DE843371C - Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes an einer Betaetigungswelle - Google Patents

Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes an einer Betaetigungswelle

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DE843371C
DE843371C DET3191A DET0003191A DE843371C DE 843371 C DE843371 C DE 843371C DE T3191 A DET3191 A DE T3191A DE T0003191 A DET0003191 A DE T0003191A DE 843371 C DE843371 C DE 843371C
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DE
Germany
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shaft
mounting base
socket
bushing
arm
Prior art date
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Expired
Application number
DET3191A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Bede Eustace Tucker
Stanley Bernard Whiteley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trico Ltd
Original Assignee
Trico Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3445Joints between elements
    • B60S1/3459Joints between elements the element being a mounting head and a shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes an einer Betätigungswelle Gegenstand der Erfindung sind Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarms auf seiner Bet:itigungswelle.
  • Es ist bekannt, das Innenende des Wischerarms als "1ontiersockel auszubilden oder mit einem solchen zu N-ersehen und einen zylindrischen Kopf am Ende der Betätigungswelle zu befestigen. Die Außenfläche des Kopfs ist dabei genutet und greift in den ent->prechend genuteten Nlontiersockel des Arms ein, so daß keine TZelati@-drehuiig zwischen dein Arm und der Betätigungswelle auftreten kann. Sperrmittel, z. 13. eine federnde Klinke, halten den Kopf im Montiersockel und ermöglichen erforderlichenfalls seine Lösung. Bekannt ist es ferner, das Innenende des Wischerarms mit einem Montiersockel zu versehen oder als solchen auszubilden und den Außenteil des Sockels mit Gewinde, seinen Innenteil konisch oder zulaufend auszubilden, wobei die Betätigungswelle mit dem Arm durch eine Hülse, meist eine geschlitzte Metallhülse, verbunden ist, die durch eine mit Außengewinde versehene Mutter oder Buchse gegen die Welle und den konischen Innenteil des Montiersockels gepreßt wird. Die Mutter wird dabei in das Gewinde des Montiersockels eingeschraubt.
  • Schließlich ist es bekannt, die Betätigung§welle finit Gewinde zu versehen und den Arm darauf aufzuschrauben und mit einer Mutter zu sichern. Offensichtlich kann ein Scheibenwischerarm nur für eine oder andere der vorbeschriebenen Befestigungsarten ausgebildet sein. Es ist infolgedessen notwendig, Arme zahlreicher verschiedener Arten herzustellen und auf Lager zu halten, um bei erforderlich werdender Auswechslung jeweils einen Arm neit einem passenden Montiersockel bei der Hand zu haben.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Befestigungsart zu schaffen, mit der der gleiche Arm mit Betätigungswellen zweier oder mehr verschiedener Arten verwunden werden kann.
  • (äeniiiß der Erfindung ist das Innenende des \@'isclierarms mit einem Montiersockel versehen, der zur Zusammenarbeit mit einem Kopf der Betätigungswelle ausgebildet ist und eine lösbare Buchse zum Eingriff mit dem Montiersockel, eine in die Buchse einsetzbare Hülse sowie Mittel zur Befestigung der Buchse an der Betätigungswelle aufweist, z. B. eine Mutter od. dgl., die in die erstgenannte Buchse eingeschraubt werden kann, uni die Hülse zwischen der Buchse und der Welle festzuklemmen. Weiiti der Wischerarin an einer Welle mit verbreitertem Kopf, wie eingangs als bekannt beschrieben, befestigt werden soll, wird die Buchse aus dem .\'lontiersockel entfernt und abgelegt, während der Montiersockel unmittelbar auf den vergrößerten Wellenkopf aufgezogen wird. Wenn der Arm an einer Welle kleineren Durchmessers als der Montiersockel befestigt werden soll, läßt man die Buchse im :llontiersockel und zwingt die Hülse zum Eingriff sowohl mit der Buchse als auch mit der Betätigungswelle, indem man die Mutter in die Buchse hineinschraubt.
  • Die Buchse ist mit Mitteln versehen, um ihre Drehung gegenüber dem Montiersockel zu verhindere. Zu diesem Zweck kann ihr Umfang genutet oder verzahnt sein und mit dem entsprechend genuteten oder verzahnten Innenumfang des hlontiersockels zusammenarbeiten.
  • Zur Zusammenarbeit mit der Hülse und der Mutter hat das Außenende der Buchse Innengewinde und daran anschließend einen konischere Teil zur Zusammenarbeit mit der entsprechend konisch geformten Hülse, um die Hülse beim Einschrauben der Mutter auf die Welle aufzuklemmen.
  • Uni es zu ermöglichen, daß der Arm auch in Verbindung finit einer mit Schraubgewinde versehenen Betätigungswelle verwendet werden kann, ist zusätzlich zu der vorbeschriebenen Buchse, Hülse und \lutter eine Klemmschraube mit Innengewinde vorgesehen, die auf die Welle aufgeschraubt werden kann. Die Außenfläche der Klemmschraube kann einen oder mehrere Schlitze aufweisen, um ihr Aufschrauben auf die Welle mittels eines in den Schlitz eingreifenden Werkzeugs zu ermöglichen. Nach dem Aufschrauben der Klemmschraube stößt ihr Ende gegen den Unterteil der Buchse und zwingt die Buchse zum Eingriff mit dem Wellenteil neben dem Gewinde auf der Welle. Dieser Wellenteil ist zweckmäßiger-,veise konisch oder zulaufend, hat etwas größeren Durchmesser als der Gewindeteil und ist aufgeraulit oder gerändert, in welchem Fall das anschließende Ende der Buchse mit einer entsprechend gerauhten oder geränderter Gegenbohrung versehen ist, die, wenn die Gewindehülse auf die Betätigungswelle aufgeschraubt wird, auf den gerauhten oder geränderten Wellenteil hinaufgedrückt wird, auf dem sie dann fest sitzt.
  • Um den Arm an Betätigungswellen verschiedener Durchmesser ohne Gewinde befestigen zu können, werden mehrere Buchsen verschiedener Stärken vorgesehen, die auf die Welle aufgezogen werden können.
  • Um die Lage der Buchse im Montiersockel festzulegen, kann der Montiersockel mit einer seitlichen Kammer versehen sein, in der eine nachgiebige Sperrklinke für das Außenende der Buchse untergebracht ist.
  • Vorzugsweise ist der Montiersockel nur nach der Unterseite des Arms zu offen. In diesem Fall hat die in das Außenende der Buchse eingeschraubte Mutter eine Axialbohrung, durch die die Betätigungswelle hindurchgeführt wird.
  • Möglich ist es auch, daß sich der Montiersockel nach beiden Seiten des Arms öffnet. Hierbei kann die Betätigungswelle von unten in den Sockel eingeführt werden, während die Mutter, die keine Axialbohrung aufweist, von außen in den Montiersocketeingeschraubtwird.
  • Vorzugsweise ist die Hülse mit der Mutter derart verbunden,,daß beide Teile unabhängig voneinander drehbar, aber nur zusammen axial verschiebbar sind. Möglich ist es aber auch, daß Hülse und Mutter vollständig getrennt oder auch aus einem Stück gefertigt oder starr miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Fig. e eine Seitenansicht des Wischerarms, der Buchse, der Klemmschraube, der Mutter und Hülse und einer Zusatzhülse, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den Montiersockel mit dem Arm kurz vor der Befestigung an einer Welle mit verstärktem Kopf, Fig. 3 einen Schnitt durch den Montiersockel in Verbindung mit einer Welle ohne verstärkten Kopf, Fig. 4 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 3 mit dem Montiersockel in Verbindung mit einer Gewindewelle, Fig. 5 eine Teilansicht einer auf die Welle gezogenen Zusatzhülse, Fig. 6, 7, 8 Draufsichten auf die Zusatzhülse, die Klemmutter und die Buchse.
  • Der Scheibenwischerarm i ist am Innenende mit einem Montiersockel 2 versehen, der mittels des Zapfens 3 schwenkbar an dem Arm e befestigt ist. Die Innenfläche des Montiersockels 2 ist mit einer Zahnung 4 versehen.
  • Zum Anbringen des Montiersockels 2 an einer Betätigungswelle 5 mit einem festen Kopf 6 normaler Ausführung (Feg. 2) wird der Montiersockel auf eine entsprechende Zahnung um den Umfang des. Kopfs 6 aufgezogen. Eine Sperrschiene 7 in einer Kammer des Montiersockels sichert seine Lage.
  • Zum Aufbringen des Montiersockels 2 auf eine Welle 12 ohne verstärkten Kopf wird eine Buchse 8 mit einer Umfangszahnung entsprechend der Zahnung 4 des Montiersockels in den Sockel 2 eingesetzt (Fig. 3). Das Außenende der Buchse 8 hat Innengewinde 9 und daran anschließend einen konischen Teil io. Daneben befindet sich eine geränderte Gegenbohrung i i. Zur Befestigung an der Welle 12 dient eine Mutter 13 und eine geschlitzte, konische Hülse 14. Die Hülse 14 und die Mutter 13 können getrennt voneinander sein, sind aber in dem dargestellten Ausführungsbeispiel unabhängig voneinander drehbar, aber gemeinsam längs verschieblich miteinander verbunden. Zu diesem Zweck hat die Hülse 14 eine Verlängerung 15, die durch die -%lutter 13 hindurchgeführt ist und deren Ende 16 aufgeweitet ist und in eine Gegenbohrung 17 in der Mutter 13 eingreift. Die Mutter stößt somit an einem Ende gegen das breitere Ende des konischen 1 Iiilsetiteils und am anderen Ende gegen den Flansch in der Gegenbohrung 17.
  • lini die Buchse auf der Welle 12 zu befestigen, wird die Welle in der Weise nach Fig. 3 durch die Hiilse und Zusatzhülse gezogen, worauf die Mutter 13 in die luchse 8 eingeschraubt wird. Die geschlitzte Hülse 1 4 wird dadurch sowohl gegen die Welle 12 als auch gegen den konischen Teil io der luchse geprellt, wodurch der Montiersockel sicher ;ittf der Welle befestigt wird.
  • Um den :\rni zu lösen, wird die Mutter losgeschraubt und die Hülse mit der Mutter herausgezogen. Uadurch kann der Arm erforderlichenfalls leichter ausgewechselt werden, als bei von der Mutter getrennter Hülse, die sich im konischen Teil der Buchse festklemmen kann.
  • L1m den Nlontiersockel 2 auf eine Gewindewelle 18 nach F ig. 4 aufzuziehen, wird die Buchse 8 so auf die \1'elle gebracht, daß ihre aufgerauhte Bohrung ii auf einem entsprechend aufgerauhten Teil i9 der Welle sitzt. Eine Kleinmutter 20 mit Innengewinde wird auf die Gewindewelle 18 aufgeschraubt, wodurch der Sitz der Buchse auf der Welle gesichert wird. Der Nloiitiersockel 2 wird darauf in der üblichen Art auf die Buchse gezogen. Die Klemminutter 20 ist mit Kerben 22 versehen, in denen ein Werkzeug zum Fest- und Losschrauben angesetzt werden kann.
  • Weiui der Nlontiersockel auf einer Welle 23 kleineren Durchmessers als die Welle 12 nach Fig. 2 angebracht werden soll, wird eine der geschlitzten Z115atZhillSetl 24, die verschiedeire Innendurchmesser haben, auf die 1-1'elle aufgezogen, bevor die Mutter 12 und die Hülse in die Buchse geschraubt werden. Zur Kennzeichnung kann die Zusatzhülse mit einer Nut 25 versehen sein.
  • Sieht man also neben dem Scheibenwischerarm einen -Nlontiersockel 4, eine Buchse 8, eine Hülse 14, eine Mutter 13, eine Klemmutter 20 und eine Zusatzhülse 24 vor, so kann der gleiche Arm in Verbindung mit allen verschiedenen Ausführungen von Betätigungswellen verwendet werden. Wird der Arm mit einer Welle mit Kopf nach Fig. 2 verwendet, so werden die 'heile 8, 13, 14. 21 und 24 abgelegt.- In Verbindung mit einer Welle 12 ohne Kopf werden die Teile B. 13 uud 14 verwendet und die anderen Teile abgelegt. In Verbindung mit einer Welle mit Gewindewerden nur die Buchse 8 und die Klemmmutter 20 verwendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCILE: i. Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarms an einer Betätigungswelle, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Montiersockels am Arm zur nicht drehbaren Befestigung an der Betätigungswelte, einer lösbaren Buchse zum Einsatz in und zur nicht drehbaren Verbindung mit dem Montiersockel und von Mitteln zur Sicherung des Sitzes der Buchse auf der Welle, so daß der Montiersockel entweder unmittelbar ohne Zwischenschaltung der Buchse oder bei kleinerem Wellendurchmesser nach dem Einsatz der Buchse auf die Betätigungswelle aufgezogen werden kann.
  2. 2. Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarms an einer Betätigungswelle, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines innen genuteten oder gezahnten Montiersockels auf dem Arm zur Zusammenarbeit mit einem entsprechend genuteten oder gezahnten Kopf der Betätigungswelle, einer in den Montiersockel einsetzbaren, entsprechend außen genuteten oder gezahnten Buchse und von Mitteln zur Befestigung der Buchse auf der Betätigungswelle, so daß der Montiersockel entweder unmittelbar ohne Zwischenschaltung der Buchse oder bei kleinerem Wellendurchmesser nach dem Einsatz der Buchse auf die Betätigungswelle aufgezogen werden kann.
  3. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse am Außenende mit Innengewinde versehen und daran anschließend zulaufend oder konisch geformt ist und daß die Mittel zur Befestigung der Buchse auf der Welle aus einer in das Innengewinde der Buchse einschraubbaren Mutter und einerkonischen oder zulaufenden Hülse bestehen, die in den entsprechenden Teil der Buchse eingesetzt ist, so daß die Hülse durch das Einschrauben der Mutter in festen Klemmsitz sowohl auf der Buchse als auch auf der Betätigungswelle gebracht werden kann. .
  4. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit der Mutter derart verbunden ist, daß sie gegeneinander drehbar, aber nur gemeinsam axial verschiebbar sind.
  5. 5. Befestigungsmittel nach Anspruch 3 oder ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Montiersockel sich nur nach der Unterseite des Arms öffnet und die sichtbare Außenfläche des ,Sockels undurchbrochen ist und daß die Mutter mit einer Bohrung zur Durchführung der Betätigungswelle versehen ist.
  6. 6. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufziehen der Buchse auf eine mit Gewinde versehene Welle.
  7. 7. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 3 bis 6 zur Anbringung des Arms auf dem Gewindeende einer Betätigungswelle, gekennzeichnet durch eine auf die Welle aufschraubbare Klemmschraube mit Innengewinde. S. Befestigungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle neben dem Gewindeteil einen konischen, aufgerauhten cder geränderten Teil größeren Durchmessers als die anderen Wellenteile aufweist und daB die Buchse neben ihrem zulaufenden oder konischen Teil mit einer konischen Öffnung versehen ist, in die der aufgerauhte oder geränderte Wellenteil paßt. g. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine Zusatzhülse zum Aufziehen auf die Betätigungswelle.
DET3191A 1949-03-25 1950-10-01 Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes an einer Betaetigungswelle Expired DE843371C (de)

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GB843371X 1949-03-25

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ID=10571836

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DET3191A Expired DE843371C (de) 1949-03-25 1950-10-01 Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes an einer Betaetigungswelle

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DE (1) DE843371C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037888B (de) * 1955-02-14 1958-08-28 Trico Products Corp Spannvorrichtung zur Befestigung des Scheibenwischers
US3011200A (en) * 1960-02-01 1961-12-05 Bignon Lucien Charles Al Marie Windscreen wiper arms
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FR2757814A1 (fr) * 1996-12-27 1998-07-03 Valeo Systemes Dessuyage Systeme d'essuyage de vehicule automobile comportant des moyens perfectionnes de serrage de la tete d'entrainement d'un essuie-glace
WO2009135859A1 (de) * 2008-05-09 2009-11-12 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischervorrichtung
DE102008055176B4 (de) * 2008-12-30 2017-08-17 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung

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