugszeichen) im Fortsatz 111' des Kopfes 110'. Im Handgriff 120' sind ein Langloch 127' und ein Querloch 126' vorgesehen und befinden sich unterhalb der Wände, wobei ein oberes Ende des Langlochs 127' mit dem Raum 121' in Verbindung steht und das Querloch 126' das Langloch 127' bei einem unteren Teil des letzteren schneidet. Ein Dreh­ knopf 128' weist einen sich durch das Querloch 126' erstreck­ kenden Schaft 133' mit einem Teil 135' mit höherem Profil und einem Teil 134' mit niedrigerem Profil auf. Im oberen Teil des Langlochs 127' sind eine Kugel 129', eine Feder 130' und ein Sperrstift 131' angebracht, wie am besten aus Fig. 17 ersicht­ lich ist. Der Sperrstift 131' weist eine Aufnahme 136' zur Aufnahme der Feder 130' und der Kugel 129' auf, die am Schaft 133' ruht. Der Sperrstift 131' weist weiter einen Zahn 137' zum In-Eingriff-Treten mit den Zähnen 112' des Kopfes 110' auf. Wenn die Kugel 130' auf dem Teil 135' mit höherem Profil ruht (siehe Fig. 18), wird der Sperrstift 131' durch die Feder 130' aufwärts unter Vorspannung gesetzt, so daß er mit den Zähnen 112' des Kopfes 110' in Eingriff tritt, wodurch der Kopf 110' in einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 120' gehalten wird. Wenn der Drehknopf 128' zu einer Position gedreht wird, in der die Kugel 130' auf dem Teil 134' mit niedrigerem Profil ruht, wird die Kugel 130' abgesenkt. Die Feder 130' und der Sperrstift 131' werden ebenfalls abge­ senkt, so daß sich der Zahn 137' des Sperrstifts 131' von den Zähnen 112' des Kopfes 110' löst. So kann der Kopf 110' zu einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 120' verschwenkt werden und der Drehknopf 128' wird dann zur Ausgangsposition gedreht, um hierdurch den Kopf 110' in der gewünschten Winkelposition zu halten.
Nichtsdestoweniger ist eine derartige Anordnung noch zu kom­ pliziert und hat eine beschränkte Winkelverstellung, da es lediglich sechs Zähne 112' am Kopf 110' gibt. Das Ratschen­ werkzeug kann seine Funktion nicht ausführen, wenn sich das festzuspannende oder zu lösende Befestigungsmittel in einer Position befindet, die durch die fünf Winkelpositionen des Kopfes nicht erreicht werden kann. Die Haltefunktion des Sperrstifts 131' mittels lediglich eines Zahns ist ebenfalls zu klein und nicht geeignet, den Kopf 110' am Platz zuverläs­ sig zu halten. Außerdem muß der Benutzer beide Hände einset­ zen, um eine derartige Verstellung auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ratschenwerkzeug zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und gute Winkelver­ stelleigenschaften aufweist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Ratschenwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ratschenwerkzeuges sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Ratschenwerkzeug weist somit einen Kopf mit einem Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche auf, ferner einen Handgriff mit einem Ende, das einen Raum zur Schwenkverbindung mit dem Ende des Kopfes abgrenzt, wobei der Handgriff ein Langloch mit einem inneren Ende und einem äuße­ ren Ende aufweist, welches mit dem Raum in Verbindung steht, und der Handgriff weiter ein Querloch aufweist, das mit dem inneren Ende des Langlochs in Verbindung steht. Im Langloch ist ein Sperrstift angebracht, der ein erstes Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende aufweist. Im Querloch ist ein Druckknopf angebracht, der einen Schaft mit einem relativ höheren Teil und einem relativ niedrigerem Teil aufweist. Weiter vorgesehen ist ein Mittel, um den Druck­ knopf unter Vorspannung zu einer Halteposition hin zu setzen, in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren Teil des Schaftes in Eingriff steht derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts unter Vorspannung gesetzt ist, um mit der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes in Eingriff zu treten, wodurch der Kopf in einer Winkelposition in bezug auf den Handgriff gehalten wird, und wobei, wenn der Druckknopf gedrückt wird, sich das zweite Ende des Sperrstifts von dem relativ höheren Teil des Schaftes löst derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der geboge­ nen zahnversehenen Fläche des Kopfes außer Eingriff tritt, wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in be­ zug auf den Handgriff ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und diese nicht auf diese Darstellung, insbesondere die dort er­ läuterten Merkmalskombinationen, auch nicht auf die Merkmals­ kombinationen in abhängigen Ansprüchen einschränken soll. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ratschenwerkzeu­ ges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Ratschenswerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat­ schenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises A in Fig. 3;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei ein Druckknopf gedrückt ist;
Fig. 4A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises B in Fig. 4;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, bei der ein Kopf über einen kleinen Winkel verschwenkt wird;
Fig. 5A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises C in Fig. 5;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei der Kopf um einen größeren Winkel verschwenkt wird;
Fig. 6A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises D in Fig. 6;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6A, die ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Druckknopfs veranschaulicht;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiel des Rat­ schenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat­ schenwerkzeuges von Fig. 8;
Fig. 9A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises E in Fig. 9;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, bei der ein Druckknopf gedrückt ist;
Fig. 10A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises F in Fig. 10;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, bei der der Kopf um einen Winkel verschwenkt wird und der Druckknopf freigegeben ist;
Fig. 11A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises G in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die Anwendung des Ratschenwerkzeuges gemäß der vorlie­ genden Erfindung bei einem Bohrerwerkzeug veran­ schaulicht;
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12, bei der ein Kopf zu einer gewünschten Winkelposition verstellt ist;
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ratschenwerkzeuges mit verstell­ barem Kopf;
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat­ schenwerkzeuges von Fig. 14;
Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Ratschenwerkzeuges mit verstellbarem Kopf;
Fig. 17 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat­ schenwerkzeuges von Fig. 16; und
Fig. 18 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie 18-18 in Fig. 17.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 13 und anfangs auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Ratschenwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein einen Handgriff 10 und einen Kopf 50, der verstellbar mit dem Handgriff 10 verbunden ist. Der Kopf 50 weist ein Querloch 52 in einem ersten Ende und eine Antriebswelle 51 bzw. einen sich von einem zweiten Ende fort erstreckenden säulenartigen Antriebsblock 51 auf. Das erste Ende des Kopfes 50 weist eine gebogene zahnversehene Fläche mit einer Anzahl von daran gebildeten Zähnen 53 auf. Die zahn­ versehene gebogene Fläche kann sich etwa über 180° erstrecken. Es ist ersichtlich, daß es sich bei dem Kopf 50 um einen Kopf beliebiger Art von Ratschenwerkzeugen handeln kann, der nicht auf das veranschaulichte Ratschenwerkzeug vom Steckschlüssel­ typ beschränkt ist.
Ein Ende 20 des Handgriffs 10 weist zwei Wände 21 und 22 mit einem dazwischen vorgesehenen Raum 23 zur Aufnahme des ersten Endes des Kopfes 50 auf. Ein Stift 54 erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher 211 und 221 (das Loch 221 ist ein Schrau­ bloch) der Wände 21 und 22 des Endes 20 des Handgriffs 10 und durch das Querloch 52 im Kopf 50. Ein Langloch 26 und ein Querloch 24 sind im Handgriff 10 vorgesehen, wobei ein äußeres Ende des Langlochs 26 mit dem Raum 23 in Verbindung steht und das Querloch 27 mit einem inneren Ende des Langlochs 26 über ein abgesetztes Loch 25 in Verbindung steht. Eine Senkung 241 ist in einem Ende des Querlochs 27 vorgesehen und grenzt eine Endwand 242 ab.
Ein Druckknopf 30 weist einen Druckkopf 31 und einen Schaft 32 auf, der sich vom Druckkopf 31 aus erstreckt. Der Schaft 32 erstreckt sich durch das Querloch 24 und hat einen Halteteil 33 mit einer ersten Haltefläche 331 und einer zweiten Halte­ fläche 332, die sich unterhalb der ersten Haltefläche 331 be­ findet. Die erste Haltefläche 331 ist abgeschrägt, was später beschrieben wird. Ein elastisches Element (z. B. eine Feder 34) ist um den Schaft 32 herum angebracht und befindet sich in der Senkung 241, wie in Fig. 3A gezeigt ist. Die Feder 34 ist so­ mit zwischen der Endwand 242 und dem Druckkopf 31 befestigt, um den Druckknopf 30 auswärts unter Vorspannung zu setzen.
Ein Sperrstift 40 und ein elastisches Element (z. B. eine Feder 44) sind im Langloch 26 zum lösbaren In-Eingriff-Treten mit den Zähnen 53 des Kopfes 50 angebracht. Wie in Fig. 2 und 3A veranschaulicht ist, weist der Sperrstift 40 einen Körper 42 mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche 43, die am ersten Ende gebildet ist, und einen Stutzen 41 auf, der vom zweiten Ende aus vorsteht. Die Feder 44 ist um den Stutzen 41 herum angebracht, der sich durch das abgesetzte Loch 25 erstreckt und auf dem Schaft 32 des Druckknopfes 30 ruht.
Wenn sich der Druckknopf 30 in einer freigegebenen Position befindet, wie in Fig. 3 und 3A gezeigt ist, ruht der Stutzen 41 des Sperrstifts 40 auf der ersten Haltefläche 331 des Schafts 32 des Druckknopfes 30, und die Feder 44 setzt die gebogene zahnversehene Fläche 43 des Sperrstifts 40 unter Vor­ spannung für ein In-Eingriff-Treten mit den gebogenen Zähnen 53 des Kopfes 50, wodurch der Kopf 50 in einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 10 gehalten wird. Die Zähne 53 des Kopfes 50 können mit der gebogenen zahnver­ sehenen Fläche 43 des Sperrstifts 40 mittels mehr als 10 Zäh­ nen in Eingriff stehen, um hierdurch eine zuverlässige Halte­ wirkung zu erzielen.
Es wird nun auf Fig. 4 und 4A Bezug genommen. Wenn der Druck­ knopf 30 einwärts gedrückt wird, löst sich der Stutzen 41 des Sperrstifts 40 von der ersten Haltefläche 331 und befindet sich nicht in Eingriff mit der zweiten Haltefläche 332 des Druckknopfes 30. Somit ist der Kopf 50 in bezug auf den Hand­ griff 10 verschwenkbar.
Es wird nun auf Fig. 5 und 5A Bezug genommen. Wenn eine Ver­ stellung der Winkelposition des Kopfes 50 erforderlich ist, wird der Kopf 50 verschwenkt und bewirkt somit ein Lösen der zahnversehenen Fläche 43 des Sperrstifts 40 von den Zähnen 53 des Kopfes 50. Der Stutzen 41 des Sperrstifts 40 ruht nun auf der zweiten Haltefläche 332. Der Kopf 50 befindet sich nämlich während des Verstellvorgangs in freier Drehung.
Es wird nun auf Fig. 6 und 6A Bezug genommen. Der Benutzer kann den Kopf 50 zu einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 10 verschwenken und löst dann den Druckknopf 30. Der Kopf 50 ist in der gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 10 zuverlässig gehalten. Die relative Win­ kelbeziehung zwischen dem Kopf und dem Handgriff kann fein verstellt werden, da die gebogene zahnversehene Fläche 43 des Sperrstifts 90 und die gebogene zahnversehene Fläche des Kop­ fes 50 mehr Zähne aufweisen können. Fig. 7 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Druckknopfs 30, wobei der Halteabschnitt (jetzt mit 35 bezeichnet) des Schafts 32 des Druckknopfs 30 als schräg verlaufende Fläche 351 abgewan­ delt ist.
Fig. 8 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Ratschenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Ratschenwerkzeug weist einen Handgriff 60 und einen verstell­ bar mit dem Handgriff 60 verbundenen Kopf 100 auf. Der Kopf 100 weist ein Querloch 102 in seinem ersten Ende und eine An­ triebswelle bzw. einen Antriebsblock 101 auf, der sich von seinem zweiten Ende aus erstreckt. Das erste Ende des Kopfes 100 weist eine gebogene zahnversehene Fläche mit einer Anzahl von daran gebildeten Zähnen 103 auf. Die zahnversehene gebo­ gene Fläche kann sich um etwa 180° erstrecken.
Ein Ende 70 des Handgriffs 60 weist zwei Wände 71 und 72 mit einem dazwischen vorgesehenen Raum 73 zur Aufnahme des ersten Endes des Kopfes 100 auf. Ein Stift 104 erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher 711 und 721 (das Loch 721 ist ein Schrau­ bloch) der Wände 71 und 72 des Endes 70 des Handgriffs 60 und durch das Querloch 102 im Kopf 100. Ein Langloch 75 und ein Querloch 74 sind im Handgriff 60 vorgesehen, wobei ein äußeres Ende des Langlochs 75 mit dem Raum 73 in Verbindung steht und das Querloch 74 mit einem inneren Ende des Langlochs 75 in Verbindung steht. Eine Senkung 741 ist in einem Ende des Quer­ lochs 74 vorgesehen und begrenzt eine Endwand 742.
Ein Druckknopf 80 weist einen Druckkopf 81 und einen sich vom Druckkopf 81 aus erstreckenden Schaft 82 auf. Der Schaft 82 erstreckt sich durch das Querloch 74 und weist einen Halteab­ schnitt 83 mit einer ersten Haltefläche 831 und einer zweiten Haltefläche 832 auf, die sich unterhalb der ersten Haltefläche 831 befindet. Die erste Haltefläche 831 ist abgeschrägt, was später beschrieben wird. Ein elastisches Element (z. B. eine Feder 84) ist um den Schaft 82 herum angebracht und befindet sich in der Senkung 841, wie in Fig. 9A gezeigt ist. Die Feder 84 ist somit zwischen der Endwand 742 und dem Druckkopf 81 befestigt, um den Druckknopf 80 nach außen unter Vorspannung zu setzen.
Ein Sperrstift 90 ist im Langloch 75 angebracht, um lösbar mit den Zähnen 103 des Kopfes 100 in Eingriff zu treten. Wie in Fig. 8 und 9A veranschaulicht ist, weist der Sperrstift 90 ein erstes Ende 92 mit einer daran gebildeten gebogenen zahnver­ sehenen Fläche 93 und ein zweites Ende 91 auf.
Wenn sich der Druckknopf 80 in einer in Fig. 9A gezeigten ge­ lösten Position befindet, ruht das erste Ende 91 des Sperr­ stifts 90 auf der ersten Haltefläche 831 des Schafts 82 des Druckknopfes 80. Die gebogene zahnversehene Fläche 93 des Sperrstifts 90 ist zum Kopf 100 hin unter Vorspannung gesetzt, um mit den gebogenen Zähnen 103 des Kopfes 100 in Eingriff zu treten, wodurch der Kopf 100 in einer gewünschten Winkelposi­ tion in bezug auf den Handgriff 60 gehalten wird. Die Zähne 103 des Kopfes 100 können mit der zahnversehenen Fläche 93 des Sperrstifts 90 mittels mehr als 10 Zähnen in Eingriff stehen, um hierdurch eine zuverlässige Haltewirkung zu erzielen.
Es wird nun auf Fig. 10 und 10A Bezug genommen. Wenn der Druckknopf 80 einwärts gedrückt wird, löst sich die gebogene zahnversehene Fläche 93 des Sperrstifts 90 von den Zähnen 103 des Handgriffs 100, wobei das erste Ende 91 des Sperrstifts 90 auf der zweiten Haltefläche 832 des Druckknopfes 80 ruht. So­ mit ist der Kopf 100 in bezug auf den Handgriff 60 verschwenk­ bar. Es wird nun auf Fig. 11 und 11A Bezug genommen. Wenn eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes 100 erforderlich ist, wird der Kopf 100 zu einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 60 verschwenkt und der Druckknopf 80 wird dann gelöst. Der Kopf 100 ist dann zuverlässig in der gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 60 ge­ haltert. Die relative Winkelbeziehung zwischen dem Kopf und dem Handgriff kann feinverstellt werden, da die gebogene zahn­ versehene Fläche 93 des Sperrstifts 90 in der gebogenen zahn­ versehenen Fläche des Kopfes 100 mehr Zähne aufweisen kann.
Fig. 12 und 13 veranschaulichen die Anwendung der Verstellan­ ordnung auf einen Werkzeugspitzen- bzw. Boherverbinder 200.
Der Bohrerverbinder 200 kann mit einer beliebigen Art von Schraubendrehern, Buchsen oder Sechskantschlüsseln in Eingriff treten.
Gemäß der obigen Erfindung ist ersichtlich, daß der Kopf des Ratschenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein­ fachere Weise zu einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff leichter verstellt werden kann. Die Gesamtkon­ struktion ist einfach, so daß die Möglichkeit einer eventuel­ len Fehlfunktion herabgesetzt ist, und er ist einfach herzu­ stellen und zusammenzubauen. Der Kopf wird zuverlässig am Platz gehalten, und die relative Winkelbeziehung zwischen dem Kopf und dem Handgriff kann feinverstellt werden.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Rat­ schenwerkzeug umfaßt einen Kopf mit einem Ende mit einer gebo­ genen zahnversehenen Fläche und einen Handgriff mit einem En­ de, das einen Raum zur Schwenkverbindung mit dem Ende des Kop­ fes aufweist. Der Handgriff weist ein Langloch mit einem inne­ ren Ende und einem äußeren Ende auf, das mit dem Raum in Ver­ bindung steht. Der Handgriff weist weiter ein mit dem inneren Ende des Langlochs in Verbindung stehendes Querloch auf. Ein Sperrstift ist im Langloch angebracht und weist ein erstes Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende auf. Ein Druckknopf ist im Querloch angebracht und weist einen Schaft auf, der einen relativ höheren Teil und einen relativ niedrigeren Teil aufweist. Ein elastisches Element setzt den Druckknopf zu einer Halteposition unter Vorspannung, in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren Teil des Schaftes in Eingriff steht derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstiftes unter Vorspannung ge­ setzt ist, so daß sie mit der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes in Eingriff steht, wodurch der Kopf in einer Win­ kelposition in bezug auf den Handgriff gehalten ist. Wenn der Druckknopf gedrückt wird, wird das zweite Ende des Sperrstifts von dem relativ höheren Teil des Schaftes gelöst derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes gelöst wird, wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in bezug auf den Handgriff ermöglicht ist.
Obwohl die Erfindung in bezug auf ihr bevorzugtes Ausführungs­ beispiel erläutert worden ist, sind selbstverständlich viele anderen Abwandlungen und Änderungen im Umfang der beigefügten Anspüche möglich.

Claims (4)

1. Ratschenwerkzeug, umfassend:
einen Kopf (50) mit einem Ende mit einer gebogenen zahn­ versehenen Fläche;
einen Handgriff (10) mit einem Ende, das einen Raum (23) für eine Schwenkverbindung mit dem Ende des Kopfes (50) um­ grenzt, wobei der Handgriff (10) ein Langloch (26) mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende aufweist, das mit dem Raum (23) in Verbindung steht, wobei der Handgriff weiter ein Quer­ loch (24) aufweist, das mit dem inneren Ende des Langlochs (26) in Verbindung steht;
einen Sperrstift (40), der im Langloch (26) angebracht ist und ein erstes Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende aufweist;
einen Druckknopf (30), der im Querloch (24) angebracht ist und einen Schaft (32) aufweist, wobei der Schaft einen relativ höheren Teil (331) und einen relativ niedrigeren Teil (332) aufweist; und
ein Mittel (44) zum Vorspannen des Druckknopfes (30) zu einer Halteposition, in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren Teil des Schafts in Eingriff steht derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts (40) vorgespannt ist, um mit der gebogenen zahnversehenen Flä­ che des Kopfes in Eingriff zu treten, wodurch der Kopf (50) in der Winkelposition in bezug auf den Handgriff (10) gehalten ist und wobei, wenn der Druckknopf (30) gedrückt wird, das zweite Ende des Sperrstifts (40) von dem relativ höheren Teil des Schaftes (32) außer Eingriff gebracht wird derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der geboge­ nen zahnversehenen Fläche des Kopfes außer Eingriff gebracht wird, wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in bezug auf den Handgriff ermöglicht ist.
2. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es ein abgesetztes Loch (25) aufweist, das zwischen dem Querloch (24) und dem inneren Ende des Langlochs (26) in Verbindung steht, wobei das zweite Ende des Sperrstifts (40) einen Stutzen (41) aufweist, der sich durch das abgesetzte Loch (25) erstreckt, und ein elastisches Ele­ ment (34) um den Stutzen (41) herum angebracht ist, um eine Unterstützung bei der Vorspannung des Sperrstifts (40) zum Kopf hin zu leisten, wenn der Druckknopf sich in der Haltepo­ sition befindet.
3. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (32) des Druckknop­ fes (30) eine schräg verlaufende Fläche für ein In-Eingriff- Treten mit dem zweiten Ende des Schaftes aufweist.
4. Ratschenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Querloch (24) eine Senkung (241) in einem Ende aufweist, um eine Endwand abzugrenzen, wobei der Druckknopf (30) einen Druckkopf (31) aufweist, von dem sich der Schaft (32) aus erstreckt, wobei das Vorspannmittel (34) ein elastisches Element ist, das um den Schaft herum angebracht ist, sich in der Senkung befindet und zwischen der Endwand (242) und dem Druckkopf (31) befe­ stigt ist.
DE2000143952 2000-09-06 2000-09-06 Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf Ceased DE10043952A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000143952 DE10043952A1 (de) 2000-09-06 2000-09-06 Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000143952 DE10043952A1 (de) 2000-09-06 2000-09-06 Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10043952A1 true DE10043952A1 (de) 2002-04-04

Family

ID=7655204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000143952 Ceased DE10043952A1 (de) 2000-09-06 2000-09-06 Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10043952A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10301785B3 (de) * 2003-01-18 2004-06-09 William Tools Co., Ltd. Schnelldrehschlüssel
EP1533081A1 (de) * 2003-11-13 2005-05-25 Lea Way Hand Tool Corporation Handwerkzeug mit positionierbarem und blockierbarem Gelenk
DE10339943B4 (de) * 2002-09-19 2010-04-01 Bobby Hu Steckhülsenkupplungssystem einer Steckschlüsselverlängerung
DE102009005997A1 (de) * 2009-01-23 2010-08-05 Lösomat Schraubtechnik Neef Gmbh Stützfuß für Kraftschrauber

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006651A1 (de) * 1980-02-22 1981-08-27 Hans 5630 Remscheid Mesenhöller Knarre mit am griffstiel angelenktem arbeitskopf
DE19819457A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-23 Der Ching Chiang Handwerkzeug mit drehbarem Werkzeugkopf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006651A1 (de) * 1980-02-22 1981-08-27 Hans 5630 Remscheid Mesenhöller Knarre mit am griffstiel angelenktem arbeitskopf
DE19819457A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-23 Der Ching Chiang Handwerkzeug mit drehbarem Werkzeugkopf

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339943B4 (de) * 2002-09-19 2010-04-01 Bobby Hu Steckhülsenkupplungssystem einer Steckschlüsselverlängerung
DE10301785B3 (de) * 2003-01-18 2004-06-09 William Tools Co., Ltd. Schnelldrehschlüssel
EP1533081A1 (de) * 2003-11-13 2005-05-25 Lea Way Hand Tool Corporation Handwerkzeug mit positionierbarem und blockierbarem Gelenk
DE102009005997A1 (de) * 2009-01-23 2010-08-05 Lösomat Schraubtechnik Neef Gmbh Stützfuß für Kraftschrauber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10062853C5 (de) Umschaltbarer Ratschenschlüssel
DE10108998C2 (de) Griffkonstruktion zum Einstellen des Kraftarmes eines Werkzeuges
DE10258372B4 (de) Spannaufbau
DE3744176C2 (de)
DE19741796A1 (de) Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite
DE4427553C2 (de) Werkzeug zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl.
DE10043952A1 (de) Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf
DE10316633A1 (de) Säbelsäge mit Führungsvorrichtung
DE843371C (de) Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes an einer Betaetigungswelle
EP0309880A2 (de) Handwerkzeug
DE19819457A1 (de) Handwerkzeug mit drehbarem Werkzeugkopf
EP1336446B1 (de) Verstellbarer Tiefenanschlag für ein handgetragenes Arbeitsgerät
DE19646863A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE602005003735T2 (de) Handwerkzeug mit einem einstellbarem Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks desselben
DE10301785B3 (de) Schnelldrehschlüssel
EP2801446B1 (de) Werkzeug mit wechselbarem Werkzeugteil
EP3815843B1 (de) Spannvorrichtung zum einspannen eines werkstücks
WO1997036715A1 (de) Selbstklemmender spannschlüssel
EP3597032B1 (de) Sägevorsatz für eine baumschere
DE19808705C2 (de) Säge mit verstellbarem Sägeblatt
DE19627163C1 (de) Einstellbare Spannvorrichtung
DE642397C (de) Laubsaege
DE102005040138B4 (de) Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf
DE202005016400U1 (de) Mehrzweck-Schraubenschlüssel mit Zahnsteuerung
DE10042240A1 (de) Maulschlüssel mit durch eine Feder vorgespannter, schwenkbarer Backe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B25B 23/16 AFI20051017BHDE

8131 Rejection