DE10043952A1 - Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf - Google Patents
Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem KopfInfo
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- DE10043952A1 DE10043952A1 DE2000143952 DE10043952A DE10043952A1 DE 10043952 A1 DE10043952 A1 DE 10043952A1 DE 2000143952 DE2000143952 DE 2000143952 DE 10043952 A DE10043952 A DE 10043952A DE 10043952 A1 DE10043952 A1 DE 10043952A1
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- B25G1/06—Handle constructions reversible or adjustable for position
- B25G1/063—Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners
Abstract
Ein Ratschenwerkzeug umfaßt einen Kopf mit einem Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und einen Handgriff mit einem Ende, das einen Raum zur Schwenkverbindung mit dem Ende des Kopfes aufweist. Der Handgriff weist ein Langloch mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende auf, das mit dem Raum in Verbindung steht. Der Handgriff weist weiter ein mit dem inneren Ende des Langlochs in Verbindung stehendes Querloch auf. Ein Sperrstift ist im Langloch angebracht und weist ein erstes Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende auf. Ein Druckknopf ist im Querloch angebracht und weist einen Schaft auf, der einen relativ höheren Teil und einen relativ niedrigeren Teil aufweist. Ein elastisches Element setzt den Druckknopf zu einer Halteposition unter Vorspannung, in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren Teil des Schaftes in Eingriff steht, derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts unter Vorspannung gesetzt ist, so daß sie mit der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes in Eingriff steht, wodurch der Kopf in einer Winkelposition in bezug auf den Handgriff gehalten ist. Wenn der Druckknopf gedrückt wird, wird das zweite Ende des Sperrstifts von dem relativ höheren Teil des Schaftes gelöst, derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes gelöst wird, wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in bezug auf den Handgriff ermöglicht ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ratschenwerkzeug von
dem Typ mit einem Kopf, der in der Winkelposition in bezug auf
den Handgriff fein einstellbar ist.
In Fig. 14 und 15 ist ein herkömmliches Ratschenwerkzeug mit
einem Kopf 10' veranschaulicht, der in bezug auf einen Hand
griff 20' verstellbar ist. Der Kopf 10' weist einen Fortsatz
11' mit einer Anzahl von an einem Ende gebildeten Zähnen 12'
auf. Ein Ende des Handgriffs 20' weist zwei Wände auf, zwi
schen denen ein Raum 21' abgegrenzt ist. Ein Stift 22' er
streckt sich durch ausgerichtete Löcher (eines von diesen ist
ein Schraubloch) der Wände des Endes des Handgriffs 20' und
durch ein Loch (ohne Bezugszeichen) im Fortsatz 11' des Kopfes
10'. Im Handgriff 20' sind ein Langloch 26' und ein in Quer
richtung verlaufendes Loch 27' (im folgenden: Querloch) vor
gesehen und befinden sich unterhalb der Wände, wobei ein obe
res Ende des Langlochs 26' mit dem Raum 21' in Verbindung
steht und das Querloch 27' das Langloch 26' im mittleren Teil
desselben schneidet. Eine Feder 28' und eine Kugel 29' sind im
unteren Teil des Langlochs 26' angebracht. Ein Druckstift 30'
erstreckt sich durch das Querloch 27' und weist für einen Ein
griff mit der Kugel 29' eine Positionierkerbung 31' in der
Unterseite auf. Der Druckstift 30' weist weiter eine schräg
verlaufende Fläche 32' in der Oberseite auf. Der Druckstift
30' hat eine Länge, die größer als diejenige des Querlochs 27'
ist derart, daß die beiden Enden des Druckstifts 30' außerhalb
des Handgriffs 20' zur Handbetätigung frei liegen. Eine Kugel
33', eine Feder 34' und ein Sperrstift bzw. eine Klinke 35'
sind im oberen Teil des Langlochs 26' angebracht, wie am be
sten aus Fig. 15 ersichtlich ist. Die Sperrklinke 35' weist
eine Aufnahme 36' zur Aufnähme der Feder 34' und eines Teils
der Kugel 33' auf, der auf der schräg verlaufenden Fläche 32'
ruht. Der Sperrstift 35' weist weiter eine abgeschrägte Unter
seite 37' mit derselben Neigung wie die schräg verlaufende
Fläche 32' auf. Der Sperrstift 35' ist durch die Feder 34' in
Aufwärtsrichtung unter Vorspannung gesetzt, so daß er mit den
Zähnen 12' des Kopfes 10' in Eingriff tritt, wodurch der Kopf
10' in einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Hand
griff 20' gehalten wird. Wenn der Druckstift 30' gedrückt
wird, wird die untere Kugel 29' abgesenkt und die obere Kugel
33' wird ebenfalls abgesenkt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Die
obere Feder 34' und der Sperrstift 35' werden ebenfalls abge
senkt derart, daß der Sperrstift 35' von den Zähnen 12' des
Kopfes 10' außer Eingriff tritt. Somit kann der Kopf 10' zu
einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff
20' verschwenkt werden und der Druckstift 30' wird dann frei
gegeben, um hierdurch den Kopf 10' in der gewünschten Winkel
position zu halten.
Nichtsdestoweniger ist eine derartige Anordnung zu kompliziert
(es werden zwei Sätze von Kugeln und Federn benötigt) und hat
eine begrenzte Winkelverstellung, da lediglich sechs Zähne 12'
am Kopf 10' vorhanden sind. Das Ratschenwerkzeug kann seine
Funktion nicht ausführen, wenn sich das festzuziehende oder zu
lösende Befestigungsmittel in einer Position befindet, die
durch die fünf Winkelpositionen des Kopfes nicht erreicht wer
den kann. Die Haltefunktion des Sperrstifts 35' durch le
diglich einen Zahn ist ebenfalls zu klein und vermag somit
nicht, den Kopf 10' zuverlässig am Platz zu halten. Ein weite
rer Nachteil der komplizierten Konstruktion ist, daß der
Sperrstift 35' und die Zähne 12' die Tendenz haben, sich von
einander zu lösen, wenn die Kugel 29' und 33' und die Federn
28' und 34' aufeinander aufprallen bzw. gegeneinander stoßen.
Fig. 16 bis 18 veranschaulichen ein weiteres herkömmliches
Ratschenwerkzeug mit einem Kopf 110', der in bezug auf einen
Handgriff 120' verstellbar ist. Der Kopf 110' weist einen
Fortsatz 111' mit einer Anzahl von an einem Ende gebildeten
Zähnen 112' auf. Ein Ende des Handgriffs 120' weist zwei Wände
mit einem dazwischen vorgesehenen Raum 121' auf. Ein Stift
122' erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher (eines von die
sen ist ein Schraubloch) der Wände des Endes des Handgriffs
120' und durch ein Loch (ohne Bezugszeichen) im Fortsatz 111'
des Kopfes 110'. Im Handgriff 120' sind ein Langloch 127' und
ein Querloch 126' vorgesehen und befinden sich unterhalb der
Wände, wobei ein oberes Ende des Langlochs 127' mit dem Raum
121' in Verbindung steht und das Querloch 126' das Langloch
127' bei einem unteren Teil des letzteren schneidet. Ein Dreh
knopf 128' weist einen sich durch das Querloch 126' erstreck
kenden Schaft 133' mit einem Teil 135' mit höherem Profil und
einem Teil 134' mit niedrigerem Profil auf. Im oberen Teil des
Langlochs 127' sind eine Kugel 129', eine Feder 130' und ein
Sperrstift 131' angebracht, wie am besten aus Fig. 17 ersicht
lich ist. Der Sperrstift 131' weist eine Aufnahme 136' zur
Aufnahme der Feder 130' und der Kugel 129' auf, die am Schaft
133' ruht. Der Sperrstift 131' weist weiter einen Zahn 137'
zum In-Eingriff-Treten mit den Zähnen 112' des Kopfes 110'
auf. Wenn die Kugel 130' auf dem Teil 135' mit höherem Profil
ruht (siehe Fig. 18), wird der Sperrstift 131' durch die Feder
130' aufwärts unter Vorspannung gesetzt, so daß er mit den
Zähnen 112' des Kopfes 110' in Eingriff tritt, wodurch der
Kopf 110' in einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den
Handgriff 120' gehalten wird. Wenn der Drehknopf 128' zu einer
Position gedreht wird, in der die Kugel 130' auf dem Teil 134'
mit niedrigerem Profil ruht, wird die Kugel 130' abgesenkt.
Die Feder 130' und der Sperrstift 131' werden ebenfalls abge
senkt, so daß sich der Zahn 137' des Sperrstifts 131' von den
Zähnen 112' des Kopfes 110' löst. So kann der Kopf 110' zu
einer gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff
120' verschwenkt werden und der Drehknopf 128' wird dann zur
Ausgangsposition gedreht, um hierdurch den Kopf 110' in der
gewünschten Winkelposition zu halten.
Nichtsdestoweniger ist eine derartige Anordnung noch zu kom
pliziert und hat eine beschränkte Winkelverstellung, da es
lediglich sechs Zähne 112' am Kopf 110' gibt. Das Ratschen
werkzeug kann seine Funktion nicht ausführen, wenn sich das
festzuspannende oder zu lösende Befestigungsmittel in einer
Position befindet, die durch die fünf Winkelpositionen des
Kopfes nicht erreicht werden kann. Die Haltefunktion des
Sperrstifts 131' mittels lediglich eines Zahns ist ebenfalls
zu klein und nicht geeignet, den Kopf 110' am Platz zuverläs
sig zu halten. Außerdem muß der Benutzer beide Hände einset
zen, um eine derartige Verstellung auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ratschenwerkzeug
zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und gute Winkelver
stelleigenschaften aufweist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß
bei einem Ratschenwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Ratschenwerkzeuges sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Ratschenwerkzeug weist somit einen Kopf
mit einem Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche auf,
ferner einen Handgriff mit einem Ende, das einen Raum zur
Schwenkverbindung mit dem Ende des Kopfes abgrenzt, wobei der
Handgriff ein Langloch mit einem inneren Ende und einem äuße
ren Ende aufweist, welches mit dem Raum in Verbindung steht,
und der Handgriff weiter ein Querloch aufweist, das mit dem
inneren Ende des Langlochs in Verbindung steht. Im Langloch
ist ein Sperrstift angebracht, der ein erstes Ende mit einer
gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende aufweist.
Im Querloch ist ein Druckknopf angebracht, der einen Schaft
mit einem relativ höheren Teil und einem relativ niedrigerem
Teil aufweist. Weiter vorgesehen ist ein Mittel, um den Druck
knopf unter Vorspannung zu einer Halteposition hin zu setzen,
in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren
Teil des Schaftes in Eingriff steht derart, daß die gebogene
zahnversehene Fläche des Sperrstifts unter Vorspannung gesetzt
ist, um mit der gebogenen zahnversehenen Fläche des Kopfes in
Eingriff zu treten, wodurch der Kopf in einer Winkelposition
in bezug auf den Handgriff gehalten wird, und wobei, wenn der
Druckknopf gedrückt wird, sich das zweite Ende des Sperrstifts
von dem relativ höheren Teil des Schaftes löst derart, daß die
gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der geboge
nen zahnversehenen Fläche des Kopfes außer Eingriff tritt,
wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in be
zug auf den Handgriff ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben, wobei diese
Darstellung lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und
diese nicht auf diese Darstellung, insbesondere die dort er
läuterten Merkmalskombinationen, auch nicht auf die Merkmals
kombinationen in abhängigen Ansprüchen einschränken soll. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ratschenwerkzeu
ges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des
Ratschenswerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat
schenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises A in Fig. 3;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei ein Druckknopf
gedrückt ist;
Fig. 4A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises B in Fig. 4;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, bei der ein Kopf über
einen kleinen Winkel verschwenkt wird;
Fig. 5A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises C in Fig. 5;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei der Kopf um einen
größeren Winkel verschwenkt wird;
Fig. 6A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises D in Fig. 6;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6A, die ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel des Druckknopfs veranschaulicht;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines abgewandelten Ausführungsbeispiel des Rat
schenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat
schenwerkzeuges von Fig. 8;
Fig. 9A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises E in Fig. 9;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, bei der ein Druckknopf
gedrückt ist;
Fig. 10A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises F in Fig. 10;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, bei der der Kopf um
einen Winkel verschwenkt wird und der Druckknopf
freigegeben ist;
Fig. 11A eine vergrößerte Ansicht eines Kreises G in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die
Anwendung des Ratschenwerkzeuges gemäß der vorlie
genden Erfindung bei einem Bohrerwerkzeug veran
schaulicht;
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12, bei der ein Kopf zu
einer gewünschten Winkelposition verstellt ist;
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines herkömmlichen Ratschenwerkzeuges mit verstell
barem Kopf;
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat
schenwerkzeuges von Fig. 14;
Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines anderen herkömmlichen Ratschenwerkzeuges mit
verstellbarem Kopf;
Fig. 17 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rat
schenwerkzeuges von Fig. 16; und
Fig. 18 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie 18-18 in
Fig. 17.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 13 und anfangs auf Fig. 1 und 2
Bezug genommen. Ein Ratschenwerkzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt allgemein einen Handgriff 10 und einen Kopf
50, der verstellbar mit dem Handgriff 10 verbunden ist. Der
Kopf 50 weist ein Querloch 52 in einem ersten Ende und eine
Antriebswelle 51 bzw. einen sich von einem zweiten Ende fort
erstreckenden säulenartigen Antriebsblock 51 auf. Das erste
Ende des Kopfes 50 weist eine gebogene zahnversehene Fläche
mit einer Anzahl von daran gebildeten Zähnen 53 auf. Die zahn
versehene gebogene Fläche kann sich etwa über 180° erstrecken.
Es ist ersichtlich, daß es sich bei dem Kopf 50 um einen Kopf
beliebiger Art von Ratschenwerkzeugen handeln kann, der nicht
auf das veranschaulichte Ratschenwerkzeug vom Steckschlüssel
typ beschränkt ist.
Ein Ende 20 des Handgriffs 10 weist zwei Wände 21 und 22 mit
einem dazwischen vorgesehenen Raum 23 zur Aufnahme des ersten
Endes des Kopfes 50 auf. Ein Stift 54 erstreckt sich durch
ausgerichtete Löcher 211 und 221 (das Loch 221 ist ein Schrau
bloch) der Wände 21 und 22 des Endes 20 des Handgriffs 10 und
durch das Querloch 52 im Kopf 50. Ein Langloch 26 und ein
Querloch 24 sind im Handgriff 10 vorgesehen, wobei ein äußeres
Ende des Langlochs 26 mit dem Raum 23 in Verbindung steht und
das Querloch 27 mit einem inneren Ende des Langlochs 26 über
ein abgesetztes Loch 25 in Verbindung steht. Eine Senkung 241
ist in einem Ende des Querlochs 27 vorgesehen und grenzt eine
Endwand 242 ab.
Ein Druckknopf 30 weist einen Druckkopf 31 und einen Schaft 32
auf, der sich vom Druckkopf 31 aus erstreckt. Der Schaft 32
erstreckt sich durch das Querloch 24 und hat einen Halteteil
33 mit einer ersten Haltefläche 331 und einer zweiten Halte
fläche 332, die sich unterhalb der ersten Haltefläche 331 be
findet. Die erste Haltefläche 331 ist abgeschrägt, was später
beschrieben wird. Ein elastisches Element (z. B. eine Feder 34)
ist um den Schaft 32 herum angebracht und befindet sich in der
Senkung 241, wie in Fig. 3A gezeigt ist. Die Feder 34 ist so
mit zwischen der Endwand 242 und dem Druckkopf 31 befestigt,
um den Druckknopf 30 auswärts unter Vorspannung zu setzen.
Ein Sperrstift 40 und ein elastisches Element (z. B. eine Feder
44) sind im Langloch 26 zum lösbaren In-Eingriff-Treten mit
den Zähnen 53 des Kopfes 50 angebracht. Wie in Fig. 2 und 3A
veranschaulicht ist, weist der Sperrstift 40 einen Körper 42
mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche 43, die am ersten
Ende gebildet ist, und einen Stutzen 41 auf, der vom zweiten
Ende aus vorsteht. Die Feder 44 ist um den Stutzen 41 herum
angebracht, der sich durch das abgesetzte Loch 25 erstreckt
und auf dem Schaft 32 des Druckknopfes 30 ruht.
Wenn sich der Druckknopf 30 in einer freigegebenen Position
befindet, wie in Fig. 3 und 3A gezeigt ist, ruht der Stutzen
41 des Sperrstifts 40 auf der ersten Haltefläche 331 des
Schafts 32 des Druckknopfes 30, und die Feder 44 setzt die
gebogene zahnversehene Fläche 43 des Sperrstifts 40 unter Vor
spannung für ein In-Eingriff-Treten mit den gebogenen Zähnen
53 des Kopfes 50, wodurch der Kopf 50 in einer gewünschten
Winkelposition in bezug auf den Handgriff 10 gehalten wird.
Die Zähne 53 des Kopfes 50 können mit der gebogenen zahnver
sehenen Fläche 43 des Sperrstifts 40 mittels mehr als 10 Zäh
nen in Eingriff stehen, um hierdurch eine zuverlässige Halte
wirkung zu erzielen.
Es wird nun auf Fig. 4 und 4A Bezug genommen. Wenn der Druck
knopf 30 einwärts gedrückt wird, löst sich der Stutzen 41 des
Sperrstifts 40 von der ersten Haltefläche 331 und befindet
sich nicht in Eingriff mit der zweiten Haltefläche 332 des
Druckknopfes 30. Somit ist der Kopf 50 in bezug auf den Hand
griff 10 verschwenkbar.
Es wird nun auf Fig. 5 und 5A Bezug genommen. Wenn eine Ver
stellung der Winkelposition des Kopfes 50 erforderlich ist,
wird der Kopf 50 verschwenkt und bewirkt somit ein Lösen der
zahnversehenen Fläche 43 des Sperrstifts 40 von den Zähnen 53
des Kopfes 50. Der Stutzen 41 des Sperrstifts 40 ruht nun auf
der zweiten Haltefläche 332. Der Kopf 50 befindet sich nämlich
während des Verstellvorgangs in freier Drehung.
Es wird nun auf Fig. 6 und 6A Bezug genommen. Der Benutzer
kann den Kopf 50 zu einer gewünschten Winkelposition in bezug
auf den Handgriff 10 verschwenken und löst dann den Druckknopf
30. Der Kopf 50 ist in der gewünschten Winkelposition in bezug
auf den Handgriff 10 zuverlässig gehalten. Die relative Win
kelbeziehung zwischen dem Kopf und dem Handgriff kann fein
verstellt werden, da die gebogene zahnversehene Fläche 43 des
Sperrstifts 90 und die gebogene zahnversehene Fläche des Kop
fes 50 mehr Zähne aufweisen können. Fig. 7 veranschaulicht ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Druckknopfs 30, wobei
der Halteabschnitt (jetzt mit 35 bezeichnet) des Schafts 32
des Druckknopfs 30 als schräg verlaufende Fläche 351 abgewan
delt ist.
Fig. 8 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
des Ratschenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung. Das
Ratschenwerkzeug weist einen Handgriff 60 und einen verstell
bar mit dem Handgriff 60 verbundenen Kopf 100 auf. Der Kopf
100 weist ein Querloch 102 in seinem ersten Ende und eine An
triebswelle bzw. einen Antriebsblock 101 auf, der sich von
seinem zweiten Ende aus erstreckt. Das erste Ende des Kopfes
100 weist eine gebogene zahnversehene Fläche mit einer Anzahl
von daran gebildeten Zähnen 103 auf. Die zahnversehene gebo
gene Fläche kann sich um etwa 180° erstrecken.
Ein Ende 70 des Handgriffs 60 weist zwei Wände 71 und 72 mit
einem dazwischen vorgesehenen Raum 73 zur Aufnahme des ersten
Endes des Kopfes 100 auf. Ein Stift 104 erstreckt sich durch
ausgerichtete Löcher 711 und 721 (das Loch 721 ist ein Schrau
bloch) der Wände 71 und 72 des Endes 70 des Handgriffs 60 und
durch das Querloch 102 im Kopf 100. Ein Langloch 75 und ein
Querloch 74 sind im Handgriff 60 vorgesehen, wobei ein äußeres
Ende des Langlochs 75 mit dem Raum 73 in Verbindung steht und
das Querloch 74 mit einem inneren Ende des Langlochs 75 in
Verbindung steht. Eine Senkung 741 ist in einem Ende des Quer
lochs 74 vorgesehen und begrenzt eine Endwand 742.
Ein Druckknopf 80 weist einen Druckkopf 81 und einen sich vom
Druckkopf 81 aus erstreckenden Schaft 82 auf. Der Schaft 82
erstreckt sich durch das Querloch 74 und weist einen Halteab
schnitt 83 mit einer ersten Haltefläche 831 und einer zweiten
Haltefläche 832 auf, die sich unterhalb der ersten Haltefläche
831 befindet. Die erste Haltefläche 831 ist abgeschrägt, was
später beschrieben wird. Ein elastisches Element (z. B. eine
Feder 84) ist um den Schaft 82 herum angebracht und befindet
sich in der Senkung 841, wie in Fig. 9A gezeigt ist. Die Feder
84 ist somit zwischen der Endwand 742 und dem Druckkopf 81
befestigt, um den Druckknopf 80 nach außen unter Vorspannung
zu setzen.
Ein Sperrstift 90 ist im Langloch 75 angebracht, um lösbar mit
den Zähnen 103 des Kopfes 100 in Eingriff zu treten. Wie in
Fig. 8 und 9A veranschaulicht ist, weist der Sperrstift 90 ein
erstes Ende 92 mit einer daran gebildeten gebogenen zahnver
sehenen Fläche 93 und ein zweites Ende 91 auf.
Wenn sich der Druckknopf 80 in einer in Fig. 9A gezeigten ge
lösten Position befindet, ruht das erste Ende 91 des Sperr
stifts 90 auf der ersten Haltefläche 831 des Schafts 82 des
Druckknopfes 80. Die gebogene zahnversehene Fläche 93 des
Sperrstifts 90 ist zum Kopf 100 hin unter Vorspannung gesetzt,
um mit den gebogenen Zähnen 103 des Kopfes 100 in Eingriff zu
treten, wodurch der Kopf 100 in einer gewünschten Winkelposi
tion in bezug auf den Handgriff 60 gehalten wird. Die Zähne
103 des Kopfes 100 können mit der zahnversehenen Fläche 93 des
Sperrstifts 90 mittels mehr als 10 Zähnen in Eingriff stehen,
um hierdurch eine zuverlässige Haltewirkung zu erzielen.
Es wird nun auf Fig. 10 und 10A Bezug genommen. Wenn der
Druckknopf 80 einwärts gedrückt wird, löst sich die gebogene
zahnversehene Fläche 93 des Sperrstifts 90 von den Zähnen 103
des Handgriffs 100, wobei das erste Ende 91 des Sperrstifts 90
auf der zweiten Haltefläche 832 des Druckknopfes 80 ruht. So
mit ist der Kopf 100 in bezug auf den Handgriff 60 verschwenk
bar. Es wird nun auf Fig. 11 und 11A Bezug genommen. Wenn eine
Verstellung der Winkelposition des Kopfes 100 erforderlich
ist, wird der Kopf 100 zu einer gewünschten Winkelposition in
bezug auf den Handgriff 60 verschwenkt und der Druckknopf 80
wird dann gelöst. Der Kopf 100 ist dann zuverlässig in der
gewünschten Winkelposition in bezug auf den Handgriff 60 ge
haltert. Die relative Winkelbeziehung zwischen dem Kopf und
dem Handgriff kann feinverstellt werden, da die gebogene zahn
versehene Fläche 93 des Sperrstifts 90 in der gebogenen zahn
versehenen Fläche des Kopfes 100 mehr Zähne aufweisen kann.
Fig. 12 und 13 veranschaulichen die Anwendung der Verstellan
ordnung auf einen Werkzeugspitzen- bzw. Boherverbinder 200.
Der Bohrerverbinder 200 kann mit einer beliebigen Art von
Schraubendrehern, Buchsen oder Sechskantschlüsseln in Eingriff
treten.
Gemäß der obigen Erfindung ist ersichtlich, daß der Kopf des
Ratschenwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein
fachere Weise zu einer gewünschten Winkelposition in bezug auf
den Handgriff leichter verstellt werden kann. Die Gesamtkon
struktion ist einfach, so daß die Möglichkeit einer eventuel
len Fehlfunktion herabgesetzt ist, und er ist einfach herzu
stellen und zusammenzubauen. Der Kopf wird zuverlässig am
Platz gehalten, und die relative Winkelbeziehung zwischen dem
Kopf und dem Handgriff kann feinverstellt werden.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Rat
schenwerkzeug umfaßt einen Kopf mit einem Ende mit einer gebo
genen zahnversehenen Fläche und einen Handgriff mit einem En
de, das einen Raum zur Schwenkverbindung mit dem Ende des Kop
fes aufweist. Der Handgriff weist ein Langloch mit einem inne
ren Ende und einem äußeren Ende auf, das mit dem Raum in Ver
bindung steht. Der Handgriff weist weiter ein mit dem inneren
Ende des Langlochs in Verbindung stehendes Querloch auf. Ein
Sperrstift ist im Langloch angebracht und weist ein erstes
Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites
Ende auf. Ein Druckknopf ist im Querloch angebracht und weist
einen Schaft auf, der einen relativ höheren Teil und einen
relativ niedrigeren Teil aufweist. Ein elastisches Element
setzt den Druckknopf zu einer Halteposition unter Vorspannung,
in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren
Teil des Schaftes in Eingriff steht derart, daß die gebogene
zahnversehene Fläche des Sperrstiftes unter Vorspannung ge
setzt ist, so daß sie mit der gebogenen zahnversehenen Fläche
des Kopfes in Eingriff steht, wodurch der Kopf in einer Win
kelposition in bezug auf den Handgriff gehalten ist. Wenn der
Druckknopf gedrückt wird, wird das zweite Ende des Sperrstifts
von dem relativ höheren Teil des Schaftes gelöst derart, daß
die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der gebogenen
zahnversehenen Fläche des Kopfes gelöst wird, wodurch
eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in bezug auf
den Handgriff ermöglicht ist.
Obwohl die Erfindung in bezug auf ihr bevorzugtes Ausführungs
beispiel erläutert worden ist, sind selbstverständlich viele
anderen Abwandlungen und Änderungen im Umfang der beigefügten
Anspüche möglich.
Claims (4)
1. Ratschenwerkzeug, umfassend:
einen Kopf (50) mit einem Ende mit einer gebogenen zahn versehenen Fläche;
einen Handgriff (10) mit einem Ende, das einen Raum (23) für eine Schwenkverbindung mit dem Ende des Kopfes (50) um grenzt, wobei der Handgriff (10) ein Langloch (26) mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende aufweist, das mit dem Raum (23) in Verbindung steht, wobei der Handgriff weiter ein Quer loch (24) aufweist, das mit dem inneren Ende des Langlochs (26) in Verbindung steht;
einen Sperrstift (40), der im Langloch (26) angebracht ist und ein erstes Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende aufweist;
einen Druckknopf (30), der im Querloch (24) angebracht ist und einen Schaft (32) aufweist, wobei der Schaft einen relativ höheren Teil (331) und einen relativ niedrigeren Teil (332) aufweist; und
ein Mittel (44) zum Vorspannen des Druckknopfes (30) zu einer Halteposition, in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren Teil des Schafts in Eingriff steht derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts (40) vorgespannt ist, um mit der gebogenen zahnversehenen Flä che des Kopfes in Eingriff zu treten, wodurch der Kopf (50) in der Winkelposition in bezug auf den Handgriff (10) gehalten ist und wobei, wenn der Druckknopf (30) gedrückt wird, das zweite Ende des Sperrstifts (40) von dem relativ höheren Teil des Schaftes (32) außer Eingriff gebracht wird derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der geboge nen zahnversehenen Fläche des Kopfes außer Eingriff gebracht wird, wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in bezug auf den Handgriff ermöglicht ist.
einen Kopf (50) mit einem Ende mit einer gebogenen zahn versehenen Fläche;
einen Handgriff (10) mit einem Ende, das einen Raum (23) für eine Schwenkverbindung mit dem Ende des Kopfes (50) um grenzt, wobei der Handgriff (10) ein Langloch (26) mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende aufweist, das mit dem Raum (23) in Verbindung steht, wobei der Handgriff weiter ein Quer loch (24) aufweist, das mit dem inneren Ende des Langlochs (26) in Verbindung steht;
einen Sperrstift (40), der im Langloch (26) angebracht ist und ein erstes Ende mit einer gebogenen zahnversehenen Fläche und ein zweites Ende aufweist;
einen Druckknopf (30), der im Querloch (24) angebracht ist und einen Schaft (32) aufweist, wobei der Schaft einen relativ höheren Teil (331) und einen relativ niedrigeren Teil (332) aufweist; und
ein Mittel (44) zum Vorspannen des Druckknopfes (30) zu einer Halteposition, in der das zweite Ende des Sperrstifts mit dem relativ höheren Teil des Schafts in Eingriff steht derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts (40) vorgespannt ist, um mit der gebogenen zahnversehenen Flä che des Kopfes in Eingriff zu treten, wodurch der Kopf (50) in der Winkelposition in bezug auf den Handgriff (10) gehalten ist und wobei, wenn der Druckknopf (30) gedrückt wird, das zweite Ende des Sperrstifts (40) von dem relativ höheren Teil des Schaftes (32) außer Eingriff gebracht wird derart, daß die gebogene zahnversehene Fläche des Sperrstifts von der geboge nen zahnversehenen Fläche des Kopfes außer Eingriff gebracht wird, wodurch eine Verstellung der Winkelposition des Kopfes in bezug auf den Handgriff ermöglicht ist.
2. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ein abgesetztes Loch (25) aufweist,
das zwischen dem Querloch (24) und dem inneren Ende des Langlochs
(26) in Verbindung steht, wobei das zweite Ende des
Sperrstifts (40) einen Stutzen (41) aufweist, der sich durch
das abgesetzte Loch (25) erstreckt, und ein elastisches Ele
ment (34) um den Stutzen (41) herum angebracht ist, um eine
Unterstützung bei der Vorspannung des Sperrstifts (40) zum
Kopf hin zu leisten, wenn der Druckknopf sich in der Haltepo
sition befindet.
3. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (32) des Druckknop
fes (30) eine schräg verlaufende Fläche für ein In-Eingriff-
Treten mit dem zweiten Ende des Schaftes aufweist.
4. Ratschenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Querloch (24)
eine Senkung (241) in einem Ende aufweist, um eine Endwand
abzugrenzen, wobei der Druckknopf (30) einen Druckkopf (31)
aufweist, von dem sich der Schaft (32) aus erstreckt, wobei
das Vorspannmittel (34) ein elastisches Element ist, das um
den Schaft herum angebracht ist, sich in der Senkung befindet
und zwischen der Endwand (242) und dem Druckkopf (31) befe
stigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143952 DE10043952A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143952 DE10043952A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043952A1 true DE10043952A1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=7655204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000143952 Ceased DE10043952A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Ratschenwerkzeug mit winkelverstellbarem Kopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10043952A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10301785B3 (de) * | 2003-01-18 | 2004-06-09 | William Tools Co., Ltd. | Schnelldrehschlüssel |
EP1533081A1 (de) * | 2003-11-13 | 2005-05-25 | Lea Way Hand Tool Corporation | Handwerkzeug mit positionierbarem und blockierbarem Gelenk |
DE10339943B4 (de) * | 2002-09-19 | 2010-04-01 | Bobby Hu | Steckhülsenkupplungssystem einer Steckschlüsselverlängerung |
DE102009005997A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-08-05 | Lösomat Schraubtechnik Neef Gmbh | Stützfuß für Kraftschrauber |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3006651A1 (de) * | 1980-02-22 | 1981-08-27 | Hans 5630 Remscheid Mesenhöller | Knarre mit am griffstiel angelenktem arbeitskopf |
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- 2000-09-06 DE DE2000143952 patent/DE10043952A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B25B 23/16 AFI20051017BHDE |
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8131 | Rejection |