DE602005003735T2

DE602005003735T2 - Handwerkzeug mit einem einstellbarem Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks desselben

Info

Publication number: DE602005003735T2
Application number: DE602005003735T
Authority: DE
Inventors: Yu-Cheng Lin
Original assignee: Lea Way Hand Tool Corp
Current assignee: Apex Tool HK Ltd Taiwan Branch
Priority date: 2004-09-20
Filing date: 2005-01-05
Publication date: 2008-12-04
Anticipated expiration: 2025-01-06
Also published as: ATE380630T1; EP1637286B1; DE602005003735D1; EP1637286A1; CN2796966Y

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einem einstellbaren Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks desselben, insbesondere ein Handwerkzeug mit einem Kopf mit einstellbarem Winkel und leichterer, sichererer Positionierung.
Herkömmliche Handwerkzeuge mit einstellbarem Kopf, beispielsweise wie in TW421111 , entsprechend US6,295,898 , und TW488349 offenbart, umfassen einen Kopf und einen Griff. Der Kopf weist einen konvexen Abschnitt auf, der schwenkbar an einen konkaven Abschnitt des Griffs gekuppelt sein kann. Zähne sind die Oberfläche des konvexen Abschnitts entlang zur Ineingriffnahme einer Kugel angeordnet, die in einer Öffnung aufgenommen ist, welche in einer Innenwand des konkaven Abschnitts ausgebildet ist. Ein Anschlagglied ist zwischen dem Kopf und dem Griff angeordnet. Ein Positionierungsglied ist auf einer Rückseite des Anschlagglieds ausgebildet und an ein vorderes Ende des Griffs gekuppelt. Ein gezahnter Abschnitt, der auf einer Vorderseite des Anschlagglieds ausgebildet ist, ist mit einem gezahnten Oberflächenabschnitt in Eingriff bringbar, der die Oberfläche einer Seite des konvexen Abschnitts entlang ausgebildet ist. Wenn das Anschlagglied in eine vorbestimmte Position geschoben ist, kann die Einstellung und Positionierung des Kopfs in einem bestimmten Winkel sicherer und bequemer erfolgen. Bei dieser Art Schlüssel weist die Kugel jedoch eine Kreisform auf und kann keinen sicheren Eingriff gewährleisten, und ähnlich der Gestaltung einer Kugel und eines gezahnten Abschnitts eines konvexen Abschnitts kann der gezahnte Abschnitt des Anschlagglieds und der gezahnte Oberflächenabschnitt des Griffs bei Gebrauch über einen langen Zeitraum hinweg verschleißen, wodurch Unannehmlichkeiten im Gebrauch bewirkt sein können und die Lebensdauer des Handwerkzeugs verringert sein kann.
TW478444 offenbart einen Schlüssel, wobei ein Durchgangsloch in der Mitte eines Schafts ausgebildet ist und Gewinde an einer Wand des Durchgangslochs an einem Boden des Schafts zum Aufnehmen einer Betriebsstange ausgebildet sind. Ein Griff ist an einem unteren Ende der Betriebsstange angebracht und dreht synchron mit der Betriebsstange. Ein konkaver Abschnitt, der an einem oberen Ende des Schafts ausgebildet ist, ist an einen Kopf gekuppelt und mit einer Schraube befestigt. Ein Halter ist in dem Durchgangsloch des Schafts aufgenommen, wobei eines seiner Enden an das obere Ende der Betriebsstange gekuppelt ist und ein bogenförmiger, konkaver Abschnitt an dem anderen Ende ausgebildet ist. Eine drehbare Schnecke, die von einem Halter gestützt ist, ist in dem konkaven Abschnitt des Schafts angeordnet, und eine Nut, die mit einer Klemme ausgestattet ist, ist an einem Vorsprung der Schnecke an einem Ende ausgebildet. Ein Schneckengetriebe ist an einem Erweiterungsende des Kopfs angeordnet und nimmt die Schnecke in Eingriff. Das andere Ende der Schnecke ist an einen schwenkbaren Block und einen Kran zum derartigen Betätigen des Schneckengetriebes und der Schnecke gekuppelt, dass der Kopf in jedem Winkel drehbar ist. Wiederum können bei dieser Gestaltung die Schnecke und das Schneckengetriebe bei Gebrauch übereinen langen Zeitraum hinweg verschleißen, wodurch bewirkt ist, dass die örtliche Struktur gelockert ist und zur sachgemäßen Positionierung nicht imstande ist. Zudem ist es wahrscheinlich, dass sich die Klemme, die Betriebsstange, der Halter oder der schwenkbare Block und der Kran lockern und den Schlüssel unbrauchbar machen.
EP-A-0 377 777 , EP-A-273,916 und US 2001/0000092A1 offenbaren Schraubenschlüssel mit Köpfen mit einstellbaren Winkeln, die durch einen Knopf verriegelt und entriegelt sind, der einen Eingriffsmechanismus betätigt. Aus dem Vorstehenden ist es für die Industrie notwendig, ein Handwerkzeug mit einem einstellbaren Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks desselben, der bequeme und sichere Winkeleinstellung und Positionierung bietet und die im Stand der Technik angeführten Mängel beheben kann.
US-B1-6,405,621 offenbart ein Handwerkzeug mit einem Kopf mit einstellbarem Winkel, auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 gründet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handwerkzeug mit einem einstellbaren Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks desselben, einfacherer und sichererer Positionierung bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Handwerkzeug wie in Anspruch 1 definiert bereit.
Die Erfindung wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben.
Es zeigen:
1 eine auseinandergezogene Ansicht eines Handwerkzeugzeugs mit einem einstellbaren Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks desselben gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 eine örtlich vergrößerte Draufsicht davon;
3 eine Schnittansicht davon entlang Linie A-A in 2, die einen Zugknopf in einem verriegelten Zustand zeigt;
4 eine Schnittansicht davon entlang Linie A-A in 2, die den Zugknopf in einem entriegelten Zustand zeigt;
5 eine örtlich vergrößerte Seitenansicht davon;
6 eine Schnittansicht davon entlang Linie B-B in 5, die den Zugknopf in einem verriegelten Zustand zeigt;
7 eine Schnittansicht davon entlang Linie B-B in 5, die den Zugknopf in einem entriegelten Zustand zeigt;
8 eine Schnittansicht davon entlang Linie A-A in 2, die den Kopf mit einer Neigung von 0° bezüglich des Griffs zeigt;
9 eine Schnittansicht davon entlang Linie A-A in 2, die den Kopf mit einer Neigung von 11,25° bezüglich des Griffs zeigt;
10 eine Schnittansicht davon entlang Linie A-A in 2, die den Kopf mit einer Neigung von 25° bezüglich des Griffs zeigt;
11 einen in mehreren Winkeln drehenden Kopf; und
12 ein anderes auf dem Zugknopf ausgebildetes Muster.
1 stellt eine auseinandergezogene Ansicht eines Handwerkzeugzeugs mit einem einstellbaren Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Ein Schlüssel 10 umfasst einen Kopf 20, einen Griff 30 und einen Mechanismus 40 zum Verriegeln des Gelenks. Ein konvexer Abschnitt 21 ist an einem hinteren Ende des Kopfs 20 ausgebildet, und ein Durchgangsloch 22 ist durch den konvexen Abschnitt 21 ausgebildet. Ein konkaver Abschnitt 31 ist an einem vorderen Ende des Griffs 30 ausgebildet, und zwei Durchgangsöffnungen 32 sind an gegenüberliegenden Seiten davon ausgebildet, wobei eine der Durchgangsöffnungen 32 zum Aufnehmen einer Schraube 24 zum schwenkbaren Kuppeln des Kopfs 20 an den Griff 30 mit Gewinde versehen ist. Eine erste Öffnung 33 ist am vorderen Ende des Griffs ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Länge davon, und eine zweite Öffnung 34 ist auf einer Seite des Griffs 30 ausgebildet und schneidet sich senkrecht mit der ersten Öffnung 33.
Ein Mechanismus 40 zum Verriegeln des Gelenks umfasst eine erste Eingriffsvorrichtung, die am hinteren Ende des Kopfs 20 angeordnet ist, eine zweite Eingriffsvorrichtung, die in der ersten Öffnung 33 aufgenommen ist, welche am vorderen Ende des Griffs 30 ausgebildet ist, eine erste elastische Vorrichtung und einen Zugknopf 45, der einen Höckerabschnitt 451 und einen Eingriffsabschnitt umfasst. Die erste Eingriffsvorrichtung weist mehrere Schlitze 23 auf, die abstandsgleich entlang der Oberfläche des konvexen Abschnitts 21 ausgebildet sind, und die Schlitze 23 erstrecken sich parallel zur Achse des Durchgangslochs 22. Im Allgemeinen kann die Oberfläche des konvexen Abschnitts 21 ein Bogen von 180° oder von jeglicher anderen geeigneten Form sein. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind neun Schlitze ausgebildet, sodass der Winkel zwischen zwei benachbarten Schlitzen 22,5° beträgt. Vorzugsweise ist die zweite Eingriffsvorrichtung ein Zapfen 42 und die erste elastische Vorrichtung eine erste Feder 41. Ein Eingriffsabschnitt, der ein Vorsprung 43 mit im Wesentlichen einer Bogenform ist, ist am vorderen Ende des Zapfens 42 ausgebildet. Wie in 3 dargestellt, ist die erste Feder 41 an einem unteren Ende der ersten Öffnung 33 aufgenommen und stößt daran an und spannt den Zapfen 42 mit einer Vorwärtskraft derart vor, dass der Vorsprung 43 auf dem Zapfen 42 zur Ineingriffnahme jeglichen der Schlitze 23 geschoben sein kann. Ein Paar Schlitze 44 ist auf den gegenüberliegenden Seiten des Zapfens 42 zwischen dem vorderen und hinteren Ende des Zapfens 42 ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt des Zugknopfs 45 umfasst zwei Haken 452, die derart unter dem Höckerabschnitt 451 abgeordnet sind und sich entlang der zweiten Öffnung 34 zur Ineingriffnahme des entsprechenden Paars Schlitze 44 erstrecken, dass der Zugknopf 45 zum Betätigen des Zapfens 42 zur Bewegung entlang der ersten Öffnung 33 gezogen sein kann. Der Höckerabschnitt 451 kann eine Schildgestaltung aufweisen, die mit mehreren Gleitschutzzähnen darauf oder mit einem Muster ausgebildet ist, das aus dem Wort „LOCK", einer Seitenansichtsmarkierung des Kopfs und einem zweispitzigen Pfeil besteht, der die Seitenansichtsmarkierung kreuzt (vgl. 12). Alternativ kann der Zapfen 42 mit einem Durchgangsschlitz zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende (nicht gezeigt) davon ausgebildet sein, und der Eingriffsabschnitt des Zugknopfs 45 kann ein Haken sein, der sich derart entlang der zweiten Öffnung 34 zur Ineingriffnahme des Durchgangsschlitzes (in der Figur nicht gezeigt) erstreckt, dass der Zugknopf 45 zum Betätigen des Zapfens 45 zur Bewegung entlang der ersten Öffnung 33 gezogen sein kann.
Der Mechanismus 40 zum Verriegeln des Gelenks umfasst ferner eine Positionierungsvorrichtung 50 mit einem Positionierungselement, vorzugsweise einem Positionierungsblech 51, und einer zweiten elastischen Vorrichtung, vorzugsweise einer zweiten Feder 52. Das Positionierungsblech 51 ist in einem vorderen Abschnitt 331 der ersten Öffnung 33 mit einem größeren Durchmesser aufgenommen (vgl. 3), der durch Aufreiben einer gestuften Öffnung am vorderen Ende der ersten Öffnung 33 ausgebildet sein kann, während ein hinterer Abschnitt 332 davon einen kleineren Durchmesser aufweist (vgl. 3). Ein Paar Schlitze 46 ist am vorderen Ende des Zapfens 42 angeordnet, und das Positionierungsblech 51 ist in den Schlitzen 46 aufgenommen. Das Positionierungsblech weist eine Form auf, die im Wesentlichen mit der des Vorsprungs 43 zusammenpasst, um den Vorsprung 43 zur Ineingriffnahme eines der mehreren Schlitze 23 zu führen. Die zweite Feder 52 ist hinter dem Positionierungsblech 51 positioniert, wobei ihr vorderes Ende mit einer Vorwärtskraft an das Positionierungsblech 51 anstößt und ihr hinteres Ende an einen Schulterabschnitt 333, der zwischen dem vorderen Abschnitt 331 und dem hinteren Abschnitt 332 ausgebildet ist, anstößt, sodass die Vorsprünge 53 des Positionierungsblechs 51 und die Vorsprünge 43 des Zapfens 42 zusammen einen der mehreren Schlitze 23 in Eingriff nehmen können.
2 und 5 zeigen eine örtlich vergrößerte Draufsicht bzw. eine örtlich vergrößerte Seitenansicht des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. Aus 3 und 6 ist ersichtlich, dass, wenn der Zugknopf 45 in einem verriegelten Zustand ist, jede des Vorsprungs 43 des Zapfens 42 und der Vorsprünge 53 des Positionierungsblechs 51 einen der mehreren Schlitze 23 beweglich in Eingriff nehmen können, während nur die Vorsprünge 53 des Positionierungsblechs 51 einen der mehreren Schlitze 23 beweglich in Eingriff nehmen können, wenn der Zugknopf 45 in einem entriegelten Zustand ist. Daher kann, wenn der Zapfen 42 den Kopf 20 in den Entriegelungszustand freigibt, der Kopf 20 bezüglich des Griffs 30 schwenkbar drehen und außerdem verhindert sein, dass er aufgrund der Schwerkraft dreht. Wie in 8 bis 10 dargestellt, kann der Kopf 20, wenn eine externe Kraft den Kopf 20 zu einem bestimmten Winkel treibt, gebogen und in einen vorgegebenen Winkel positioniert werden. 11 stellt den in mehreren Winkeln drehenden Kopf dar.
Aus den vorstehenden Beschreibungen ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug mit einstellbarem Kopf und einem Mechanismus zur Verriegelung des Gelenks desselben bereitstellt und leichtere und sicherere Positionierung gegenüber dem Stand der Technik aufweist. Während die Erfindung hinsichtlich mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung mit Modifizierungen innerhalb des Anwendungsbereichs der beiliegenden Ansprüche weiterhin in die Praxis umsetzbar ist.

Claims

Handwerkzeug (10) mit einstellbarem Kopf (20) und einem Mechanismus (40) zur Verriegelung des Gelenks desselben, umfassend: den Kopf (20) mit einem hinteren Ende, wobei das hintere Ende einen konvexen, schwenkbaren Abschnitt (21) aufweist; einen Griff (20) mit einem vorderen Ende, wobei das vordere Ende einen konkaven, schwenkbaren Abschnitt (31) aufweist, wobei der Griff (30) eine erste Öffnung (33), die sich längs von dessen vorderem Ende erstreckt, und eine zweite Öffnung (34) aufweist, die sich mit der ersten Öffnung (33) senkrecht schneidet; eine Befestigungsvorrichtung (24), die derart durch den ersten konvexen, schwenkbaren Abschnitt (21) und den konkaven, schwenkbaren Abschnitt (31) angeordnet ist, dass die Befestigungsvorrichtung (24) schwenkbar an den konvexen, schwenkbaren Abschnitt (21) gekuppelt ist, während sie starr an den konkaven, schwenkbaren Abschnitt (31) gekuppelt ist; und den Mechanismus (40) zum Verriegeln des Gelenks, der zwischen dem hinteren Ende des Kopfs (20) und dem vorderen Ende des Griffs (30) angeordnet ist, wobei der Mechanismus zum Verriegeln des Gelenks ferner folgendes umfasst: eine erste Eingriffsvorrichtung (23), die am hinteren Ende des Kopfs (20) angeordnet ist, wobei die erste Eingriffsvorrichtung (23) mehrere Schlitze (23) aufweist, die abstandsgleich entlang der Oberfläche des konvexen, schwenkbaren Abschnitts (21) ausgebildet sind; eine zweite Eingriffsvorrichtung (42), die in der ersten Öffnung des vorderen Endes des Griffs aufgenommen ist, wobei die zweite Eingriffsvorrichtung (42) ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist und die zweite Eingriffsvorrichtung (42) zumindest einen Eingriffsabschnitt (43) aufweist, der an ihrem vorderen Ende ausgebildet ist; einen Zugknopf (45) mit einem Höckerabschnitt (451) und einem Eingriffsabschnitt (452) unter dem Höckerabschnitt (451), wobei sich der Eingriffsabschnitt (452) entlang der zweiten Öffnung (34) erstreckt und die zweite Eingriffsvorrichtung (42) in Eingriff nimmt; eine erste elastische Vorrichtung (41), die in der ersten Öffnung (33) aufgenommen ist und derart mit einer Vorwärtskraft an die zweite Eingriffsvorrichtung (42) anstößt, dass das vordere Ende der zweiten Eingriffsvorrichtung zur Ineingriffnahme der ersten Eingriffsvorrichtung (23) geschoben ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (40) zur Verriegelung des Gelenks ferner folgendes umfasst: eine Positionierungsvorrichtung (50) mit einem Positionierungselement (51) und einer zweiten elastischen Vorrichtung (52), wobei das Positionierungselement (51) am vorderen Ende der ersten Öffnung (33) positioniert ist und eine Form aufweist, die im Wesentlichen mit der des Eingriffsabschnitts (43) der zweiten Eingriffsvorrichtung (42) zum Führen des Eingriffsabschnitts (43) der zweiten Eingriffsvorrichtung (42) zur Ineingriffnahme eines der mehreren Schlitze (23) zusammenpasst; wobei die zweite elastische Vorrichtung (52) hinter dem Positionierungselement (51) angeordnet ist und das Positionierungselement (51) mit einer Vorwärtskraft anstößt.
Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Öffnung (22) einen vorderen Abschnitt (331) mit einem größeren Durchmesser und einen hinteren Abschnitt (332) mit einem kleineren Durchmesser aufweist, der einen Schulterabschnitt (333) dazwischen ausbildet, und die zweite elastische Vorrichtung (52) in dem vorderen Abschnitt (331) angeordnet ist, wobei ihr vorderes Ende an die Positionierungsvorrichtung (51) anstößt und ihr hinteres Ende an den Schulterabschnitt (333) anstößt.
Handwerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die zweite Eingriffsvorrichtung (42) ein Paar Schlitze (44) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten zwischen ihrem vorderen und hinteren Ende ausgebildet sind, und der Eingriffsabschnitt (452) des Zugknopfs (45) zwei Haken (452) umfasst, die das Paar Schlitze (44) derart in Eingriff nehmen, dass der Zugknopf (45) geeignet ist, die zweite Eingriffsvorrichtung (42) zum Bewegen entlang der ersten Öffnung (33) zu betätigen.
Handwerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die zweite Eingriffsvorrichtung (42) einen Durchgangsschlitz aufweist, der zwischen ihrem vorderen und hinteren Ende ausgebildet ist, und der Eingriffsabschnitt des Zugknopfs (45) ein Haken ist, der den Durchgangsschlitz derart in Eingriff nimmt, dass der Zugknopf (45) geeignet ist, die zweite Eingriffsvorrichtung (42) zum Bewegen entlang der ersten Öffnung (33) zu betätigen.
Handwerkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche des konvexen, schwenkbaren Abschnitts (21) ein Bogen ist.
Handwerkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Höckerabschnitt (451) eine Oberfläche aufweist, die mit mehreren Gleitschutzzähnen ausgebildet ist.
Handwerkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Höckerabschnitt (452) eine Oberfläche mit einem Muster, das aus dem Wort „LOCK" besteht, eine Seitenansichtsmarkierung des Kopfs (20) und einen zweispitzigen Pfeil aufweist, der die Seitenansichtsmarkierung kreuzt.