DE1037888B - Spannvorrichtung zur Befestigung des Scheibenwischers - Google Patents

Spannvorrichtung zur Befestigung des Scheibenwischers

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DE1037888B
DE1037888B DET11868A DET0011868A DE1037888B DE 1037888 B DE1037888 B DE 1037888B DE T11868 A DET11868 A DE T11868A DE T0011868 A DET0011868 A DE T0011868A DE 1037888 B DE1037888 B DE 1037888B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3418Wiper arms; Mountings therefor with means for additionally adjusting the wiper arm working position with respect to the surface to be wiped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Spannvorrichtung zur Befestigung des Scheibenwischers Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Befestigung des Scheibenwischers auf der Schwenkwelle mit einem durch eine Mutter anzuziehenden, durch Keilwirkung eine Klemmwirkung zwischen Schwenkwelle und Wischerarm herbeiführenden Glied, und zwar wird die Klemmverbindung durch voneinander unabhängige, lose um die Schwenkwelle angeordnete, außen zylindrische Segmente oder Backen erzielt, die für sich radial verstellbar sind und oben und unten kegelige Abschrägungen für den Angriff einer kegelförmigen Schulter der Schwenkwelle und der ihr gegenübersitzenden, kegelförmig zulaufenden Klemmutter haben. Der Befestigungskopf besteht dabei vorteilhaft aus Spritzguß mit einem Käfig für die Segmente aus im Verhältnis zu ihm härterem Werkstoff. Der äußere Umfang des Käfigs kann in an sich bekannter Weise gezahnt sein, um mit der Kammer des Befestigungskopfes an deren Wandung in festen Eingriff .zu kommen. Der Käfig hat am unteren Ende einen nach innen vorspringenden Halteflansch für die Segmente oder Backen.
  • Bei früheren Scheibenwischern war der Wischerarm mit der hin- und hergehenden Welle auf verschiedene Art verbunden. Zunächst wurde eine einfache Reibungsverbindung, etwa durch eine auf die Antriebswelle aufgeschraubte Mutter, gewählt, um den Arm gegen eine Schulter an der Welle zu pressen. Diese Befestigungsart ermöglichte jedoch wegen der geringen vorhandenen Berührungsflächen ein Durchrutschen. Eine frühere Veröffentlichung (britisches Patent 672 698) zeigt eine zwangläufige Verriegelung zwischen der Schulter einer Welle, bei der eine Spannvorrichtung mit der Welle aus einem Stück besteht und auf ihrem Umfang Vorrichtungen hat, um eine zwangläufige Verbindung mit dem Kopf des Wischerarmes herbeizuführen. Für die Einstellbarkeit des Armes auf der Welle ist aber eine feinere Kalibrierung erforderlich.
  • Vorher wurde schon ein auf einer Seite geschlitzter, konischer Federring benutzt, der zwischen dem Kopf des Wischerarmes und der Welle eingekeilt wurde, um eine stufenlose Einstellung zu ermöglichen. Aber die einzige Kupplungswirkung durch Ausdehnung wurde an den Enden der Spannvorrichtung erzielt, die neben dem Schlitz oder Spalt des Federringes liegen. Der Ringteil war gegenüber diesem Schlitz unter der Wirkung des axialen Druckes weniger nachgiebig und bot daher auf der Welle keinen Halt. Danach fand eine Vorrichtung Anwendung, bei der einschneidende Kanten benutzt werden, die sich in die Oberfläche der Kupplung einfraßen und sie beschädigten und verformten, so daß dann keine Möglichkeit einer genauen
    Weiter ist eine Einrichtung zum Befestigen eines Scheibenwischerarmes auf der Schwenkwelle mittels einer Spannzange bekanntgeworden, die nicht nur mit einem Längsschlitz versehen ist, sondern eine Anzahl Schlitze aufweist, die von beiden Stirnseiten her bis etwas über die halbe Länge der Spannzange reichen und gegeneinander im Umfangsrichtung versetzt sind. Dadurch soll eine größere Anzahl von Flächenberührungen mit der umfaßten Achse und entsprechend eine bessere Haftung .entstehen, die noch dadurch verstärkt werden soll, daß die Spannzange eine Innenrändelung aufweist. Die Spannzange sitzt in der konischen Bohrung des Wischerarmes und wird mittels einer Schraube festgezogen. Die Verteilung des Anpreßdrucks durch die Backen ist bei dieser bekannten Einrichtung jedoch noch nicht so gleichmäßig, wie es wünschenswert ist, und außerdem müssen bei Schwenkwellen unterschiedlicher Stärke die Spannzangen ausgewechselt werden. Eine andere Vorveröffentlichung schlägt eine Spannvorrichtung zum Befestigen des Scheibenwischers auf der Schwenkwelle mittels einer Buchse mit Umfangszahnung vor, die in eine Bohrung des Befestigungskopfes eingesetzt wird. In eine am oberen Ende kegelförmig zulaufende Innenbohrung der Buchse wird eine Welle eingeführt und mittels einer Mutter und einer geschlitzten kegeligen Hülse darin festgeklemmt. Die Klemmverbindung wird in diesem Fall lediglich durch die sich in ihrem unteren Teil spreizende Buchse erzielt, so daß keine unbedingt sichere und den Anpreßdruok ganz gleichmäßig verteilende Klemmverbindung erreicht werden kann.
  • Wischerarmkupplungen mit stufenloser Einstellmöglichkeit der Arme auf den Wellen sind wünschenswert, doch müssen die Kupplungsoberflächen glatt sein, damit der Arm in seiner zweckmäßigen Stellung eingespannt werden kann, wenn diese ermittelt ist. Eine Reibungskupplung könnte hierfür verwendet werden, doch ist ihre Kupplungswirkung nur sehr beschränkt, wie bereits erwähnt wurde. Die Einführung der stark gekrümmten Windschutzscheiben machte längere und schwerere Wischerarme und Wischerblätter notwendig und überlastete damit die normale Spannkupplung wegen der ihr innewohnenden Beschränkungen. Die Einstellung und erneute Einstellung muß möglich sein, ohne daß die Oberflächen beschädigt und zerkratzt werden. Die Kupplungsflächen müssen vielmehr jederzeit glatt bleiben, damit der Scheibenwischer in seiner Ruhestellung längs der Unterkante der Windschutzscheibe eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine solche Wischerarmkupplung zu schaffen, die unbedingt sicher ist, d. h. eine Kupplung, die vornehmlich für solche Wischeinrichtungen geeignet ist, deren Schwenkwellen mit ausgekehlten Schultern versehen sind und bei denen eine stufenlose Einstellung möglich wird. Die angestrebte stufenlose Einstellung ist in einfacher Weise durch einen glatten und die Oberfläche nicht beschädigenden Eingriff der Berührungsflächen erreichbar, so daß die Teile gegeneinander um kleinste Abstände so oft wie erforderlich hin- und herbewegt werden können, und zwar ebensogut für die anfängliche wie die erneute Einstellung. Da die Flächen der Kupplungsteile nicht beschädigt werden, ist auch auf die Dauer jede Feineinstellung möglich. Jedes Segment des sich spreizenden Kupplungsteils legt sich an die entsprechende Oberfläche der wirksamen Flächen an, um sich mit ihr durch eine Bewegung zu verklemmen, die im wesentlichen in einer geradlinigen, radialen Richtung um einen gemeinsamen Mittelpunkt erfolgt.
  • Die Reibungssegmente stellen eine im wesentlichen ununterbrochene kreisförmige Fläche dar, die axial einer Keilwirkung unterliegt, wobei die Kupplungsteile gleichmäßig radial nach auswärts gedrückt werden und die Vorrichtung gleichzeitig eine begrenzte axiale Verschiebung erfährt, um sich frei einzustellen und eine Klemmverbindung zu bewirken, die völlig durch den Druck der Segmentteile auf die umgebende Kammerwandung oder den Futterring erzielt wird. Auf diese Weise wird eine doppelte Keilwirkung auf die Reibungssegmente hervorgebracht, so daß diese eine gleichmäßige radiale Bewegung machen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Scheibenwischerarmes in seiner Arbeitsstellung auf einer Windschutzscheibe, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den verbesserten Scheibenwischerarm, Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie III-111 der Fig. 2, wobei die Schwingwelle in Seitenansicht und die Kupplungsteile in Arbeitsstellung gezeigt sind, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Kupplungsteile in ihrer Ruhestellung gezeigt sind und der Arm von der Schulter der Welle abgezogen ist, und Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Armteile. Mit 1 ist eine gewölbte Windschutzscheibe mit einem sich der Oberfläche anpassenden biegsamen Scheibenwischer 2 bezeichnet, der durch einen Arm 3 auf der Windschutzscheibe gehalten wird. Der Arm 3 ist an einer hin- und herpendelnden Welle 4 befestigt, die ihrerseits in einer Armatur 5 auf der Windhaube 6 an der Unterseite der Windschutzscheibe gelagert ist. Die Welle 4 ist an ihrem äußeren Ende bei 7 mit Gewinde versehen, und am Ende des Gewindes befindet sich nach innen zu eine konische Schulter B. Diese Ausbildung der Welle ist bei den heutigen elektrisch angetriebenen Scheibenwischern üblich. Der Arm 3 ist gelenkig, und sein äußeres, den Scheibenwischer tragendes Ende ist durch einen Stift 9 mit einem Spritzguß-Befestigungskopf 10 gelenkig verbunden.
  • Der Befestigungskopf 10 hat eine Aufnahmeöffnung für die Welle in Form einer Kupplungskammer oder Tülle 11, in der eine spreizbare Kupplungsvorrichtung angeordnet ist. Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus mehreren Klemmsegmenten oder Backen 12, die lose um die Welle zu voneinander unabhängiger radialer Bewegung angeordnet sind. Die Tülle 11 öffnet sich auf die Schulter 8 zu, um ein trommelartiges, als Käfig bezeichnetes Einsatzstück 13 aus Stahl oder einem anderen Material aufzunehmen, so daß die darum herumliegende Spritzgußtüllenwandung zusätzlich gestützt wird, da diese Wandung unter Spannung kalt fließen kann. Das frei liegende Ende des Käfigs ist nach innen umgebördelt, um einen Halteflansch 14 zu bilden, der die Segmente 12 gegen eine unzulässige Verschiebung hält.
  • Ein Druckteil in Form einer Klemmutter 15 ist durch eine Öffnung 16 in der Bodenwandung der Tülle 11 einführbar. Die Öffnung liegt koaxial zur Kupplungskammer. Wenn der Befestigungskopf auf das Ende der Welle gesteckt wird, tritt diese zunächst in die spreizbare Kupplungseinheit ein und dann in die Öffnung 16, so daß das Gewinde zur Aufnahme der Mutter daraus herausragt. Die Mutter ist mit einer überstehenden Schulter 17 versehen, die die äußere Fläche des Befestigungskopfes überlappt und genügend Spielraum zum richtigen Funktionieren haben muß. Das innere Ende der Mutter 15 ist mit einer konischen oder verjüngten Nase 18 versehen, die so angeordnet ist, daß sie in eine Reihe von abgeschrägten Sitzen 19 an den inneren Enden der Klemmsegmente 12 angreift, um sie auseinander und gegen die innere Fläche 25 des Käfigs zu drücken. Die Außenflächen dieses Stahleinsatzstückes sind gezahnt oder gekehlt, wie bei 20 gezeigt, um mit der darum herumliegenden Spritzgußwandung der Tülle in festen Eingriff zu kommen, wenn das Einsatzstück im Preßsitz in den Spritzgußteil eingepreßt wird. Die äußeren Enden der Segmente 12 sind ebenfalls mit abgeschrägten Flächen 21 versehen, die so beschaffen sind, daß sie sich auf die verjüngte Schulter 8 aufsetzen und einen nach auswärts gerichteten Druck auf die Segmente ausüben. Auf diese Weise werden die Klemmsegmente gemeinsam durch eine doppelte Keilwirkung betätigt, so daß sie eine gleichmäßige radiale Bewegung durchführen und einen festen Kupplungsgriff am Käfig bewirken.
  • Durch diese Bauweise ist eine wirksame Fläche der Kupplungseinheit so wesentlich vergrößert, um die Belastung durch einen schweren Scheibenwischerarm mit schwerem Scheibenwischerblatt aushalten zu können. Ein ausgeglichenes Anpressen der Klemmsegmente wird dann dadurch erreicht, daß die Nase 18 gegen die inneren Seiten der Segmente drückt. Ein geschlitzter Ring 22 ist in eine ringsherum laufende Nut 23 im inneren Ende der Mutter eingesetzt, um ein zufälliges Lösen der Mutter vom Befestigungskopf zu verhüten. Dieser Verriegelungsring dient ferner als eine innere Schulter, die sich an die Bodenwandung der Tülle anlegt und eine Kraft auf den Wischerarm axial zur Welle ausübt, um ihn mit den Segmenten von der gezahnten Schulter 8 abzuheben, wenn die Mutter abgeschraubt wird.
  • Zum Betrieb wird der Arm auf die Antriebswelle aufgebracht, indem der Befestigungskopf mit der darin befindlichen dehnbaren Kupplungseinheit über das mit Gewinde versehene Ende der Welle geschoben wird, um die gezahnten Flächen 21 der Klemmsegmente mit den Verzahnungen der Schulter in Verriegelung zu bringen. Dadurch wird eine zwangschlüssige Verbindung zwischen den Kupplungselementen und der Welle erzielt und gegen Drehen verriegelt, während die Mutter auf das Gewinde 7 der Welle aufgeschraubt und angezogen wird, um die Segmente gegen die umgebende Tüllenwandung zu pressen.
  • Wenn der Arm auf seiner Welle eingestellt werden soll, um das Scheibenwischerblatt in die richtige Ruhestellung zu bringen, dann ist es nur notwendig, die Mutter leicht zu lösen, um die Kupplungsverbindung zwischen den wirksamen Flächen 24 und 25 aufzuheben, worauf der Arm um die Achse der Welle in seine richtige Stellung gebracht werden kann. Dann wird die Mutter wieder festgezogen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung greifen die einander gegenüberliegenden schrägen Flächen der Wellenschulter und der Mutter an den beiden schrägen Innenflächen 19 und 21 der gegenüberliegenden Enden der Segmente an, um die Kupplung in ihre Arbeitsstellung auseinanderzudrücken. Die Anzahl der verwendeten Klemmsegmente kann abgewandelt werden. Das Befestigen des Armes erfolgt ohne Beschädigung der Antriebswelle oder Kupplungsflächen, wobei trotz größeren Hebelarmes ein nicht gleitender Reibungsgriff erzielt wird. Diese Kupp-Jung ist einfach und sparsam und ist sehr wirksam, um die einmal durchgeführte Einstellung aufrechtzuerhalten. Sie ist vorteilhafter als die Klemmverbindung mit einem geschlitzten Ring, bei dem jedes Ende unterschiedlich fest sitzt und locker werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Spannvorrichtung zur Befestigung des Scheibenwischers auf der Schwenkwelle mit einem durch eine Mutter anzuziehenden, durch Keilwirkung eine Klemmwirkung zwischen Schwenkwelle und Wischerarm herbeiführenden Glied, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung durch von einander unabhängige, lose um die Schwenkwelle (4) angeordnete, außen zylindrische Segmente oder Backen (12) erzielt wird, die für sich radial verstellbar sind und oben und unten kegelige Abschrägungen (19, 21) für -den Angriff einer kegelförmigen Schulter (8) der Schwenkwelle (4) und der ihr gegenübersitzenden, kegelförmig zulaufenden Klemmutter (15) haben.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf (10) aus Spritzguß und ein eingesetzter Käfig (13) aus im Verhältnis zu ihm härterem Werkstoff besteht.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des Käfigs (13) in an sich bekannter Weise gezahnt ist, um mit der Kammer (11) des Befestigungskopfes (10) an deren Wandung in festen Eingriff zu kommen.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) am unteren Ende einen nach innen vorspringenden Halteflansch (14) für die Segmente oder Backen (12) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 954, 843 371; USA.-Patentschriften Nr. 1064 118, 2 466 372.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1064118A (en) * 1909-10-11 1913-06-10 United Shoe Machinery Ab Pattern-generating mechanism.
US2466372A (en) * 1944-11-25 1949-04-05 Conrad D Byrd Clutch chuck
DE843371C (de) * 1949-03-25 1952-07-07 Trico Folberth Ltd Mittel zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes an einer Betaetigungswelle
DE926954C (de) * 1952-11-29 1955-04-28 Avog Elektro Und Feinmechanik Einrichtung zur Befestigung eines Scheibenwischerarmes

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