DE102005040138B4 - Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf - Google Patents

Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf Download PDF

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Abstract

Handwerkzeug mit:
einer Handhabe (20) mit einem distalen Ende und einem langgestreckten Schlitz (208), der einen ersten Schwenkarm (203) und einen zweiten Schwenkarm (204) an dem distalen Ende bildet, wobei an dem distalen Ende ein Boden (209) gebildet ist;
einem Kopf (30), der einstellbar an dem distalen Ende der Handhabe (20) angebracht ist und einen Körper (31) aufweist, der verschwenkbar an dem distalen Ende gelagert ist und ein Drehgelenk (311) aufweist, das verschwenkbar in dem langgestreckten Schlitz (208) zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenkarm (203, 204) gelagert ist und eine gezähnte Außenfläche (313) aufweist, die zu dem Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) korrespondiert; und
einer Kopfverriegelungsanordnung (40) zum Positionieren und Verriegeln des Kopfes (30) an einer vorgegebenen Winkelposition relativ zu der Handhabe (20), wobei die Kopfverriegelungsanordnung (40) folgendes umfasst:
einen Gleitblock (41), der verschieblich in dem langgestreckten Schlitz (208) zwischen dem Drehgelenk (311) des...

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere ein Ratschenhandwerkzeug mit einstellbarem Kopf, bei dem ein Gleitblock genutzt wird, um den einstellbaren Kopf in einem vorgegebenen Winkel einzustellen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Handwerkzeuge, insbesondere Ratschensteckschlüssel, werden umfassend zum Anziehen oder Locker von Befestigern verwendet. In 11 umfasst ein herkömmlicher Ratschensteckschlüssel gemäß dem Stand der Technik einen Kopf 50, eine Handhabe 60, einen Drehzapfen 512 und eine Kopfpositioniervorrichtung 66. Der Kopf 50 ist mit der Kopfpositioniervorrichtung 66 einstellbar an der Handhabe 60 angebracht und umfasst einen Kopfkörper 51 und einen Sechskant-Ratschenbetätiger 52. Der Kopfkörper 51 ist mit dem Drehzapfen 512 verschwenkbar an der Handhabe 60 gelagert und weist mehrere Rasten 511 auf, die um den Drehzapfen 512 herum ausgebildet und angeordnet sind. Der Sechskant-Ratschenbetätiger 52 ist in dem Kopfkörper 51 angebracht. Die Handhabe 60 weist ein Kugelloch 61 und ein Blindloch 63 auf. Das Kugelloch 61 ist in Längsrichtung in der Handhabe 60 gebildet und wird wahlweise mit den Rasten 511 ausgerichtet. Das Blindloch 63 ist in Querrichtung in der Handhabe 60 gebildet und mit dem Kugelloch 61 verbunden.
  • Die Kopfpositioniervorrichtung 66 ist bewegbar in den Löchern 61, 63 angebracht und umfasst eine Eingriffskugel 62, einen gestuften Stab 64 und eine innere Feder 65. Die Eingriffskugel 62 ist in dem Kugelloch 61 angebracht. Der gestufte Stab 64 ist mit der inneren Feder 65 verschieblich in dem Blindloch 63 angebracht und weist eine Außenfläche und eine in der Außenfläche gebildete Ringnut 641 auf. Die Außenfläche des gestuften Stabes 64 stößt an die Eingriffskugel 62 in dem Kugelloch 61, um die Eingriffskugel 62 in eine der Rasten 511 zu drücken.
  • Der gestufte Stab 64 lässt sich in das Blindloch 63 schieben, um die Ringnut 641 mit der Eingriffskugel 62 auszurichten, wobei gleichzeitig die innere Feder 65 zusammengedrückt wird. Die Eingriffskugel 62 rutscht in die Ringnut 641 und kommt außer Eingriff mit der Raste 511, so dass der Kopf 50 auf einen vorgegebenen Winkel relativ zu der Handhabe 60 eingestellt werden kann.
  • Die zusammengedrückte innere Feder 65 drückt den gestuften Stab 64 derart nach außen, dass die Eingriffskugel 62 durch die Außenfläche des gestuften Stabes 64 in eine der Rasten 511 gedrückt wird, wenn der gestufte Stab 64 freigegeben wird. Deshalb positioniert und verriegelt die Eingriffskugel 62, die in eine der Rasten 511 eingreift, den Kopf 50 in dem vorgegebenen Winkel relativ zu der Handhabe 60.
  • Die herkömmlichen Ratschenhandwerkzeuge weisen jedoch bei Herstellung und Verwendung der Handwerkzeuge immer noch einige Nachteile auf.
  • Erstens geht es weder leicht noch schnell, die herkömmlichen Handwerkzeuge herzustellen und zusammenzufügen und insbesondere die Kopfpositioniervorrichtung 66 zusammenzubauen. Für die Handhabe 60 müssen die Positionen der Löcher 61, 63 genau definiert sein, weil dann, wenn sie nicht derart hergestellt sind, die Leistung der Werkzeuge gering ist und die Herstellungskosten zu hoch sind. Des weiteren ist das Zusammenfügen der Eingriffskugel 62, der inneren Feder 65 und des gestuften Stabes 64 unbequem und geht langsam.
  • Zweitens wird bei der Kopfpositioniervorrichtung 66 der herkömmlichen Handwerkzeuge einfach die Eingriffskugel 62 zum Eingriff in eine Raste 511 verwendet, wodurch die Eingriffswirkung zwischen der Eingriffskugel 62 und der Raste 511 schwach und unzuverlässig ist.
  • Drittens sind die herkömmlichen Handwerkzeuge im Gebrauch unbequem, da sich der Kopf 50 nur schwer mit Hilfe von nur einer Hand einstellen lässt. Eine Person muss beide Hände benutzen, d.h. eine Hand hält die Handhabe 60 und die andere Hand drückt den gestuften Stab 64 zum Einstellen des Kopfes in das Blindloch 63, da der gestufte Stab 64 stets gedrückt werden muss, damit der Kopf 50 einstellbar wird. Mithin sind Operationen mit nur einer Hand zum Einstellen des Kopfes 50 der herkömmlichen Werkzeuge schwierig.
  • Bekannt aus US 6,216,317 B1 ist ein Handwerkzeug mit einem relativ zur Handhabe schwenkbar gelagerten Kopf, dessen Drehgelenk eine gezahnte Außenfläche aufweist, in die ein gegen die Kraft einer Feder verlagerbarer Gleitbock eingreifen kann, um dadurch die Position des Kopfes zu fixieren. Der Gleitbock wird durch einen Stift, der durch die Kraft einer weiteren Feder mit seiner Keilfläche gegen eine korrespondierende, schräge Fläche in der Öffnung des Gleitbocks gepreßt wird, arretiert. Um die Arretierung aufzuheben und den Kopf zu verstellen, muß der Stift an seinem aus der Handhabe hervorstehenden Teil gegen die Federkraft aus der Verkeilung herausgedrückt gehalten und gleichzeitig der Kopf gegen die Federkraft am Gleitbock verschwenkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf zu schaffen, wobei das Ratschenhandwerkzeug eine einfache Konstruktion aufweist und Operationen mit nur einer Hand zum Einstellen des Kopfes ermöglicht, um eine bequeme Betätigung und ökonomische Herstellungskosten zu erreichen.
  • Ein Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Handhabe, einen Kopf und eine Kopfverriegelungsanordnung. Die Handhabe weist ein distales Ende und einen langgestreckten Schlitz auf, wobei an dem distalen Ende ein Boden gebildet ist. Der Kopf ist einstellbar an dem distalen Ende der Handhabe angebracht und weist einen Körper auf. Der Körper ist verschwenkbar an dem distalen. Ende gelagert und weist ein Drehgelenk auf. Das Drehgelenk ist verschwenkbar in dem langgestreckten Schlitz gelagert und weist eine gezähnte Außenfläche auf, die zu dem Boden des langgestreckten Schlitzes korrespondiert. Die Kopfverriegelungsanordnung wird zum Positionieren und Verriegeln des Kopfes an einer vorgegebenen Winkelposition verwendet und umfasst einen Gleitblock, eine drehbare Verriegelungsanordnung und eine Blockvorspannvorrichtung. Der Gleitblock ist verschieblich in dem langgestreckten Schlitz zwischen dem Drehgelenk und dem Boden des langgestreckten Schlitzes angebracht und umfasst eine Eingriffsvorrichtung zum Eingriff in die gezähnte Außenfläche des Drehgelenks. Die drehbare Verriegelungsanordnung ist drehbar in dem Gleitblock gelagert und umfasst eine drehbar in dem Gleitblock gelagerte Spindel, einen an der Spindel befestigten Drehflügel zum Drehen der Spindel und eine Verriegelungsvorrichtung als an der Spindel befestigte Exzenternocken. Die Blockvorspannvorrichtung ist in dem langgestreckten Schlitz zwischen dem Gleitblock und dem Boden des langgestreckten Schlitzes angebracht, wodurch der Drehflügel so lange mit nur einer Hand gedreht wird, bis die Verriegelungsvorrichtung an den Boden des langgestreckten Schlitzes stößt, um damit die Bewegung des Gleitblocks zu beschränken und den Kopf an der vorgegebenen Winkelposition zu verriegeln.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN IST
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Ratschenhandwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise im Schnitt geführte Seitenansicht des Handwerkzeugs gemäß 1;
  • 3 eine teilweise im Schnitt geführte Draufsicht von oben auf das Handwerkzeug gemäß 1;
  • 4 eine teilweise im Schnitt geführte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Handwerkzeugs gemäß 1;
  • 5 eine teilweise im Schnitt geführte Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Handwerkzeugs gemäß 1;
  • 6 eine teilweise im Schnitt geführte Draufsicht von oben auf die dritte Ausführungsform des Handwerkzeugs gemäß 5;
  • 7 eine teilweise im Schnitt geführte Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Handwerkzeugs gemäß 1;
  • 8 eine teilweise im Schnitt geführte Draufsicht von oben auf eine fünfte Ausführungsform des Handwerkzeugs gemäß 1;
  • 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer drehbaren Verriegelungsanordnung der fünften Ausführungsform des Handwerkzeugs gemäß 8;
  • 10 eine teilweise im Schnitt geführte funktionelle Draufsicht von oben auf die fünfte Ausführungsform des Handwerkzeugs gemäß 8; und
  • 11 eine teilweise im Schnitt geführte funktionelle Seitenansicht eines herkömmlichen Ratschenhandwerkzeugs gemäß dem Stand der Technik.
  • In 1, 2 und 3 umfasst ein Handwerkzeug, beispielsweise ein Ratschensteckschlüssel 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Handhabe 20, einen Kopf 30 und eine Kopfverriegelungsanordnung 40.
  • Die Handhabe 20 weist einen Griff 201, ein distales Ende und ein proximales Ende 202 auf. Das distale Ende der Handhabe 20 weist einen langgestreckten Schlitz 208 und eine Führungsnut 205 auf. Der langgestreckte Schlitz 208 ist in Längsrichtung an dem distalen Ende gebildet und bildet zwei parallele Schwenkarme, einen ersten Schwenkarm 203 und einen zweiten Schwenkarm 204. Der langgestreckte Schlitz 208 weist einen Boden 209 auf.
  • Die Führungsnut 205 ist an dem distalen Ende der Handhabe 20 entlang den Schwenkarmen 203, 204 gebildet. Der erste Schwenkarm 203 weist ein Durchgangsloch 206 auf. Der zweite Schwenkarm 204 weist eine Gewindebohrung 207 auf. Die Gewindebohrung 207 ist mit dem Durchgangsloch 206 ausgerichtet. Das proximale Ende 202 der Handhabe 20 kann ein offenes Ende zum Betätigen von Befestigern sein.
  • Der Kopf 30 ist einstellbar zwischen den Schwenkarmen 203, 204 gelagert und umfasst einen Körper 31, einen Ratschenbetätiger 32 und einen Drehzapfen 33. Der Körper 31 weist ein Drehgelenk 311 auf. Das Drehgelenk 311 ist verschwenkbar in dem langgestreckten Schlitz (208) zwischen den Schwenkarmen 203, 204 gelagert und weist ein quer verlaufendes Loch 312 und eine gezähnte Außenfläche 313 auf. Das quer verlaufende Loch 312 ist vollständig durch das Drehgelenk 311 hindurch gebildet und zwecks Aufnahme des Drehzapfens 33 mit dem Durchgangsloch 206 wie auch mit der Gewindebohrung 207 ausgerichtet.
  • Der Ratschenbetätiger 32 kann eine herkömmliche Konfiguration aufweisen und ist zwecks Eintreibens von Befestigern, beispielsweise Mutter oder Schrauben, in dem Körper 31 angebracht.
  • Der Drehzapfen 33 wird in den ausgerichteten Löchern 206, 312, 207 gehalten und weist ein Außengewinde 331 und einen vergrößerten Kopf 332 auf. Das Außengewinde 331 erstreckt sich in das Durchgangsloch 206 und das quer verlaufende Loch 312 und wird in die Gewindebohrung 207 eingeschraubt, um den Körper 31 des Kopfes 30 verschwenkbar an der Handhabe 20 zu lagern. Folglich kann der Kopf 30 auf einen vorgegebenen Winkel relativ zu der Handhabe 20 eingestellt werden.
  • Die Kopfverriegelungsanordnung 40 positioniert und verriegelt den Kopf 30, um den Kopf in dem vorgegebenen Winkel zu halten, nachdem der Kopf 30 eingestellt ist. Die Kopfverriegelungsanordnung 40 umfasst einen Gleitblock 41, eine drehbare Verriegelungsanordnung 42 und eine Blockvorspannanordnung 43.
  • Der Gleitblock 41 ist verschieblich verschieblich in dem langgestreckten Schlitz 208 zwischen dem Drehgelenk 311 des Körpers 31 und dem Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 angebracht und gleitet entlang der Führungsnut 205. Der Gleitblock 41 umfasst eine Eingriffsvorrichtung 411 und weist einen Innenraum 412 auf, der zu dem Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 weist. Die Eingriffsvorrichtung 411 ist in Entsprechung zu der gezähnten Außenfläche 313 des Körpers 31 ausgebildet und kann eine gezähnte Fläche zum festen Eingriff in die gezähnte Außenfläche 313 sein.
  • Die drehbare Verriegelungsanordnung 42 ist drehbar in dem Gleitblock 41 gelagert und umfasst eine Spindel 421, einen Drehflügel 422 und eine Verriegelungsvorichtung 423. Die Spindel 421 ist drehbar in dem Gleitblock 41 gelagert und weist zwei einander gegenüberliegende Enden auf. Der Drehflüge1 422 ist an einem der Enden über dem Gleitblock 41 an der Spindel 421 befestigt, um die Spindel 421 zu drehen. Die Verriegelungsvorrichtung 423 ist in dem Innenraum 412 des Gleitblocks 41 an der Spindel 421 befestigt und umfasst zwei parallele Nocken 424.
  • Die Blockvorspannvorrichtung 43 kann eine Blattfeder sein und ist an dem Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 zwischen den Nocken 424 angebracht. Die Blattfeder stößt an die Spindel 421 und wird von der Spindel 421 zusammengedrückt, um eine Rückstellkraft zu erzeugen. Durch die Rückstellkraft in der Blattfeder wird der Gleitblock 41 in Richtung zu der gezähnten Außenfläche 313 des Körpers 31 geschoben, wodurch die Eingriffsvorrichtung 411 des Gleitblocks 41 normalerweise mit der gezähnten Außenfläche 313 des Körpers 31 in Kontakt kommt. Durch den Eingriff zwischen der Eingriffsvorrichtung 411 und der gezähnten Außenfläche 313 wird der Kopf 30 an einem vorgegebenen Winkelposition relativ zu der Handhabe 20 positioniert, bevor der Kopf 30 verriegelt wird.
  • Eine Person kann den Kopf 30 an der Winkelposition relativ zu der Handhabe 20 unter Benutzung von nur einer Hand verriegeln. Die Person kann den Griff 201 der Handhabe 20 mit Hilfe von vier Fingern halten und mit dem entsprechenden Daumen den Drehflügel 422 drehen, um die Spindel 421 zu drehen. Durch die gedrehte Spindel 421 verändern sich die Winkelpositionen der Nocken 424 so lange, bis die Nocken 424 an den Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 anstoßen. Durch die in Eingriff stehenden Nocken 424 wird die Bewegung des Gleitblocks 41 eingeschränkt, so dass die Eingriffsvorrichtung 411 fest in die gezähnte Außenfläche 313 des Körpers 31 eingreift, um den Kopf 30 an der vorgegebenen Position relativ zu der Handhabe 20 zu verriegeln.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Modifizierung der ersten Ausführungsform, wobei die Modifizierung mit einer modifizierten Eingriffsvorrichtung 411' ausgeführt wird. Die Eingriffsvorrichtung 411' umfasst einen einzigen, quer verlaufenden Zahn zum Eingriff in die gezähnte Außenfläche 313 des Körpers 31, um den Kopf 30 zu positionieren, und verriegelt den Kopf 30, während die Nocken 424 an den Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 stoßen.
  • In 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Modifizierung der ersten Ausführungsform, wobei die Modifizierung mit einer modifizierten Blockvorspannvorrichtung 43', einer modifizierten Verriegelungsvorrichtung 423' und einem modifizierten Gleitblock 41' ausgeführt wird. Die Blockvorspannvorrichtung 43' umfasst zwei Hohlstifte 431 und zwei elastische Elemente 432. Der Gleitblock 41' weist außerdem zwei Federlöcher 413 auf, die zu dem Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 weisen. Die Verriegelungsvorrichtung 423' ist mit einem Nockenblock 425 ausgeführt. Der Nockenblock 425 ist auf der Spindel 421 in dem Innenraum 412 in dem Gleitblock 41 gelagert.
  • Die elastischen Elemente 432 sind jeweils in den Federlöchern 413 in dem Gleitblock 41 angebracht und können Federn sein. Die Hohlstifte 431 sind jeweils um die elastischen Elemente 432 in den Federlöchern 413 herum angebracht, und jeder der Hohlstifte 431 weist ein äußeres Ende 433 auf. Die äußeren Enden 433 der Hohlstifte 431 stoßen an den Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 an. Deshalb wirken die Hohlstifte 431 mit den elastischen Elementen 432 zusammen, um den Gleitblock 41 in Richtung zu der gezähnten Außenfläche 313 des Körpers 31 zu schieben, um den Kopf 30 in der oben beschriebenen Weise an einer vorgegebenen Winkelposition relativ zu der Handhabe 20 zu positionieren.
  • In 7 modifiziert eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die dritte Ausführungsform und führt die Modifizierung mit der modifizierten Eingriffsvorrichtung 411' der zweiten Ausführungsform aus. Da die Beschreibungen der Funktionen und Arbeitsweisen der Eingriffsvorrichtung 411' in den vorstehenden Ausführungsformen gegeben wurden, wird keine ausführliche Beschreibung der vierten Ausführungsform gegeben.
  • In 8, 9 und 10 ist eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine alternative Modifizierung der ersten Ausführungsform, wobei die Modifizierung mit einer modifizierten drehbaren Verriegelungsvorrichtung 42' und einer modifizierten Blockvorspannvorrichtung 43'' ausgeführt wird. Der Boden 209 des langgestreckten Schlitzes 208 weist außerdem drei Rasten auf: eine erste Raste 210, eine zweite Raste 211 und eine dritte Raste 212. Die zweite Raste 211 ist zwischen den anderen beiden Rasten 210, 212 gebildet.
  • Die drehbare Verriegelungsvorrichtung 42' umfasst eine Spindel 421, einen Drehflügel 422 und eine Verriegelungsvorrichtung 423, beispielsweise einen Exzenternockenblock 425'. Die Spindel 421 ist drehbar in dem Gleitblock 41 gelagert und weist zwei einander gegenüberliegende Enden auf. Der Drehflügel 422 ist an einem der Enden an der Spindel 421 befestigt, um die Spindel 421 zu drehen, wenn der Drehflügel 422 mit nur einer Hand gedreht wird.
  • Der Nockenblock 425' ist auf der Spindel 421 in dem Gleitblock 41 gelagert und weist einen Exzenterabschnitt 427 und ein Federloch 426 auf. Der Exzenterabschnitt 427 greift in die zweite Raste 211 ein, um den Gleitblock 41 durch Drehen des Drehflügels 422 zu verriegeln. Das Federloch 426 in dem Nockenblock 425' wird wahlweise mit der ersten und der dritten Raste 210, 212 ausgerichtet, wenn der Nockenblock 425' gedreht wird.
  • Die Blockvorspannvorrichtung 43'' ist in dem Federloch 426 in dem Nockenblock 425' angebracht und umfasst einen Hohlstift 434 und ein elastisches Element 435. Das elastische Element 435 ist in dem Federloch 426 angebracht und gehalten und kann eine Feder sein. Der Hohlstift 434 ist um das elastische Element 435 herum gelagert, wird in dem Federloch 426 gehalten und weist ein äußeres Ende 436 auf, das aus dem Federloch 426 hervorsteht. Das äußere Ende 436 greift wahlweise in die erste und die dritte Raste 210, 212 ein.
  • Wenn das äußere Ende 436 in die erste Raste 210 eingreift, wodurch das elastische Element 435 zusammengedrückt wird, um eine Rückstellkraft zu erzeugen, wird der Gleitblock 41 durch die Rückstellkraft derart geschoben, dass er den Kopf 30 positioniert. Durch Drehen des Drehflügels 422 wird die Winkelposition des Exzenterabschnitts 427 des Nockenblocks 425' durch die Spindel 421 so lange verändert, bis der exzentrische Abschnitt 427 in die zweite Raste 211 eingreift und das äußere Ende 436 des Hohlstiftes 436 in der dritten Raste 212 aufgenommen ist. Die Bewegung des Gleitblocks 41 zum Verriegeln des Kopfes 30 wird blockiert, wenn der Exzenterabschnitt 427 in die zweite Raste 211 eingreift.
  • Folglich kann die Betätigung des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zum Verriegeln oder Entriegeln des Kopfes 30 mit nur einer Hand durch Drehen des Drehflügels 422 ausgeführt werden und ist wirklich bequem. Der Kopf 30 lässt sich direkt einstellen, ohne den Drehflügel 422 während eines Einstellzeitraums zu drehen, und kann verriegelt werden, indem einfach der Daumen zum Drehen des Drehflügels 422 verwendet wird, nachdem die Einstellung abgeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Eingriffsvorrichtung 411, 411', die ein einziger Zahn oder eine gezähnte Fläche zum Kämmen mit der gezähnten Außenfläche 313 des Körpers 31 sein kann, um den Kopf 30 effektiv an der vorgegebenen Winkelposition relativ zu der Handhabe 20 zu verriegeln. Durch die effektive Verriegelung zwischen dem Kopf 30 und dem Gleitblock 41 wird verhindert, dass das Handwerkzeug aus einer Hand heraus rutscht, mit der das Handwerkzeug zum Anziehen oder Locker der Befestiger benutzt wird.

Claims (8)

  1. Handwerkzeug mit: einer Handhabe (20) mit einem distalen Ende und einem langgestreckten Schlitz (208), der einen ersten Schwenkarm (203) und einen zweiten Schwenkarm (204) an dem distalen Ende bildet, wobei an dem distalen Ende ein Boden (209) gebildet ist; einem Kopf (30), der einstellbar an dem distalen Ende der Handhabe (20) angebracht ist und einen Körper (31) aufweist, der verschwenkbar an dem distalen Ende gelagert ist und ein Drehgelenk (311) aufweist, das verschwenkbar in dem langgestreckten Schlitz (208) zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenkarm (203, 204) gelagert ist und eine gezähnte Außenfläche (313) aufweist, die zu dem Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) korrespondiert; und einer Kopfverriegelungsanordnung (40) zum Positionieren und Verriegeln des Kopfes (30) an einer vorgegebenen Winkelposition relativ zu der Handhabe (20), wobei die Kopfverriegelungsanordnung (40) folgendes umfasst: einen Gleitblock (41), der verschieblich in dem langgestreckten Schlitz (208) zwischen dem Drehgelenk (311) des Körpers (31) und dem Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) angebracht ist und eine Eingriffsvorrichtung (411) zum Eingriff in die gezähnte Außenfläche (313) des Drehgelenks (311) umfaßt; eine drehbare Verriegelungsanordnung (42), die drehbar in dem Gleitblock (41) gelagert ist und eine drehbar in dem Gleitblock (41) gelagerte Spindel (421), einen an der Spindel (421) befestigten Drehflügel (422) zum Drehen der Spindel (421) und eine an der Spindel (421) befestigte Verriegelungsvorrichtung (423) mit mindestens einer Nocke (424) umfaßt; und eine Blockvorspannvorrichtung (43), die in dem langgestreckten Schlitz (208) zwischen dem Gleitblock (41) und dem Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) angebracht ist; wobei durch Drehen des Drehflügels (422) solange, bis die Verriegelungsvorrichtung (423) an den Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) stößt, die Bewegung des Gleitblocks (41) beschränkt wird und der Kopf (30) an der vorgegebenen Winkelposition verriegelt wird.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Handhabe (20) des weiteren einen Griff (201) und eine Führungsnut (205) aufweist, die an dem distalen Ende der Handhabe (20) entlang dem ersten und dem zweiten Schwenkarm (203, 204) gebildet ist; der erste Schwenkarm (203) ein Durchgangsloch (206) aufweist; der zweite Schwenkarm (204) eine mit dem Durchgangsloch (206) ausgerichtete Gewindebohrung (207) aufweist; das Drehgelenk (311) des Kopfes (30) des weiteren ein quer verlaufendes Loch (312) aufweist, das vollständig durch das Drehgelenk (311) hindurch gebildet ist und mit dem Durchgangsloch (206) wie auch mit der Gewindebohrung (207) ausgerichtet ist; und der Kopf (30) außerdem folgendes umfasst: einen in dem Körper (31) angebrachten Ratschenbetätiger (32) zum Betätigen von Befestigern; und einen Drehzapfen (33), der in dem ausgerichteten Durchgangsloch (206), dem quer verlaufenden Loch (312) und der Gewindebohrung (207) gehalten wird und einen vergrößerten Kopf (332) und ein Außengewinde (331) aufweist, das sich in das Durchgangsloch (206) und das quer verlaufende Loch (312) erstreckt und in die Gewindebohrung (207) eingeschraubt ist.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, wobei der Gleitblock (41) verschieblich entlang der Führungsnut (205) angebracht ist und außerdem einen Innenraum (412) aufweist; die Verriegelungsvorrichtung (423) zwei parallele Nocken (424) umfasst, die in dem Innenraum (412) des Gleitblocks (41) an der Spindel (421) befestigt sind; und die Blockvorspannvorrichtung (43) eine Blattfeder umfasst, die an dem Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) zwischen den Nocken (424) angebracht ist und von der Spindel (421) zusammengedrückt wird.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 2, wobei der Gleitblock (41') verschieblich entlang der Führungsnut (205) angebracht ist und außerdem einen Innenraum (412) und zwei Federlöcher (413) aufweist, die zu dem Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) weisen; die Verriegelungsvorrichtung (42') einen Nockenblock (425) umfasst, der an der Spindel (421) in dem Innenraum (412) in dem Gleitblock (41') befestigt ist; und die Blockvorspannvorrichtung (43') zwei elastische Elemente (432), die jeweils in den Federlöchern (413) in dem Gleitblock (41') angebracht sind, und zwei Hohlstifte (431) umfasst, die jeweils um die elastischen Elemente (432) in den Federlöchern (413) herum gelagert sind, wobei jeder der Hohlstifte (431) ein äußeres Ende (433) aufweist, das an den Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) anstößt.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 2, wobei der Gleitblock (41) verschieblich entlang der Führungsnut (205) angebracht ist und außerdem einen Innenraum (412) aufweist; der Boden (209) des langgestreckten Schlitzes (208) außerdem eine erste Raste (210), eine zweite Raste (211) und eine dritte Raste (212) aufweist, wobei die zweite Raste (211) zwischen der ersten und der dritten Raste (210, 212) gebildet ist; die Verriegelungsvorrichtung (42') einen Nockenblock (425') umfasst, der auf der Spindel (421) in dem Gleitblock (41) gelagert ist und einen in die zweite Raste (211) eingreifenden Exzenterabschnitt (427) zum Verriegeln des Gleitblocks (41) und ein Federloch (426) umfasst, das wahlweise mit der ersten und der dritten Raste (210, 212) ausgerichtet wird; und die Blockvorspannvorrichtung (43) in dem Federloch (426) in dem Nockenblock (425') angebracht ist und ein elastisches Element (435), das in dem Federloch (426) in dem Nockenblock (425') angebracht und gehalten ist, und einen Hohlstift (434) umfasst, der um das elastische Element (435) herum gelagert ist, in dem Federloch (426) gehalten wird und ein äußeres Ende (436) aufweist, das aus dem Federloch (426) hervorsteht, um wahlweise in die erste und die dritte Raste (210, 212) einzugreifen.
  6. Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf nach Anspruch 4 oder 5, wobei die elastischen Elemente (432) Federn sind.
  7. Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, wobei die Eingriffsvorrichtung (411) an dem Gleitblock (41) eine gezähnte Fläche ist.
  8. Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Eingriffsvorrichtung (411') an dem Gleitblock (41') ein einzelner, quer verlaufender Zahn ist.
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